DE1405184A1 - Mit einer Furnierschicht aus Edelholz bekleidete Formteile,insbesondere fuer die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Mit einer Furnierschicht aus Edelholz bekleidete Formteile,insbesondere fuer die Innenausstattung von KraftfahrzeugenInfo
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Description
- "Eit einer likirnierschicht aus Edelholz bekleidete Formteile, insbesondere für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen." Die Erfindung bezieht sich au For-tteile, insbesondere für die Innenausstattung von Kraftchrzeugen, die mit einer Furniereschicht aus Holz, insbesondere aus Edelholz, bekleidet sind.
- Derartige Formteile mit einem grundkörper aus einfachem, billigem Holz und einer äußeren Furnierschicht aus Edelhlz sind weit verbreitet, da ihre Herstellung aus massiven Edelholz für viele Zwecke zu teuer wäre. Sie besitzen jedoch Nachteil, daß, insbesondere bei Verwendung von nicht ausreichend getrocketem Holz fur den Grundkörper, dieser sich im Lauf der Zeit versieht oder einreißt und dabei auch die äußere Funierschicht zum Reißen bzw. Abblättern brint. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt.
- Außerdem wird durch die Erfindung die @öglichkeit gegeben, die Formteile leichter und elastischer zu halten, vras insbesondere für den Fahrzeugbau von Wichtigkeit ist. Eine Besondere Ausf2hrngsform der Erfindung erlaubt es überfies, die Fomrteile in besonders einfacher und billiger gleise herzustellen.
- Die Erfindung besteht darin, daß der Grundkörper aus einem nicht hygroskopischen Material besteht. Vorteilhaft dient als Material für den Grundkörper ein Kunststoff, insbesondere ein Schaumstoff, z.B. ein Polyurethanschaumstoff.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung der Furnierschicht mit dem Grundkörper gleichzeitig mit der Herstellung des letzteren aus kunststoff in ein und derselben Form erfolgen.
- Die Zeichnung zeigt in den Pib. 1 und 2 zwei Ausftihrungsbeispiele der Brfindung jeweils in einem Querschnitt durch den Formteil und die zu seiner Herstellung dienende Varrichtung, Der Formteil ist in der Zeichnung jeweils mit 1 bezeichnet ; er besteht aus einem grundkörper 2 und einer erforderlichenfalls aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzten Edelholzfurnierschicht 3. In den gezeigten Beispielen weist der Grundkörper 2 einen vollen Querschnitt auf; doch kann er natürlich ebenso gut hohl sein.
- Erfindungsgemäß besteht der Grndkörper 2 aus einem nicht hygroskoischen Material. Z.B. kommt als Werkstoff eine Leichtmetallegierung oder ein Kunststoff, insbesondere ein Schaumstoff, in Frage. Im Falle eines hohlen Querschnittes des Grundkörperes 2 ist derselbe zweickmäßig aus belch durch Ziehen oder Pressen hergestellt,.
- Die in Abb. 1 gezeigte Form 4 dient dazu, dir Furnierschicht 3 unter Benutzung eines geeigneten Klebers mit dem Grundkörper 2 unter Druck zu verbinden. Sie weist eine Matrize 5 und enen Stempel 6 auf, der, bspw. in eine Presse eingespannt, in lot rechter Richtung auf und ab bewegbar ist und in der gezeichnete'-n Stellung die Furnierschicht 3 gegen den mit dem Kleber bestrichenen Grundkörper 2 drückt, bis der Kleber ausreichend abgebunden hat. Um das Abbinden bzw. Härten des Klebers'zu'beschleunigen, kann die Form in bekannter ?-Teise heizbar sein.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient'die Form 4, wenn der Grundkörper 2 aus Kunststoff besteht, nicht nur dazu, den grundkörper 2 mit der furnierschicht 3 zu verbinden, sondern auch dazu, den Grundkörper 2 aus dem tunststoff herzustellen. Hierzu wird zunächst die Furnierschicht 3 in die Matrize 5 eingelegt, eine abgewogene Menge der Kunstharzmasse daraufgebracht und der Stempel 6 hruntergefahren, worauf die Kunstharzmasse unter der Einwirkung von Druck und gegebenenfalls von Wärme die gewünschte Form annimmt und sich dabei während ihres vorübergehend plastischen, klebfähigen Zustandes mit der Furnierschicht 3 verbindet.
- Als IGaterial für den Grundkörper 2 können in diesem Falle alle bekannten, nicht oder nur wenig hygroskopischen Warm-bzw. Kaltpreßmassen verwendet werden.
- Im Falle des Polyurethan-Schaumstoffes würde eine äußere Wärmezufuhr entfallen, da dieser, wie bekannt, bereits durch die Mischung verschiedener Substanzen-eines Polyester-Hydroxylträgers mit einem Isocyanat-Gruppenträger unter Zusatz von Stoffen, die eine Kohlensäureabspaltung hervorrufen -die beim Einfüllen in die Form 4 vorzunehmen wäre, entsteht und aushärtet.
- Die in Abb. 1 dargestellte Preßform ist hauptsächlich für die Herstellung der Pormteile in grossen Stückzahlen bestimmt.
- Wenn, nur verhältnismäßig geringe Stückzahlen in Frage kommen und die Form der herzustellenden Teile es erlaubt, wird man zum Aufkleben der Burnierschieht auf den GrunGkörper zweckmässig das sogenannte Gummisackverfahren anwenden, bei dem das Anpressen der furnierschicht mit hilfe einer elastischen Haut durch den äusseren Luftdruck erfolgt. Eine hierzu geeignete-Vorrichtung ist in Abb. 2 -im Schnitt dargestellt.
- In einen aus Holz, Gips, Kunststoff o.dgl. hergestellten Saugkasten 8 wird der bspw. aus Yüinststoff bestehende Grundkörper 2 hineingelegt, so dass er durch einen an der Auflagefläche 9 vorgesehenen Absatz 10 gegen seitliches Verschieben gesichert ist. Nach dem Bestreichen der mit Furnier zu bekleidenden Oberflächenteile des Grundkörpers mit einem geeigneten Kleber wird ein Fnrnierstreifen von passender Breite lose auf den Grundkörper auRgelezt, wobei der zunächst ebene Streifen die in unterbrochenen Linien dargestellte Lage 3' einnimmt. Dann wird eine in einen Halterahmen 12 eingespannte gummhaut 13 auf die ebene Oberseite des Saugkastens 8 aufgelegt und mit diesem durch hier nicht dargestellte Schraubzwingen, Excenterverschlüsse o.dgl. in bekannter reise luftdicht verbunden. Darauf wird durch eine in eine Querrinne 14 der Auflagefläche 9 einmündende Bohrung 15 hindurch der Innenraum des Saugkastens evalruiert, so dass die Gummibaut 13 sich unter der Einwirkung des äusseren Luftdrucks dicht an die Innenseite 16 des Saugkastens und an die freien Oberflächenteile des Grundkörpers 2 anlegt; sie nimmt dabei die mit 13' bezeichnete Gestalt an und biegt gleichzeitig den Furnierstreifen 3' in seine endgültige Form 3, in welcher er dicht an dem Grundkörper 2 anliegt und unter dein auf ihn ausgeübten allseitigen Druck mit dem Grundkörper verklebt. Nach dem Aushärten des Klebers, das gegebenenfalls durch Erwärmen des Saugkastens 8 unterstützt werden kann, wird die Gummihaut durch Einlassen von äusserer Luft in die Bohrung 15 von dem nunmehr fertigen formteil gelöst, so dass sie wieder die gestreckte Form 13 annimmt. Anschliessend werden die Halteschrauben des Rahmens 12 entfernt und dieser zusammen mit der Gummihaut 13 vom Saugkasten 8 abgehoben, worauf der fertige Formteil 2,3 aus diesem herausgenomen und der nächste Grundkörper 2 eingelegt werden kann.
- Die dargestellten und beschriebenen Vorrichtungen sollen die Herstellungsmöglichkeiten für nach der Erfindung zusammengesetzte Formkörper nur beispielsweise erläutern. Bei geeigneter Gestalt des herzustellenden Formteiles können gegebenenfalls auch andere, z,B, für das Furnieren von Holzforniteilen bekannte Vorrichtungen und Verfahren mit Vorteil angewendet werden.
- Ebenso braucht der verwendete Kleber nicht unbedingt in Form einer streichbaren Lösung angewendet zu werden. Vielmehr kann man auch die im Handel erhältlichen Klebefolien benutzen, die beim Erwärmen mit den zu verbindenden Flächen verkleben, wobei die Klebefolie in bekannter leise bereits mit der Furnierschicht vereinigt und zusammen mit dieser passend zugeschnitten sein kann, bevor sie auf den Grundkörper aufgelegt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche : 1. Mit einer Furnicrschicht aus 3delholz bekleidete Formteile, insbesondere für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Formeiles aus einem nicht hygroskopischen Material, bspw. aus Metall oder aus einem Kunststoff, besteht.
- 2. Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper, aus einem Schaumstoff, z.B. aus Polyurethan-Schaustoff, besteht.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Gegenstänen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der furnierschicht mit den Grundkörper gleichzeitig mit der Herstellung des letzteren aus Kunststof in ein und derselben Form erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0026025 | 1957-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1405184A1 true DE1405184A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=7038751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571405184 Pending DE1405184A1 (de) | 1957-07-20 | 1957-07-20 | Mit einer Furnierschicht aus Edelholz bekleidete Formteile,insbesondere fuer die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1405184A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430311A1 (fr) * | 1978-07-07 | 1980-02-01 | Honda Motor Co Ltd | Procede de fabrication d'une plaque composite resistant a la chaleur |
DE4137135A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Daimler Benz Ag | Formteil fuer die innenraumausstattung eines kraftwagens |
EP0612609A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-08-31 | Mercedes-Benz Ag | Verfahren zur Herstellung eines furnierten und gebogenen Verkleidungsteiles aus einem Holz/Metall-Laminat, insbesondere eines Innenausbauteiles von Kraftfahrzeugen |
WO2001017822A1 (en) * | 1999-09-07 | 2001-03-15 | Jaguar Cars Limited | Fabrication of veneer faced panels |
DE102006009095A1 (de) * | 2006-02-28 | 2007-08-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Formkörpers |
-
1957
- 1957-07-20 DE DE19571405184 patent/DE1405184A1/de active Pending
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