DE1782379U - Spiegel mit rahmen. - Google Patents

Spiegel mit rahmen.

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DE1782379U
DE1782379U DEL21677U DEL0021677U DE1782379U DE 1782379 U DE1782379 U DE 1782379U DE L21677 U DEL21677 U DE L21677U DE L0021677 U DEL0021677 U DE L0021677U DE 1782379 U DE1782379 U DE 1782379U
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DE
Germany
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frame
mirror
edge
plastic film
support plate
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DEL21677U
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English (en)
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Langkammerer K G L
Original Assignee
Langkammerer K G L
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Firma L. Langkammerer K. G., Fürth/Bay. Mühlstrasse 7a "Spiegel mit Rahmen" Die Erfindung betrifft einen Spiegel mit Rahmen. die bezweckt dabei, die Vorteile zur Geltung zu bringen, welche bei der Verarbeitung von Kunststoff insbesondere von Kunststoffolien erreichbar sind. Ausserdem zielt sie darauf ab, dem Spiegelrahmen eine über die reine
    Umrandung hinausgehende Funktion zu verleihen.
    Die Erfindung ist durch einen ! Rahmen aus Kunststoff-
    folien gekennzeichnet. dessen ! ind mit einer untlr deai
    w
    Spiegel liegenden Scheibe eine den Spiegel. seinem Rand entlang erfassende, taschenartig Halterung bildet.
  • Lieser Erfindungsvrschlag wird vorzugsweise derart verwirklicht, dass der Folienrahmen auf einer Tragplatte z. B. aus Pappe aufruht, zwischen dieser glatte und dem Spiegel die obenerwähnte Scheibe z. B. auch aus Kunststofffolie. angeordnet ist und an deren Kante der Folienrahmen derart befestigt z. B. angeschweisst ist, dass ein Randteil des Rahmens über die Befestigungsnaht nach innen ragt und mit der Scheibe die taschenartige @alterung bildet, in welche der Spiegel lösbar, mithin auswechselbar eingeschoben werden kann.
    Räch ein< weiteren crkmal der rfindun ist üie
    Tragplatte rückseitig mit einer Kunststoffolie bedeckt
    und diese mit dem Rahmen entlanß dessen Aussenrand ver-
    >4
    bunden z. bt verachweisst.
    Die Erfindung bringt den Fortschritt, aass ein
    Spiegel anstatt mit einem Rahmen aus Holz oder metall in einfacher und geschickter Weise mit einem Rahmen aus Kunststoffolie versehen werden kann. Lamit ist der Vorteil verbunden, dass nicht nur der Spiegel sondern auch der Rahmen im Bedarfsfall abwaschbar ist, WM aus hygienischen Grün-
    den,namentlich wenn es uich uc, einer, Kinderziwmerepiegel
    handelte besonders wichtig ist. Hinzu koimt der weitere
    Vorteil, dass der Rahmen kaum dicker ausfällt als der
    Spiegel. Bs handelt sich also bei dem Spiegel mit dem Rahmen um ein sehr niedriges Gebilde, was besonders bei der Verpackung und beim Versand sich vorteilhaft auswirkt. Um den eingangs erwähnten Erfindungszweck zu genügen, geht ein weiteres Kennzeichen der Erfindung dahin, dass der Rahmen mit wort- und/oder bildmäßigen Darstellungen versehen ist. Diese sind mit Vorteil figürlicher oder symbolischer Art, wenn ein Spiegel für Xinderzimmer in Betracht kommt. Es können z. B. Märchenfiguren oder dergl. vorgesehen werden, auch Darstellungen @eherzhaften oder komischen Charakters erweisen sich als günstig. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in sche-
    matischer Darstellung an zwei Ausfuhrung. nbeiepielen. Es
    iatin Fig. 1 und 2 je eine Draufsicht eineb Spiegels
    und in ig. 3 vergreeert ein Längsschnitt gemäss A-A
    der zig. 1 gezeigt.
  • Der Spiegel weist eine Tragplatte a auf, die aus Pappe oder anderem geeigneten Werkstoff bestehen kann. Sie ist rückseitig mit einer Folie b aus Kunststoff bedeckt, Auf ihr@r Vorderseite befindet sich der Rahmen c, der ebenfalls aus Kunststoffolie besteht. Die beiden Folien b und c sind entlang dem Rand der Tragplatte a durch eine Schweißnaht d miteinander verbunden.
  • Zwischen der Tragplatte a und dem eigentlichen Spiegel e befindet sich eine Zwischenscheibe f, die ebenfalls aus einer Kunststoffolie bestehen kann. Diese Scheibe ist mit dem Rahmen c bei g verbunden z. B. zusammenge-
    schweiest. Es ragt daher, wie insbesondere i. 3 deutlich
    zeigt, der Rahmen o mit seinem Innenrand h ein stuck
    weit Über die Naht g nach innen. Dieser Innenrand bildet mit der wischenscheibe f eine den Rand des Spiegels e erfassende, taschenartige Halterung. In diese kann der Spiegel wegen der Nachgiebigkeit des Randes h eingeschoben werden, ohne dasa besondere Verachlussorgane oder dergl. vorgesehen werden brauchen. Anderseits findet der Spiegel in der taschenartigen Halterung einen guten Halt, da der Rand h allenfalls bei gewaltsame Streckung sich so weitet, 1 das der Spiegel entnommen z.B. ausgewechselt werden kann.
  • Wie sich aus dem vorstehend Gesagten und wie ein Blick auf die Zeichnung ergibt, ist durch die Erfindung ein sowohl in der Herstellung als auch im Aufbau vorteilhaft. gerahmter Spiegel geschaffen. Dabei kann, wie schon erwähnt, der Rahmen c mit wort-und/oder bildmässigen Darstellungen versehen sein, wie dies in Fig. 1 und 2 angedeuted ist. Diese Figuren lassen übrigens deutlich einen weiteren Vorteil der Erfindung erkennen, der dahin geht, dass der Rahmen unterschiedliche Formgebungen erfahren kann, also nicht wie ein Holz-oder Metallrahmen auf eine Rund-, Oval- oder Mehreckform beschränkt ist.
    Die gezeichneten usfuhrunebeispiele sind, was die
    Darstellungen auf dem Rahmen anlangt, für Kinderzimmer geeignet. Der lahmen kann aber auch je nach dem Aufhängungsort des Spiegels mit anderen Darstellungen versehen
    sein. Für Geechäftelokale komen z. b. Darstellungen
    werblicher Art in Betracht.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche;
    1.) Spiegel mit Rahmen gekennzeichnet durch einen Rahmen aus Kunststoffolie., dessen Inn&nrand mit einer
    unter de ; N Spiegel liegenden Scheibe eine den Spiegel seinem Rand entlang erfassende, taschenartige @alterung bildet.
  2. 2.). Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus Kunststoffolie auf einer Tragplatte z. B. aus Pappe aufruht, zwischen dieser Bae und dem Spiegel die Zwischenscheibe z. B. auch aus Kunststofffolie angeordnet ist und an deren kante der Rahmen so befestigt z. B. angeschweisst ist, dass der innere Rand des Rahmens über ie Befestigungsnaht nach ihnen vorragt und mit dei Zwischenscheibe. die Taschenartige Halterung bildet.
  3. 3.) Spiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte rückseitig mit einer Kunststoffolie bedeckt und diese mit dem Rahmen entlang dessen Aussenrand verbunden z.B. verschweisst ist.
  4. 4.) Spiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit bild-und/oder wortmäsaigen Darstellungen versehen, vorzugsweise bedruckt ist.
DEL21677U 1958-07-26 1958-07-26 Spiegel mit rahmen. Expired DE1782379U (de)

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DEL21677U DE1782379U (de) 1958-07-26 1958-07-26 Spiegel mit rahmen.

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DE1782379U true DE1782379U (de) 1959-02-05

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