DE4328668C1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaues.
Bekannt ist ein Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung zur Herstellung von schotterlosen Gleisoberbauten, bei dem Schwellen maßgenau in den noch nicht erhärteten Beton der Tragplatte eingerüttelt werden (DE 38 40 795 C2). Bei diesem Verfahren werden im Wechsel zwei Lehren verwendet, an denen die Schwellen während des Verlegevorgangs befestigt sind. Die bereits in Endlage befindliche Lehre darf erst von den Schwellen gelöst werden, wenn die nächste Lehre ihre Endlage erreicht hat, damit nicht die Rüttelschwingungen der zuletzt eingebrachten Lehre die Schwellen der zuvor eingebrachten Lehre ins Schwimmen bringen und damit Lageungenauigkeiten dieser Schwellen verursachen. Die Herstellung des Gleisoberbaues erfolgt bei diesem an sich bewährten Verfahren gewissermaßen im Pilgerschritt, also nicht kontinuierlich.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß man die Tragplatte schon mehrere Lehren-Längen im voraus betonieren muß und dafür eine entsprechend lange Seitenschalung vorhalten und immer wieder umsetzen muß. Das führt zu einem erheblichen Material- und Arbeitsaufwand. Eine Fertigung der Tragplatte mit einem Gleitschalungsfertiger ist bei diesem Verfahren auch deshalb nicht möglich, weil eine an sich aus steifem und gut verdichteten Beton, ohne Seitenschalung standfeste Tragplatte, durch das Einrütteln der Schwellen wieder ins Fließen geraten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem sich Schwellen durch Einrütteln in einem kontinuierlichen Verfahren in den noch frischen Beton einer Tragplatte maßgenau einbauen lassen und bei dem die Tragplatte im Gleitschalungsverfahren hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2. Die Schwellen erfahren beim Eintauchen in den Beton der Tragplatte und auch danach im eingerüttelten Zustand, obwohl noch mit dem vorwärts fahrenden Verlegegerät verbunden, keine Relativbewegung gegenüber dem Tragplattenbeton. Da die Schwellen nur während des Eintauchens gerüttelt werden, aber erst von ihrer Halterung gelöst werden, wenn sie sich nicht mehr im Einflußbereich der für das Einrütteln erforderlichen Schwingungen befinden, verbleiben die Schwellen auch nach dem Lösen vom Verlegegerät in der Position, in die sie durch entsprechende Steuerung der horizontal und vertikal beweglichen Zuführungsvorrichtung gebracht worden sind.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Verlegegerät 3,
Fig. 2 den Querschnitt A-A des Längsschnittes der Fig. 1.
In der Tragplatte 1 werden mittels des fahrbaren Verlegegeräts 3 die Schwellen 2, maßgenau eingebaut. Das Verlegegerät besitzt an seinem vorderen Ende einen Gleitschalungsfertiger 6, der den ihm zugeführten Beton in bekannter Weise durch seitliche und obere Schalungen als Tragplatte 1 formt und durch Rütteln verdichtet. An dem Verlegegerät 3 ist an dem Gleitschalungsfertiger 6 anschließend eine Zuführungsvorrichtung 4 für die Schwellen 2 horizontal und vertikal beweglich so aufgehängt, daß sich die Schwellen 2 in die gewünschte Einbauposition steuern lassen. Die Zuführungsvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus zwei in einem Abstand etwas größer als eine Schwellenbreite starr miteinander verbundenen, quasi ovalen Führungsschienen 7, in jeder von denen sich eine endlose Rollenkette 8 bewegt. Beide Rollenketten 8 werden durch einen nicht dargestellten, gemeinsamen Antrieb synchron mit dem Vortrieb des Verlegegeräts so angetrieben, daß sie sich im unteren Teil der Führungsschienen 7 entgegen der Fahrtrichtung des Verlegegerätes 3 und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, d. h. daß in diesem Bereich der Führungsschienen 7 die Relativbewegung der Rollenketten 8 gegenüber der Tragplatte 1 Null ist. Zwischen beiden Rollenketten 8 sind Halterungen 5 für die Schwellen 2 im Schwellenabstand zueinander befestigt. Die Halterungen 5 besitzen Greifvorrichtungen 9, die die Schwellen 2 z. B. mit herausstehenden Bolzen fest gegen Anschläge an den Halterungen heranziehen und dadurch für eine maßgenaue Fixierung der Schwellen untereinander und gegenüber der Zuführungsvorrichtung sorgen. Die Greifvorrichtungen 9 lassen die Schwellen wieder los, wenn der Einbauvorgang beendet ist. Auf der Zeichnung Fig. 1 sind unter 9a die offenen und unter 9b die geschlossenen Greifvorrichtungen erkenntlich. Nicht dargestellt sind die auf den Halterungen angebrachten Rüttler. An den beiden Enden einer Halterung 5, wo diese mit den Rollenketten 8 verbunden sind, sind Dämpfungselemente, z. B. in Form von Gummipuffern vorgesehen, die eine Weiterleitung der Rüttelenergie in die Zuführungsvorrichtung verhindern sollen. Die Dämpfungselemente sind auf den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Schwellen 2a werden mit einer zwischen dem oberen Bereich der Führungsschienen 7 führenden Rollenbahn 10 so herantransportiert, daß sie von den an den Halterungen 5 vorhandenen Greifvorrichtungen 9 erfaßt werden können. Danach werden die Schwellen 2 an einer Halterung 5 hängend durch die Bewegung der Rollenkette 8 in den unteren Bereich der Führungsschienen 7 mitgenommen. Haben sie deren vorderen geneigten Bereich erreicht, beginnt die Rüttelphase und das Eintauchen der Schwelle 2a in den frischen Tragplattenbeton. Die Neigung dieses Bereichs entspricht der Eintauchtiefe der Schwellen 2. Beim Übergang des geneigten Teiles der Führungsschienen 7 in den horizontalen wird der Rüttler abgestellt. Die Schwelle 2b bleibt mit der Halterung 5 verbunden bis sie den Einflußbereich der Rüttelschwingungen verlassen hat. Erst dann wird sie durch Öffnen der Greifvorrichtung 9 der Halterung 5 gelöst: Der Einbau der Schwelle 2b ist beendet. Die nunmehr leere Halterung 5 wird von den Rollenketten 8 wieder in den oberen Bereich der Führungsschienen 7 transportiert, wo sie eine neue Schwelle 2 übernimmt.

Claims (8)

1.Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus, bei dem die Schwellen (2) in den noch nicht erhärteten Beton der Tragplatte (1) nur während des Eintauchens in den Beton eingerüttelt werden, indem sie mittels einer an einem fahrbaren Verlegegerät (3) aufgehängten Zuführungsvorrichtung (4) mit horizontaler und vertikaler Bewegungsmöglichkeit, mit der mittels Halterungen (5) die Schwellen (2) lösbar verbunden sind, in die gewünschte Einbauposition gebracht werden und die Schwellen (2) erst von ihrer Halterung gelöst werden, wenn sie sich nicht mehr im Einflußbereich der für das Einrütteln erforderlichen Schwingungen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen der gerade unter Rütteln in den Beton eintauchenden Schwellen (2a) sowie die Halterungen der bereits eingerüttelten Schwellen (2b) sich mit der gleichen Geschwindigkeit rückwärts bewegen, mit der sich das Verlegegerät (3) vorwärts bewegt.
2. Vorrichtung zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaues nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlegegerät (3) in seinem in Herstellungsrichtung vorderen Teil als Gleisschalungsfertiger (6) ausgebildet ist, der den ihm zugeführten Beton in bekannter Weise durch seitliche und obere Schalungen als Tragplatte (1) formt, dabei erstreckt sich die Länge der Seitenschalung etwa bis zu der Stelle des Verlegegerätes, an dem die eingerüttelten Schwellen (2b) von ihren Halterungen (5) gelöst werden, und daß dem Gleitschalungsfertiger nachfolgend und mit ihm verbunden die Zuführungsvorrichtung (4) folgt, die die Schwellen (2) in den frischen Beton verlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (4) für die Schwellen (2) im wesentlichen aus zwei im Abstand etwas größer als die Schwellenbreite starr miteinander verbundenen, quasi ovalen Führungsschienen (7) besteht, in jeder von denen eine endlose Rollenkette (8) umläuft, daß zwischen den beiden Rollenketten (8) Halterungen (5) für die Schwellen (2) mit Schwellenabstand befestigt sind und daß beide Rollenketten (8) mit einem gemeinsamen Antrieb bewegt werden, der synchron läuft mit dem Vortrieb des Verlegegerätes (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5) Greifvorrichtungen (9) aufweisen, mit denen sie die Schwellen z. B. an aus ihnen herausstehenden Bolzen fest gegen Anschläge an Halterungen (5) ziehen und sie auch wieder loslassen können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Halterungen (5) die zum Einrütteln der Schwellen (2) erforderlichen Rüttler befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Übertragung der Schwingungen zwischen Halterung (5) und Zuführungsvorrichtung (4) an der Verbindung zur Rollenkette (8) Dämpfungselemente, z. B. in Form von Gummipuffern, eingebaut werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere vordere Bereich der Führungsschienen (7) geneigt ist um den Betrag des Eintauchens der Schwelle in den Beton, während der daran anschließende Bereich in etwa parallel zur Tragplattenoberfläche ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (2c) mit einer zwischen den oberen Bereich der Schienen (7) für die Rollenketten (8) führenden Rollenbahn (10) so herantransportiert werden, daß sie von den an den Halterungen (5) vorhandenen Greifvorrichtungen (9) erfaßt werden können.
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