DE2621181A1 - Giessmaschine fuer das giessen von betonelementen - Google Patents

Giessmaschine fuer das giessen von betonelementen

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DE2621181A1
DE2621181A1 DE19762621181 DE2621181A DE2621181A1 DE 2621181 A1 DE2621181 A1 DE 2621181A1 DE 19762621181 DE19762621181 DE 19762621181 DE 2621181 A DE2621181 A DE 2621181A DE 2621181 A1 DE2621181 A1 DE 2621181A1
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DE19762621181
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Esko Patamaa
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LOHJAN KALKKITEHDAS LOJO KA Oy
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LOHJAN KALKKITEHDAS LOJO KA Oy
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
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Description

Patentanwälte
D:pt -Ing. W. Meissnsr
Ü f!.-·=-.- .Meeting ZbZlIoI
1 Be. Ν., ϊ; (SfuaewalcH, HerbertstrsBe 22
It
Lohjan Kalkkitehdas Oy - LoJo Kalkverk AB Virkkala (Finnland)
Giessmaschine für das Giessen von Betonelementen
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Giessmaschine für das Giessen von Betonelementen, welche Giessmaschine einen oberhalb der Giessform beweglichen Tragrahmen umfasst, der mit Ausrüstung für die Zuführung von Beton in die Form und mit Rüttelvorrichtung zum Rütteln der Form sowie mit Mechanismus zum Fahren des Tragrahmens längs der Form während der Zuführung des Betons ausgerüstet ist.
Beim Giessen von Betonelementen, wie z.B. TT-Platten, Spannbetonbalken und dergleichen, mit einer Giessmaschine, die während der Zuführung des Betons in die Giessform ständig von einem Ende der Gussform zum anderen Ende fährt, ist es zur Sicherstellung eines gleichmässigen und dichten Füllens der Form notwendig, die Form während des Giessens zu rütteln.
Es ist schon bisher bekannt, an Seiten der Giessform mit Abständen voneinander eine Anzahl von Rüttlern fest anzubringen, welche Rüttler beim Fortschreiten des Giessens zum Rütteln der Form nacheinander eingeschaltet werden. Eine solche Rüttelweise verlangt aber mehrere feste Rüttler pro Form und ist somit teuer auszuführen. Ausserdem ist das Einschalten der Rüttler zum rechten Zeitpunkt in der Praxis kompliziert.
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Es ist auch bisher bekannt, eine Rüttelvorrichtung an der Giessmaschine fest anzubringen, wobei die Rüttelvorrichtung ständig eingeschaltet ist und somit immer die Stelle der Form rüttelt, zu welcher Beton jeweils zugeführt wird. Mit dieser Rüttelweise kommt man allerdings mit nur einem Rüttler für jede Seite der Giessmaschine aus, aber die Übertragung der Rüttelbewegung auf die Form ist wegen des zwischen der Rüttelvorrichtung und der Giessform vorkommenden Spiels schlecht, welches Spiel notwendig ist, damit eine ständige Vorwärtsbewegung der Giessmaschine möglich wäre.
Es ist auch bekannt, an einer ständig beweglichen Giessmaschine Stabrüttler anzubringen, welche von oberhalb der Form mechanisch für die Dauer des Rütteins in die Form gesenkt werden und welche als im in der Form befindlichen Beton gesenkt nur den umgebenden Beton rütteln. Dieses Verfahren ist für die Herstellung von Elementen mit dichter Armierung nicht geeignet, von welcher Art die Elemente im allgemeinen sind. Zum Beispiel bei Herstellung einer TT-Platte ist es mit diesem Verfahren nur möglich, den den tragenden Rippenteil der TT-Platte bildenden Beton zu rütteln, indem der Plattenteil ungerüttelt bleibt. Auch die Armierung in der Form kann nicht zum Rütteln gebracht werden, was ein dichtes Füllen der Form befördern würde, und auch die Form selbst erhält keine Rüttelbewegung.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung eine Gi'essmaschine zu erzeugen, die die Installation der Rüttelvorrichtung an der Giessmaschine gestattet und trotzdem ein Rütteln der Giessform ohne Spiel zwischen der Form und der Rüttelvorrichtung ermöglicht. Dieser Zweck wird mittels der Giessmaschine gemäss der Erfindung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rüttelvorrichtung als in der Richtung der Bewegung des Tragrahmens gleitbar auf dem Tragrahmen montiert und mit Verschlussvorrichtungen ausgerüstet ist, so dass die Rüttelvorrichtung trotz der Vorwärtsbewegung des Tragrahmens an die Giessform auf die Dauer des Rütteins augenblicklich starr befestigt werden kann.
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Indem die Rüttelvorrichtung an der Giessmaschine gleitbar montiert wird, lässt sich die Rüttelvorrichtung augenblicklich an die Seite der Giessform fest verschliessen, damit die Rüttelvorrichtung ihre Rüttelaufgabe als völlig spielfrei und unbeweglich an der Giessform befestigt ausführen kann, wobei die Rüttelbewegung auf die Form in optimaler Weise übertragen werden kann, trotzdem dass die Giessmaschine selbst ständig weiterfährt. -Weil die Rüttelvorrichtung an die Form befestigt wird, kann die .Form auf einem ausreichend langen Bereich bei der Giessstelle in Rüttelbewegung gebracht werden, was für das Ausgleichen der in die Form zugeführten, in der Praxis sogar sehr unebenen Betonschicht wichtig ist, damit die nachher kommenden Flächenausgleichvorrichtungen ihre Aufgabe ausführen können. Dies ist ein grosser Vorteil im Vergleich zur Maschine mit Stabrüttler. Nachdem die Giessmaschine während des Rütteins einen gewissen Abstand gelaufen ist, wird die Rüttelvorrichtung vom Griff mit der Form losgemacht und zu einer neuen Stelle verschoben, wo die Rüttelvorrichtung wieder an die Form auf die Dauer des Rütteins fest verschlossen wird. Mit diesem Vorgang ist es möglich, auf die Form eine leistungsfähige spielfreie Rüttlung an verschiedenen Stellen der Form zu richten, trotzdem dass die Rüttelvorrichtung mit der Giessmaschine fährt und keine permanent feste Installation aufweist. In dieser Weise kann die Zahl der Rüttelvorrichtungen auf eine für jede Seite der Form beschränkt werden, ohne dass die Güte des Rütteins beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit Bezug"auf die beiliegenden Zeichnungen, worin
Figur 1 eine Seitenansicht einer günstigen Ausführungsform der Giessmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung darstellt,
Figur 2 die Giessmaschine als vom Ende gesehen darstellt,
Figuren 3 bis 5 mehr im Einzelnen die Rüttelvorrichtung als von vorne gesehen, als vom Ende gesehen teilweise als Schnitt beziehungsweise als Schnitt längs der Linie V - V in Figur 3 darstellen,
Figur 6 eine Giessform als Querschnitt darstellt und Figur 7 die Giessform als von der Seite gesehen darstellt.
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Die in den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte Giessmaschine umfasst einen auf waagerechten Schienen 1 beweglichen Tragrahmen 2. Der Tragrahmen ist dazu vorgesehen, sich längs der Giessform 3 (Fig. 2) von Ende zu Ende zum Füllen der Giessform mit Beton zu bewegen. Zu diesem Zweck ist der Tragrahmen mit Betonbehälter 4 ausgerüstet, unterhalb dessen sich mehrere nebeneinanderliegende Rüttelspeiser befinden, welche oberhalb der Giessform über deren gesamten Breite hinaus reichen. In den Zeichnungen sind zwecks der Anschaulichkeit alle anderen konventionellen Apparaturen und Hilfsgeräte wie z.B. Rüttler, Ausgleicher, Steuer- und Stellvorrichtungen, Triebmotoren u.dgl. nicht gezeigt worden. Zum Bewegen des Tragrahmens während des Giessens ständig längs der Giessform sind die Räder 5 vorteilhaft mit eigenen Triebmechanismen ausgerüstet.
In Übereinstimmung mit der Erfindung sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmens, welche Seiten sich längs der beiden Seiten der Giessform bewegen, Rüttelvorrichtungen 7 zum Rütteln der Giessform während des Giessens montiert. Jede Rüttelvorrichtung wird von einer vom Tragrahmen getragenen waagerechten Führung 8 mittels eines Schlittens 9 gleitbar getragen, weither Schlitten auf der genannten Führung gleitbar gelagert ist und welcher Schlitten über einen gabelförmigen Stutzarm 10 den eigentlichen Rüttelmechanismus trägt. An den Enden des Stutzarms ist mit Tragzapfen 11 eine erste Greifplatte 12 gelagert, mit welcher mittels Bolzen 13 eine zweite Greifplatte 14 beweglich verbunden ist. Die Anordnung ist hierbei derartig, dass sich die Greifplatte 14 der anderen Greifplatte 12 zu und davon weg bewegen kann, und zwar als gesteuert von Steuerzapfen 15· Zwischen der von Bolzen 13 befestigten Stutzplatte 16 und der von der Greifplatte 14 getragenen Gegenplatte 17 ist ein Schwellschlauch 18 angeordnet, der an seinen Enden verschlossen ist und mittels eines Anschlusses 19 mit einer nicht gezeigten Druckflüssigkeitsquelle verbunden werden kann. An der ersten Greifplatte 12 ist ein Motorrüttler 20 befestigt.
Zur Bewegung.der Rüttelvorrichtung 7 längs der Führung 8 ist ein Hydraulikzylinder 21 angeordnet worden, welcher zwischen der am Tragrahmen befindlichen Befestigung 22 und der am
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Schlitten 9 befindlichen Befestigung 23 befestigt ist. Mittels des Hydraulikzylinders lässt sich der Schlitten 9 zwischen der in Figur 1 mit voller Linie dargestellten Stellung A2 und der gestrichelt dargestellten Stellung Al verschieben. Grenzschalter 24, 25 steuern die Tätigkeit des Hydraulikzylinders.
Die Figuren 6 und 7 stellen eine Giessform 3 dar, in deren Verbindung die oben beschriebene Giessmaschine verwendet werden soll. Die Giessform ist für das Giessen von sogenannten TT-Platten vorgesehen. Die Giessform ist von einer an und für sich bekannten Konstruktion, und an ihren entgegengesetzten Seiten sind waagerechte Führungspaare 26 befestigt. Die Anordnung ist hierbei derartig, dass, wenn sich der Tragrahmen auf seinen Schienen oberhalb der Giessform befindet, die Rüttelvorrichtungen 7 sich zwischen die zu beiden Seiten der Giessform gelegenen Führungen 26 in der in Figur 2 dargestellten Weise erstrecken. Die Greifplatten 12 und 14 kommen somit auf verschiedenen Seiten der senkrechten Ebene der Führungen zu liegen, wie aus den Figuren 4A und 4B hervorgeht.
Die Giessmaschine arbeitet wie folgt:
Die Giessmaschine wird gestartet, so dass sie von einem Ende der Form längs der Schienen 1 kontinuierlich in der Richtung des Pfeils B (Fig. 1) dem anderen Ende der Form zu läuft. Beton wird unter Steuerung vom Behälter 4 in die Form gespeist. Die in der vorderen Lage befindliche Rüttelvorrichtung 7 wird starr ans .Führungspaar 26 der Giessform verschlossen, indem Druckflüssigkeit den Schwellschläuchen 18 zugeführt wird, wobei die Schläuche schwellen und die Greifplatte 14 der Greifplatte 12 zu drücken. Aus diesem Anlass drücken sich beide Greifplatten von entgegengesetzten Richtungen gegen die Führungen 26 und befestigen die ganze Rüttelvorrichtung fest an die Führungen, wie in Figur 4B dargestellt wird. Gleichzeitig wird der Motorrüttler 20 eingeschaltet, der die Rüttelbewegung direkt auf die Giessform ohne Spiel überträgt. Nachdem die Giessmaschine von der in Figur 1 mit punktierter Bruchlinie dargestellten Stelle Bl zur mit voller Linie dargestellten Stelle B2 gefahren ist, hat sich der Tragrahmen dermassen im Verhältnis zur unbeweglichen Rüttelvorrichtung verschoben, dass die letztgenannte zu ihrer in Figur 1 mit voller Linie dargestellten
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hinteren Stellung A2 gekommen ist, in welcher der Kontaktfinger des Schlittens den Grenzschalter 24 berührt. Der Grenzschalter entsendet einen Impuls um den Motorrüttler anzuhalten und um den Überdruck aus den Schwellschläuchen zu entfernen, so dass die Greifplatten 12, 14 wieder voneinander als von Federn 27 gestossen entfernt werden. Die Greifplatten werden somit von ihrem Griff mit den Führungen 26 der Giessform befreit, wie in Figur 4A dargestellt wird. Der Impuls des Grenzschalters schaltet auch den Hydraulikzylinder 21 ein, so dass er den Schlitten 9 in der Richtung des Pfeils A zurück in die in Figur 1 mit gestrichelter Linie dargestellte vordere Stellung Al zieht. Hierbei berührt der Kontaktfinger des Schlittens den Grenzschalter 25, und als Folge eines von diesem Schalter entsendeten Impulses hält der Hydraulikzylinder 21 an, wird der Flüssigkeitsdruck in die Schwellschläuche eingeschaltet und der Motorrüttler gestartet. In dieser Weise ist die Rüttelvorrichtung an die Führungen der Giessform in eine neue Rüttellage starr befestigt worden. In Figur 7 sind diese nacheinanderliegenden Rütt ellagen mit Al bezeichnet'. Man merkt, dass die Giessform an mehreren nacheinander gelegenen Rüttelstellen gerüttelt werden kann trotzdem dass sich der Tragrahmen ständig vorwärts bewegt und dass die Giessmaschine mit nur einer Rüttelvorrichtung zu jeder Seite der Giessform ausgerüstet ist.
Die Zeichnung und die damit verbundene Beschreibung sind nur dazu vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Einzelheiten kann die Giessmaschine gemäss der Erfindung sogar beträchtliche Variatxon im Rahmen der Patentansprüche aufweisen. Somit ist es vorteilhaft, dass die Rüttelvorrichtung am Tragarm teleskopisch montiert ist und dass sich der Tragarm in der senkrechten Ebene drehen kann, so dass dieselbe Giessmaschine sich für Giessformen von verschiedenen Breiten eignet. Zum Verschieben der Rüttelvorrxchtung kann ausser einem von Druckmedium betriebenen Zylinder z.B. eine von einem Elektromotor getriebene Schraube, eine von einem Elektromotor oder Druckmediummotor getriebene Kette bzw. Drahtseil, eine Feder oder ein Gegengewicht u.s.w. benutzt werden. Es kann auch nur eine an der Form befindliche Stutzführung geben. Zum Verschliessen des Rüttlers kann ausser einem Schwellschlauch ein Hydraulikzylinder oder Pneumatikzylinder bzw. -dose u.s.w. benutzt werden.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1.1 Eine Giessmaschine für das Giessen von Betonelementen, welche Giessmaschine einen oberhalb der Giessform (3) beweglichen Tragrahmen (2) umfasst, der mit Ausrüstung (4) für die Zuführung von Beton in die Form und mit Rüttelvorrichtung (7) zum Rütteln der Form sowie mit Mechanismus (6) zum Fahren des Tragrahmens längs der Form während der Zuführung des Betons ausgerüstet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Rüttelvorrichtung (7) als in der Richtung (B) der Bewegung des Tragrahmens (2) gleitbar auf dem Tragrahmen montiert und mit Verschlussvorrichtungen (12,14) ausgerüstet ist, so dass die Rüttelvorrichtung trotz der Vorwärtsbewegung des Tragrahmens -an die Giessform (3) auf die Dauer des Rütteins augenblicklich spielfrei befestigt werden kann.
2. Eine Giessmaschine gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Rüttelvorrichtung (7) von einem Schlitten (9) getragen wird, welcher auf einer vom Tragrahmen (2) getragenen, mit der Bewegung des Tragrahmens gleichgerichteten Führung (8) gleitbar montiert ist, und dass der Schlitten mit einer Verschiebevorrichtung (21) verbunden ist, und zwar zwecks Bewegung des Schlittens längs der Führung.
3. Eine Giessmaschine gemäss Anspruch 2, gekenn-' zeichnet dadurch, dass die Verschiebevorrichgung (21) aus einem Hydraulikzylinder besteht, deren Tätigkeit von auf der Bewegungsbahn des Schlittens (9) gelegenen Grenzschaltern (24, 25) gesteuert wird, so dass, wenn der Schlitten im Verhältnis zur Richtung (B) der Bewegung des Tragrahmens die hintere Endstellung (A2) seines Bewegungsbereichs erreicht, der Hydraulikzylinder den Schlitten in die vordere Endbtellung (Al) dessen Bewegungsbereichs verschiebt.
4. Eine Giessmaschine gemäss irgendeinem der obigen Patentansprüche, in welcher die Giessform (3) mit mit der Bewegung des Tragrahmens (2) gleichgerichteten Stutzführungen (26) ausgerüstet ist, längs welcher die Rüttelvorrichtung (7) sich bewegt, gekennzeichnet dadurch, dass die Ver- ·. Schlussvorrichtungen (12, 14) so angeordnet sind, dass sie sich .an die genannten Stutzführungen (26) befestigen.
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5· Eine Giessmaschine gemäss Anspruch 4, gekennzeichnet 'dadurch, dass die Verschliessvorrichtungen zwei im Verhältnis zueinander stellbare Greifplatten (12, 14) umfassen, von welchen die eine mit dem Schlitten (9) fest verbunden und die andere mit einer Schwellvorrichtung (18) verbunden ist, welche in ihrer geschwollenen Stellung die Greifplatten von entgegengesetzten Seiten gegen die Stutzführungen (26) drückt.
6. Eine Giessmaschine gemäss Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Schwellvorrichtung (18) aus einem zu einer Druckflüssigkeitsquelle angeschlossenen Schwellschlauch besteht.
7· Eine Giessmaschine gemäss Anspruch 53 gekennzeichnet dadurch, dass die Greifplatte bzw. -platten (12, 14) eine sich gegen die Form (3) drückende Fläche bzw. Flächen aufweist bzw. aufweisen, welche Flächen in schiefem Winkel im Verhältnis zur Richtung der Verschliessbewegung der Greifplatte bzw. -platten sind.
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