DE202005003429U1 - Möbeltür - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Möbeltür (10) mit mindestens zwei Rahmenelementen (22; 24; 26), die jeweils mindestens eine Vorderfläche (30), eine innere Seitenfläche (32) und eine äußere Seitenfläche (36) aufweisen, und mit mindestens einem Füllungselement (12), das zwischen den inneren Seitenflächen (32) der Rahmenelemente (22; 24; 26) angeordnet ist, wobei die inneren Seitenflächen (32) der Rahmenelemente (22; 24; 26) jeweils rechtwinklig in Bezug auf das Füllungselement (12) angeordnet sind und an dessen Kanten anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rahmenelemente (22; 24; 26) gegenüber dem Füllungselement (12) schräg nach hinten gestellt ist, daß die Rahmenelemente (22; 24; 26) jeweils mindestens auf der Vorderfläche (30) und allen vier umgebenden Seitenflächen (32; 34; 36) mit einer ununterbrochenen, faltenfreien Tiefziehfolie (38) beschichtet sind, und daß die Rahmenelemente (22; 24; 26) jeweils an den Kanten und Ecken ihrer Vorderfläche (30) so verrundet sind, daß sich die Folie (38) beim Tiefziehen beschädigungsfrei an das Rahmenelement (22; 24; 26)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbeltür mit mindestens zwei Rahmenelementen, die jeweils eine Vorderfläche und eine innere und eine äußere Seitenfläche aufweisen, und mit mindestens einem Füllungselement, das zwischen den inneren Seitenflächen der Rahmenelemente angeordnet ist, wobei die inneren Seitenflächen der Rahmenelemente jeweils rechtwinklig in Bezug auf das Füllungselement angeordnet sind und an dessen Kanten anliegen.
  • Bei der Gestaltung von Möbeltüren, die eine gewisse räumliche Tiefe aufweisen sollen, die deutlich über eine profilierte, ansonsten aber gerade Fläche hinausgeht, stellt sich im Falle einer massiven Möbeltür mit entsprechend großer Materialstärke das Problem des Materialaufwandes. Demgegenüber ergeben sich bei einem mehrteiligen Aufbau der Möbeltür Einschränkungen für die Ausführung der sichtbaren Oberflächen der Möbeltür, da die Gestaltung der Oberflächen mit dem zusammengesetzten Aufbau der Möbeltür verträglich sein muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möbeltür zu schaffen, die einen neuen und wirtschaftlichen Aufbau aufweist und einen stark dreidimensional geprägten Gesamteindruck bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Möbeltür der eingangs genannten Art gelöst, bei der mindestens eines der Rahmenelemente gegenüber dem Füllungselement schräg nach hinten gestellt ist, die Rahmenelemente jeweils mindestens auf der Vorderfläche und allen vier umgebenden Seitenflächen mit einer ununterbrochenen, faltenfreien Tiefziehfolie beschichtet sind, und die Rahmenelemente jeweils an den Kanten und Ecken ihrer Vorderfläche so verrundet sind, daß sich die Folie beim Tiefziehen beschädigungsfrei an das Rahmenelement anlegt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Möbeltür kann diese bei relativ großer Gesamttiefe und einem dadurch bewirkten dreidimensionalen optischen Gesamteindruck aus vergleichsweise flachen Rahmenelementen und Füllungselementen aufgebaut sein. Obwohl sich durch den mehrteiligen Aufbau mit den schräg nach hinten gestellten Rahmenelementen bei der Fertigung der Rahmenelemente eine Hinterschneidung der inneren Seitenflächen hinter die Vorderfläche ergibt, können die solchermaßen hinterschnittenen Rahmenelemente auf ihrer Vorderfläche und ihren Seitenflächen mittels Tiefziehen mit einer ununterbrochenen, faltenfreien Folie beschichtet werden. Die erfindungsgemäße Möbeltür weist dank dem Übergang der Folie von der Vorderfläche zu den dem Füllungselement zugewandten inneren Seitenflächen eine hochwertige Optik auf und bietet zudem durch die Wahl des Dekors der Folie eine große Gestaltungsfreiheit.
  • Die jeweils an Übergängen zwischen der Vorderfläche und den Seitenflächen und gegebenenfalls der Gehrungsfläche des Rahmenelements verrundeten Kanten und Ecken unterstützen die Beschichtung der Rahmenelemente mit der ununterbrochenen, faltenfreien Folie, indem sie die mechanische Beanspruchung der Folie verringern.
  • Vorzugsweise ist mindestens jeweils ein Rahmenelement links und rechts des Folienelements angeordnet, von denen mindestens eines gegenüber dem Füllungselement schräg nach hinten gestellt ist. Die seitlichen Rahmenelemente tragen besonders zum dreidimensionalen Gesamteindruck der Möbeltür bei.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und eine Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung grenzen mindestens zwei der Rahmenelemente an einer Gehrung aneinander und sind jeweils gegenüber dem Füllungselement schräg nach hinten gestellt. Durch die schräg nach hinten gestellten Rahmenelemente ergibt sich auch an der Gehrungsfläche eine Hinterschneidung in Bezug auf die Vorderfläche des Rahmenelements. Da außerdem am Übergang der Gehrungsfläche zur äußeren Seitenfläche eines Rahmenelements eine vergleichsweise spitze Struktur entsteht, bei der beim Aufbringen einer Folie die Gefahr des Überlappens der Folie mit sich selbst besteht, ist hier die erfindungsgemäße Beschichtung mit einer faltenfreien Folie besonders vorteilhaft.
  • Bevorzugt weisen die Rahmenelemente jeweils einen Kern aus einer mitteldichten Faserplatte (MDF-Platte) auf.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Möbeltür mit einem Füllungselement und einem linken und einem rechten Rahmenelement;
  • 2 eine skizzierte Frontansicht der Möbeltür;
  • 3 einen Schnitt durch eine Gehrung zwischen dem rechten Rahmenelement und einem oberen Rahmenelement der Möbeltür entlang der in 2 gezeigten Linie III-III;
  • 4 eine Detailansicht des Querschnitts aus 1; und
  • 5 eine dreidimensionale Teilansicht des linken Rahmenelements mit einer Gehrungsfläche.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte Möbeltür 10 weist ein Füllungselement 12 auf, das einen Kern 13 aus einer MDF-Platte hat und auf seiner Vorderfläche 14 und auf einer oberen, einer unteren und seitlichen Seitenflächen 16 mit einer Folie 18 beschichtet ist. Die Folie 18 wurde durch Tiefziehen aufgebracht und ummantelt die Vorderfläche 14 und die Seitenflächen 16 des Füllungselements 12 ununterbrochen und faltenfrei. Dabei weist die Vorderfläche 14 dekorative Profilierungen 20 auf, die ebenfalls von der Folie 18 abgeformt werden.
  • Die unteren, oberen und seitlichen Seitenflächen 16 des Füllungselements 12 sind jeweils rechtwinklig zur Vorderfläche 14 ausgerichtet. An den Kanten zwischen der Vorderfläche 14 und den Seitenflächen 16 ist das Füllungselement 12 mit weichen Kantenradien abgerundet.
  • An dem Füllungselement 12 ist an der linken Seitenfläche ein linkes Rahmenelement 22 angebracht, an der rechten Seitenfläche ist ein rechtes Rahmenelement 24 angebracht, und an der oberen Seitenfläche ist ein oberes Rah menelement 26 angebracht. Die Rahmenelemente 22, 24, 26 sind in ähnlicher Weise wie das beschriebene Füllungselement 12 aufgebaut und haben jeweils einen Kern 28 aus einer MDF-Platte. Sie haben jeweils eine innere Seitenfläche 32, mit der sie an den Seitenflächen 16 des Füllungselements 12 anliegen. Die inneren Seitenflächen 32 sind somit rechtwinklig in Bezug auf eine Hauptebene des Füllungselements 12 angeordnet. Die Rahmenelemente 22, 24, 26 sind jedoch gegenüber dem Füllungselement 12 schräg nach hinten gestellt, wie insbesondere in 1 und 4 zu erkennen ist.
  • Das obere Rahmenelement 26 grenzt jeweils an einer Gehrungsfuge an das linke Rahmenelement 22 und das rechte Rahmenelement 24 an, wie in 2 gezeigt ist.
  • Insgesamt ergibt sich ein dreidimensionaler Gesamteindruck der Möbeltür 10, da die Randelemente 22, 24, 26, die das Füllungselement 12 auf drei Seiten einrahmen, schräg nach hinten gestellt sind. Dabei hat die Möbeltür 10, wie in 1 gezeigt, eine gegenüber einer vergleichbaren einteiligen, massiven Möbeltür eine deutlich geringere Materialstärke.
  • Die Rahmenelemente 22, 24, 26 sind jeweils an den durch ihre Gehrungsflächen 34 gebildeten Seitenflächen, an den inneren Seitenflächen 32, an den äußeren Seitenflächen 36 und an ihren Vorderflächen 30 mit einer ununterbrochenen, faltenfreien Folie 38 beschichtet. Die Folie 38 ist mittels Tiefziehen auf die Rahmenelemente 22, 24, 26 aufgebracht. Dabei wurden zunächst einzeln die Rahmenelemente 22, 24, 26 und das Füllungselement 12 mit der Folie 38 bzw. 18 beschichtet, und erst dann die Möbeltür 10, beispielsweise mit geeigneten Befestigungselementen, zusammengesetzt und/oder verleimt.
  • Die Rahmenelemente 22, 24, 26 sind jeweils an den Übergängen zwischen ihrer Vorderfläche 30 und ihren Seitenflächen 32, 36 bzw. Gehrungsflächen 34 mit weichen Kantenradien gerundet. Dies ist beispielsweise in den 4 und 5 zu erkennen. Außerdem sind die Rahmenelemente 22, 24, 26 auf ihrer Vorderseite profiliert, wie am besten in 4 zu erkennen ist.
  • Das linke Rahmenelement 22 zeigt ferner auf seiner Vorderfläche 30 eine Mulde 40, die nahtlos von der Folie 38 ausgekleidet ist, und einen Türgriff 42.
  • Wie in 4 beispielhaft für das rechte Rahmenelement 24 dargestellt ist, ist an den Rahmenelementen 22, 24, 26 jeweils die innere Seitenfläche 32 gegenüber der Vorderfläche 30 hinterschnitten. Die Gehrungsflächen 34 sind aufgrund der nach hinten gestellten Rahmenelemente ebenfalls gegenüber der Vorderfläche 30 hinterschnitten, wie in 3 zu erkennen ist. Durch die erfindungsgemäße Beschichtung mit der Folie 38 ist sichergestellt, daß trotz der Hinterschneidungen die Folie 38 die Rahmenelemente sauber umschließt.
  • In 5 sind die abgerundeten Übergänge zwischen der Vorderfläche 30 und den Seitenflächen bzw. Gehrungsflächen 32, 34, 36 der Rahmenelemente exemplarisch am in 2 oberen Ende des linken Rahmenelements 22 dargestellt. Wie zu erkennen ist, ergibt sich insbesondere am Übergang zwischen der Gehrungsfläche 34 und der äußeren Seitenfläche 36 eine zwar abgerundete, aber dennoch hervorstehende Ecke 44. Durch das mittels Tiefziehen durchgeführte Beschichten des Rahmenelements 22 mit der Folie 38 ist erfindungsgemäß dennoch ein ununterbrochener und faltenfreier Verlauf der Folie 38 auch im Bereich der Ecke 44 gewährleistet. Insbesondere wird Faltenbildung und ein Überlappen der Folie 38 auch an der Ecke 44 zuverlässig verhindert, indem die Folie beim Tiefziehen in mehrere Richtungen und/oder in mehreren Ebenen gedehnt und gestreckt wird.
  • Die beschriebene Möbeltür kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So können die Rahmenelemente beispielsweise auch stumpf aufeinandersto-ßen, und es kann auf das obere Rahmenelement 26 verzichtet werden. Wahlweise ist auch lediglich eines der linken und rechten Rahmenelemente 22, 24 gegenüber dem Füllungselement 12 schräg nach hinten gestellt, beispielsweise im Falle eine Möbels mit zwei Türen.
  • Aufgrund des zusammengesetzten Aufbaus der Möbeltür 10 besteht die Möglichkeit, innerhalb der Möbeltür 10 Rahmenelemente und Füllungselemente mit unterschiedlichen Dekorausführungen zu verwenden. Es ist auch denkbar, ein anders aufgebautes Füllungselement 12 vorzusehen, etwa mit einer Glasfront. Wahlweise können die Rahmenelemente und das Füllungselement auch einen Kern aus Holz oder einem anderen Material aufweisen.
  • An den Rahmenelementen 22, 24 und 26 sowie an dem Füllungselement 12 sind auch über die beschriebenen Beispiele hinausgehende Profilierungen ih rer Vorderflächen 14, 30 denkbar. So können beispielsweise individuell gestaltbare Profilierungen vor dem Tiefziehen eingebracht werden.

Claims (3)

  1. Möbeltür (10) mit mindestens zwei Rahmenelementen (22; 24; 26), die jeweils mindestens eine Vorderfläche (30), eine innere Seitenfläche (32) und eine äußere Seitenfläche (36) aufweisen, und mit mindestens einem Füllungselement (12), das zwischen den inneren Seitenflächen (32) der Rahmenelemente (22; 24; 26) angeordnet ist, wobei die inneren Seitenflächen (32) der Rahmenelemente (22; 24; 26) jeweils rechtwinklig in Bezug auf das Füllungselement (12) angeordnet sind und an dessen Kanten anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rahmenelemente (22; 24; 26) gegenüber dem Füllungselement (12) schräg nach hinten gestellt ist, daß die Rahmenelemente (22; 24; 26) jeweils mindestens auf der Vorderfläche (30) und allen vier umgebenden Seitenflächen (32; 34; 36) mit einer ununterbrochenen, faltenfreien Tiefziehfolie (38) beschichtet sind, und daß die Rahmenelemente (22; 24; 26) jeweils an den Kanten und Ecken ihrer Vorderfläche (30) so verrundet sind, daß sich die Folie (38) beim Tiefziehen beschädigungsfrei an das Rahmenelement (22; 24; 26) anlegt.
  2. Möbeltür (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Rahmenelemente (22; 24; 26) an einer Gehrung aneinandergrenzen und jeweils gegenüber dem Füllungselement (12) schräg nach hinten gestellt sind.
  3. Möbeltür (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (22; 24; 26) jeweils einen Kern (28) aus einer mitteldichten Faserplatte aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010013853U1 (de) * 2010-10-01 2012-01-10 Dieter Höltkemeyer Möbelfabrik GmbH & Co. KG Tiefzieh-Front
EP2653069A1 (de) * 2012-04-16 2013-10-23 Laufen Bathrooms AG Möbelkonstruktion

Cited By (2)

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