DE566406C - Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE566406C
DE566406C DENDAT566406D DE566406DD DE566406C DE 566406 C DE566406 C DE 566406C DE NDAT566406 D DENDAT566406 D DE NDAT566406D DE 566406D D DE566406D D DE 566406DD DE 566406 C DE566406 C DE 566406C
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Germany
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car bodies
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Expired
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DENDAT566406D
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JEAN ANTOINE AUGUSTIN DE VIZCA
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JEAN ANTOINE AUGUSTIN DE VIZCA
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Publication of DE566406C publication Critical patent/DE566406C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und zwar ist sie besonders zweckmäßig anwendbar bei Wagenkasten aus Metallblechen, die mit ihren winklig abgebogenen, gleichzeitig die Pfosten bildenden Rändern miteinander verbunden sind und vor und hinter den Türen einen Teil der Seiten- und Vorderwand und einen Teil der Seiten- und Hinterwand umfassende Kastenteilstücke bilden.
Eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau und der Herstellung tritt erfindungsgemäß dadurch ein, daß die vorderen und hinteren Teilstücke oben nur durch eine einzige, das Dach bildende Blechtafel verbunden sind, deren den Türen gegenüberliegende Randteile die oberen Querstücke der Türrahmen bilden. Besonders durch diesen Fortfall der oberen Querstücke des Türrahmens, die bisher stets für die Versteifung des Wagenkastens für unbedingt erforderlich gehalten wurden, ergibt sich nicht nur eine wesentliche Vereinfachung, vielmehr ist der neue Wagenkasten im Gegensatz zu der herrschenden Meinung erheblich starrer und fester, ohne daß die neue Ausbildung schwerer wird. Der Wagenkasten ist insgesamt auf ein Mindestmaß an Teilstücken verringert, so daß auch weniger Maschinen zur Herstellung dieser Teile notwendig sind und die Teile sich sehr rasch zusammenbauen lassen.
Eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens ist auf der Zeichnung als Beispiel veranschaulicht.
Auf das an sich beliebige Fahrgestell werden die Seitenwände des Wagenaufbaues gesetzt, deren Form an sich gleichfalls beliebig ist. Diese Kastenwände werden oben zweckmäßig abnehmbar an einem Dacha befestigt, das aus einem Stück Metallblech durch Pressen o. dgl. hergestellt ist.
Erfindungsgemäß kommt der obere Quersteg, gegen den sich sonst die geschlossene Tür& mit ihrem oberen Rand legt, dadurch vollkommen in Fortfall, daß der entsprechende Randteil des Daches β selbst als Anschlag für die Tür dient.
Am einfachsten enthält der Wagenkasten, wie dies Fig. 2 für den Fall eines Wagens mit zwei Türen andeutet, zwei symmetrische, durch Pressen u. dgl. hergestellte hintere Blechwandteile e1, e2, die je zugleich die Hälfte der Rückwand und den hinter der Türöffnung liegenden Teil der Seitenwand bilden. Der Vorderteil d, welcher das Windschutzgestell und den Gerätebord enthält, wird zweckmäßig gleichfalls durch Ausstanzen o. dgl. entweder aus einem einzigen Stück hergestellt, wie dies Fig. 2 zeigt, oder aus zwei symmetrischen Teilen. Zusammengehalten werden diese Teile durch das aus Leichtmetallblech gepreßte Dachß, das in üblicher Weise mit einer Wasserrinne c versehen sein kann.
Die Tür &, welche in dem Beispiel den vorderen Teil der Seitenwand bildet, wird ohne besonderen Türrahmen zwischen den Vorderrand der Teile e1 bzw. £2 und den entsprechend ausgebildeten Hinterrand des vorderen Teilstückes d eingesetzt. Sie legt sich unten gegen den Kastenboden, während oben der der Tür gegenüberliegende Randteil des Daches« unmittelbar den Anschlag für die Tür bildet.
Der neue Wagenaufbau besitzt infolge der großen Steifigkeit des Daches sehr gute Fahreigenschaften, denn das Dach nimmt an der Versteifung des Gesamtaufbaues teil. Der Wagenkasten läßt sich infolge semer geringen Teile sehr gut in Massen herstellen. Das Innere des Kastens ist sehr gut zugänglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Metallblechen, die mit ihren winklig abgebogenen, gleichzeitig die Pfosten bildenden Rändern miteinander verbunden sind und vor und hinter den Türen einen Teil der Seiten- und Vorderwand und einen Teil der Seiten- und Hinterwand umfassende Kastenteilstücke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß diese vorderen (d) und hinteren Teilstücke (e1, e2) oben nur durch eine einzige, das Dach bildende Blechtafel (a) verbunden sind, deren den Türen (Jb) gegenüberliegende Randteile die oberen Querstücke der Türrahmen bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT566406D Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE566406C (de)

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DE566406C true DE566406C (de) 1932-12-16

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DE (1) DE566406C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975978C (de) * 1935-08-03 1963-01-03 Budd Co Aus Blech einstueckig gepresste Untereinheit fuer Wagenkaesten von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975978C (de) * 1935-08-03 1963-01-03 Budd Co Aus Blech einstueckig gepresste Untereinheit fuer Wagenkaesten von Kraftfahrzeugen

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