CH440680A - Verfahren zur Herstellung dekorierter Oberflächen von Platten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dekorierter Oberflächen von Platten

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CH440680A
CH440680A CH1363365A CH1363365A CH440680A CH 440680 A CH440680 A CH 440680A CH 1363365 A CH1363365 A CH 1363365A CH 1363365 A CH1363365 A CH 1363365A CH 440680 A CH440680 A CH 440680A
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Andreass Dombrovskis Johans
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Andreass Dombrovskis Johans
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Description


      Verfahren        zur        Herstellung    dekorierter Oberflächen von     Platten       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung dekorierter Oberflächen von Platten als Wandbil  der, Möbelflächen, Tischplatten, Türen o. dgl., die aus  einer mit einer     aushärtbaren    Schutzschicht überzoge  nen Trägerplatte bestehen und die derart erhaltene  Platte.  



  Nach dem bekannten Verfahren zur Herstellung  derartiger     Dekorplatten    wurden auf die (etwa als     Reso-          palplatten    bekannten) Trägerplatten die     Dekorschich-          ten    aufgeklebt oder aufgeleimt und durch Pressdruck  miteinander verbunden. Bei diesem Verfahren besteht  die fertige     Dekorplatte    demnach aus drei Schichten:  der Trägerplatte, der Leimschicht und der Dekor  schicht.

   Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass durch  atmosphärischen     Einfluss    die feste Verbindung der drei  Schichten nicht dauernd standhielt, so dass eine  Lösung der     Dekorschicht    von der Trägerplatte im  Laufe der Zeit vielfach eingetreten ist. Ausserdem ist  die     Dekorschicht    bei diesen bekannten Verfahren be  züglich ihrer Farbe nicht     konserviert    und gegen mecha  nische Eingriffe nicht gesichert.  



  Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch  beseitigt, dass die     Dekorschicht    (Papierbilder, Zeich  nungen, Fotos, Gewebemuster oder     dgl.)    hinter einer  durchsichtigen,     vorgefertigten        Kunststoff-Schauschicht     aufgetragen und mit dieser durch eine durchsichtige       Kunststoff-Schutzschicht    unlösbar verbunden konser  viert und gegen mechanische Eingriffe     gesichert    wird,  worauf in einen, noch im weichen Zustand der Schutz  schicht aufgedrückten Formrahmen eine dosierte ge  färbte Umhüllungsmasse eingegossen und die Träger  platte bis zur Umhüllung aller Tauchflächen derselben  im Formrahmen versenkt wird.

   Zur Austreibung aller  bei der Auflage der     Dekorschicht    etwa     darunter    ver  bleibender Luftblasen wird die     Dekorschicht    mit Vor  teil unter Druck in die Schutzschicht aufgetragen. Bei  grösseren Trägerplatten können diese     zweckmässiger-          weise    in der Tauchrichtung mit     Durchtrittslöchern    für  die Umhüllungsmasse versehen werden.  



  Auf der Zeichnung sind die einzelnen Phasen des    erfindungsgemässen Verfahrens in Längsquerschnitten  schematisch dargestellt, und zwar zeigt     Fig.    1 die     Auf-          tragung    der     Kunststoff-Schauschicht    auf die Form  platte,     Fig.2    die folgende Auflage der     Dekorschicht     etwa als Gewebe,     Fig.    3 den gleichen Längsschnitt für  eine     Dekorschicht    aus Papier,

       Fig.    4 das Aufsetzen des  Formrahmens und die Einfüllung der dosierten wei  chen Umhüllungsmasse und     Fig.    5 schliesslich das Ein  drücken der Trägerplatte in den     Formrahmen    zur Aus  bildung der bis auf das Abschleifen der verbleibenden  Kanten fertigen     Dekorplatte.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird z. B. wie  folgt     ausgeführt:     Auf einer     anheizbaren    Platte wird zunächst die  Formplatte 1 aufgelegt, welche bei Herstellung von       Dekorplatten    mit     Hochglanzfläche    hochverchromt ist,  während ihre     Oberfläche    zur Herstellung von Dekor  platten mit matter Schauschicht nur matt verchromt  ist. Die Formplatte 1 ist randlos, so dass auch über  ihre     Randflächen    vorstehende     Dekorschichten    ohne  Rücksicht auf ihre Dimension über derselben flach  ausgebreitet werden können.

   Auf diese Formplatte 1  wird zunächst die flüssige Masse für die erste durch  sichtige     Kunststoff-Schauschicht    2 dosiert aufgetragen  und zur Erzielung     bestimmter        Härtezeiten    durch Beiga  ben von     Härtern    und Beschleunigern ergänzt. Die  Stärke dieser vorgefertigten Schauschicht ist durch  Dosierung regulierbar. Diese     Schauschichtmasse    wird  entweder mit einem Pinsel oder durch     Aufspritzung     bzw. durch besondere     Auftragsmaschinen    gleichmässig  über die Oberfläche der Formplatte 1 in der erforderli  chen Stärke verteilt, bis sie über den Rand der Form  platte 1 überquillt.

   Durch Wärmezufuhr von der Heiz  platte über die Formplatte 1 wird sodann diese Schau  schicht 2 in der aufgetragenen Stärke über die ganze  Formplatte 1     ausgehärtet.    Gemäss     Fig.    2 wird sodann  eine zweite, gleichfalls durchsichtige     Kunststoff-Schutz-          schicht    4 auf die vorgefertigte Schauschicht 2 im wei  chen Zustand aufgetragen und vor deren Aushärtung  gleichzeitig die     Dekorschicht    3 in die Schutzschicht 4      etwa durch     Walzung    oder sonstigen Druck so aufge  legt, dass keine Luftblasen dazwischen verbleiben.

    Gemäss     Fig.    2 ist als     Dekorschicht    eine Gewebeschicht  3 gedacht, die etwa in einem Hilfsrahmen 3b einge  spannt ist und durch Druck des die Formplatte überra  genden Rahmens 3b gegen diese sonach in die Masse 4       luftblasenfrei    eingedrückt werden kann. Gemäss     Fig.    3  ist als     Dekorschicht    ein Papierblatt 3a gedacht, das  etwa durch     Walzung    fest in die Schutzschicht 4     einge-          presst    wird.

   In allen Fällen sollte also die     Dekorschicht     3 bzw. 3a in die     Kunststoff-Schutzschicht    4 vor Aus  härtung derselben durch     Druck        luftblasenfrei    eingelegt  werden. Gemäss     Fig.    2 wird dieser Druck bei Gewebe  mustern durch Niederdrücken des Hilfsrahmens 3b  erzielt, gemäss     Fig.3    kann die Niederpressung einer  Papierschicht 3a in der weichen Kunststoffschicht 4  durch Pressrollen,     Walzen    o. dgl. erfolgen.

   Gemäss       Fig.4    wird sodann vor Aushärtung der Schicht 4,  demnach noch im weichen Zustand derselben, der  Formrahmen 5 gegen die weiche Schicht 4 solange  gepresst, bis sein Unterrand auf der vorgefertigten,  bereits ausgehärteten Schauschicht 2 dicht aufliegt,  wodurch eine allseitige Randabdichtung der herzustel  lenden     Dekorplatte    geschaffen wird. Hierauf wird in  den Formrahmen eine dosierte, gefärbte Umhüllungs  masse 6 im flüssigen Zustand eingegossen und vor       Aushärtung    derselben die Trägerplatte 7 in den Form  rahmen 5 solange durch Druck versenkt, bis die flüs  sige Umhüllungsmasse 6 an den Seitenflächen der Trä  gerplatte 7 hochsteigt und diese demnach an a11 ihren  Tauchflächen nahtlos einhüllt.

   Bei grösseren Träger  platten 7 können dieselben auch in der Tauchrichtung  mit     Durchtrittslöchern    7a versehen sein, um dadurch  die Haftflächen zwischen der Umhüllungsmasse 6 und  den Flächen der Trägerplatte 7 zu vergrössern. In       Fig.5    wurde die linke Hälfte der Trägerplatte 7 mit       derartigen        Durchtrittslöchern    7a dargestellt, während  die rechte Hälfte dieser Platte ohne solche     Durchtritts-          löcher    schematisch dargestellt wurde.

   Bei kleineren  Platten, wie sie etwa als Wandbilder verwendet wer  den, ist die     Anbringung    der     Durchtrittslöcher    7a zur  festen Haftung der Umhüllungsmasse 6 an der Träger  platte 7 nicht     erforderlich.     



  Nachdem die Umhüllungsmasse 6 durch das Nie  derdrücken der Trägerplatte 7 in dem Formrahmen 5  oben ausgetreten ist, wird sie an der Oberfläche der  Trägerplatte 7 (die beim Fertigprodukt Unterfläche  sein wird) gleichmässig verstrichen und durch Wärme  zufuhr unter der Formplatte 1 durch die darunter lie  gende     Heizplatte    ausgehärtet.  



  Nach der     Aushärtung    wird der Formrahmen mit  dem     Fertigprodukt    von der Grundplatte 1 abgehoben  und die Platte aus dem Formrahmen 5 herausgeklopft.  Zur Erleichterung dieser Entnahme kann der Formrah  men 5     pyramidische    oder kegelartige Randflächen  haben     (Fig.    4 und 5), die das Herausnehmen des ferti  gen Produktes aus dem     Formrahmen        in.    der Kegel- bzw.       Pyramidenachse    erleichtern.

   Die unebenen     Randpress-          fahnen    an den Seitenkanten des fertigen Produktes, die  sich durch die vorkragende Schauschicht 2 ergeben,    werden abgeschlagen und die Kanten des     Fertigkpro-          duktes    glattgeschliffen.  



  Durch dieses Herstellungsverfahren ist die Dekor  schicht hinter der vorgefertigten Schauschicht einerseits  gegen mechanische Eingriffe     gesichert,    andererseits  durch die Schutzschicht 4     ebensowohl    in ihrer Farbe  als auch in ihrem Dekor     dauerkonserviert    und durch  den beschriebenen Herstellungsprozess mit der allseits  umhüllten Trägerplatte 7 nahtlos und unlösbar verbun  den. Das beschriebene Verfahren gestattet demnach  auf einfache Weise die Herstellung     hochwertiger    und  dauerhafter     Dekorplatten,    die als Zimmer-,     Wandbild-          oder    Möbelschmuck auch hohen ästhetischen Wert  haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung dekorierter Oberflä chen von Platten als Wandbilder, Möbelflächen, Tisch platten, Türen o. dgl., die aus einer, mit einer aushärt- baren Schutzschicht überzogenen Trägerplatte beste hen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (3, 3a) hinter einer durchsichtigen, vorgefertigten Kunst stoff-Schauschicht (2) aufgetragen und mit dieser durch eine durchsichtige Kunststoff-Schutzschicht (4) unlös bar verbunden konserviert und gegen mechanischen Eingriff gesichert wird, worauf in einen, noch im wei chen Zustand der Schicht (4) aufgedrückten Formrah men (5)
    eine dosierte gefärbte Kunststoff-Umhüllungs- masse (6) eingegossen und die Trägerplatte (7) bis zur Umhüllung aller Tauchflächen derselben im Formrah men (5) versenkt wird. II. Platte mit dekorierter Oberfläche, erhalten nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. UNTERAI\'SPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dekorschicht (3, 3a) in die Schicht (4) zum Austreiben aller Luftblasen unter Druck aufgetragen wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Druck auf die Trägerplatte (7) hochsteigende Umhül lungsmasse (6) an der Unterfläche der Trägerplatte (7) gleichmässig verstrichen und bis zur nahtlosen Umhül lung der Trägerplatte ausgehärtet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) in der Tauchrichtung mit Durchtritts- löchern (7a) für die Umhüllungsmasse (6) versehen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innenflächen der Formplatte aus konischen oder pyramidischen Flächen gebildet werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Dekorschicht Papierbilder, Zeichnungen, Fotos oder Gewebemuster verwendet werden.
CH1363365A 1965-01-28 1965-10-04 Verfahren zur Herstellung dekorierter Oberflächen von Platten CH440680A (de)

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