DE1584837B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Formstuecken mit Laengshohlraeumen aus leichten mineralischen Zuschlagstoffen mit Bindemitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von bewehrten Formstuecken mit Laengshohlraeumen aus leichten mineralischen Zuschlagstoffen mit Bindemitteln

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DE1584837B1 DE19661584837D DE1584837DA DE1584837B1 DE 1584837 B1 DE1584837 B1 DE 1584837B1 DE 19661584837 D DE19661584837 D DE 19661584837D DE 1584837D A DE1584837D A DE 1584837DA DE 1584837 B1 DE1584837 B1 DE 1584837B1
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KARL WENKER MASCHINEN- U FORMENBAU
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von bewehrten Formstücken mit Längshohlräumen aus leichten mineralischen Zuschlagstoffen mit Bindemitteln, z. B. Bims, Leichtbeton od. dgl., in einer ortsfesten Anlage mit einer im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Fördereinrichtung, bei dem die zur Herstellung nötigen Füll-, Einlege-, Verdichtungs- und Entformungsmaßnahmen zeitlich und örtlich aufeinanderfolgend durchgeführt werden.
  • In der modernen Bautechnik werden in zunehmendem Maß Formstücke in Form von Hohldielen oder Hohlbalken aus Leichtbetbn verwendet, bei denen zur Gewichtsersparnis und zu Isolierzwecken in Längsrichtung durchgehende Hohlräume angeordnet sind.
  • Zur Herstellung bewehrter Platten aus Schwer-oder Leichtbeton ist bei einem bekannten Rüttelwalzverfahren ein kontinuierlich umlaufendes Förderband angeordnet, auf dem die dicht aufeinanderfolgenden Formen transportiert werden. Bei diesem Verfahren hängt die Plattenlänge von der Größe der Formen ab. Außerdem sind keine Mittel angegeben, mit denen auch Hohldielen oder Hohlbalken, d. h. Formstücke mit Längshohlräumen, hergestellt werden können. Wegen des Umlaufs auch der Seitenteile der Formen mit dem Förderband ist dessen Masse sehr groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Herstellen der eingangs genannten Formstücke mit größerer Geschwindigkeit, Maßgenauigkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene gewünschte Abmessungen erreicht wird.
  • Diese Auf-abe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Material zunächst auf auf der Fördereinrichtung hintereinanderlaufenden Paletten, auf denen die Länge der späteren Formstücke eingestellt C im wird, aufgebracht wird und auf diesen entlang von in der Maschine fest angeordneten Seitenforinwänden und ortsfesten Kernen fließt. Dadurch können in kontinuierlichen Durchlauf aufeinanderfolgend beliebige Längen von Formstücken mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit nahezu selbsttätig bzw. vollständig automatisch hergestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dann, wenn zunächst auf die bewegten Paletten eine Vorfüllung aufgebracht und die Transportbewehrung eingeführt wird und wenn anschließend im Bereich der Kerne die Hauptfüllung zugegeben und unter gleichzeitiger Bildung von Rillen für das Einlegen der Hauptbewehrung verdichtet wird und wenn die Rillen nach dem Einlegen der zu verschlämmenden Hauptbewehrung verschlossen werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kerne vibrieren. In vielen Fällen ist es weiterhin vorteilhaft, ie Kerne um ihre Längsachse hin- und herzudrehen. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens. Diese Vorrichtung weist eine ortsfeste Fertigui#g#-_ straße mit fest angeordneten, auswechsälbaren und verstellbaren Seitenformwänden, Paletten mit einstellbaren Querwänden, Fördermittel für die Paletten, ortsfeste Kerne und verstellbare angeordnete Bearbeitungsgeräte sowie durch die Paletten auslösbare Steuermittel für die Materialzufuhr und die Verdichtung auf.
  • Dabei kann die ortsfeste Fertigungsstraße seitlich und in der Höhe verstellbare Schienen als Bahn für die Paletten aufweisen. Die Paletten können aus Sperrholz, Holzfaserstoff, Asbestzement, Kunststoff, Stahlblech od. dgl. bestehen oder auch als Sandwichbohlen ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Paletten im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und auf den Schienen mittels Gleitstücken, Rollen od. d-i. auflieuen.
  • C, ZD Zur Einstellung der Länge der jeweils herzustellenden Formstücke dienen Querwände, die auf die Paletten aufgesetzt werden. Für die Lage der auf den Paletten angeordneten Querwände in Längsrichtung können Grob- und Feineinstellmittel angeordnet sein.
  • Die Grob- und Feineinstellmittel werden in vorteilhafter Weise durch an den Paletten angeordnete äquidistante Rasten, die mit zugeordneten Rasten, Nocken od. dgl. an den Querwänden zusammenwirken, und durch stufenlos einstellbare Verstellmittel für die Querwände gegenüber den Rastmitteln Gebildet.
  • im Die Fördermittel für die Paletten bestehen in vorteilhafter Weise aus einem endlosen Kettenband od. dgl., in welches Mitnehmernocken der Paletten eingreifen. Diese Mitnehmernocken können durch Einsteckzapfen gebildet werden, die gegebenenfalls am Ende des Transportweges automatisch ausgeworfen werden.
  • Um sicherzustellen, daß die Hohlräume nach dem Verdichtungsvorgang nicht durch die eventuell noch mit vibrierenden Kerne unzulässig vergrößert werden, bestehen die ortsfesten Kerne zweckmäßigerweise aus je zwei Teilen, die mittels schwingungsdämpfender Glieder miteinander verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß die Kernteile nach der Hauptverdichtung praktisch nicht mehr schwingen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zum Verdichten auf dem Material streckenweise aufliegende vibrierende Walzen angeordnet.
  • An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 ein Schema des Verfahrensablaufs, F i g. 2 eine Schrägansicht eines Formstücks, F i g. 3 Querschnitte durch die Fertigungsstraße entsprechend den in F i g. 1 angegebenen Querschnittsbezeichnungen 1-VIII, F i g. 4 a und 4 b eine Seitenansicht bzw. die Draufsicht auf Paletten mit Querwänden, F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Querwandeinstellung mit Haltevorrichtung für Kernrohre, F i g. 6 a eine schematische Seitenansicht der Transportmittel für die Paletten, F i g. 6 b die Draufsicht auf die Einrichtung nach F i g. 6 a, F i g. 7 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fi g. 6 a, F i g. 8 a einen Querschnitt eines Materialbunkers und F i g. 8 b einen um 901 gegenüber F i g. 8 a gedrehten Schnitt des Materialbunkers.
  • In F i g. 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch eine Fertigungsstraße dargestellt. Dabei erfolgt im Bereich A die Vorbereitung der Form und das Einlegen der Transportbewehrung, im Bereich B die Hauptfüllung, Verdichtung und Verteilung sowie das Anbringen von Vertiefungen für die Hauptbewehrung und die Einführuhg der Hauptbewehrung, im Bereich C das Einschlämmen, Einebnen, Nachverdichten, Glätten und Entformen des Formstücks.
  • Auf Paletten 1 von einheitlicher Län-e sind in später noch zu beschreibender Weise Querwände 2 angeordnet, die die Länge des jeweils herzustellenden Formstücks bestimmen. Mit 3 sind die Seitenformwände bezeichnet, die ortsfest in der Maschine angeordnet sind. Zum Transport der Paletten 1 dient eine als Kette od. dgl. ausgebildete Fördereinrichtung 4 sowie eine Ablaufeinrichtung 5. Im Anfangsbereich der Seitenformwände 3 wird über Bügel 6 die Transportbewehrung 7, die beispielsweise aus Baustahlmatten bestehen kann, eingeführt. Aus einem Materialbunker 8 wird, z. B. über einen Bandzuteiler 9, eine Vorfüllung 10 zugeführt. Von dieser-Vorfüllung 10 wird die Transportbewehrung 7 mitgenommen. Vor der Hauptfüllung im Bereich B sind Kerne 11 zur Erzeugung der Längshohlräume im Formstück aufgehängt. Diese Keine 11 reichen bis in den Bereich C und sind vorzugsweise im übergang vom Bereich B zum Bereich C unterteilt und mittels eines elastischen Glieds 12, z. B. eines Gummistücks, miteinander verbunden.
  • Die vorderen Kernteile 13 nehmen an den absichtlich hervorgerufenen oder zwangsweise ausgeübten Schwingbewegungen der Keine nicht teil. Aus dem Materialbunker 8 erfolgt über einen weiteren Bandzuteiler 14 die Hauptfüllung. Im Bereich dieser Hauptfüllung sind die Seitenformwände 3 durch zusätzliche Stücke 15 erhöht ausgebildet. Ein Rüttler 16 mit Kufen oder Schuhen 17 verdichtet die Hauptfüllung. Mittels Formteilen 18 werden die Vertiefungen für die Hauptbewehrung 23 hergestellt. Die Hauptbewehrung wird sodann am Ende des Bereiches B eingelegt und im Bereich C aus einem Materialbunker 19 verschlämmt. Durch nachfolgende Rüttler 20 bzw. Glattstrichwalzen 21 od. dgl. wird die Oberfläche eingeebnet, nachverdichtet und geglättet.
  • Die Ablaufeinrichtung 5 läuft vorzugsweise mit höherer Geschwindigkeit als die Fördereinrichtung 4. so daß nach FertiGstellung des Glattstriches das Formstück über die Enden der Kernteile 13 fertig geformt ablaufen kann.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Formstück sind beispielsweise vier kreisförmige Längskanäle 22 angeordnet, a und die Hauptbewehrung 23 besteht aus fünf Zugdrähten oder Stäben. Die Transportbewehrung 7 besteht aus zwei Längs- oder Diagonaldrähten 24. Die Seitenflächen können Hohlkehlen, Nuten 25, Federn 26 od. dgl. aufweisen.
  • Aus F i g. 3 sind die einzelnen Schritte der Herstellung der Formstücke ersichtlich. Im Querschnitt I ist die Transportbewehrung eingelegt, und die Vorfüllung hat begonnen. Im Querschnitt II erfolgt die Einführung der ortsfesten Kerne in das bewegte Material. Im Bereich III wird die Hauptfüllung eingebracht und verdichtet. Im Querschnitt IV erfolgt sodann die Verteilung mittels eines vibrierenden Schuhs, eines Stampfers oder einer Walze. Im Bereich V werden mittels der Formteile 18 Vertiefungen fär die später einzulegende Hauptbewehrung hergestellt. Im Querschnitt VI sind bereits die Stäbe der Hauptbewehrung eingelegt. Im Querschnitt VII wird Schlämpe.zugeführt und die Bewehrung verschlämmt. Im Querschnitt VIH erfolgt das Einebnen der Oberfläche nach dem Verdichten und Glätten. Im nur in F i 1 angegebenen Bereich IX kann ein eventueller Glattstrich aufgebracht werden, der z. B. aus einer Spezialdeckschicht besteht.
  • In den F i g. 4 a und 4 b sind Mittel zum Einstellen des Abstands aufeinanderfolgender Formstücke dargestellt. Die Paletten 1, die beispielsweise auch als Blechwanne ausgebildet sein können, werden mittels Stecklaschen27 verbunden, die zugleich einen Mitnehmernocken 28 aufweisen, der in Kettengliedem 29 der Fördereinrichtung 4 eingreift. über die Stecklaschen können kammartige Bretter 30 bzw. 31 gelegt werden, in denen Zähne im Rastermaß, z. B. im Abstand von 5 cm, angeordnet sind. Die Bretter 30 und 31 sind mit Querwänden 32 verbunden. Vorzugsweise sind noch Feineinstellmittel 33 angeordnet, um die - Abstände - z w-isQhen zugehörigen Querwänden 32 der jeweils gewünschten Formstücklänge genau anpassen zu können.
  • - In dem in F i g. 5 dargestellten abgewandelten Aushihrungsbeispiel sind die Paletten 1 vorzugsweise seitlich mit äquidistanten Rasten 34 versehen, in die Nocken 35 von Bodenplatten 36 eingreifen. Die Bodenplatten 36 sind mit verschiebbaren Querwänden 37 versehen, die mit Hilfe von Verstellmitteln 38 eine Feineinstellung ermöglichen. Aus F i g. 5 ist auch die Befestigung der Kerne 11 ersichtlich, die über Steglaschen 39 mit Haltestücken 40 in Schlitzhalterungen 41 einhängbar sind. Die Keine 11 weisen vorzugsweise kegelige oder kegelstumpfartige Ansätze 42 auf, die das Vorbeistreichen des Materials erleichtern.
  • Bei der Ausführung s-form nach F i g. 5 kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Querwände 37 bzw. die Bodenplatten 36 breiter sind als die Breite des gewünschten Formstücks und die Seitenformwände 3 um die Dicke der Bodenplatte 36 über der Grundfläche abstehen, so daß die Bodenplatte 36 unter den Seitenformwänden 3 durchgleitet. Dadurch ist eine Fixierung der Bodenplatte 36 und zugleich der Querwand 37 sichergestellt. Am Ende des Bereichs C (F i g. 1), nach dem Ende der Seitenteile 3, können dann von dem fertio, geformten Formteil die Querwände 37 leicht abgenommen und zur Wiederverwendung dem Bereich A zugeführt werden. Durch diese Ausbildung entfällt die Notwendigkeit der. Herstellung besonderer Formen für jedes Formteil, vielmehr wird lediglich eine Anzahl von Paletten 1 benötigt, während die Formung mit Hilfe der jeweils beliebig einsetzbaren Querwände 37 und der ortsfest angeordneten Seitenforrawände, 3 erfolgt.
  • Aus T i g., 6 a und 6 b ist ersichtlich, daß die Seitenformwände 3 an Böcken 43 seitlich verstellbar gehalten sind. Dadurch ist in einfacher Weise eine Veränderung der Breite sowohl symmetrisch zur Längsachse der Anlage als auch einseitig möglich. Im rechten Bereich der Fig. 6b ist eine abgewandelte Anordnung der Seitenformwände 3 dargestellt, bei der diese in Bewegungsrichtung abschnittsweise konvergieren, so daß dadurch zusätzlich eine seitliche Verdichtung des Materials erreicht werden kann. Die Stufung der Seitenformwände 3 nach F i g. 6 b erfolgt zweckmäßig in Abständen von je 3 m. F i g. 6 a zeigt eine Rollenanordnung 44, auf der die Paletten 1 zugeführt werden. Im -Bereich der ortsfesten Seitenformwände 3 sind Hauptböcke 45 angeordnet, die im wesentlichen den Böcken 43 entsprechen. Das linke Ende liegt im Bereich C der F i g. 1. Die Paletten 1 können über Rollenbahnen 46 ablaufen.
  • F i g. 7 zeigt schematisch einen Querschnitt durch ein fertiggestelltes Formstück. Daraus ist ersichtlich, daß die Palette 1, die gemäß der linken Hälfte der F i g. 7 als U-förmige Platte ausgebildet ist, während die rechte Seite eine flache Platte zeigt, entweder mit ihrem lotrechten Schenkel 47 bzw. direkt mit dem Endbereich 48 auf winkelförmigen Schienen 49 aufliegt, die als Gleitbahnen dienen. Dabei können an Stelle der Schienen 49 auch Rollen od. dgl. angeordnet sein. Schematisch ist auch die Höhenverstellbarkeit und die Seitenverstellbarkeit sowohl der Paletten 1 als auch der Seitenformwände 3 angedeutet.
  • Die F i g. 8 a und 8 b zeigen Schnitte durch einen Materialbunker 19, vorzugsweise den Schlämpebehälter. Ein Rührmotor 50 mit zugeordneten Rührwerkzeugen 51 sorgt für die gleichbleibende Homogenität der Schlämpe. Zur Zufuhr dienen Schläuche 52, die im Einbringbereich der Hauptbewehrung 23 enden. Mit Hilfe einer Exzentervorrichtung 53 lassen sich sämtliche Schläuche 52 gleichzeitig regulieren.
  • Die Herstellung eines Formstücks erfolgt etwa in folgender Weise: Die einheitlich langen Paletten 1 werden je nach der Länge der gewünschten Formstücke mit den Querwänden 37 versehen. Die Seitenformwände 3 werden nach der Breite eingestellt und mit noch gewünschten Formteilen versehen. Sodann werden die Paletten 1 durch die Fördereinrichtung 4 in die Vorrichtung eingeführt. Zunächst werden über die Bügel 6 die Transportbewehrungen 7 eingeführt. Vom Materialbunker 8 läuft die Vorfüllung 10 ein, und die Transportbewehrung wird in die Vorfüllung eingestoßen, so daß sie unter die Kerne 11 zu liegen kommt. Der Bügel 6 dient dabei als Abstandhalter für die Transportbewehrung 7. Die Transportbewehrung 7 kann hakenförmig aufgebogen sein, um die Mitnahme durch die Vorfüllung 10 zu erleichtern. Beim Auflaufen der rückwärtigen Querwand wird der Bügel 6 hochgeschwenkt. Zweckmäßig ist im Bewegungsbereich des. Bügels 6 ein Schalter angeordnet, der die Materialzufuhr unterbricht, bis der Bügel 6 über der nächsten Anfangsquerwand wieder abwärts sinkt. Um die eingehängten Keine 11 wird aus dem Materialbunker 8 über den Bandzuteiler 14 die HauptfälIung eingebracht und durch Rüttler verdichtet. Die Verdichtung erfolgt einerseits durch die Wirkung der vibrierenden Kerne von innen, die mittels nicht dargestellter Einrichtungen in Schwingbewegungen versetzt werden, und durch Stampfer oder Rüttler 16 von außen. Es besteht durchaus die Möglichkeit, zur Glättung der Seitenflächen in Ab- ständen seitlich Schlämpe zuzuführen. Nach der Zufuhr der Hauptfüllung werden die Rillen oder Vertiefungen für die Hauptbewehrung 23 eingeformt und sodann mittels Matrizen, Magneten oder auch mit der Hand die Hauptbewehrung 23 eingelegt. In diesem Bereich sind die Seitenformwände überhöht, so daß das Hauptmaterial über die vorgesehene Höhe aufgehäuft werden kann. Nach Einlegen der Bewehrung in die vorher eingeformten Riffen wird die gewünschte Endhöhe der Füllung ohne weiteres erreicht.
  • Die Verteilung kann auch mittels einer schräg abgezogenen Schurre erfolgen. Schließlich wird dann noch mittels einer Walze gjattgestrichen. Am Ende kann dann ein Zement-Sind-Gemisch darüber gestreut werden. Der Wasserg .,ehalt des Formstücks bewirkt die Bindung dieses Zement-Sand-Gemisches. Nach der Entformung wird das Formstück beispielsweise zur Dampfhärtung weitertransportiert. Die Bandgeschwindigkeit kann etwa 6 m je Minute betragen, und die Maschine weist eine Länge von 20-bis 30 m auf.
  • Die einzelnen Materialbunker, Rüttler u. dgl. sind' in Längsrichtung und gegebenenfalls auch Querrichtung verstellbar, um an die jeweils gewünschten Formstücke optimal angepaßt werden zu können. Die Zufuhr des Materials zu den Materialbunkern kann über Misch- und Wiegevorrichtungen an sich bekannter Bauart erfolgen. Ferner können noch weitere, hier nicht genannte Einrichtungen angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von bewehrten Formstücken mit Längshohlräumen aus leichten mineralischen Zuschlagstoffen mit Bindemitteln, z. B. Bims, Leichtbeton od. dgl., in einer ortsfesten Anlage mit einer im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Fördereinrichtung, bei dem die zur Herstellung nötigen Füll-, Einlege-, Verdichtungs- und Entformungsmaßnahmen zeitlich uiid örtlich aufeinanderfolgend durchgeführt werden, d a d Ü r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Material zunächst auf auf der Fördereinrichtung (4) hintereinanderlaufenden Paletten (1), auf denen die Länge der späteren Formstücke eingestellt wird, aufgebracht wird und auf diesen entlang von in der Maschine fest angeordneten Seitenformwänden (3) und ortsfesten Kernen (11) fließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die bewegten Paletten (1) eine Vorfüllung (10) aufgebracht und die Transportbewehrung (7) eingeführt wird, daß anschließend im Bereich der Kerne (11) die Hauptfüllung zugegeben und unter gleichzeitiger Bildung von Rillen für das Einlegen der Hauptbewehrung (23) verdichtet wird und daß die Rillen nach dem Einlegen der zu verschlämmenden Hauptbewehrung verschlossen werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (11) vibrieren. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Fertigungsstraße mit fest angeordneten, auswechselbaren und verstellbaren Seitenformwänden (3), Paletten (1) mit einstellbaren Querwänden (2 bzw. 32 bzw. 37), Fördermittel für die Paletten (1), ortsfeste Kerne (11) und verstellbar angeordnete Bearbeitungsgeräte sowie durch die Paletten (1) auslösbare Steuermittel für die Materialzufuhr und die Verdichtung. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Fertigungsstraße seitlich und in der Höhe verstellbare Schienen (49) als Bahn für die Paletten (1) aufweist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (1) auf den Schienen (49) mittels Gleitstücken, Rollen od. dgl. aufliegen. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Grob- und Feinstellmittel für die Lage der auf den Paletten (1) angeordneten Querwände. (32 bzw. 37) in Längsrichtung' 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an den Paletten (1) angeordnete äquidistante Rasten (34), die, mit zugeordneten Rasten, Nocken (35) od. dgl. an den Querwänden (37) zusammenwirken, und durch stufenlos einstellbare Verstellmittel (38) für die Querwände (37) gegenüber den Rastmitteln. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel für die Paletten (1) aus einem endlosen Kettenband od. dgl. bestehen, in welches Mitnehmernocken (28) der Paletten (1) eingreifen. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,: daß, die ortsfesten Kerne (11) aus je - zwei Teilen bestehen, die mittels schwingungsdämpfender Glieder (#2) miteinander verbunden sind. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdichten streckenweise auf dem Material aufliegende vibrierende Walzen angeordnet sind.
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