DE1683786A1 - Einrichtung fuer die Reihenfertigung vorgespannter Bauteile aus einer erhaertungsfaehigen Masse und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents
Einrichtung fuer die Reihenfertigung vorgespannter Bauteile aus einer erhaertungsfaehigen Masse und Verfahren zu ihrem BetriebInfo
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- B28B1/087—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
- B28B1/0873—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
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- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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- B28B7/0029—Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
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Description
- Einrichtung für die Reihenfertigung vorgespannter Bauteile aus einer erhärtungsfähigen Masse und Verfahren zu ihrem Betrieb Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Reihenfertigung einer Anzahl vorgespannter Bauteile aus einer erhärtungsfähigen Masse, wie z.B. Beton, und ein Verfahren zu ihrem Betrieb.
- Ziel-der Erfindung ist die gleichzeitige Fertigung einer Anzahl vorgespannter Bauteile auf einer Einrichtung, bei der jegliche Relativverschiebung zwischen den vorgespannten Drähten und dem Schalungsbett während der Erhärtung, insbesondere auch bei Wärmebehandlung verhütet wird. Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Widerlager für die Vorspannvorrichtung durch ein Schalungsbett gebildet ist, welches mittels einer Tragkonstruktion dilatations- und rüttelfähig gelagert ist. Die Erfindung besteht ausserdem in Einem Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach welchem die Spanndrähte mittels eines längs des Schalungsbettes verfahrbaren Drahtausziehwagens gleichzeitig verlegt und vorgespannt werden, und dass dann die erhärtungsfähige Masse durch einen Beschicker aufgebracht, anschliessend durch Vibration verdichtet und mit entsprechenden Vorrichtungen geglättet oder profiliert wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer Einrichtung zur Herstellung von Betonplatten hervor, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
- Fig. la und 1b zeigen schematisch in-Seitenansicht eine Rüttelbahn in verkürzter Darstellung; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rüttelbahn von oben; .
- .Fig. 3 zeigt die Rüttelbahn in perspektivischer Ansicht von unten; _ Fig. 4 zeigt im Längsschnitt die Ausbildung der Stossfuge von Schalungsblechen; Fig. 5 zeigt im Querschnitt im gleichen Massstab wie Fig. 4 die Befestigung eines Schalungsbleches auf einem der Längsträger der Versteifungskonstruktion; Fig. 6 zeigt in Ansicht und teilweise im Querschnitt in kleinerem Massstab als in Fig. 4 und 5 in montiertem Zustande eine der Pendelstützen, die Schwingmetall als elastisch nachgiebige Glieder enthält; Fig. 7 zeigt die Pendelstütze nach Fig. 6 von der Seite und teilweise im Längsschnitt.
- In den Fig. la und 1b ist in schematischer Seitenansicht und verkürzt eine Rüttelbahn für die gleichzeitige Herstellung einer Anzahl vorgespannter Betonplatten dargestellt. Ihre Oberfläche wird von vollkommen ebenen und glatten, aneinandergereihten Schalungsblechen 1, welche die Schalungstafel ergeben, gebildet, deren Stossfugen gemäss Fig. 4 ausgebildet sind.
- Die fugenlose Verbindung der Schalungsbleche 1 wird dadurch herbeigeführt, dass parallel zu den ütoss3canten zueinander passende Leisten 12a bzwo 12b aufgeschraubt sind. Beide Leisten greifen im montierten Zustand ineinander und durch Anziehen der Schrauben 18 werden die Stosskanten benachbarter Bleche 1 zusammengezogen und auf diese Art beide Bleche fugenhs verbunden. Die so aneinandergereihten, fugenlos miteinander verbundenen Schalungsbleche 1 sind zwängungs- und verzugsfrei mit einer Versteifungskonstruktion verbunden. Diese besteht aus Längsträgern 2 mit Doppel-T-Profil, welche die-Schalungsbleche 1 abstützen. Die Befestigung wird mittels verzugsfrei an der Unterseite der Schalungsbleche angeschweisster Schraubenbolzen 22 und Laschen 23 entsprechend Fig. S derart vorgenommen, dass eine unbehinderte Verschiebung der Schalungsbleche 1 in ihrer Ebene auf den Längsträgern 2 zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung bei Temperaturänderungen ermöglicht wird.
- Die Längsträger 2 übertragen die von den Schalungsblechen 1 aufgenommenen Kräfte auf Querträger 3 mit Doppel-T-Profil, welche in zweckgeeigneter Entfernung von-, einander angeordnet sind. An den Enden der Querträger 3 sind Vibratoren 4 angebracht. -Diese aus den Längsträgern 2 und den Querträgern 3 bestehende Versteifungskonstruktion bildet mit der Schalungstafel das dur=ch die Vibratoren 4 in Schwingung versetzbare Schalungsbett. Dieses ist durch schwingungsdämpfende Elemente in den Pendelstützen 7 vom Boden isoliert. Diese Pendelstützen 7 sind am Oberflansch der Querträger angelenkt und übertragen über Schwingmetallelemente zug-und druckfest sämtliche Kräfte aus dem Schalungsbett auf die Fundamente, ohne Längenänderungen des Schalungsbettes zu behindern.Die Versteifungskonstruktion wird von einem etwa in der Mitte der Rüttelbahn angeordneten Festlager 5 gehalten, welches jegliches Verrücken des Schalungsbettes an diesem Bezugspunkt verhindert. Dieses Festlager 5 ist unter Zwischenschaltung von Schwingmetall am Querträger angeschlossen.'An weiteren Querträgern befinden sich Stützkonstruktionen 6, die ebenfalls unter Zwischenschaltung von Schwingmetall an der Versteifungskonstruktion angeschlossen sind, aber nur eine Verschiebung des Schalungs-Bettes in seiner Querrichtung verhindern.
- Zum Halten-und Spannen der Vorspanndrähte 100 sind Vorspannvorrichtüngen 101 an den Enden des Sdhalungsbettes vorgesehen, welche sich gegen letzteres abstützen. Sie sind ebenso wie das Schalungsbett der Rüttelbahn über schwingungsdämpfende Elemente am Boden abgestützt. Vorteilhafterweise ist eine der Vorspannvorrichtungen zum Spannen bzw. Entspannen der Vorspanndrähte bewegbar. Mit ' einer Spanneinrichtung 102 kann dem Drahtbündel die erforderliche Vorspannkraft zusammen erteilt und bis zur Beendigung des Erhärtens der Betonplatten aufrechterhalten werden. Die Vorspanndrähte köran jedoch mittels entsprechender Geräte auch einzeln gespannt. und entspannt werden.
- Für die Fertigung der Betonplatten auf der Rüttelbahn ist ein Drahtausziehwagen 103 zweckmässig, der auf den Seitenrändern der Rüttelbahn entlang fährt. Ein ebenso'fahrbarer Betonbeschicker 104-und Profilierwagen 105 gehören zu einer kostensparenden Arbeitsweise bei der Fabrikation von vorgespannten 'Betonplatten auf der Rüttelbahn wird nach dem Betonierender Platten mit einer aus Einzelelementen zusammengesetzten Haube 106 abgedeckt, damit die Betonplatten zur Beschleunigung der Erhärtung mit Dampf oder Warmluft beheizt werden können.
Claims (4)
- p a t e ri t a n s p r ü c h e _ 1. Einrichtung für die Reihenfertigung vorgespannten Bauteile aus einer erhärtungsfähigen Masse, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager für die Vorspannrichtung durch ein schalungsbe tt gebildet ist, welches mittels einer Tragkonstruktion dilatations- und rüttelfähig gelagert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsbett eine Schalungstafel aufweist, welche die in ihrer Längsrichtung verlaufende Kom-. ponente der Vorspannkräfte allein aufnimmt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsbett mittels der Tragkonstruktion in seiner Längsrichtung frei bewegbar gelagert und in einem Festlager rüttelfähig verankert ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schal-ungsbett in seiner-Längsrichtung geführt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsbett inbezug auf Ausknicken nach oben verankert ist. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion Pendelstützen aufweist, welche einerends gelenkig verankert und andernends am Schalungsbett angelenkt sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstützen elastisch nachgiebige Glieder aufweisen. S.Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsbett eine auf einer Versteifungskonstruktion angeordnete, aus aneinandergereihten Schalungsblechen bestehende Schalungstafel aufweist. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungskonstruktion aus voneinander getrennten, in der Längsrichtung des Schalungsbettes aneinandergereihten Abschnitten besteht, welche gegeneinander über die Schalungsbleche abgestützt sind. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schälungsbleche im Bereiche der Stossfugen in ihrer Ebene geführt sind, wobei die miteinander zusammenwirkenden Führungsorgane je mit dem einen bzw. mit dem anderen der aneinanderstossenden Bleche verbunden sind. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungstafel-selber das Widerlager für die Vorspannvoxrichtung bildet. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstützen an den Abschnitten der Versteifungskonstruktion angelenkt sind. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennf zeichnet, dass die Vorspannvorrichtung an beiden Enden des SChalungsbettes zweiarmige Hebel aufweist, welche an ihrem einen Ende schwingfähig verankert sind, sich am Schalungsbett abstützen und an welchen die Vorspanndrähte direkt oder unter Zwischenschaltung von Vorspannorganen verankert sind. 1b. Einrichtung nach den Ansprüchen 14 und-15. 17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vibratören am Schalungsbett oder an der Tragkonstruktion befestigt sind. 18. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanndrähte (100) mittels eines längs des Schalungsbettes verfahrbaren -Drahtausziehwagens (103) gleichzeitig verlegt und vorgespannt werden; und dass dann die erhärtungsfähige Masse durch einen Beschicker (104) aufgebracht, anschliessend durch Vibration (4) verdichtet und mit entsprechenden Vorrichtungen geglättet oder profiliert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0095787 | 1967-12-11 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1683786A1 true DE1683786A1 (de) | 1971-03-11 |
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DE19671683786 Pending DE1683786A1 (de) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Einrichtung fuer die Reihenfertigung vorgespannter Bauteile aus einer erhaertungsfaehigen Masse und Verfahren zu ihrem Betrieb |
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- 1966-06-15 CH CH860566A patent/CH459857A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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