DE2012965A1 - Betonrandstein Legemaschine - Google Patents

Betonrandstein Legemaschine

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DE2012965A1
DE2012965A1 DE19702012965 DE2012965A DE2012965A1 DE 2012965 A1 DE2012965 A1 DE 2012965A1 DE 19702012965 DE19702012965 DE 19702012965 DE 2012965 A DE2012965 A DE 2012965A DE 2012965 A1 DE2012965 A1 DE 2012965A1
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Miller, Charles P , Miller, Allen R , McHenry, Müler, David J , Ringwood, IU (V St A)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4886Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ for forming in a continuous operation kerbs, gutters, berms, safety kerbs, median barriers or like structures in situ, e.g. by slip-forming, by extrusion
    • E01C19/4893Apparatus designed for railless operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Charles P. Milder, 1201 Liest Route 120, McHenry, Illinois Allen R. Miller, 3911 Grove Street, McHenry, Illinois David J. Miller, 4908 Barnerd Mill Road, Ringwòod, III.
  • Betonrandstein-Legemaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende, selbsteuernde und selbstnivellierende Maschine zum Legen von Beton.
  • Die älteren Verfahren des Straßenbaues, die einzelne Motorbagger, Planiermas chinen, Walz - und Verfestigungs aus rüstungen verwendet haben,sind nun durch automatische Maschinen ersetzt worden, die in der Lage sind, eine Anzahl von Funktionen gleichzeitig auszuführen.
  • Einige Maschinen sind in der Lage, die Grundplanierung mit enger Profilkontrolle herzustellen, aufzureißen und zu stabilisieren, einen erforderlichen Unterbau zuzurichten und auszubreiten, den Unterbau zu verfestigen und zuzurichten und den letzten Schritt des Legens von Beton durch die Verwendung von Zusatzgeräten auszuführen. Diese Funktionen werden bei Geschwindigkeiten und mit Genauigkeiten ausgeführt, die die älteren Verfahren weit übersteigen. Die früher verwendeten Verfahren waren nicht nur zeitraubend und langsam, sondern das Endprodukt war oft von schlechter Qualität und der Planierungspegel variierte manchmal zwischen den Fixpunkten + 2, 54 cm (1 inch.).
  • Obwoh! automatisch gesteuerte Ausrüstung nun in der Lage ist, das Straßenbauverfahren zu beschleunigen und auch für engere Toleranzen sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung der fertigen Straße zu sorgen, gibt es bei diesen Maschinen noch schwerwiegende Probleme.
  • Die verwendeten elektro-hydraulischen Systeme werden extremem Verschleiß und starker Beanspruchung ausgesetzt, nicht nur wegen der auferlegten harten Bedingungen sondern wegen der Art, auf welche diese Systeme betrieben werden. Die der Fluchtschnur folgenden Fühler zur Herstellung sowohl der Planierungsrichtung als auch des Planierungspegels müssen sich längs dieser Linie vor- und zurückbewegen, um betätigt zu werden, und auf diese Weise werden das System und die Bestandteile in konstantem Pendelbetrieb gehalten.
  • Obwohl zweitens eine endliche
    isung
    in diesen bekannten Maschinen vorgesehen ist, weist die Wagenaufhängung nicht den Zustand auf, daß der vollständige Vortßi} der fiteyerfähtigkeiten erreicht ist, insbesondere bezüglich der Lenkungskontrolle und der Planierungsein stellung, Folglich sind Toleranzen von 0, 31 cm (1/8 inch.) und mehr in der Profilsteuerung sowohl quer als auch längs üblich. Diese Fehler werden bei der Herstellung des endgültigen Straßenbelages nicht notwendigerweise kompensiert, weil die entsprechenden Maschinen dieselben Steuer- und Aufhängungssysteme verwenden. Die bisher bekannten Maschinen sehen keine Leistungspegel entweder in der Lenkungskrolle oder der Planierungskontrolle vpr, welche oberhalb und jenseits der Gleichgewichts zustände liegen, die durch die Geometrie die Kraft und die Eigenleistungskriterien der verwendeten elektrohydraulischen Bauteile definiert sind.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht darin, alle obigen Probleme in automatischen Planierungs- und Straßenbelagmaschinen auszuschalten. Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung offenbar werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einer Ausführungsform automatische Planierungs und Straßenbelagmaschinen, worin die Maschine den Bewegungsfühler senkrecht zur Bewegungslinie automatisch bewegt, um eine integrierte Lenkungskontrolle im Gegensatz zu Pendel- oder Abtastkontrolle vorzusehen. Der Rahmen und die das Material verarbeitenden Teile der Maschine dieser Erfindung sind-auf 3 hydraulisch gesteuerten Punkten aufgehängt, wobei der das Material verarbeitende Teil oder die Außenseite auf einer Zweipunkt-Drehgestellaufhängung ruht und die Innenseite mittels eines Schwingbalkens auf einer Einpunkt-Drehgestellaufhängung damit verbunden ist. Für das Lenksystem ist eine manuelle Übersteuerung vorgesehen, wodurch scharfe Kurven leicht bewältigt werden können, ohne die Einstellung der Teile oder die Form, den Pegel und die Krümmung der behandelten Materialien, wie beispielsweise Beton, zu beeinträchtigen. Ein hydraulisches Kontrollsystem für sowohl die Lenk- als auch die Höhenkontrolle ist vorgesehen, um zusätzliche Kraft zu erzeugen, die größer ist als der Spitzenbedarf in jeder Richtung über dem Gleichgewichts zustand, um ungewöhnliche Nivellierungs- oder Lenkbdingungen zu kompensieren und einzustellen.
  • Diese Erfindung betrifft auch bestimmte Verbesserungen in der Anwendung des Fluchtschnur -Führungssystems, der Ausschaltung des Übersteuerns und Untersteuerns, der Verwendung einer Dreipunktaufhängung für die Höhenkontrolle mit einem Paar von einfachen Drehgestellbefestigungen auf der Außenseite, einem Schwingbalken mit einer doppelten Drehgestellbefestigung auf der Innenseite der Maschine, wodurch die das Material behandelnde oder Außenseite der Maschine etwa eine HälfEvon etwaigen Höhenänderungen korrigiert und die Innenseite etwa ein Viertel der Höhenänderungen korridgiert. Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine automatische Randsteinmaschine beschrieben wird, ist offensichtlich, daß die Erfindung auf eine beliebige Art einer materialbehandelnden Maschine angewendet werden kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Perspektivansicht, die den Vorderteil und die Außen- oder Randsteinseite der Maschine dieser Erfindung darstellt; Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 veranschaulichten Maschine, die die Außen- oder Randsteinseite darstellt; Fig. 3 eine teilweise längs der Linie 3 - 3 von Fig. 2 geschnittene Vorderansicht; Fig. 4 eine Seitenansicht längs der Linie 4 - 4 von Fig. 3, um die Innenseite der Maschine darzustellen; Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5 - 5 von Fig. 4, um die Drehgestellaufhängung, Steuergest änge und Fühler-Führungssysteme darzustellen;' Fig. 6 eine Schnittansicht von einem der doppelt wirkenden hydraulischer Stempel des hydraulischen Nivellierungssystems; Fig. 7 eine unvollständige Ansicht der Fühler-Lenkkontrolle und automatischen Abschaltung; Fig. 8 eine unvollständige Darstellung von einem der Höhenfühler und automatischen Abschaltung; Fig. 9 ein Schaltbild des hydraulischen Systems und der Steuerungen für das Beförderungssystem der Maschine dieser Erfindung; Fig. 10 ein Schaltbild des hydraulischen Systems und der Steuerung für die Hebe- und Lenksysteme der Maschine dieser Erfindung; Fig. 11 ein Schaltbild, das weitere Einzelheiten des Lenkkontrollsystems darstellt; und Fig. 12 ein Schaltbild des Hebekontrollsystems dieser Erfindung.
  • In den Zeichungen, insbesondenrin Fig. 1, 2, 3 und 4 ist diese Erfindung veranschaulicht durch die Randsteinformmaschine 10 mit einem Einfülltrichter 12, der geeignet ist, Beton 14 von einer Schütte 16 eines (nicht dargestellten) Betontransportwagens aufzunehmen. Der Beton 14 wird durch eine Transportschnecke 18, die durch einen Hydraulikmotor 20 betätigt wird, nach oben befördert und durch eine Öffnung 22 in einen Zuführtrichter 24 gebracht. Der Beton wird durch einen elektrischen Vibrator 26, der durch einen Motor 28 angetrieben ist, einer schnellen Schwingung ausgesetzt? um Luftblasen in dem Zuführtrichter 24 zu beseitigen.
  • Diese Bauteile, die das Betonbehandlungssystem enthalten sind bekannt und stellen ein Material,behandlungssystem dar, -das geeignet ist, einen kontinuierlichen Materialstrom an eine gewünschte Stelle zu führen.
  • In diesem Fall ist der Zuführtrichter 24 unten offen und ist mit einer Gleitform 30 verbunden, welche eine langgstreckte Form aufweist und' hinten mit Hilfe der einstellbaren vertikalen Stützglieder 33 und 34 und vorn mit Hilfe der Stütz glieder 36 und 38 an einem Kastenrahmen 32 befestigt ist (Fig. 3y. Die Stützglieder weisen geeignet angeordnete Löcher 40 auf, durch welche Bolzen angebracht sind, um die Gleitform 30 vorn und hinten auf der gewünschten Höhe am Kastenrahmen 32 zu halten. Die Stützglieder dienen auch dazu, wenn gewünscht, den Zuführtrichter 24 zu halten. Jede beliebige Anordnung, um das materialbehandelnde System an dem Kastenrahmen- 32 zu halten und die Einstellbarkeit der Teile vorzusehen, kann verwendet werden. So kann die Höhe und Länge der Förderschnecke 18 auch einstellbar gemacht werden, um sie der Größe, Kapazität und Form der Maschine anzupassen.
  • Die Gleitform 30 ist an der Vorderseite mittels eines Wand gliedes 42 geschlossen, durch welches sich Rohre 44 erstrecken, die aufgeweitete, offene Enden aufweisen, um Armierungsstangen 46 aufzunehmen. Die Rohre 44 sind im seitlichen Abstand zueinander und oberhalb der Unterkante der Gleitform 30 angeordnet. Eine beliebige Anzahl von Rohren 44 kann mit beliebigen Abstands formen verwendet werden. Eine sich in Längsrichtung erstreckende Klammer 48 befestigt die Gleitform 30 längs der Unterkante an den Haltegliedern. Die Rückseite der Gleitform 30 ist offen und die Anordnung ist in einem solchen Abstand über einem Planierniveau 50 angebracht, um einen kontinuierlichen Randstein 52 zu formen oder zu legen, der die Armierungsstangen 46 enthält, wenn sich die Maschine in der Richtung des Pfeiles 54 bewegt, Die Gleitform 30 ist an ihrer Oberseite 56 mit einem besonderen Profil versehen (Fig. 3.), um eine Randstein- und Rinnenform in Abmessungen zu legen, die die veranschaulichte, sogenannte abgeschrägte Form enthält und die anderen Arten, die Auffahrform, Rollenform und vertikale Form. Die Kapazität der beiden Trichter 14 und 24 ist so bemessen, daß sich die Maschine kontinuierlich längs dem Planierniveau 50 bewegen und einen kontinuierlichen Randstein legen kann, mit nur kurzzeitigen Unterbrechungen zum Legen der Verlängerungs stellen oder in Anpassung an die Betontransportwagen, welche sich zusammen mit der Maschine bewegen, wenn sie ihre Last durch die Schütte 16 abgeben.
  • Die Armierungsstangen 46 werden während der Herstellung des Randsteines von Hand in die Rohre 44 eingeführt.
  • Die Maschine ist unabhängig, wobei eine Antriebsmaschine 60 die nötige Leistung liefert, um die Hydraulikpumpen und Hydraulikgeneratoren anzutreiben, die erforderlich sind. Alle Funktionen der Maschine können von einer Plattform 62 durch einen Mann kontrolliert werden, von welcher Stellung die Ausstoßgeschwindigkeit von dem Zuführtrichter 24 beobachtet werden kann und sich ein Steuerpult 63 in geeigneter Reichweite befindet; Das obere Schaltbrett 64 des Steuerpultes 63 enthält die Steuerungen und Instrumente für die Antriebsmaschine 60 und das Bewegungssystem, während das untere Schaltbrett 65 die Steuerungen und Instrumente für das ELektro-Hydrauliksystem enthält.
  • Ein Wassertank 66 liefert das nötige Wasser zum Abwaschen von überschüssigem Beton auf den Teilen, sodaß er während Stillstandsperioden der Maschine nicht aushärten wird. Ein Brennstofftank ist mit 67 bezeichnet.
  • Grundsätzlich ist die Maschine dieser Erfindung ein -hydraulisch betriebenes, s elbstlenkendes und selbstnivellierendes Randsteinlege ge -rät, worin die Bewegung, Richtung und Planierung durch automatische oder manuelle Kontrolle und Einstellung- aufrecht erhalten wird. Die mechanischen Bauteile zur Ausführung dieser Aufgaben sind separat beschrieben.
  • Der Kastenrahmen 32 trägt ein vo--rderes äußeres Hydraulikzylindergehäuse 70 in einer vertikalen Stellung an einer Ecke und. einen hinteren äußeren Hydraulikzylinder 72 in einer vertikalen Stellung-an der anderen Ecke, als zwei im Abstand zueinander angeordnete Aufhängungspunkte für die Gleitform 30. In einer mittleren Stellung auf der Innenseite des Kastenrahmens 32 ist ein Paar von Hydraulikzylindergehäusen 74 und 76 befestigt. An diesem Aufhängungspunkt kann in der bevorzugten Ausführungsform anstelle eines Paares von Zylindern ein einziger Zylinder verwendet werden. Die Zylinder sind mittels Hydraulikschläuchen mit einem zu beschreibenden Hydraulikantrieb verbunden.
  • Somit weist der Zylinder 70 ein Paar von Schläuchen 78 und 79, der Zylinder 72 ein Paar von Schläuchen 80 und 81, der Zylinder 74 ein Paar von Schläuchen 82 und 83 und der Zylinder 76 ein Paar von S. nläuchen 84 und 85 auf. Der Fluß von Hydraulikflüssigkeit darin ist umkehrbar und durch ein zu beschreibendes Ventilsystem kontrolliert, Die Einzelheiten des Aufbaues von jedem dieser Hydraulikzylinder sind in Fig. 6, einer Schnittansicht des Zylinders 70 dargestellt, worin der Kastenrahmen 32 mit im Abstand zueinander angeordneten Flanschen 86 versehen ist, die den Zylinder umfassen und daran befestigt sind, um denselben in einer festen, aufrechten Stellung zu halten.
  • Der Zylinder 70 weist einen offenen Boden 71 auf, welcher den inneren Zylinder 87 umschließt, der eine offene Oberseite 88 aufweist, wobei seine Unterseite an eine Grundplatte 104 befestigt oder geschweißt ist.
  • Die Oberseite des Zylinders 70 ist durch eine Platte 89 geschlossen, wobei die Teile einen staubfreien Verschluß für einen Zylinderkopf 90 mit einer inneren Zylind-erbohrung 91 definieren. Der Zylinderkopf 90 weist eine daran befestigte, obere zentrale Lagerung 92 auf und ist von einem Lagerstift 93 gehalten, welcher -sich quer durch die Lagerung 92 und durch Lagernazeben 94 erstreckt, wo er an seinen Enden durch C;egenmuttern 95 gehalten ist.
  • Die Grundplatte 104 nimmt einen Stempel 106 mittels einer schweren auf Gegenmutter 96 und einer Platte 97, der sich durch den Zylinder 87 und durch eine Dichtungsmuffe 98 in die Zylinderbohrung 91- erstreckt, wo ein Kolben 99 befestigt ist. Der Schlauch 78 verbindet durch die Platte 89 mit einer flexiblen Kupplung 100, welche mit dem Oberteil der Bohrung 91 in Verbindung steht und der Schlauch 79 verbindet mit einer flexiblen Kupplung 101 und mit einer Leitung 102 an der Seite des Zylinderkopfes-90 unterhalb des normalen Betriebspegels des Kolbens 99., Durch diese Anordnung sehen die teleskopartig ineinandergeschobenen Zylinder 70 und 87 seitliche Führung und Stabilität vor, während die Lagerung und der Lagerstift an der Oberseite und die Platten- und Mutterkombination an der Unterseite leichte axiale Rückfederung und Ausrichtung für die Zylinderkopf- und Kolben kombination während der Bin- und Herbewegung und der Höheneinstellung an jedem Aufhängungspunkt vorsehen.
  • Kreisrunde 613ß*ringe (nicht dargestellt) sind normalerweise vorgesehen, um den Umfang des Kolbens 90 gleitbar in der Bohrung 91 abzudichten. Der Stempel 106 und der Kolben 99 sind in der normalen Betriebsstellung in dem Zylinderkopf 108 dargestellt, zwischen den Auslassen der Kupplungen 100 und- der Leitung 102 und in diesem Fall in einer gehobenen Stellung. -Der Fluß von Hydrauliköl durch die Schläuche ist umkehrbar, wodurch der Kastenrahmen 32 auf dem Stempel 106 gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß die Stempel 106 und 106' auf der Außenseite der Maschine und ihre jeweiligen Grundplatten 104 an Drehgestellbefestigungen 116 befestigt sind, wobei die ersteren die vordere Aufhängung und die letzteren die hintere Aufhängung für die Raupenschlepper 120 darstellen.
  • Auf der Innenseite (siehe Fig. 4 und 5) ist das Paar von Stempeln 106 auf einer rechteckigen Grundplatte 122 in der Mitte eines Schwingbalkens 124 mittels Winkelhaltern 126 auf jeder Seite und einem Drehbolzen 128 befestigt, welcher sich durch die Winkelhalter und den Schwingbalken erstreckt und eine zentrale Drehgestellbefestigung bildet. Ebenfalls auf der Innenseite und an jedem Ende des Schwingbalkens 124 sind die inneren Raupenschlepper 120 auf ihren jeweiligen Drehgestellbefestigungen 116 angebracht. Die Anordnung der Raupen schlepper 120 auf der Außenseite und der innerenRaupenschlepper 120 ist relativ zu dem Kastenrahmen-32 im wesentlichen geradlinig, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Die Radbasis und der Abstand zwischen den Raupenschleppern an der Maschine kann variiert werden, um sich verschiedenen Größen und Gewichten von Maschinenausrüstungen anzupassen. Die Drehgestellbefestigungen auf allen vier Raupenschleppern schwenken auf einer vertikalen Achse. Diese Achse fällt zusammen mit den Achsender Stempel 106 auf der Innenseite und werden an jedem Ende des Schwingbalkens 124 auf der Außenseite durch Achsstifte 132 repräsentiert.
  • Die Raupenschlepper weisen jeder einzelne hydr;aulische Antriebsmotoren auf, d. h. Motoren 134 und 136 (Fig. 3 und 5) für die Innenseite und Motoren 138 und 140 für die Außenseite, Diese sind umkehrbare hydraulische Motoren, wie beispielsweise Charlyn - Orbit -Motoren. - Die Motoren auf jeder Seite sind durch hydraulische Schlauchleitungen 14-2 und 144 in Reihe miteinander verbunden.
  • Jede Drehgestellbefestigung 116 ist an ihren jeweiligen Raupenschlepper 120 mittels. eines Kreuzzapfens 146, (Fig, 1, 3, und 4), befestigt Auf diese Weise können die Raupenschlepper Hindernisse überwinden, wie beispielsweise Unebenheiten in der planierten Fläche 50 und Steine. die in der Bewegungsbahn liegen., -Auch ist jede Drehgestellbefestigung 116 auf einer vertikalen Achse schwenkbar gelagert, wobei die jeweiligen Lagerungen 148 in oder als Teil der- Grundplatte 104 angeordnet sind.
  • Das vordere Paar von Raupenschleppern (Fig. 5) ist vor und hinter den Kreuzzapfen 146 mittels eines Paares von Befestigungsstangen 150 und 152 aneinander befestigt. Gleichermaßen ist das hintere Paar von Raupenschleppern durch Befestigungsstangen 154 und 156 aneinander befestigt. Jede Befestigungsstange ist wegen der Steifigkeit als ein Rahmen aufgebaut und ist mittels Drehbolzen 160 an den Drehgestellbefestigungen 116 angebracht. Durch diese Anordnung drehen sich die zwei vorderen und hinteren Raupenschlepper gleichzeitig in einer horizontalen Ebene. Das Lenken des vorderen Paares von Raupens ileppern ist durch eine doppelt wirkende hydraulische Lenkung 162 gesteuert, die zwischen einem Drehbolzen 164 auf der äußeren Grundplatte 104 und einem Drehbolzen 166 auf der Befestigungsstange 150 wirkt. Die hydraulischen Steuerschläuche für die Lenkung 162 sind mit 168 und 170 bezeichnet. Gleichermaßen ist für das hintere Paar von Raupenschleppern 120 eine hydraulische Lenkung 172 vorgesehen, die über einen Drehbolzen 174 auf der Grundplatte 104 und einen Drehbolzen 176 auf der Befestigungsstange 156 wirkt. Hydraulische Steuerschläuche 178 und 180 führen dieser Lenkung 172 die notwendige Hydraulikflüssigkeit zu.
  • Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß fünf Drehgestellbefestigungen in dem Drehgestellrahmen und der Aufhängung enthalten sind, zwei auf der Außenseite und drei auf der Innenseite, wobei eine Vorrichtung zum Steuern der Höhe, der Richtung und der horizontalen Bewegung des Systems vorhanden ist. Die Maschine bewegt sich auf dem hergestellten und bearbeiteten Planierniveau 50 unter der Leitung einer Fluchtschnur 182 (Fig. 1, 7 und 8), welche von horizontalen A'rmen 184 aufgenommen ist, die auf einstellbaren Halterungen 186 an Fluchtschnurpfählen 188 befestigt sind. Die Halterungen 186 sind in der Höhe verstellbar auf den Pfählen 188 angebracht und sind auch in der Lage, die effektive -Länge der horizontalen Arme 184 zu verändern.
  • Die Fluchtschnur 182 ist außerhalb der Kante des Planierniveaus 50 in einer vorbestimmten Höhe über dem Planierniveau 50 angebracht und durch eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Armen 184 in bekannter Weise gehalten. Die Fluchtschnur 182 ist straff gespannt, zum die gewünschte Höhe und Richtung des längs der Kante des Planierniveaus 50 zu legenden Randsteines 52 darzustellen.
  • Die Maschine ist längs der Fluchtschnur 182 durch eine Vorrichtung zum Nachweisen der Richtung der Schnur und durch eine Vorrichtung zum Nachweisen der Höhe der schnur genau geführt. -Die erstere Variable ist durch einen Lenkfühler 190 für die vorderen Raupenschlepper und einen Lenkfühler 190 für die hinteren Raupenschlepper ermittelt. Die letztere Variable ist durch Höhenfühler 192 und 192 ermittelt, welche zur-Bewegung längs der Fluchtschnur 182 -dire kt hinter bzw. direkt vor den Lenkfühlern befestigt sind, Die Lenkfühler weisen jeder eine vertikale Gabel 194 auf, deren Zinken rittlings auf der Fluchtschnur 182 laufen, während die Höhenfühler horizontale Gabeln 196 (Fig. 8) auf weisen, die ebenfalls auf der Fluchtschnur 182 laufen.
  • Die Einzelheiten der Befestigung für die Fühler 190 und 190'sind in Fig. 7 dargestellt, worin das Gehäuse 198 an dem aufrechten Rahmenglied 36 befestigt ist. Eine Stange 200 ist gleitbar in dem Gehäuse 198 befestigt und eine Einstellung in Längsrichtung der Stange 200 als auch eine Winkeleinstellung ist durch Stellschrauben 202 vorgesehen. An dem Ende der Stange 200 ist ein Gehäuse 204 vorgesehen, in welchem eine Stange 206 gleitbar befestigt ist. Das äußere Ende der Stange 206 trägt eine feste Halterung 208, die mit einem quadratischen Loch versehen ist, um eine Haltestange 210 aufzunehmen. Stellschrauben 212 in der Halterung 208 halten die Stange 2210 in der gewünschten horizontalen Stellung. Der Lenkfühler 190 ist an dem Ende der Stange 210 mittels eines starren Armes 214 befestigt, der sich davon nach außen erstreckt.
  • Um die vertikale Gabel 194 über die horizontalen Arme 184 bewegen zu können, ist sie mittels eines Querstiftes 218 an einem Joch 216 befestigt. Die Zinken 220 und 222 der Gabel 194 sind parallel und weisen einen Zwischenraum 224 dazwischen auf, welcher etwas breiter ist als der Durchmesser der Fluchtschnur 182. Die elektrische Verbindung des Fühlers 190 ist mit 226 bezeichnet.
  • Eine Vorrichtung zum Bewegen des Lenkfühlers senkrecht zur Lenkrichtung ist vorgesehen und umfaßt ein Kabel 230, das bei 231 am inneren Ende der hin- und herbewegbaren Stange 206 befestigt ist und welches an einer Feder 234 befestigt ist, welche yon einer radialen Haltestange 236 aufgenommen ist, die sich von der Grundplatte 104 der vorderen äußeren Drehgestellbefestigung nach außen erstreckt, Eine Scheibe 232 ist an dem Bolzen 238 befestigt, der von dem Gehäuse 204 aufgenommen ist. Eine hintere radiale Halte stange 240 (siehe' auch Fig. 5) ist vorgesehen, wobei ein Kabel 242 daran befestigt ist, das sich über eine Scheibe 244 in eine ausgerichtete Stellung mit der Scheibe 232 erstreckt, wo es umkehrt und an einer Befestigungsstelle 231 an der Stange 206 befestigt ist. Da sich die Stangen 236 und 240 mit dem Raupenschlepper während der Lenkeinstellungen bewegen, wie durch denlenkfühler 190 ermittelt, bewegen sich die Kabel 230 und 242 zurück und vor und führen den Fühler 190 zurück und vor in derselben Richtung oder nach außen, senkrecht zur Bewegungslinie, wenn sich der Raupenschlepper nach links dreht' und nach innen, senkrecht zur Bewegungslinie, wenn sich der Raüpenschlepper nach rechts dreht. Wenn somit die Gabel 194 der Fluchtschnur 182 folgt, wird sie in derselben Richtung bewegt wie die Lenkrichtung und senkrecht zur Bewegungslinie in einem Betrag, der bestimmt ist durch das Verhältnis der Länge der radialen Halterungen zur effektiven Änderung der Richtung, die den Raupenschleppern erteilt worden ist oder einer Zunahme jener Länge.
  • Das Gleichgewicht des Lenkfühlers 119 ist vorgesehen durch die doppelte Stange 206 und die doppelte Halterung 204, wie dargestellt, um die Gabel 220 daran zu hindern, sich aus der Senkrechten zu verdrehen. Die Stange 206 ist geschmiert und kann sich frei in dem Gehäuse 204 hin- und herbewegen. Ein Keilsitz oder etwas Gleichartiges, kann, wenn gewünscht, zwischen dem Gehäuse 204 und der Stange 206 verwendet werden.
  • Wenn die Maschine der Fluchtschnur 182 folgt, stößt die Gabel 194 kurzzeitig an die horizontalen Arme 184 an, die im Abstand zueinander entlang der Fluchtschnur 182 angebracht sind, wird davon gehoben und läuft darüber hinweg, Ein normalerweise geschlossener Begrenzungsschalter 245 mit elektrischen Verbindungen 246 und 248 ist auf den Lenkfühlern 190 vorgesehen wobei sieh eine Fühlfeder 250 und ein Pendelarm 252 in betriebsfähige Berührung mit den horizontalen Armen erstrecken. Die Fühlfeder 250 öffnet beim Anstoßen an den Arm 184 kurzzeitig den Schalter 245 und unterbricht den Strogmkreis zum Lenksystem.
  • Die bekannte Art der Befestigung der Höhenfühler 192 und 192'ist in Fig. 8 veranschaulicht, worin ein Gehäuse 254 mit einem Schlitz 256 auf der Innenseite mittels eines Bolzens 258 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 260 unter einem Winkel von etwa 900 von der Klammer 48 nach außen vorstehend elastisch gehalten oder gedrückt wird. Eine elektrische Verbindung 662 ist flexibel und verbindet den Fühler 192 über die Gabel 196 mit deni elektrischen System. Der Bolzen 258 ist durch eine Halterung 264 von einem Schlitten 266 aufgenommen, welcher mittels eines Handrades 268 gehoben oder gesenkt werden kann, das ein Schneckengewinde 270 antreibt. Ein normalerweise geschlossener Begrenzungsschalter 272 ist an der Klammer 48 befestigt, wobei ein Betätigungsarm 274 gegen die Seite des Gehäuses 254 vorgespannt ist. Eine elektrische Verbindung 276 zwischen dem Begrenzungsschalter 272 und der Schaltung der Maschine ist vorgesehen. Wenn das Gehäuse 254 gegen den horizontalen Arm 184 für die Fluchtschnur 182 stößt, weil der Arm 184 zu groß ist, um durch den Schlitz 256 bewegt zu werden, wird der Höhenfühler 192 auf die in gestrichelten Linien dargestellte Weise um den Bolzen 258 bewegt. Dies trennt kurzzeitig den Fühler von der Schaltung durch die Bewegung des Betätigungsarmes 274 unter der Vorspannung der Feder in dem Begrenzungsschalter 272. Nachdem der Höhenfühler an dem Arm 184 vorbeibewegt worden ist, kehrt er in seine normale Stellung, ausgerichtet mit der Fluchtschnur 182 zurück.
  • Obwohl ein einziger hydraulischer Antrieb für das Nivellierungs - und Lenkkontrollsystem dieser Erfindung verwendet wird, wie, im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben, ist festgestellt worden, daß separate Pumpen für das Beförderungssystem notwendig sind. Außerdem war eine angemessene Kontrolle der zwei Paare von Hydraulikmotoren nicht möglich, bis das in Fig. e dargestellte System verwendet wurde.
  • In dieser Ausführungsform verbindet eine Pumpe 280 durch eine Leitung 290 über ein elektrisch gesteuertes Hauptfluß-Ventil 292, welches in der t'Aus"-Stellung über eine Leitung 294 mit einem Rücklauf 296 zurück zur Pumpe verbindet und in der "Ein"-Stellung über eine Leitung 298 mit einem durch Elektromagnet betätigten Vierstellungs-Ventil 300 verbindet, das in ASA-Symbolen dargestellt ist. Die hydraulischen Motoren 134 und 136 sind über die Leitung 142 zu dem Ventil mittels Leitungen 302 und 304 mit dem Rücklauf zu dem System verbunden, der durch die Leitung 306 dargestellt ist.
  • Ein gleichartiges System ist vorgesehen, das eine Pumpe 308 mit einer Leitung 310, einem Hauptventil 312 mit einer Rückkehrleitung 314 verbindet und eine Leitung 316 mit einem durch Elektromagnet betätigten Vierstellungs-Ventil 318, das den Fluß von Hydrauliköl durch eine Leitung 320 durch die Motoren 138 und 140 und mittels einer Leitung 322 durch die Schlauchleitung 144 kontrolliert. Dieser Teil des Systems ist mit dem Rücklauf verbunden, Beim Betrieb einer Maschine dieser Größe und dieses Gewichtes mit genauer Steuerung wurde festgestellt, daß zusätzliche Antriebskraft notwendig war, die Pumpen 280 und 308 zu erweitern, um auf der der einen oder anderen Seite der Maschine positive zusätzliche Bewegung geschwindigkeit angemessen vorzusehen, um Drehungen genau durchzuführen und die Gleichgewichtssteuerung der Bewegungsanordnung ständig aufrecht zu erhalten. Die Erfahrung zeigte, daß dies an der Vorderseite der Maschine zutraf, wo der zu legende-Randstein eine schärfere Krümmung als gewöhnlich aufwies. Diese zusätzliche integrierte Kraft und Geschwindigkeit ist durch eine Pumpe 224 vorgesehen, welche dazu verwendet wird, die Raupenschlepper zu veranlassen, eine Bahn zwischen der normalen Bahn und der tatsächlichen Randsteinlinie einzuschlagen. Durch diese Anordnung wird die Maschine veranlaßt, um ihr geometrisches Zentrum zwischen den vier Raupenschleppern zu schwenken und ausreichend zu übersteuern, um den Randstein längs der Linie zu legen, die durch die Fluchtschnur 182 gefordert wird.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt, ist die Pumpe 324 mittels einer Leitung 326 mit Verbindungs- oder Zweigleitungen 328 und 330 verbunden, die Absperrventile 332 und 334 aufweisen, welche den Fluß der Flüssigkeit nur in der Richtung der jeweiligen Pfeile erlauben. Die Zweigleitungen 328 und 330 verbinden mit den Leitungen 290 bzw. 310. Um das System zu schützen und sichere Steuerung vorzusehen, sind Zweigleitungen 336 und 338 über ihre jeweiligen Absperrventile 340 und 342 mit einem Steuerventil 344 und dem Rücklauf 296 verbunden. Die erlaubte Fließrichtung durch die Absperrventile 340 und 342 ist entgegengesetzt jener der Zweigleitungen 328 und 330, wie durch die Pfeile angegeben.
  • Der Betrieb des hydraulischen Systems von Fig. 9 ist wie folgt. Unter normalen Bedingungen liefern die Pumpen 280 und 308 die erforderliche hydraulische Leistung für die Bewegung der Maschine durch die Motoren 134 und 136, sowie 138 und 140 der Raupenschlepper, wobei die Ventile 292 und 312 offen sind und beide Ventile 300 und 318 für die Vorwärtsrichtung eingestellt sind. Wenn für ein oder beide Paare von Raupenschleppern zusätzliche Leistung erforderlich ist, wird die Pumpe 324 eingeschaltet und der überschüssige hydraulische Druck wird der Leitung 290 oder 310 zugeführt, um die Betriebs geschwindigkeit des gewünschten äußeren oder inneren Raupenschleppers zu erhöhen und das Lenksystem zu erweitern.
  • Fig. 10 ist eine schematische Darstellung des Hydrauliksystems für die Lenkungs- und Nivellierungskontrolle der Maschine, worin für bereits beschriebene Teile gleiche Bezugszeichen erscheinen. Eine Hauptpumpe 350 ist mit einer Leitung 352 verbunden, die durch ein Absperrventil 354 kontrolliert ist und n bekannter Weise mit dem Rücklauf 296. Die Leitung 352 ist verzweigt, um mit den Leitungen 178 und 180 der hinteren Lenkung 172, den Leitungen 168 und 170 der vorderen Lenkung 162, den Leitungen 78 und 79 des vorderen Nivellierungsstempels 70 und den Leitungen 80 und 81 des hinteren Nivellierungsstempels 72 zu verbinden, angenommen, daß sich die Maschine in der Richtung des Pfeiles 54 bewegt. In dem Verzweigungssystem von der Hydraulikquelle 352 sind die Leitungen 82 und 83 für den Nivellierungszylinder 74 und die Leitungen 84 und 85 für den Nivellierungs zylinder 76 eingeschlossen, welche gleichzeitig arbeiten.
  • Der Fluß von Hydraulikflüssigkeit durch die Verzweigung geschieht in beiden Richtungen und die Rückkehr zum Rücklauf 296 kann entweder durch die Leitung 356, die Leitung 358 oder die Leitung 360 über den Filter 362 geschehen. Sicherheitsventile, ein Sammler und Manometer sind in bekannter Weise mit dem System verbunden. Ein durch Gebläse gekühlter Radiator 364 (Fig. 4) kann ebenfalls enthalten sein, um die Temperatur des Hydrauliköls zu steuern. Die Fließsteuerventile für das in Fig. 9 dargestellte System sind in Fig.
  • 2 mit 366 bezeichnet.
  • Eine in Fig. 2 mit 368 bezeichnete Verzweigung umfaßt die Reihe von -sechs doppelten, mit Elektromagnet gesteuerten Ventilen 380 und 381 (Fig. 10) für die hintere und vordere Lenkkontrolle 382 und 383 für die innere Nivellierungskontrolle und 384 und 385 für die -äußere Nivellierungskontrolle. Zwischen jedem mit Elektromagnet gesteuerten Ventil und dem jeweiligen davon kontrollierten Hydraulikteil ist in dem hinteren Lenksystem ein Absperrventil 386 bzw. 388 angeordnet. Die jeweiligen Elektromagneten der Ventile sind unter Verwendung der ASA -Symbole mit A und B bezeichnet.
  • Fig. 11 stellt ausführlich die Teile der elektrischen Schaltung dar, die den Lenkfühler 190 mit dem Steuerpult 63 und dem durch Elektromagnet gesteuerten Ventil 381 der vorderen Lenkung verbindet. Dieselbe Art der Schaltung ist für den hinteren Lenkfühler 190' und das durch Elektromagnet gesteuerte Ventil 380 der hinteren Lenkung verwendet. Die Gabel 194 ist schwenkbar befestigt, um durch die Fluchtschnur 182 einige Grad nach links oder rechts geschwenkt zu werden (durch gestrichelte Linien dargestellt) und dadurch entweder den Schalter 390 oder den Schalter 392 zu betätigen, von welchen beide normalerweise offen sind. Wenn sich die Gabel 194 nicht bewegt, verbleiben beide Schalter 390 und 392 offen Eine einstellbare Befestigung 394 ist für die endliche Einstellung der 0-Befestigung in der Schalteraufhängung vorgesehen. Beide Schalter sind mit der Leitung 248 verbunden durch den Begrenzungsschalter 245 und durch die Leitung 246 mit einem manuellen, ijber,steuerschalter 396 und dem manuellen Lenkschalter 309, durch die Leitungen 400 und 401 und durch eine der Leitungen 402 oder 403 oder 404 mit einer Direktleitung 405. Die. gemeinsame Erdleitung 406 verbindet durch beide Elektromagneten A und B des Ventils 381 zurück zu dem Schalter 392 mittels der Leitung 408, zurück zu dem manuellen Lenkschalter 398 mittels der Leitung 410 und zurück zu dem Schalter 390 durch die Leitung 412 und zu dem manuellen Lenkschalter 398 mittels der Leitung 414. Der Lenkfühler 190 und der Begrenzungsschalter 245 sind entfernt von dem Ventil 381, das in dem Hydrauliksystem angebracht ist und den Schaltern 396 und 398, die auf dem Steuerpult 63 angebracht sind. Die Leitungen 408 und 412 liegen in der Verbindung 226 und die Leitungen 246 und 248 sind in einer separaten Schutzleitung angebracht.
  • In Fig. 12 ist ein elektrisches Schaltbild für die Höhenfühler 192 dargestellt, wobei dieselbe dargestellte Schaltung für die vorderen und hinteren Nivellierungszylinder 70 und 72 und die inneren Ni-,vellierungszylinder 74 und 76 verwendet wird. Die Gabel 196 zu 6 ist auf einem Drehbolzen 418 befestigt und durch ein Gewicht 490 ausbalanciert, welches an dem mit Gewinde versehenen- Schenkel der Gabel angreift. Ein Paar von Mikroschaltern 422 und 424 sind mittels ihrerjeweiligen einstellbaren Kontaktarme 425 und 426 inbetriebsfähiger Stellung an der Gabel 196 angebracht. Die Schalter 422 und 424 sind normalerweise offen und sind durch die leichteste Bewegung der Gabel 196 nach oben oder nach unten in die geschlossene Stellung ausgelöst, wenn die Gabel 196 der Fluchtschnur 182 folgt.
  • Beide Schalter 422 und 424 sind mittels einer gemeinsamen Leitung 427 mit dem Begrenzungsschalter 272 (siehe Fig. 8) verbunden und ii-her einen Wählschalter 430 für zwei Betriebsa-rten mit einer Direkt; leitung 432. Der andere Anschluß 434 des Schalters 422 verbindet mit einem manuellen Hebeschalter 436 und über eine Leitung 438 und eine Leitung 440 mit dem Elektromagnet B des Ventils 385 für den vorderen Nivellierstempel 70. Der andere Anschluß des Schalters 424 verbindet über eine Leitung 442 mit dem manuellen Hebeschalter 436 und mittels einer Zweigleitung 444 mit dem Elektromagnet A des Ventils 385. Eine Erdleitung 446 verbindet in bekannter Weise mit den Spulen der Elektromagneten A und B. Der manuelle Hebeschalter 436 ist mittels einer leitung 448 mit dem Wählschalter 430 verbunden.
  • Die Schalter 430 und 433 sind in dem Schaltbrett 64 angebracht. Dieselbe Schaltung ist an @end@t für die hintere Gabel 194 und das Ventil 384, das die Ni@el ist @d 72 @rt und über die Ventile 382 und @@ nich die ihnerrr @@ Nivellierstempel 74 und 76. Um die in Fig. 10 dargestellte Schaltung zu vereinfachen, sind nur die Lenkfühler 190 und 190' in ihrer jeweiligen schematischen Relation zu diesen Teilen dargestellt, wobei sich versteht, daß die Höhenffihler gleichermaßen in dieser gesamten Relation dargestellt werden können.
  • Es ist offensichtlich, daß anstelle der Raupenschlepper 120 gewöhnliche Räder verwendet werden können Die Zweigleitungen 336 und 338 in Fig. 9 brauchen keine gemeinsame Verbindung zu dem Ventil 344 aufzuweisen. Diese gemeinsame Verbindung beseitigt jedoch die Verwendung eines zweiten Ventils 344.
  • Die Länge der Lenkfühler-Steuerstangen 236 und 240 für sowohl die vorderen als auch die hinteren Raupenschlepper (siehe Fig. 5) wurde durch mehrere Versuche ermittelt. Es wurde festgestellt, daß obwohl die Länge der Stangen, 236 und 240 ein beliebiges Verhältnis zur Geometrie des Gerätes aufweisen kann, die genaueste Lenkkontrolle erreicht wurde, wenn das Verhältnis der Länge des Raupenschleppers zur Länge der Stange zwischen etwa 3 : 1 bis 4 : 1 und, vorzugsweise etwa 3, 6 : 1 betrug. D. h. beispielsweise bei der Verwendung eines Raupenschleppers 120 mit einerGesamtlänge von 1,83 m (6 feet), der in der Mitte seiner Länge geschwenkt wurde, die Stange 236 am besten mit 0, 254 m (10 inches) Länge bemessen wurde für die 0, 914 m (3 feet) des Raupenschleppers vor seinem Drehpunkt, was einem Verhältnis von 3, 6 1 entspricht. Dieselben Betrachtungen gelten für die Stangen 236 und 240, welche den hinteren äußeren Raupenschlepper 120 kontrollieren. Wie aus Figb 5 hervorgeht, ist die Geometrie der Kabel 230 und 242 relativ zu den Lenkkontrollstangen gegenüber jenen des vorderen Raupenschleppers umgekehrt. Die Empfindlichkeit der Kontrolle ist erhöht durch Vergrößern der Länge der Stangen 236 und 240, relativ zu der verwendeten Radanordnung oder des Raupenschleppers und für einige Arbeitsgänge ist ein Verhältnis von 1 : 1 erwünscht Der Zwischenraum 224 der Zinken 220 und 222 der Gabel 194 beträgt etwa 3,175 mm (1/8 inch) und der Durchmesser der Fluchtschnur 182 ist im ungespannten Zustand etwa genau so groß Beim Spannen der Fluchtschnur 182 nimmt ihr Durchmesser ausreichend ab, um auf jeder Seite zwischen den Zinken ein Spiel von etwa 0, 254 mm (0, 010 inch) zu ergeben.
  • Die Genauigkeit der durch das Gerät dieser Erfindung gelegten Fläche oder des fertigen Randsteines ist nicht auf die Bearbeitung einer glatten, vorgefertigten Fläche begrenzt. Während der ausgeführten Untersuchungen wurden Versuche angestellt, Veränderungen in dem Endprodukt zu verursachen, durch das Legen von Steinen, Ziegeln und selbst von zu verfestigendem Material in den Weg des einen oder des anderen Raupenschleppers. Es wurde festgestellt, daß sich die Maschine augenblicklich nivellierte und die Gleichmäßigkeit, die Höhe und Richtung des Produktes 52 wurde nicht gestört.
  • Einige Unterschiede in der Empfindlichkeit können durch das Ausführen anderer Änderungen in dem Gerät dieser Erfindung zustande gebracht werden. Die wirksamste Nivellierung trat ein, wenn die vorderen und hinteren Höhenfühler 192 entgegengesetzt der Nivellierungsstempel 70 und 72 auf der Außenseite angebracht waren, obwohl eine gute Höhenkontrolle erreicht wird, wenn sich die Fühler an irgendeiner Stelle vor oder hinter dem Drehpunkt 128 des Schwinbalkens 124 befinden.
  • Die Anbringung der Höhenfühler 192 zu weit vor oder zu weit hinter dem Gerät unterbricht die Beziehung zwischen der Fluchtschnur 182 und dem auf die Oberfläche 50 gelegten unmittelbaren Produkt.
  • Gleichermaßen ist bei der Anbringung der ersten und hinteren Lenkführung einiger Spielraum gegeben. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn sich der vordere Lenkfühler 190 an dem oder neben dem Schwenkpunkt der Vorderradanordnung befindet und der hintere Lenkfühler in der Nähe des oder an dem Auslaßende der Gleitform 30 angebracht ist. Der SchIüssel zu diesen Anbringungen ist der Schwenkpunkt 128 des Schwingbalkens, d. h. die Fühler, entweder der Höhen-oder Lenkfühler,sind vor und hinter dem Schnittpunkt einer Linie angebracht, die durch diesen Schwenkpunkt und senkrecht zur Bewegung linie gezogen ist, wenn sich die Lenkteile in ihrer Mittenstellung befinden. Alle Toleranzen können innerhalb 0, 254 mm (0, 010 inch) gehalten werden und innerhalb der privaten und öffentlichen Vorschriften für den Bau von Straßen, Randsteinen, Gehwegen oder anderen Bauarbeiten. Die Quernivellierúng des Gerätes wird anfänglichdurch die Verwendung einer Wasserwaage und manueller Kontrolle hergestellt.
  • Stattdessen kann eine Querneigangskontrolle verwendet werden. Die Verwendung eines Pendels für die Quernivellierungskontrolle erwies sich als ungenau und ergab zuviel Ausschlag. Sobald. die Querlinie einmal eingerichtet ist, braucht die Bedienungsperson in. Abständen während des Betriebes diese Einstellung nur zu prüfen.
  • Aus dieser Beschreibung geht hervor, daß die Verbesserungen dieser Erfindung auf eine beliebige Art einer materialbehandelnden Vorrichtung angewendet werden kann, die geeignet ist, sich längs einer Führungslinie oder einer Fluchtschnur auf einer vorgeformten Oberfläche zu bewegen und eine Schicht von fließbarem, halbfestem oder formbarem Material von einem Vorrat auf der Oberfläche abzulagern. Die erhaltene Schicht wird eine Oberfläche und Seitenkanten aufweisen, die in der Höhe und der Richtung mit der Führungslinie übereinstimmen, ungeachtet von Fehlerstellen in der bearbeiteten vorgeformten Fläche.
  • Obwohl hydraulische Steuerungen verwendet werden, um einen Aspekt der Erfindung zu veranschaulichen, ist offensichtlich, daß die Erfindung bezüglich der Lenkkontrolle und Nivellierungskontrolle elektrisch betriebene Maschinen verwenden kann. Die Dreipunktaufhängung, d. h. die Dreiecksbeziehung der äußeren Stempel mit dem inneren Stempel auf dem Schwingbalken kann eine beliebige Dreiecksform sein, welche die hierin gefundenen unerwarteten Nivellierungsergebnisse erzielt. Bei Betrachtung der relativen Längen zwischen den vorderen und hinteren hydraulischen Stößeln auf der Außenseite und quer zum Rahmen kann diese Dreiecksbeziehung ein gleichseitiges Dreieck, ein gleichschenkeliges Dreieck oder ein rechtwinkeliges Dreieck bilden, worin ein beliebiger der Punkte davon die Aufhängungspunkte der Vorrichtung darstellen kann. Vom Standpunkt der Stabilität und endlichen Kontrolle der Nivellierung wird vorzugsweise eine gleichseitige Anordnung verwendet. Die Gleitform oder eine andere Anordnung zum Ablagern des formbaren Materials kann an beliebiger Stelle auf dem Rahmen angebracht sein. Eine beliebige Radanordnung kann verwendet werden und die Raupenschlepper dienen nur der Veranschaulichung.
  • Zementartiges oder bitumenartiges Material kann mit dem Gerät dieser Erfindung leicht behandelt werden. Sowohl Asphalt, Kies oder dergl. Material als auch Beton für Straßen- oder Gehsteigbau kann behandelt werden. Bei der Anwendung der Maschine zum Legen von Randsteinen oder zum Straßenbau muß der Konsistenz des Betons einige Beachtung geschenkt werden, sodaß er sich für den Betrieb mit einer Gleitform eignet.
  • Eine beliebige Art von mit Elektromagnet betätigten Vierwegeventilen kann verwendet werden, d. h. solche, die eine geschlossene, offene und umkehrende Stellung aufweisen, um den hydraulischen Zweiwege-Fluß zu kontrollieren, wie beispielsweise das mit 12 Volt Gleichstrowim betriebene RIVETT-Ventil Typ 0. Die Verzweigungsanordnung 368 ist ein zusammengesetztes Bauteil mit einem MacMillan-Schaltungsblock als Beispiel einer kompakten, betriebsfähigen Bauart.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche )Materialbehandelndes Gerät, das geeignet ist, sich längs einer Fluchtschnur über eine Fläche zu bewegen und eine Schicht von fließbarem Material von einem Vorragt auf die Fläche abzulagern, wobei die obere Fläche und die Seiten der Schicht eine Höhe und Richtung aufweisen, die mit der Fluchtschnur übereinstimmen und davon gesteuert werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Außen-und Innenseiten des Gerätes (10), wobei sich die Außenseite normalerweise längs der Fluchtschnur (182) erstreckt, schwenkbar befestigte vordere und hintere Radanordnungen (120), die das Gerät (10) auf der Innen- und Außenseite aufnehmen und geeignet sind, über die Fläche (50) zu laufen wobei die vordere und hintere Radanordnung (120) auf der Innenseite vorn bzw, hinten an einem Schwingbalken (124) befestigt ist, eine Anordnung (60) zum einzelnen Antrieb jeder der Radanordnungen (120) auf derselben Seite des Gerätes (10) mit derselben Drehgeschwindigkeit, um dadruch das Gerät (10) über die Fläche (50) neben der Fluchtschnur (182) zu bewegen, eine Anordnung (106, 106') zum einzelnen Heben und Senken des Gerätes (10) relativ zu jeder der Radanordnungen (120) auf der Außenseite, eine Anordnung (106) zum Heben und Senken des Gerätes (10) auf der Innenseite, relativ zu einem Punkt zwischen den Enden des Schwingbalkens (124), eine Anordnung (162) zum gleichzeitigen Lenken der vorderen, inneren und äußeren Radanordnungen (120) auf ihren jeweiligen Schwenkpunkten und eine Anordnung (172) zum gleichzeitigen Lenken der hinteren, inneren und äußeren Radanordnungen (120) auf ihren jeweiligen Schwenkpunkten, eine Formanordnung (30), die auf dem Gerät (10) aufgenonimen und geeignet ist, das Material (14) von dem Vorrat (12) in einer Schicht auf die Fläche (50) auszustoßen, -eine Anordnung (190), die der Richtung der Fluchtschnur (182) folgt und auf diese anspricht, eine Anordnung (192), die der Höhe der Fluchtschnur (182) folgt und auf diese anspricht, eine Anordnung (380, 381), die auf die richtungsempfindliche Anordnung (190, 190') anspricht, um die Lenkanordnung (162, 172) zu betätigen und das Gerät (10) längs der Fluchtschnur (182) zu lenken, eine Anordnung (382 - 385), die auf die höhenempfindliche Anordnung (192) anspricht, um die Hebe- rund Senkanordnung (70, 72, 74, 76) zu betätigen und die Höhe des Gerätes (10) in Übereinstimmung mit den Unterschieden der Höhe der Fläche (50) und der Fluchtschnur (182) zu verändern und eine Anordnung zum Bewegen der Lenkfühlanordnung (190), relativ zu dem Gerät (10) in derselben Richtung und um denselben Betrag wie als eine Lenkkorrektur erfordert,
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, da dur ch g e k e n n z e i c h n e t daß die der Richtung der Fluchtschnur (182) folgenden und darauf ansprechenden Anordnungen (190, 190') auf der Seite des Gerätes (10) vor und hinter dem Mittelpunkt des Schwingbalkens (124) aufgenommen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Höhe der Fluchtschnur (182) folgenden und darauf ansprechenden Anordnungen (192, 192') auf der Seite des Gerätes vor und hinter dem Mittelpunkt des Schwingbalkens (124) aufgenommen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß ein Paar der der Richtung der Fluchtschnur (192) folgenden und darauf ansprechenden Anordnungen (190, 190') vorgesehen ist und eine der folgenden und richtungsempfindlichen Anordnungen (190) vor dem Schwenkpunkt der äußeren, vorderen Radanordnung (120) angebracht ist und die andere Anordnung (190') hinter dem Schwenkpunkt der äußeren, hinteren Radanordnung (120) angebracht ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß die Auslaßseite der Formanordnung (30) hinter dem Gerät (10) angeordnet ist und die hintere richtungsempfindliche Anordnung (190') neben der Auslaßseite angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i.c h n e t daß zwischen jeder der äußeren Radanordnungen (120) und dem Gerät (10) eine Drehgestellbefestigung (116) vorgesehen ist und zwischen jeder der inneren Radanordnungen (120) und den Enden des Schwinbalkens (124) eine Drehgestellbefestigung (116) vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t daß die Antriebsanordnung (60) eine erste Antriebsanordnung für die äußere Radanordnung (120) umfaßt, eine Anordnung zum Steuern der Leistung und der Richtung der ersten Antriebsanordnung vorhanden ist, eine zweite Antriebsanordnung für die innere Radanordnung (120) vorgesehen ist, sowie eine Anordnung zum Steuern der Leistung und der Richtung der zweiten Antriebsanordnung und eine dritte Antriebsanordnung geeignet ist, wahlweise die Leistung der ersten und zweiten Antrie3bsenordnung zu ergänzen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gerät (10) mit Hilfe von aufrecht stehenden, hydraulischen Stempeln (106, 106 t) auf den Radanordnungen (120) befestigt ist, eine hydraulische Kraftquelle für die Stempel vorgesehen ist, durch Elektromagnet gesteuerte Ventile (382 - 385) zwischen der Quelle und den hydraulischen Stempeln angeordnet sind und die Höhenfühleranordnungenirart angeschlossen sind, um die Ventile zu steuern.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß der Richtungsfühler (190) einen Doppelkontaktschalter (390, 392) enthält, eine schwenkbar befestigte tendelgabel (194) geeignet ist,.
    auf der Fluchtschnur (182) rittlings zu laufen, die Achse des Schwenkpunktes über und senkrecht zu der Achse der Fluchtschnur (182) angeordnet ist, das obere Ende (394) der Gabel (194) oberhalb des Schwenkpunktes (218) in der Lage ist, einen Kontakt in eine Stellung und einen anderen Kontakt in die andere Stellung zu bringen und eine Anordnung vorgesehen ist, um den Bewegungsabstand des oberen Endes der Gabel zwischen den Kontaktpunkten begrenzt einzustellen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Gabel (1 94) einen zweiten Drehpunkt (218) zwischen der Pendelachse und der Fluchtschnur (182) aufweist, um der Gabel zu erlauben, sich über Stützglieder (184) für die Fluchtschnur zu bewegen und ein Begrenzungsschalter (245) vorgesehen ist, um den Doppelkontaktschalter während der Bewegung der Gabel über das Stützglied entlang der Fluchtschnur außer Betrieb zu setzen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Befestigung (208, 210) für den Doppelkontaktschalter geeignet ist, sich auf einer Achse senkrecht zur Achse der Fluchtschnur (182) hin- und herzubewegen und eine Anordnung die Befestigung mit einer Stelle radial vor und radial hinter dem Schwenkpunkt der Radanordnung verbindet, wodurch die Lenkung der Radanordnung den Doppelkontaktschalter in einer Lenkrichtung um einen Betrag bewegt, der im wesent- -lichen gleich der Korrektur ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, d a d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Befestigung (204) für den Doppelkontaktschalter ein langgestrecktes Glied (206) enthält, ein Gehäuse (204) zum hin- und herbewegbaren Halten des langgestreckten Gliedes (206) auf einer im wesentlichen horizontalen Achse vorgesehen ist, ein radiales Glied (236) sich von der vorderen Radanordnung nach vorn erstreckt und damit gedreht wird, ein radiales Glied (240) sich von der vorderen Radanordnung nach hinten erstreckt und damit gedreht wird, ein Verbindungsglied (230) zwischen dem Ende desZvorderen radialen Gliedes (236) und dem inneren Ende des langgestreckten Gliedes (206) verbunden ist, wodurch der Schalter in der Richtung der Lenkung bewegt ist und ein Verbindungsglied (242) zwischen dem hinteren radialen Glied (240) und dem langgestreckten Glied (206) verbunden ist, wobei das Verbindungsglied außerhalb der Befestigungsstelle an dem langgestreckten Glied umgelenkt ist, wodurch das langgestreckte Glied in der Richtung der Lenkung der Radanordnung bewegt wird.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Längenverhältnis der radialen Glieder (234, 240), die mit dem langgestreckten Glied (206) verbunden sind, ausreichend ist, um die Schalteranordnung um einen Abstand in der Richtung der Lenkung zu bewegen, der ausreicht, um eine Zunahme der von der Fluchtschnur (182) geforderten Richtungsänderung zu kompensieren.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das langgestreckte Glied (206) vor der Radanordnung auf der Außenseite angeordnet ist und sich die radialen Glieder von demselben Drehpunkt im wesentlichen um denselben Abstand von der Radanordnung nach vorn und nach hinten erstrecken.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verbindungsglieder (230, 242) ein Kabel sind und daß der Umlenkungspunkt (232) eine Seilrolle ist, die außerhalb des inneren Endes des langgestreckten Gliedes (206) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3436271A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-10 Gerhard Ludwig 4422 Ahaus Pieper Mobile maschine mit vorrichtungen zur herstellung und zum fortlaufenden ablegen von betonsteinen

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