DE1194123B - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus einem heiss- oder kalthaertenden Giessharz in Formen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus einem heiss- oder kalthaertenden Giessharz in FormenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus einem heiß- oder kalthärtenden Gießharz in Formen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus einem heiß- oder kalthärtenden Gießharz in mit einer Saugeinrichtung versehenen Formen, in die das Gießharz nach dem Einlegen einer dünnen, von dem fertigen Gegenstand entfernbaren Folie aus glattem und biegsamem Material als Trennwand zwischen der Formoberfläche und dem Gießharz in noch nicht oder nur teilweise polymerisiertem Zustand eingebracht wird, bei dem die geformten Gegenstände bereits vor ihrer völligen Polymerisierung aus den Formen genommen werden.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Herstellen von Gegenständen und Kunststoffen, insbesondere aus Harzen, wodurch die Produktionszeiten herabgesetzt und dadurch die Gestehungskosten gesenkt werden können, wobei ferner auch die Ausnutzung der Formen verbessert und dadurch auch die Kosten erheblich gesenkt werden können.
- Bekanntlich verwendet man zum Verformen von Harzen eine sorgfältig bearbeitete Form, vorzugsweise mit polierter Oberfläche. Ebenso ist die Verwendung eines Trennmittels zwischen der Oberfläche der Form und dem Harz bekannt, wenn das Harz in flüssigem oder bildsamem bzw. teigigem Zustand in die Form eingebracht oder auf derselben verteilt wird. Das Trennmittel wird dabei dazu verwendet, das Anhaften des Harzes an der Oberfläche der Form zu verhindern. Das Trennmittel bzw. die Trennschicht kann aus einer Wachsmasse oder aus einer den Anstrichfarben ähnlichen Masse bestehen; es kann auch in Form einer Folie verwendet werden, z. B. aus Polyvinylalkohol oder aus einem Polyesterharz. Bei Benutzung einer Folie dient dieselbe sowohl als Träger wie auch als Trennmittel.
- Bei den bekannten Verfahren des Verformens von Harzen muß daher eine kostspielige und sorgfältig zugerichtete Form verwendet werden. Weiterhin können die geformten Gegenstände zumeist erst dann von der Formoberfläche abgenommen werden, wenn der betreffende Gegenstand ausgehärtet und richtig hart geworden ist, denn bei einem Versuch zur Entfernung des Gegenstandes, bevor derselbe ganz hart geworden ist, könnte derselbe infolge seines Anhaftens an der Oberfläche der Form zerbrochen oder deformiert werden, was sogar trotz Verwendung eines Trennmittels eintreten kann.
- Erfindungsgemäß werden die bekannten Verfahren und die dabei verwendeten Mittel dadurch wesentlich verbessert, daß bei einem Verfahren der vorerwähnten Art die geformten Gegenstände mittels der an den Rändern der Formen überstehenden Folien aus den Formen abgehoben und die Folien von den Gegenständen unmittelbar nach dem Abheben aus den Formen abgezogen werden. Die Form zur Durchführung des Verfahrens, welche mit einer Saugeinrichtung in den Formwandungen, einer unteren geschlossenen Saugkammer und einer an ihren Rändern überstehenden Tragplatte versehen ist, wird dadurch verbessert, daß die Anzahl der Saugkanäle in der Tragplatte nach den äußeren Rändern hin zunimmt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren bringt Verbesserungen und Vorteile in bezug auf Abkürzung des Formvorganges, bessere Ausnutzung der Form und leichteres Entfernen des Formkörpers vor dessen Polymerisation von der Zwischenfolie.
- Die glatte Folie versieht die Dienste eines Trennmittels und auch die eines Trägers. Dabei werden die Zeiten, während welcher die Form zum Verformen jedes einzelnen Gegenstandes belegt ist, erheblich herabgesetzt.
- Die vorliegende Erfindung findet besondere Anwendung beim Verformen von Platten aus Harz, die nach dem Verformen ein dekoratives Muster aufweisen sollen. Bei diesem Verformen wird eine Tragplatte verwendet, durch die eine Anzahl kleiner Löcher gebohrt wird, welche den Anschluß an ein Vakuum gestatten. Auf die Tragplatte wird ein Formteil gesetzt und über diesen eine glatte und biegsame plastische Folie gelegt. Dabei belegt die Folie den Formteil so, daß sie nicht nur die obere Fläche desselben abdeckt, sondern auch dessen seitliche Flächen überlappt, wobei die Ränder der Folie auf der Tragplatte ruhen. Wenn die Folie über den Formteil gelegt ist, soll sie vorzugsweise die gleiche Fläche wie die Tragplatte einnehmen. Hierauf wird das Vakuum an die Löcher der Tragplatte angelegt, wodurch die Folie sehr eng und fest an den Formteil gezogen wird, so daß sie sich eng an diesen anlegt. Auch wenn der Formteil selbst völlig undurchlässig ist, bleibt doch die Wirkung immer die gleiche. In einigen Fällen, besonders bei sehr glatter Formoberfläche, kann es wünschenswert sein, einige wenige Löcher durch den Formteil selbst zu bohren, um das Absaugen der Luft zwischen Formoberfläche und Folie zu unterstützen.
- Solange das Vakuum vorhanden ist, verfügt man über eine starre Formoberfläche von hoher Oberflächengüte.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung soll dieselbe nunmehr in den Einzelheiten beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Form mit einer über dieselbe gelegten Folie, und zwar vor dem Wirksamwerden des Vakuums, Fig. 2 die gleiche Darstellung mit wirksamem Vakuum, F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf den Werktisch mit der darauf angebrachten Form, jedoch ohne die über die Form gelegte Folie.
- Die Tragplatte 1 weist eine Anzahl kleiner Löcher 2 auf. Der Abstand dieser Löcher voneinander ist in den Randzonen der Tragplatte geringer als in deren Mittelteil, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Unterhalb der Tragplatte 1 befindet sich eine Vakuumkammer 3, mit welcher die Löcher 2 in Verbindung stehen. Die Kammer 3 wird von der Unterseite der Tragplatte sowie von den Wänden 4 gebildet. Um ein Zusammendrücken der Kammer zu verhindern, sind in dieselbe Stehbolzen 5 eingebaut. Ein Absaug stutzen 6 ist an eine hier nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen.
- Ein Formteil 7, bestehend aus einer Platte aus z. B.
- Hartfaser, Sperrholz, Metall oder Gewebe, mit dekorativ gemusterter Oberfläche, wie sie schematisch bei 8 angedeutet ist, befindet sich auf der Tragplatte 1.
- Eine dünne, glatte, elastische und biegsame Folie 9 wird über den Formteil 7 und die Tragplatte 1 gelegt, so daß die gesamte Oberfläche der Form abgedeckt ist, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist.
- Die F i g. 2 zeigt die unter Vakuum stehende Kammer 3. Hier ist die Luft unterhalb der Folie 9 abgesaugt, so daß diese sich fest an den Formteil 7 anschmiegt und sich damit an dessen Gestalt anpaßt.
- Sollten aus irgendeinem Grunde zwischen Folie 9 und Formteil 7 einige kleine Luftblasen verbleiben, dann können dieselben in der Weise entfernt werden, daß man mittels einer weichen, gegen die Oberfläche der Folie 9 gedrückten Rolle die betreffende Luftblase nach dem Rand des Formteiles 7 zu schiebt, bis die Luftblase unter den Einfluß des dort herrschenden Vakuums gelangt und abgesaugt wird.
- Die verbleibenden Arbeitsgänge des Formverfahrens sind wohlbekannt und brauchen in den Einzelheiten nicht beschrieben zu werden.
- Wenn das geformte Erzeugnis eine Platte aus Harz mit einem dekorativen Muster auf einer Seite desselben sein soll, wird zunächst die Platte auf die Oberfläche des Formteiles 7 gelegt. Die Platte wird dann durch Hitze und unter Druck ausgehärtet, so daß die Platte aus Harz das dekorative Muster des Formteiles 7 annimmt. Das Aushärten kann je nach den Erfordernissen variiert werden, um sich den Aushärteeigenschaften des betreffenden Harzes, z. B. dem dabei verwendeten Beschleuniger, anzupassen. Falls es zweckmäßig sein sollte, kann eine zweite Platte bzw. eine Folie über die Platte aus Harz gelegt werden.
- Da die auf dem Formteil 7 unmittelbar aufliegende Folie 9 sowohl eine Trennschicht als auch einen Träger bildet, kann das Harz sofort nach dem Erstarren, aber noch bevor es seine vollständige Härte erreicht hat, von der Form abgehoben werden. Das steht im Gegensatz zu der normalen Praxis, bei welcher eine der üblichen Formen verwendet wird und bei welcher das Harz vor dem Herausnehmen aus der Form vollständig ausgehärtet sein muß. Auf diese Weise ergibt sich bei den Arbeitsgängen eine erhebliche Zeitersparnis, denn in einem gegebenen Zeitraum kann die Form für eine größere Anzahl von Formvorgängen benutzt werden, als es früher möglich war. Alles, was zur Entfernung der Platte aus Harz vom Formteil 7 zu tun ist, ist die Vakuumwirkung aufzuheben, worauf Harzplatte und Folie 9 abgenommen werden können. Falls es gewünscht werden sollte, kann dieser Abnahmevorgang durch die Zuleitung von Druckluft zu der Kammer 3 unterstützt werden. Man kann dann eine andere Folie 9 über den Formteil 7 legen und wiederum ein Vakuum anlegen, so daß dann eine neue Formoberfläche für die nächste aus dem Harz zu formende Platte bereitsteht.
- Da die Formoberfläche mit hoher Oberflächengüte von der Folie dargeboten wird, ist es weder notwendig, die Form sorgfältig zu bearbeiten und zu sehlichten, noch derselben eine hohe Oberflächengüte zu verleihen, wie beispielsweise durch Polieren oder durch Auftragen von Wachs oder einem anderen Trennmittel.
- Die Größe der Löcher 2 in der Tragplatte 1 ist nicht von entscheidender Bedeutung; normalerweise kann jedes Loch 2 einen Durchmesser von 0,5 bis zu 5 mm haben. Es ist wünschenswert, die Anzahl der Löcher 2 pro Flächeneinheit nahe dem Rand der Tragplatte 1 zu vergrößern, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, um eine gute Vakuumdichtung zwischen Folie 9 und Tragplatte 1 zu gewährleisten.
- In einigen Fällen kann es notwendig werden, den Lochdurchmesser zu vermindern, damit durch die Löcher 2 keine Eindrücke in die Folie gemacht werden. Ebenso kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, einige Löcher 2 in dem Formteil 7 vorzusehen, um das schnelle und völlige Absaugen der Luft zu gewährleisten. Dies könnte beispielsweise notwendig sein, wenn das Formteil 7 selbst sehr glatt ist, besonders an den Kanten, so daß sich dort zwischen Folie 9 und Formteil 7 eine Dichtungsleiste bildet, durch welche hindurch die Luft nicht abgesaugt werden kann.
- Obwohl oben die Verwendung einer flachen Tragplatte 1 mit darauf befindlichem Formteil 7 beschrieben ist, kann der Formteil auch in anderer Weise gestaltet sein. So könnte er beispielsweise konkav sein zur Herstellung konvexer Formstücke. Die Folie 9 würde dann bei Anlegen des Vakuums in den Hohlraum hineingezogen werden, an den sie sich fest anschmiegt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus einem heiß- oder kalthärtenden Gie,-harz in mit einer Saugeinrichtung versehenen Formen, in die das Gießharz nach dem Einlegen einer dünnen, von dem fertigen Gegenstand entfernbaren Folie zwischen der Formoberfläche und dem Gießharz in noch nicht oder nur teilweise polymerisiertem Zustand eingebracht wird, bei dem die geformten Gegenstände bereits vor ihrer völligen Polymerisation aus den Formen genommen werden, dadurch gekennzeichn e t, daß die geformten Gegenstände mittels der an den Rändern der Formen überstehenden Folien aus den Formen abgehoben und die Folien von den Gegenständen unmittelbar nach dem Abheben aus den Formen abgezogen werden.
- 2. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Saugeinrichtung mit Saugkanälen in den Formwandungen, einer unteren geschlossenen Saugkammer und einer an ihren Rändern überstehenden Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Saugkanäle (2) in der Tragplatte (1) nach den äußeren Rändern hin zunimmt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 005 829, 530 559, 470 270; deutsche Auslegeschrift Nr. l 017 774; französische Patentschrift Nr.707 101.
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