DE69017658T2 - Verformbares Stützsystem für eine Schaumform und dessen Herstellung. - Google Patents

Verformbares Stützsystem für eine Schaumform und dessen Herstellung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstützen einer Seite einer Wand unter Verwendung eines Plungers, wenn der Raum hinter der anderen Seite der Wand mit einem sich ausdehnenden und aushärtenden Schaum gefüllt ist.
  • Bei der Herstellung einer üblichen Art von Kühlschranktüren die eine Außenwand aus Blech und eine Innenwand aus Kunststoff aufweisen, werden die Wände in einer Einrichtung angeordnet, wobei der Raum zwischen den Wänden danach mit sich ausdehnendem und aushärtendem Schaum gefüllt wird. Der Zweck dieser Einrichtung ist es, die Wände gegen den von dem Schaum vor seinem Härten ausgeübten Überdruck zu stützen und dadurch zu verhindern, daß die Wände ihre Form verändern. Es ist insbesondere wichtig, daß die Einrichtung alle Teile der Innenwand abstützt, die selbst relativ schwach ist und oft eine sehr unregelmäßige Form aufweist. Für diesen Zweck besteht dieser Teil der Einrichtung aus einem abnehmbaren Plunger, der genau in Übereinstimmung mit der Innenwand ausgebildet ist, so daß er einen im wesentlichen vollständigen Abdruck der Innenwand aufweist, wobei der Plunger die Wand durch diesen Abdruck abstützt.
  • Es kann 8 Minuten dauern, bis der Schaum in dem Raum zwischen den Wänden aushärtet. Bei einer vielfachen Herstellung von einem Kühlschrank pro Minute könnten deshalb 8 Einrichtungen mit 8 identischen Plungern benötigt werden. Ein Hersteller von Kühlschranktüren kann Türentypen herstellen, die Innenwände von beispielsweise 60 unterschiedlichen Formen aufweisen. Dies erfordert 8 x 60 = 480 Plunger. Es ist bekannt, solche Plunger aus Holz oder Metall herzustellen, was den Nachteil hat, daß dies sehr teuer ist. Ein weiterer Nachteil bei einer groben Anzahl von Plungern ist, daß sie wertvollen Raum in der Fabrik einnehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Abstützung einer Seite einer Wand unter Verwendung eines Plungers zu schaffen, der anfangs dargelegt wurde, das geringe Arbeitsanstrengungen erfordert und es gestattet, daß der Plunger leicht umgeformt werden kann, so daß er als Plunger für Wände unterschiedlicher Formen verwendet werden kann, wobei die Anzahl der für eine Herstellung notwendigen Plunger wesentlich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, daß ein Plunger eine steife Platte und einen flexiblen, sackartigen Teil umfaßt, der mit teilchenförmigem Material gefüllt ist, wodurch der sackartige Teil des Plungers gegen eine Form gepreßt wird, die eine Gestalt aufweist, die der der Wand entspricht, wobei der sackartige Teil evakuiert wird, um einen stabilen Abdruck der Wand in dem teilchenförmigen Material zu erzeugen und Schaum in den Raum hinter der Wand eingespritzt wird, wobei die Wand so durch die Anwendung des Plungers abgestützt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 in einer Schnittansicht einen Plunger vor seiner Ausbildung zeigt, Fig. 2 eine Form zur Ausbildung des Plungers zeigt, Fig. 3 zeigt, wie der Plunger entsprechend der Form ausgebildet worden ist, Fig. 4 den Plunger nach der Formgebung zeigt, Fig. 5 eine Kühlschranktür zeigt, die zur Füllung mit Schaum vorbereitet ist und Fig. 6 den Plunger zeigt, wie er eine Wand der Tür abstützt, wenn die Tür mit dem sich ausdehnenden und aushärtenden Schaum gefüllt worden ist.
  • In Fig. 1 ist ein Plunger mit 10 bezeichnet, der eine steife Platte 12 mit einer Öffnung 14 aufweist, die durch einen Deckel 16 abgedeckt werden kann. Ein flexibler, sackartiger Teil 18 aus Kunststoffolie ist an der Platte 12 befestigt. Das Teil 18 wurde durch die Öffnung 14 mit einem teilchenförmigen Material 20 in der Form von kleinen Kunststoffkugeln gefüllt.
  • Eine Leitung 22 mit einem Absperrventil 24 ist in dem Deckel 16 angeordnet. Nach dem die Öffnung 14 mit dem Deckel 16 abgedeckt worden ist, kann die Luft in dem Raum 26 des sackartigen Teils 18 durch die Leitung 22 evakuiert werden.
  • In Fig. 2 ist eine Form mit 30 bezeichnet, die die Gestalt einer Innenwand einer Kühlschranktür zeigt. Die Oberfläche 32 der Form zeigt Kanäle 34, die mit einem Raum 36 in Verbindung stehen, der durch eine Leitung 38 evakuierbar ist.
  • Der Plunger 10 ist wie in Fig. 3 gezeigt mit dem sackartigen Teil 18 gegen die Form 30 angeordnet. Luft wird durch die Leitung 38 herausgesaugt, so daß der Teil 18 gegen die Oberfläche 32 gesaugt wird und deren Gestalt annimmt. Danach wird der Plunger 10 mit dem Teil 18 gegen die Form 30 durch eine äußere Kraft 40 gedrückt, so daß sich die Kunststoffkugeln nicht relativ zu einander bewegen können, und zwar zur gleichen Zeit wie die Luft in dem Raum 26 durch die Leitung 22 evakuiert wird.
  • Auf diese Weise wird der Plunger hergestellt, der in Fig. 4 gezeigt ist, wobei der sackartige Teil 18 jetzt einen steifen Körper bildet, der einen genauen Abdruck 42 der Oberfläche 32 der Form 30 zeigt. Das Vakuum in dem Raum 26 wird dadurch aufrechterhalten, daß das Ventil 24 geschlossen ist.
  • In Fig. 5 ist eine Kühlschranktür gezeigt, die aus einer planen, vorgefertigten Außenwand 44 aus Blech und einer vorgefertigten Innenwand 46 aus dünnemn steifem Kunststoff besteht. Die Wände 44 und 46 werden mit Bezug aufeinander in einer Einrichtung 48 fixiert gehalten.
  • In Fig. 6 wurde der Plunger auf die Wand 46 gelegt, so daß die Form der Wand 46 in die entsprechende Form des Plungers paßt. Die Einrichtung 48 und der Plunger 10 werden zusammengehalten, so daß sie sich nicht von einander weg bewegen können. Danach wird der Raum 50 zwischen den Wänden 44 und 46 mit sich ausdehnendem und aushärtendem Schaum 52 gefüllt, wobei der Plunger 10 die Wand 46 abstützt und verhindert, daß sie während des Zeitraums, während dessen der Schaum aushärtet, deformiert wird.
  • Indem Luft in den Raum 26 eingelassen wird, kann der Plunger 10 dazu veranlaßt werden, die in Fig. 1 gezeigte Gestalt wieder anzunehmen. Der Plunger kann dann umgeformt werden, um zu den Wänden 46 zu passen, gleichgültig welche Form sie annehmen, und kann dann als Plunger für diese dienen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Abstützen einer Seite einer Wand (46) unter Verwendung eines Plungers, wenn der Raum (50) hinter der anderen Seite der Wand mit einem sich ausdehnenden und aushärtenden Schaum (52) gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger eine steife Platte (12) und einen flexiblen, sackartigen Teil (18) aufweist, der mit teilchenförmigem Material gefüllt ist, wodurch der sackartige Teil des Plungers gegen eine Form (30) gepreßt wird, die eine Gestalt aufweist, die der der Wand (46) entspricht, der sackartige Teil (18) evakuiert wird, um einen stabilen Abdruck der Wand (46) in dem teilchenförmigen Material (20) zu erzeugen, Schaum in den Raum (50) hinter der Wand (46) eingespritzt wird, wobei die Wand (46) so durch das Aufbringen des Plungers abgestützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Evakuieren des sackartigen Teils (18) der Raum zwischen dem sackartigen Teil (18) und der Form (30) evakuiert wird, so daß der sackartige Teil gegen die Form gesaugt wird.
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