DE830921C - Fahrzeug mit kastenfoermigem Aufbau fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen - Google Patents

Fahrzeug mit kastenfoermigem Aufbau fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen

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Publication number
DE830921C
DE830921C DEM7361A DEM0007361A DE830921C DE 830921 C DE830921 C DE 830921C DE M7361 A DEM7361 A DE M7361A DE M0007361 A DEM0007361 A DE M0007361A DE 830921 C DE830921 C DE 830921C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle according
walls
frame
side walls
vehicle
Prior art date
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Expired
Application number
DEM7361A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Bang-Kaup
Otto Schott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/15Special types of cars

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit kastenförmigem Aufbau für Spielzeug- und Modellbahnanlagen Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug finit kastenförmigem Aufbau für Spielzeug- und Modellbahnanlagen.
  • Es ist bekannt, derartige Fahrzeuge ganz aus Blechteilen herzustellen oder den Fahrzeugaufbau samt Rahmen als einstückiges Spritzgießteil zu formen. Beide Herstellungsverfahren haben Vorteile und Nachteile, die sich entweder bei der Herstellung selbst oder aber erst beim Benutzen des Erzeugnisses bemerkbar machen.
  • Nach der Erfindung werden die Fahrzeuge und das Verfahren zum Herstellen der Fahrzeuge dadurch verbessert, daß als die Radgestelle tragenden Rahmen ein Gieß- oder Preßteil gewählt, für den Fahrzeugaufbau bildende Wände dagegen Blech, Pappe o. dgl. als Baustoff genommen wird. Diese Bauart hat mehrere Vorteile. Insbesondere bei der Fertigung von kleineren Stückzahlen ist es günstiger, eine einfache Gießform und ein verhältnismäßig einfaches Stanzwerkzeug herzustellen und' zur Fabrikation zu verwenden als ein ver= wickelten Gießwerkzeug, in dem sich der ganze Wagenkastenaufbau einstückig herstellen läßt. In einem einzigen Stanzwerkzeug können zwei einander gegenüberliegende Seitenwände hergestellt werden. Ferner kommt die neue Anordnung dem Wunsche entgegen, das Druckverfahren zur Färbung der Fahrzeuge dort anwenden zu können, wo beim Vorbild auffallend unterschiedliche Farben das Bild des Fahrzeuges beeinflussen. Beim Erfindungsgegenstand können also die im allgemeinen nur geringe räumliche Profilierungen, dagegen oft lebhafte Farbwechsel aufweisenden Seitenwandplatinen im Druckverfahren gefärbt und anschließend zum Fertigteil verformt werden, während die Aufbauträger. des Fahrzeuges (Rahmen, Untergestelle), die im allgemeinen einheitlich gefärbt, aber scharf und tief profiliert sind, nach dem sich dafür besser eignenden Gieß- oder Preßverfahren geformt und anschließend in an sich bekannter Weise gefärbt werden.
  • Weiter wird die Erfindung durch die Maßnahme ausgestaltet, den Rahmen und die beiden Stirnwände als einstückiges Gieß- und Preßteil auszubilden und nur die beiden Seitenwände aus Blech herzustellen. Ein überaus steifer .Aufbau ist die Folge dieser Anordnung.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die Seitenkanten der Stirnwände als Auflager für die Seitenwände zu benutzen. Die im allgemeinen rechteckigen oder nahezu rechteckigen Seitenwände können Flansche haben, die die Seitenwände gegenüber dem Rahmen festlegen bzw. Stützen für das Dach des Fahrzeuges sind, und die gegebenenfalls noch Zungen zum Verzapfen der Seitenwände mit dem Rahmen haben. An den Stirnwänden werden ferner zweckmäßigerweise Stege angeordnet, die als Widerlager für von innen her an die Seitenwände angelegte Folienbänder aus transparentem Werkstoff, z. B. Polyakrylsäureester, dienen, die annähernd so lang und annähernd so hoch oder etwas kleiner sind als die Seitenwände. Die Folienbänder verschließen die Fensteröffnungen der Fahrzeuge und bilden Fensterscheiben nach.
  • Als Werkstoff für das Dach des Fahrzeuges dient erfindungsgemäß ein Gieß- oder Preßteil, wobei vorzugsweise Leichtmetall oder ein Preßstoff, wie Polyakrylsäureester o. dgl., verwendet wird. Den Vorteil einer besonderen tiefen Lage des Fahrzeugschwerpunktes hat beispielsweise ein Fahrzeug, bei dem der Rahmen aus Zink, die Seitenwände aus Stahl, Aluminium oder Messingblech und das lach aus Aluminium oder aus einem Kunststoff, wie Polyakrylsäureester o. dgl., bestehen. Ein derartiges Fahrzeug gehört noch zu der Gattung der leichten Fahrzeuge, ist aber doch so schwer, daß es bei tiefer Schwerpunktlage giinstige Fahreigenschaften aufweist.
  • Im Zuge dieser Überlegung kann gefolgert werden, daß auch die Radgestelle im Gießverfahren hergestellt und schwer gemacht «erden. Am besten scheint es jedoch zu sein, wenn als Radgestelle Stahlblechpreßteile verwendet werden. Stahlblech ist verhältnismäßig schwer; ein wichtiger Vorzug des Stahlbleches beispielsweise gegenüber Zink, dem Werkstoff des Rahmens, besteht aber darin, daß das die Laufachsen des Fahrzeuges lagernde Stahlblech weniger verschleißt als Zink. Ferner sind die Reibbeiwerte eines Laufachsenlagers aus Stahlblech kleiner als die Reibbeiwerte eines weichen Laufachsenlagers. Beim Erfindungsgegenstand wird also Zink vorzugsweise nur dort verwendet, wo das schwere Metall eine tiefe Schwerpunktslage beim Fahrzeug sichert und wo keine Wellen gelagert werden müssen. Gern wird
    auch der Vorschlag befolgt werden, bei Personen-
    fahrzeugnachbildungen den Rahmen und die Sitze
    einstückig zu gießen oder zu pressen, weil die Sitze
    noch verhältnismäßig tief liegen. Bisher sind die
    Sitze nachträglich auf dem Rahmen befestigt
    worden.
    Eine besondere Ausgestaltung der 1=rfindung
    stellt die Anordnung dar, die Auflagen für die
    Folienbänder uneben, vorzugsweise außerhalb des
    Bereiches der Fenster in den Seitenwänden ge-
    wölbt, anzuordnen. Ein derartiges Folienband ist
    biegesteif. Es muß daher nicht an den Fenster-
    rahmen festgeklebt werden. Wird auf die Folie ein
    Druck ausgeübt, so setzt sie diesem einen gewissen
    Widerstand entgegen, der aber überwunden werden
    kann, ohne daß die Folie beschädigt wird.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dar-
    gestellt. Es zeigt
    Abb. i ein Eisenbahniuodellfahrzeug in der
    Seitenansicht,
    Abb.2 das Fahrzeug in der Ansicht von links
    je zur Hälfte in der Vorderansicht und zur Hälfte
    im Schnitt gemäß Linie A-4 der Abh. i,
    Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung der
    Hauptteile des Erfindungsgegenstandes ausein-
    andergezogen und
    Abb. d eine schaullilrlliclie .\llicht edler @alir-
    zeugecke bei allgenonnllenem Dach.
    1)ie Hauptteile des Fahrrenges sinti cler ans Zink.
    Leichtmetall, Kunststoff o. dgl. ini Gieß- oder
    Preßverfahren hergestellte kahineli i mit den
    Stirnwänden il' und deii ()hreii il', dcii Folienl>än-
    dern 2 aus Polyakrylsäureester o. dgl., den Seiten-
    wänden 3 aus Leichtmetall- oder Stahlblech, dem
    aus Polyakrylsäureester o. dgl. gespritzten Dach d,
    den aus Stahlblech gefertigten Radgestellen 5 il nd
    den Laufachsen 6.
    Die Rahmen i haben Schlitze il', durch die die
    Zungen 3° beim "Zusammenbau des Fahrzeuges hin-
    durchgesteckt werden. Die Zungen 3b legen die
    Seitenwände 3 gegen die Ohren ib an. Zwischen' die
    Ohren ib und die Seitellwällde 3 sind die Folien-
    bänder 2 eingeklemmt. Die Flansche 3c fassen die
    Stirnwände i", die flansche 3d dienen als .\ttf-
    lager, und die Flansche ;" tragen das Dach 4. Letz-
    teres ist mit \ockell4° :itlsgestattet, die 1Zasteli
    bilden, in die die Flansche 3e einfedern.
    Der Rahmen i ist mit den Sitzen id versehen; er
    wird von den aus Blech bestehenden Radgestellen 5
    und den Laufachsen 6 getragen.
    Das mittlere Radgestell ; ist eine Attrappe.
    Seine Laufachse bildet mit dem Radgestell, dem
    Rahmen und den Sitzen ein eitistückiges Gußteil.
    Die Laufradnachbildungen haben keinen Reibungs-
    schluß mit dem Gleis. Eine Anfräsung S hat nach
    einem etwas älteren Vorschlag einen Spalt zwischen
    dem Gleis 9 und den Laufrädernachbildungen io
    geschaffen.
    Beim Zusammenbad werden zuerst der Boden
    bzw. der Unterbau als Gießteil oder als Preßteil
    hergestellt und dann gefärbt, während alle oder ein
    Teil der Wände (Seiten- und Stirnwände) erst auf
    Blech aufgezeichnet und dann ausgeschnitten und
    ausgeprägt werden, worauf die Teile miteinander verzapft, verschraubt, vernietet, verschweißt oder nach einem anderen Verbindungsverfahren miteinander vereinigt werden. Sollen die Fensteröffnungen verschlossen sein, dann werden nach der Erfindung die Seitenwände nach Einlegen der Folienbänder auf dem Rahmen befestigt, worauf anschließend das Dach federnd auf den Wänden festgeklemmt wird.

Claims (1)

  1. PATEN TA NSPRIJCHE: t. Fahrzeug mit kastenförmigem Aufbau für Spielzeug- und Modellbahnanlagen, dadurch ge- kennzeichnet, daß der die Radgestelle tragende Rahmen ein Gieß- oder Preßteil ist, während den Aufbau bildende Wände aus Blech, Pappe o. dgl. bestehen. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, claß der Rahmen (i) und die leiden Stiruw-ände (ja) ein einstückiges Gieß- oder Preßteil bilden, während die beiden Seiten-- w äncle (3) <tu" Illech. Pappe o. dgl. gefertigt sind. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Stirnwände (t°) die _\riflagen für die Seitenwände (3) Bilden. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesent- lichen rechteckigen Seitenwände (3) Flansche (3c, 3d, 3e) haben, die die Seitenwände (3) gegenüber dem IZahinen (t) festlegen bzw. Stiftzen für das Dach (:f) des Fahrzeuges sind und die gegelwiienfalls noch Zungen (3a, 36) zum Verzapfen der Seitenwände (3) mit dem Rahmen (i) haben. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß die an den stirnsei- tigen Enden der Seitenwände angeordneten Flansche (A außen dje Stirnwände (ja) fassen. 6. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirn- wänden Ohren (i6) angeordnet sind, die als Widerlager für von innen her an die Seiten- wände angelegte Folienbäfider (2) aus trans- parentem Werkstoff z. B. Polyakrylsäureester, dienen, die annähernd so lang und annähernd so hoch oder etwas kleiner sind als die Seiten- wände (3).
    7. Fahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4) ein Gieß- oder Preßteil ist, wobei vorzugsweise Leichtmetall oder ein Preßstoff, wie Polyakrylsäureester o. dgl., verwendet wird. B. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i) aus Zink, die Seitenwände (3) aus Stähl-, Aluminium oder Messingblech oder Pappe und das Dach aus Aluminium oder aus einem Kunststoff, wie Polyakrylsäureester o. dgl., bestehen. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen (i) Nachbildungen von Sitzen (id) zugeordnet sind, die zusammen mit dem Rahmen (i) ein einstückiges Bauteil bilden. i o. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Radgestelle (5) für die Rahmen Blechpreßteile dienen. i i. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen für die Folienbänder (2) uneben, vorzugsweise außerhalb des Bereiches der Fenster in den Seitenwänden (3) gewölbt sind. 12. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei-undmehrachsigen Fahrzeugen einzelne, z. B. das mittlere derFahrgestelle und der es tragendeRahmen(i) einstückige Gieß- oder Preßteile sind. 13. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeuges nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden bzw. der Unterbau des Fahrzeuges und gegebenenfalls noch ein Teil der Wände des Aufbaues als Gießteil oder als Preßteil hergestellt und dann gefärbt werden, während alle oder ein Teil der Wände (Seiten- und Stirnwände) erst auf Blech, Pappe o. dgl. aufgezeichnet und dann ausgeschnitten und ausgeprägt werden, worauf die Teile miteinander verzapft, verschraubt, vernietet, verschweißt oder nach einem anderen Verbindungsverfahren miteinander vereinigt werden. 14. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeuges nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) nach Einlegen der Folienbänder (2) auf dem Rahmen (i) befestigt werden, worauf anschließend das Dach (4) federnd auf den Wänden festgeklemmt wird.
DEM7361A 1950-10-28 1950-10-28 Fahrzeug mit kastenfoermigem Aufbau fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen Expired DE830921C (de)

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DE (1) DE830921C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073918B (de) * 1953-08-10 1960-01-21 Gebr. Märklin a Cie. G.m.b.H., Göppingen Gedeckter Wagen für Spielzeug- und Modellbahnen·

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073918B (de) * 1953-08-10 1960-01-21 Gebr. Märklin a Cie. G.m.b.H., Göppingen Gedeckter Wagen für Spielzeug- und Modellbahnen·

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