DE1561974A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial od.dgl.

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DE1561974A1
DE1561974A1 DE19671561974 DE1561974A DE1561974A1 DE 1561974 A1 DE1561974 A1 DE 1561974A1 DE 19671561974 DE19671561974 DE 19671561974 DE 1561974 A DE1561974 A DE 1561974A DE 1561974 A1 DE1561974 A1 DE 1561974A1
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rod
stacking
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Application number
DE19671561974
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Inventor
Hugo Brennenstuhl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial oder dgl." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial oder Pappe oder anderen flachen Körpern aus Papier dio beispielsweise Ihrer Verwendung gedient haben und nunmehr zum Abfall transportiert werden sollen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Stapeln von Papier bekannt geworden, die aus einer Aufspießvorrichtung p.B. einem Dorn bestehen, auf den du Papier aufgespießt wird. Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, die sieh heis Aufspießen eines @ebels bedienen, der die Papiers oder Brefe auf den flora aufdrüokt. Es sind auch Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der Eebel beispielsweise durch eine Feder floh anton gedrückt wird, sodaß das Aufdrüchen fast selbsttätig geschieht.
  • Es sind auch Vorrichtungen als Stapeldorne bekannt geworden, die im Stapeldorn oben ein Loch enthalten, durch du ein Faden gesogen wird, so daß der Faden dann an Stapeldorn entlang führt und unten beispielsweise ein knebel eingefügt ist, der das ge-und Material at un wenn der Stapeldorn gefüllt ist, oben der Faden herausgezogen werden kann, so daß ein weiterer Knebel eingefügt werden kann und somit das gestapelte Material als Einheit abgeführt werden kann.
  • Es ist aber auch eine Vorrichtung als Stapeldorn für Altpapier, Kartons, Packpapier und dgl. bekannt geworden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein einseitig zugespitzter Dorn, der an seinem stumpfen Ende mit einer Grundplatte versehen ist Verwendung findet, wobei ein Druckstück zum Zusammenpressen des Altpapierstapels dient.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung als Stapeldorn bekannt geworden, bei der so gearbeitet wird, daß ein einseitig zugespitzter Dorn an einem anderen Ende ug 900 bgekröpft ist, sodaß unten ein Querstück entsteht und sich auf dieses das stapelbare Material auflegt, Bei letzberer Einrichtung ist die bereits vor dem bekannte Bogrung in Stapeldron - oberen iL angebracht0 durch die ein praht führber ist, der in Enebeln s@det, s@daß das Altpapier zusammengchalten werden kann.
  • @@ ist aber such nach eine weitere V@@rishtung bekannt gewerdem, die dadurah gekennseichnet ist, daß der eigentliche einseitig zugespitzte Stapeldorn @@@ vorzugzweise qu@rtischen Querschnitt@ zwischen einem unteren seitlich nach rechts oder links schwenkbaren, und einen oberen, nach oben aufklappbaren Hebel angeordnet ist, wobei diese Hebel an einer Wand über Winkel zubefestigenden Säule angelenkt sind.
  • Eei dieser Bekannten Vorrichtung ist an oberen Hebel ein nach unten sich orwiternder Fang- und Preßtrichter vorgesehen, der aber keine durchgehende Difmung aufweist.
  • All diese bekannten vorrichtungen haben sich bisher in der Praxis nic'nt bewährt und konnten sich auch nicht durchsetzen, da ihnen verschiedene Mängel anhaften, Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial oder dgl. zu schaffen, die alle in der Praxis an diese gestellten Forderungen voll erfüllt.
  • Die Erfindung hat sich vor allen Dingen die Aufgabe gestellt einen Stapeldorn zu schaffen, bei dem es möglich ist, jede Art von Packmaterial wie Pappe, Papier oder dgl. mit ents ; rechender Leichtigkeit auf den Stapeldorn auf zudrücken, ohne daß besondere Kräfte notwendig sind.
  • Eine weitere Aufgabe nach der Erfindung ist es daß das Material auch sicher über die Spitze des Stapeldorns führbar ist, und sich mit Leichtigkeit am unteren Teil der Vorrichtung sammelt. Eine weitere Aufgabe ist es, daß das Material als Einheit nach Füllung der Vorrichtung bequem abnehmbar ist und durch einen Draht oder Bindfaden gebtindelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe nach der Erfindung ist es, das Gerät so zu gestalten, daß es bequem transportiert werden kann, indem es möglichsgiflach verpackt werden kann. Es wird dabei gefordert, daß du sperrige Gestell möglichchst auseinander'nehmbar ist, s@daß es flach aufliegt und somit kostensparend verpackt werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte rufgabe dadurch, daß die Vorrichtung aus folgenden Kombinationsmerkmalen besteht: a.) Stan'der als Grundgestell aus eines L-förmigen hauptteil, an das ein T-förniges Zusatzteil ansetzbar ist, derart, daß im zusammengefügtem Zustand eine Drepunktauflage entsteht, . b.) Aufsteckstab mit Aufsteckspitze, derart, daß der Durchmesser der Spitze größer gehalten ist als der Durchmesser des Stabes, wobei der Stab in das Grundgestell einsetzbar ist und der Stab in der Nähe des ansatzpunktes an die Spitze eine Aufnahmebohrung für einen Bündeldraht oder Faden trägt, c.) Aufpreßbügel am Ständer beweglich angelenkt mit Aufpreßteil mit zylindrischer Bohrung und Handhebel mit Handgriff.
  • Diese Ausführungsform bringt den großen Vorteil, daß damit schon die meisten Aufgaben, die sich die Erfindung gestellt hat, weitgehend erfüllt sind.
  • Man kann aber ebensogut auch so vorgehen, daß die Vorrichtung aus folgenden Kombinationsmerkmalen besteht: a,) Ständer als Grundgestell, b.) Iufsteckstab mit Aufsteckspitze mit größerem Durchmesser als der Aufsteckstab, c.) Aufpreßbügel mit Aufpreßteil mit durchgehender Bohrung.
  • Dieses Grundprinzip der drei Kombinationsmerkmale kennzeichnet, das Prinzip der Erfindung an deutlichsten. kann kann aber ebensogut auch die Einzelteile des Gerätes so gestalten, daß nach Zusammenlegen eine Verpackung in einem Plachkarton möglich ist und somit Raum beim Transport und bei der Verpackung gespart wird.
  • Nach der Erfindung kann die Vorrichtung am Grundgestell auch Laufräder tragen, sodaß sie bequem verfahrbar ist, Man kann die Vorrichtung auch mit einer Dreipunktauflage versehen, was eine besondere Standestigkeit ergibt insbes. wenn noch Gummifüße angebracht sind.
  • Der Aufsteckstab für das Packmaterial kann durch 3teckmittel festlegbar sein, so daß er bequem entfernbar ist, wenn die Vorrichtung mit Packmaterial volgefüllt ist.
  • Man kann auch noch besondere Mittel wie Nocken, Ansätze oder dgl. am Aufsteckstab vorsehen, sodaß mittels eines hebels oder dgl. ein bequemes herausheben des Aufsteckstabes eventuell auch mit den@gesamten Packen des Packmaterials möglich ist.
  • Der Iufsteckstab trägt unterhalb der Spitze eine Bohrung zur Aufnahme von einem Bündelmittel wie z.B. einem Draht oder einem laden. der unten bereits um einen Knebel geführt ist, so daß nach Vollfüllung der Vorrichtung oberi der Draht der Bohrung entnommen werden kann und ebenfalls durch einen Knebel eine feste Verbindung des aufgebrachteh Packmaterials möglich ist.
  • Man kann die Vorrichtung auch für Wandbefestigung vorgehen, indem Laschen, Bohrungen oder dgl. vorgesehen sind.
  • Der Stapeldorn kann auch im Durchmesser verstellbar einem richtet sein, sodaß er sich bequemer aus dem Stapel Packmaterial entfernen läßt Zu diesem Zwecke kann man ihn auch konisch ausbilden. Zs besteht auch die Möglichkeit die Spitze des Stapeldornes mit einer Schneivorrichtung z.B. einem Schnei@kopf oder Stanakopf zu versehen.
  • In einen weiteren Ausführungsbeispiel und in weiterer jusbildung der Erfindung besteht durchaus die Möglichkeit auf den Aufsteckstab ein autsteckbares Aufnahmeteil für das Packmaterial vorzusehen. Man kann beispielsweise ein Kunststoffrohr aufstecken, welches am unteren Teil einen Flansch oder eine Umbiegung tragt und am oberen Teil Vorrichtungen wie Löcher, umbiegbare Teile oder aber einen ausbiegbaren Griff trägt, sodaß du Aufnahmeteil, welches aufsteckbar ist, saat den Stapel entnhmbar ist und somit der Faden oder der Draht entfallen kann.
  • Man @@@@ auf das aufstecl'bare Aufnahmeteil auch nachdem der Derm entaferat ist, einen Flansch oder einen Griff aufstecken eder aufss@@@ @@@ @@@@it den Stapel susammenhalten und am Griff Die Erfindung ist in den beiliegenden skizzen schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung von der Seite gesehen mit Dreipunktauflage, Figur 2 die Voriichtung nach Figur 1 in schematischer Strichdarstellung perspektivisch gezeichnet, Figur 3 eine weitere Ausführungsform, bei der ein aufsteckbares Aufnahmeteil angedeutet ist.
  • Die Vorrichtung nach Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem Ständer 1 als Grundgestell,welches aus dem L-förmigen Teil 2 und einem T-förmigen Teil 3 besteht, welches @@ das Teil 2 einschiebbar ist und mittels eines Bolzens 4 befestigt werden kann.
  • Am unteren Teil sind Gumiaifüße 5 vorgesehen, die für die Standfestigkeit der Vorrichtung sorgen. Am Oberteil des L-förmigen Teiles 2 ist ein Gelenk 6 angebracht, an dem der Aufpreßbügel 7 mit dem Handgriff 8 beweglich angelenkt ist. Im Mittelteil des aufpreßbügels 7 sitzt ein zylindrisches Teil 9, welches aus einem Rohrstück gebildet ist und welches eine durchs gehende 3Stirung aufweist. Auf diese Weise kann das Packmaterial 11 auf den Aufsteckstab 12 aufgedrückt werden, wenn es über die Spitze 13 des Aufsteckstabes 12 gepreßt wird, indem der Aufpreßbügel 7 in Pfeilrichtung 10 auf den Aufsteckstab 12 zu bewegt wird.
  • Im Aufsteckstab 12 ist im oberen Teil unterhalb der Spitze 13 ein Bohrung 14 angebracht, durch die ein Draht oder Bindfaden 15 gesteckt ist, der längs des Aufsteckstabes 12 verläuft und ii unteren Teil mit einem Knebel 16 versehen ist, der unterhalb des aufgesteckten Packmateriales 11 liegt.
  • Am unteren Teil der L-förmigen Rauptteiles 2 ist noch ein Sockel 17 angebracht, in den der Lufsteckstab 12 eingesteckt ist und mittels eines Sicherungsmittels 18 gegen Herausziehen gesichert ist.
  • Es leuchtet ein, daß nach Entfernen des T-förmigen Zusatzteiles 3 die Vorrichtung sehr flach aufgebaut und zusammengepackt werden kann, wenn das Zusatzteil 3 neben das L-förmige Hauptteil 2 gelegt wird.
  • In Figur 2 ist die Vorrichtung noch ein@mal perspektivisch im Strichbild dargestellt. Es sind dieselben Bezugs ziffern mit den gleichen Funktionen verwendet, wie bei Figur 1.
  • In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erwindung schematisch im Schnitt dargestellt. im schematisch dargestellten Ständer 19 ist der Aufsteckstab 20 mit der Spitze 21, auf den ein aufsteckbares Aufnahmeil z.B. in Form eines Kunststoffrohres 22 aufgesteckt, welches unten einen Flaasch 24 trägt, auf de@ sich das Packmaterial 23 auflegt.
  • Nach Entfernen des Aufsteckstabes 20 kann der Packen Packmaterial mit des aufsteckbaren iufsteckteil 222 entnommen werden und oben durch bekannte Mittel wie Flansche, Griffe od.r uabte£bare Teile einen Abschluß finden.
  • Die Erfindung bringt eine Vorrichtung, welche alle Aufgaben, die in der praxis an diese gestellt werden, erfüllt. Es wird eine Verrichtung geschaffenm, die einfach herstellbar ist und die auch kostenspaend transportiert werden kann.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial oder dgl., d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung aus folgenden Kombinationsmerkmalen besteht : a.) Ständer als Grundgestell aus einem L-förmigen t-Taujtteil an das ein T-förmiges Zusatzteil ansetzber ist, derart, daß im zusammengefügten Zustand eine Dreipunktauflage entsteht. b.) Aufsteckstab mit Aufsteckspitze, derart, daß der Durchmesser der Spitze größer gehalten ist als der Durchmesaer des Stabes, wobei der Stab in das Grundgestell einsetzbar ist und der Stab in der Nähe des Ansatzpunktes an die Spitze eine Aufnahmebohrung für einen Bündeldraht oder Faden ägt. c.) Aufpreßbügel am Ständer beweglich angelenkt mit Aufpreßteil mit zylindrischer Bohrung und Handhebel mit Handgriff.
  2. 2. Vorrichtung insbes. nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung aus folgenden Kombinationsmerkmalen besteht: a.) Ständer als Grundgestell, b.) Aufsteckstab mit Aufsteckspitze mit größerem Durchmesser, c.) Aufpreßbügel mit Aufpreßteil mit durchgehender bohrung.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansrüchen 1 und 2 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelteile des so gestaltet sind, daß nach Zusammenlegen Verpackung in einem Flachkarton möglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t, daß am Grundgestell Laufräder an~ geerdnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e @ k e n n 1 C i o h n e t, daß die Vorrichtung mit Dreipunkt auflage versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Aufsteckstab durch Steckmittel festlegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung naoh Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Mittel wie Nocken, Ansätze oder dgl. an aufsteckstab vorgezehen sind, die ein Ausklinken erleichtern.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h e -k e n n z e i c h n e t, daß der Aufsteckstab unterhalb der Spitze eine Bohrung zur Aufnahme von einem Bündelmittel trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurchgek e n n z e i o hne t, daß Vorrichtungen für Wandbefestigung wie Laschen, Bohrungen oder dgl. vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach ansprüchen 1 bis 9, dadurchgek e n n z e i a h n e t, daß der Stapeldorn ii Durchmesser verstellbar eingerichtet ist.
  11. 11. Vorrschtungen nach ansprüchen 1 bis 9, d a du r c h t ekennzeichnet, daß der Stapeldorn konisch ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Stapeldorn mit einem Schneidkopf oder Stanzkopf versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial oder dgl. insbes. nach Anspruch 1 und folgenden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Aufsteckstab mit einem aufsteckbaren Aufnahmeteil für das Packmaterial versehbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Aufnahgeteil am unteren Ende ein Halteteil z.B. in From eines Flansches, Umbiegung oder dgl. trägt und ei oberen Teil Vorrichtungen wie Löcher umbiegbar Teile, Griff oder dgl. trägt.
  15. 15. Vorrichtung nach ansprüchen 13 und 14, daduch gekennzeichnet, daß auf das Aufnahmeteil ein Abschlußteil z.B. in Fori eines Flansches, Griffes oder dgl, aufsetzbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurchgek e n n 1 @ i 0 h n e t, daß der Aufpzeßbügel entgegen der Aufpreßrichtung unter Federkraft steht.
    Leerseite
DE19671561974 1967-03-02 1967-03-02 Vorrichtung zum Stapeln von Packmaterial od.dgl. Pending DE1561974A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570687A1 (fr) * 1984-09-26 1986-03-28 Fmc Corp Procede et appareil d'empilement de sacs
US4735602A (en) * 1984-09-26 1988-04-05 Fmc Corporation Bag stacking method and apparatus

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