DE3436271A1 - Mobile maschine mit vorrichtungen zur herstellung und zum fortlaufenden ablegen von betonsteinen - Google Patents
Mobile maschine mit vorrichtungen zur herstellung und zum fortlaufenden ablegen von betonsteinenInfo
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Description
- Titel: Mobile Maschine mit Vor richtungen zur Herstel-
- lung und zum fortlaufenden Ablegen von Betonsteinen Mobile Maschine mit Vorrichtungen zur Herstellung und zum fortlaufenden Ablegen von Betonsteinen Die Erfindung betrifft eine mobile Maschine mit Vorrichtungen zur Herstellung und zum fortlaufenden Ablegen von Betonsteinen, mit wenigstens einer mit der Maschine verbundenen Betonsteinform, aus der kompakte Betonrohlinge ablegbar sind.
- Eine mobile Maschine der.vorstehend genannten Art ist aus der US-PS 4 207 041 bekannt. Die in der genannten Patentschrift beschriebene Maschine besitzt ein Fahrgestell, auf dem ein Betonvorratsbehälter mit einem Schließorgan angeordnet ist, aus dem heraus in eine Anordnung von Betonsteinformen ein flüssiger Beton eingegossen werden kann. Die sich aus Matritze und Patritze zusammensetzenden Formen sind in einer Matrix angeordnet, so daß gleichzeitig in einem Gieß- und Aushärtevorgang zahlreiche Betonrohlinge herstellbar sind. Die Form kann nach einer gewissen Aushärtzeit angehoben werden, so daß die darin befindlichen Betonrohlinge ablegbar sind. Die bekannte Maschine löst nicht die Aufgabe, die Betonsteine sogleich in einer gebrauchsfähigen Anordnung, wie sie beispielsweise bei Bordsteinen an Straßenrändern erforderlich ist, abzulegen. Die eigentliche Verlege- und Pflasterungsarbeit verbleibt demnach noch.
- Demgegenüber stellt sich die Aufgabe, eine mobile Maschine der eingangs genannten Art anzugeben, mit der wesentliche Arbeiten einer Pflasterer- und Verlegekolonne in maschineller Arbeit durchgeführt werden können.
- Insbesondere soll es mit der Maschine möglich sein, Bordsteine und Regenwasser-Abflußrinnensteine und dergleichen fortlaufend automatisch in der vorschriftsmäßigen Art und Weise abzulegen und aufzustellen. Es sollen auch andere Betonsteinformen hergestellt werden können.
- In diesem Zusammenhang wird auf DIN 18 318 verwiesen.
- Die Bordsteine oder Abflußrinnensteine, die im allgemeinen aus Betonstein bestehen, müssen auf ein Fundament aufgesetzt werden. Das Fundament bildet Stütze und Unterlage zugleich.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine mobile Maschine mit Vorrichtungen zur Herstellung und zum fortlaufenden Ablegen von Betonsteinen der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Maschine eine Fundamentierungsschalung beweglich angeordnet ist und mit Hebevorrichtungen vor und nach der Herstellung eines Fundamentes für einen abzulegenden Betonstein derartig relativ zur Betonsteinform bewegbar ist, daß bei stehender Maschine auf das von oben frei zugängliche Fundament ein Beton rohling aus der Betonsteinform ablegbar ist, und außerdem die Fundamentierungsschalung vom Fundament abziehbar und mit der Maschine zusammen verfahrbar ist.
- Einen wesentlichen Grundgedanken der Erfindung bildet daher die Möglichkeit, daß an der Baustelle selbst mit einer Maschine sowohl das Fundament als auch der Betonstein selbst hergestellt werden. Das Ausgangsmaterial, erdfeuchte, noch nicht abgebundene Betonmasse, kann sowohl für die Fundamentierung als auch für die Herstellung des Betonsteines selbst dienen. Dabei wird unter dem Begriff kompakter Betonrohling" ein aus einer Form ablegbarer, nicht in sich zerfallender Rohling verstanden, der aber noch nicht endgültig abgebunden und verfestigt ist. Ein Überfahren und Belasten dieses Betonrohlings ist selbstverständlich erst nach dem Aushärten möglich.
- Bei der Verwendung der vorstehend gekennzeichneten Maschine können die Gesamtkosten, die sich aus Betriebskosten, Lohnstückkosten, Lager- und Transportkosten zusammensetzen, wesentlich verringert werden. Sowohl Fundamentierungsschalung als auch Betonsteinform können gemeinsam an einem stabilen, vorzugsweise mit einem Kettenfahrgestell versehenen Fahrzeug befestigt werden.
- Außerdem können Betonsteinform und/oder Fundamentierungsschalung auswechselbar am Fahrzeug befestigt sein.
- Die Schalung und die Form werden durch Hydraulikzylinder bewegt und können mit Hilfe an sich bekannter Nivellier-und Ausrichtgeräte genau in Lot und Flucht gesetzt werden.
- Die Fundamentierungsschalung besteht im wesentlichen aus einem nach unten offenen Kasten, der nach oben ebenfalls eine Öffnung aufweist und der von einem beweglichen Füllorgan überfahrbar ist. Als bewegliches Füllorgan eignet sich vorzugsweise ein auf Rädern laufender Vorratswagen mit Bodenöffnung, der einer Lore nachgebildet ist. Der Vorratswagen wird so schmal gehalten, daß er relativ wenig Platz einnimmt und für das Ablegen des Betonsteines aus der Betonsteinform völlig aus dem Wege gefahren kann.
- Weitere, in den Unteransprüchen genannte Merkmale, werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Fahrzeuges im einzelnen erläutert.
- Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen: Figur 1 zeigt ein Fahrzeug mit Vorrichtungen zur Herstellung und zum fortlaufenden Ablegen von Betonsteinen gemäß Erfindung in perspektivischer Seitenansicht; Figur 2 zeigt das Fahrzeug von hinten gesehen, wobei die Beschickungsvorrichtung und die Betonsteinform selbst im Schnitt dargestellt sind; und Figur 3 zeigt den Ablegevorgang des Betonstein-Rohlings.
- Auf einem Fahrgestell 1, das mit einem motorisch angetriebenen und von einer Fahrkabine (nicht dargestellt) lenkbaren Raupenanordnung 2 versehen ist, ist ein Drehkranz 3 aufgesetzt, der mit Hilfe eines Antriebszahnrades 4 entsprechend den Steuerbefehlen bewegbar ist.
- Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und brauchen nicht im einzelnen erläutert zu werden.
- Auf dem Drehkranz 3 ist eine versteifte Basisplatte 1 a befestigt, die an ihren Seiten geschlossene Vierkantrohre 7 als Gleithülsen trägt. In den Vierkantrohren 7 gleiten zwei Ausleger 6-1 und 6-2, die von Hydraulikzylindern 5 (Figur 2 und 3) angetrieben sind. In den Endbereichen 6' der Ausleger 6 ist ein Ständerpaar 8-1 und 8-2 in einem Gelenk 9 aufgehangen und über einen Querholm 13 miteinander verbunden. Je eine Kolben-Zylinder -Anordnung 10 ist zwischen den überkragenden Enden der Ausleger und dem zugehörigen Ständer 8 angebracht, so daß das Ständerpaar 8-1 und 8-2 über die Kolben-Zylinder-Anordnung 10 durch Drehung ausgerichtet werden kann. Die Ständer 8-1 und 8-2 bestehen aus U-Führungsschienen, deren Öffnungen aufeinanderzeigen. Sie sind an ihrem Kopfende durch eine Traverse 11 verbunden, unterhalb der eine Glättplatte 12 befestigt ist.
- Innerhalb der Ständer 8-1 und 8-2 ist an einer Rollenführung auf- und abverfahrbar eine kastenförmige Betonsteinform 14 angeordnet. Die Betonsteinform 14 hat eine länglich-quaderartige Form. Sie besitzt eine im Füllzustand obenliegende, offene Seite und ist an den übrigen fünf Seiten geschlossen. Mit Hilfe einer in den Ständern befindlichen, hier nicht dargestellten Anzugsvorrichtung kann die Betonsteinform im gefüllten Zustand soweit nach oben verfahren werden, daß der Füllkasten, also die eigentliche Form, gegen die Glättplatte 12 andrückbar ist. Weiterhin ist die Form 14 mit einem Vibrator 15 versehen, der in an sich bekannter Weise für eine Verdichtung der eingefüllten Betonmasse sorgt. Andere Betonformen können auswechselbar ebenfalls mit dem Fahrzeug verbunden werden.
- Weiterhin ist der Füllkasten der Betonsteinform 14 um die Längsachse verdrehbar angeordnet, so daß er in einer ersten Stellung befüllbar ist. In der zweiten, um 1800 verdrehten Stellung kann der gebildete Betonrohling, wie weiter unter beschrieben werden wird, ausgeworfen werden.
- Unterhalb der Betonsteinform 14 hängt innerhalb der Ständer 8-1 und 8-2 die Fundamentierungsschalung 16 an zwei innerhalb der Ständer 8-2 beweglichen Häuptern 17-1 und 17-2. Die Häupter 17-1 und 17-2 bilden die Aufhängevorrichtung der Fundamentierungsschalung 16, die wiederum aus einem nach unten offenen Kasten 18 besteht, welcher von oben mit einer Abdeckplatte 19 überdeckt ist, welche eine Einfüllöffnung 20 aufweist. Die Abdeckplatte 19 ist seitlich zu der Längserstreckung der Einfüllöffnung 20 mit Laufschienen 21 versehen, auf der als bewegliches Füllorgan ein auf Rädern laufender Vorratswagen 22 in Längsrichtung bewegbar ist. Der Vorratswagen 22 enthält einen Vorrat 23 an Betonwerkstoff, der über die unten liegende Bodenöffnung des Vorratswagens 22 in die Einfüllöffnung 20 eingebracht wird und gleichmäßig zu verteilen ist. Dabei ist der Vorratswagen 22 in Längsrichtung so schmal gehalten, daß er in den Bereich einer Warteposition 24 verschoben werden kann, in der er außerhalb der Ausdehnung der Betonsteinform 14 zu stehen kommt. In dieser Warteposition ist die Bodenöffnung durch eine dort liegende Platte automatisch verschlossen.
- Das Befüllen und Ausformen der Betonsteinform 14 und des Vorratswagens 22 geschieht wegen der erdfeuchten, relativ wenig fließfähigen Konsistenz der Betonmasse mit Hilfe einer Schubladevorrichtung 25 (Fig. 2 und 3), die unterhalb eines Haupt-Betonvorratsbehälters 26 angeordnet ist. Der Vorratsbehälter 26 besitzt einen trichterförmigen Auslaß, der mit einer Verschlußplatte 27 verschließbar ist. Bei geöffneter Schließplatte 27 rutscht und fließt die Betonmasse in einen Aufnahmebereich 28, der eine längliche Kastenform hat und ein Volumen besitzt, welches dem Aufnahmevermögen der Betonsteinform 14 entspricht. Unterhalb des Aufnahmebereiches 28 ist eine bewegliche Stahlplatte 29 verschiebbar angeordnet, die bis an den Rand der Betonsteinform 14 heranschiebbar ist. Mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung 30 und einer relativ langen Kolbenstange 31 ist eine bewegliche, nach unten offene Schublade 32 verbunden, die oberhalb der Stahlplatte 29 bis in den Bereich der Einfüllöffnung 20 verschiebbar ist und mit der die Betonmasse in die Form 14 einfüllbar ist. Nach Herauslaufen der Betonmasse 33 aus der Schublade 32 wird diese zurückgezogen und gelangt erneut in den Auslauf-Schüttbereich 28. Über einen zusätzlichen Auslauf (nicht dargestellt) am Vorratsbehälter 26 kann auch der Vorratswagen 22 befüllt werden.
- Der Ablauf der Betonsteinverlegung, dargestellt am Verlegen einer Regenwasserablußrinne bei einer Straßenerweiterung, wird im folgenden erläutert: Mit Hilfe einer Baggerschaufel oder manuell wird am Bereich zwischen Flußweg und Fahrdecke ein für das Fundament vorgesehener Graben ausgehoben. Die genaue Höhe des zu verlegenden Rinnensteines wird einnivelliert. Anschließend fährt das Fahrzeug gemäß Erfindung neben den Rinnensteingraben und senkt mit Hilfe des Auslegers 6 und des Ständerpaares 8-1 / 8-2 die Fundamentierungsschalung 16 so weit ab, daß der Kasten 18 auf der Sohle des Rinnensteingrabens aufliegt. Dann wird die Bodenöffnung des Vorratswagens durch Verlassen der Warteposition geöffnet, so daß der Vorrat 23 über die Einfüllöffnung 20 in die Fundamentierungsschalung 16 hineinfällt. Nach Verteilung und oberflächlicher Glättung des Fundamentes wird der Vorratswagen 23 wieder zur Seite in den Bereich 24 gefahren und neu gefüllt. Die Höhe des Betonfundamentes kann durch am Rande des Kastens 18 befindliche Ausgleichsschürzen 18' variiert werden. Diese Höhen können mit Hilfe eines Nivellierinstrumentes exakt festgelegt werden.
- Oberhalb des Vorratswagens 22 ist bereits die Betonsteinform 14 mit Hilfe der beweglichen Schubladen 32 mit einer bestimmten Menge Betonmasse befüllt worden. Die Betonsteinform 14 wird nach oben gefahren und mit erheblichen Druck gegen die Glättplatte 12 angedrückt. Nach Ingangsetzen des Vibrators und Abwarten des Preßvorganges (weniger als 1 Minute Dauer) kann davon ausgegangen werden, daß ein kompakter Betonrohling in der Form entstanden ist. Die Betonsteinform 14 wird nach unten gefahren und mit Hilfe einer Drehvorrichtung 34, die ebenfalls im Bereich der Ständer 8-1 und 8-2 angeordnet ist, um ihre Längsachse um 1800 gedreht. Figur 3 zeigt die Drehphasen in gestrichelter Darstellung. Wenn die Betonform um 1800 gestürzt ist, legt sich der kompakte Betonrohling auf das Fundament ab. Die leere Betonsteinform 14 wird nach oben gefahren, um 1800 gedreht und wieder nach oben gezogen. Außerdem wird mit Hilfe der Hebevorrichtung, die an den Häuptern 17-1 und 17-2 der Fundamentierungsschalung 16 angreift, diese ebenfalls nach oben gezogen, so daß Fundament 39 und aufliegender Betonrohling 40 frei liegen. Da die Ständer 8-1 und 8-2 nach unten oberhalb des Betonrohlings 40 enden, kann anschließend die Maschine um eine Rohlingslänge weiterverfahren werden. Sobald der neue Arbeitsbereich erreicht ist, beginnen die Arbeiten in der vorgenannten Reihenfolge aufs Neue.
- Rohling 40 und Fundament 39 befinden sich an der gewünschten Stelle und können im Laufe des Fortschritts der Arbeiten aushärten, bis sie überfahrbar sind.
- Die Form des Betonsteins und des Fundamentes können durch Variation der Betonsteinform bzw. der Fundamentierungsschalung verändert werden. Es sind dabei verschiedenste Möglichkeiten gegeben. Beispielsweise können auch stufenförmige Steine hergestellt werden ja es kann auch mit Hilfe der Vorrichtung ein Streifen eines Betonsteinpflasters gelegt werden, wenn die Betonsteinform in entsprechender Weise ausgebildet ist.
- - Leerseite -
Claims (13)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Mobile Maschine mit Vorrichtungen zur Herstellung und zum fortlaufenden Ablegen von Betonsteinen, mit wenigstens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Betonsteinform, aus der kompakte Betonrohlinge ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine eine Fundamentierungsschalung (16) beweglich angeordnet ist und mit Hebevorrichtungen (8, 17) vor und nach der Herstellung eines Fundamentes für einen abzulegenden Betonstein derartig relativ zur Betonsteinform bewegbar ist, daß bei stehender Maschine auf das von oben frei zugängliche Fundament ein Betonrohling aus der Betonsteinform (14) ablegbar ist, und außerdem die Fundamentierungsschalung (16) vom Fundament abziehbar und mit der Maschine zusammen verfahrbar ist.
- 2. Mobile Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentierungsschalung (16) an einem Hebeausleger (6) seitlich an der Maschine befestigt ist.
- 3. Mobile Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentierungsschalung (16) von einem beweglichen Füllorgan (Vorratswagen 22) überfahrbar ist.
- 4. Mobile Maschine nach Anspurch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Füllorgan ein auf Rädern laufender Vorratswagen (22) mit Bodenöffnung ist.
- 5. Mobile Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentierungsschalung (16) mit höhenverstellbaren Ausgleichsschürzen (18') versehen ist.
- 6. Mobile Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsteinform (14) und Teile der Hebevorrichtung für die Fundamentierungsschalung an einem senkrechten Ständer bzw. Ständerpaar (8-1, 8-2) beweglich angeordnet sind.
- 7. Mobile Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsteinform im wesentlichen aus einem um seine Längsachse drehbaren Füllkasten besteht, der in der ersten Stellung befüllbar und aus dem in einer verdrehten zweiten Stellung ein Betonrohling auswerfbar ist.
- 8. Mobile Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsteinform (14) mit ihrer offenen Seite gegen eine Glättplatte (12) andrückbar ist.
- 9. Mobile Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsteinform (14) und/oder das bewegliche Füllorgan (22) der Fundamentierungsschalung (16) mit Hilfe einer zwischen dem Auslauf-Schüttbereich (28) eines Betonvorratsbehälters (26) und dem Aufnahmebereich der Betonsteinform bzw. des Füllorgans beweglichen Schieber (32) befüllbar ist (sind).
- 10. Mobile Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt - der Betonsteinform (14) ein Vibrator (15) zugeordnet ist.
- 11. Mobile Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ein Raupenfahrgestell (1, 2) mit Drehausleger (3, 6) verfügt, an welchem die Hebevorrichtung für die Fundamentierungsschalung und die Betonsteinform befestigt sind.
- 12. Mobile Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell ein Betonvorratsbehälter (26) aufgesetzt ist.
- 13. Mobile Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonsteinform (14) und/oder die Fundamentierungsschalung (16) auswechselbar sind.
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