DE2400894A1 - Vorrichtung fuer eine an der dreipunktaushebevorrichtung eines schleppers gekuppeltt landmaschine mit seitlichen und hinter diesem angeordneten arbeitselementen - Google Patents

Vorrichtung fuer eine an der dreipunktaushebevorrichtung eines schleppers gekuppeltt landmaschine mit seitlichen und hinter diesem angeordneten arbeitselementen

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DE2400894A1
DE2400894A1 DE19742400894 DE2400894A DE2400894A1 DE 2400894 A1 DE2400894 A1 DE 2400894A1 DE 19742400894 DE19742400894 DE 19742400894 DE 2400894 A DE2400894 A DE 2400894A DE 2400894 A1 DE2400894 A1 DE 2400894A1
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DE19742400894
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Jan Alexander Vogelenzang
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Fella Werke GmbH
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Fella Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung für eine an der Dreipunkt-Aushebevorrichtung eines Schleppersgekuppelte Landmaschine mit seitlichen und hinter diesem cingeordneten Arbeitselementen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine an der.
  • Dreipunkt-Aushebevorrichtung eines Schleppers gekuppelte Landmaschine mit seitlichen und hinter diesem angeordneten Arbeitselementen. Diese sind im wesentlichen zusammengebaut aus drei starren und in einer Vertikalebene quer zur Fahrtrichtung scharnierbar zusammengekuppelten Gestellteilen, nämlich aus einem Dreipunktbock, einem Zwischengestell und einem Hauptgestell sowie aus den Antriebsorganen.
  • Bei dem heutigen Stand der Technik in der Landwirtschaft hat die sog. hydraulische Dreipunkt-Aushebevorrichtung bei Schleppern allgemein Eingang gefunden. Fast jede Landmaschine, die in Kombination mit einem Schlepper zum Einsatz kommt, ist derart konstruiert, daß sie an diese Dreipunkt-Aushebevorrichtung befestigt wird. Dies gilt auch für sog0 angetriebene Geräte.mit rotierenden Arbeitswerkzeugen, die mittels der Zapfwelle mit der Gelenkwelle kraftschlüssig in Verbindung stehen.
  • Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise in der GB-PS 852.711 beschrieben. Danach besteht die Dreipunkt-Aushebevorrichtung, in Rückansicht gesehen, aus drei Befestigungspunkten, die ein gleichseitiges Dreieck bilden. Die untersten zwei Befestigungs punkte befinden sich am :tnde der sog. Unterlenker, von denen jeder für sich mittels Zugstangen an Lastarmen einer von einem hydraulischen Zylinder angetriebenen Welle gekuppelt sind und die zur Hinterachse des Schleppers parallel läuft und über ein Kreissegment verschwenkt werden kann0 Die beiden Unterlenkerenden sind also durch die Zugstangen an den Lastarmen vertikal zusammengekuppelt und können sich demzufolge in Vertikalrichtung nicht unabhängig voneinander bewegen.
  • Der oberste Befestigungspunkt der Dreipunkt-Aushebevorrichtung wird durch das Ende des Oberlenkers gebildet, welcher der Länge nach einstellbar ist und der durch die Befestigung an die Schlepperrückseite mittels eines Stift- und Kugelscharniers eine weite Winkelverdrehung in Vertikal- und Seitenrichtung ermöglicht.
  • Auch an den Unterlenkerenden werden bekanntlich Kugelscharniere zur Befestigung verwendet.
  • In Seitenansicht bilden bei der vorbeschriebenen Maschine die Unter- und Oberlenker ein Stangenviereck. Der Befestigungspunkt des Oberlenkers am Schlepper befindet sich entgegengesetzt zur Fahrtrichtung normalerweise etwas weiter hinten als die nefestigungspunkte der Unterlenker0 Infolge dieser Konstruktion wird ein am Schlepper gekuppeltes Serät, in Seitenansicht gesenen, nahezu parallel am Schlepper nach oben und unten bewegt, wobei jedoch das Gestell des Gerätes im anblick auf die Unterlenker um eine Querachse verschwenkt wird.
  • Die nydraulische Dreipunkt-Aushebevorrichtung wurde urspr;inglich entwickelt zur Ankupplung von Pflügen nach dem sog. 'tFerguson-System. In Fahrtrichtung gesehen fungieren bei solchen Geräten ohne Räder die ïinterrader des Schleppers mit Hilfe der Unterlenker als seitliche Stützpunkte für eine vertikale Stellung des Pfluges.
  • In.der weiteren Entwicklung sind sodann alle Landmaschinenfabriken dazu übergegangen, um diejenigen Landmaschinen, die mittels Ackerschlepper zum Einsatz kommen, der Ankupplung dieser Dreipunkt-Aushebevorrichtung anzupassen. Soweit solche Geräte hinter einem Schlepper zum Einsatz kamen, wie zOB. Kunstdüngerstreuer, Kultivatoren, Bodenfräsen und dergl., sind mit der seitlichen Starrheit bzw. Fixierung dieser Ankupplung kaum Nachteile verbunden. Auch verwendet man noch sog. Schaukelteile zum Zweck einer geringen seitlichen Beweglichkeit, was bei einer mitten hinter dem Schlepper arbeitenden Maschine keine Probleme gibt.
  • Schwieriger. wird es aber, wenn das am Schlepper gekuppelte Gerät seitlich neben dem Schlepper arbeiten soll, wie dies z.B. bei Kreiselmähwerken der Fall ist.
  • Zu einer guten Bodenanpassung einer Maschine der vorbezeichneten daß Art ist es nämlich erforderlich, während der Arbeit das Maschinengestell relativ große Winkelverdrehungen hinsichtlich der Hinterachse des Schleppers ausführen kanne Ferner soll das Gestell in Bezug auf die Hinterachse vertikal beweglich, d.h. nach oben und unten verschwenkbar sein, was beim Mähen von Abhängen oder Grabenböschungen sowie bei unebenen Flächen und beim Durch- oder Überfahren von Gräben oder Erhöhungen unerläßlich ist.
  • Hierzu hat man das Gerät konstruktiv unterteilt in mehrere in zuzug auf einander um eine horizontale Welle scharnierende Teiles Soll aber ein derartiges Gerät mit vertikal frei scharnierbaren Teilen über dem Boden transportiert werden, dann wird mittels Stangen, Hebel, Federkonstruktionen oder in irgend einer anderen Weise versucht, das außerhalb des Schleppers arbeitende Teil beim Anh-eben der Unterlenker in nahezu horizontalen Stand aufwärts zu bringen. Diese Konstruktion erfordert aber meistens eine sehr komplizierte Übertragung des Antriebes. Ein Beispiel hiervon wird beschrieben in der am 25.August 1969 zur Einsicht aufgelegten niederländischen Patentanmeldung Nr. 69eO92790 Ein weiterer Nachteil wird schließlich noch darin gesehen, daß das Gewicht eines Teiles der scharnierenden Gestellteile und der Antriebsorgane sich seitlich auf die außerhalb des Schleppers befindlichen Teile mit Arbeitselementen abstützt, wodurch die sich am nächsten bei dem Schlepper angeordneten Arbeitselemente durch einen größeren Druck belastet werden als die Außenelemente. Mittels einer zwischen zwei Gestellteilen angeordneten Druck- oder Zugfeder wird daher versucht, diesen Nachteil auszuschalten, da jedoch die Kraft einer Zug- oder Druckfeder bei Änderung deren Länge unterschiedlich wirkt, ist hiermit keine konstruktive Lösung möglich, mittels welcher das Hauptgestell in jeder Beziehung während der Arbeit einen gleichbleibenden Druck der Arbeitselemente auf den Boden über die gesamte Arbeitsbreite erreichen kdnnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, zur weitestgehenden Ausschaltung der erwähnten Nachteile eine Gestellkonstruktion, und zwar bestehend aus drei im Hinblick auf einander scharnierende starre Gestellteile zu schaffen, von denen ein Hauptgestell mit seitlich hinter dem Schlepper geführten Arbeitselemente angeordnet ist.
  • Dazu wird nach der Erfindung die Winkelverdrehung des am Dreipunktbock gekuppelten Zwischengestells auf bekannte Weise nach unten begrenzt vsn einem Anschlag am Dreipunktbock und die Winkelverdrehung zwischen Zwischengestell und Hauptgestell geregelt und begrenzt mittels eines an beiden Gestellen gekuppelten hydraulisch-pneumatischen Doppelzylinders. Dies hat zur Folge, daß in Arbeitsposition der Dreipunkt-Aushebevorrichtung, bei Veränderung der Winkel der beiden Gestellteile, die mittels aus einem Behälter zugeleiteten Preßluft erfolgt, ein fast konstant bleibender Luftdruck im Zylinder mit einem fast konstant bleibenden Aushebemoment zwischen diesen Teilen ausgeübt wird.
  • Das wiederum bewirkt, daß alle Arbeitselemente mit einem fast gleichen Druck auf dem Boden ruhen und daß beim Weben des Dreipunktbockes gegen den Anschlag ein Absperrhahn zwischen dem hydraulischen Teil des Zylinders und dem angeschlossenen Behälter betätigt wird, wodurch der Ölzufluß an der Vorder seite des Kolbens blockiert wird, so daß bei Weit erhebung des Dreipunktbockes keine'weitere Winkelverdrehung zwischen dem Zwischengestell und dem Hauptgestell stattfindet, wodurch das Hauptgestell mit Antriebsorganen und Arbeitselementen vom Boden parallel abgehoben wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient eines der Gestellteile, vorzugsweise das Zwischengestell, zugleich als Luftreservoir für Preßluft, das mittels einer flexiblen Leitung mit dem pneumatischen Teil des Doppelzylinders in Verbindung steht, wobei der Inhaltsuntersohied vom Reservoir und Hubvolumen des Kolbens so groß ist* daß bei verschiedenen Kolbenstellungen im Zylinder nur geringe Druckunterschiene auftreten.
  • Auch kann nach der Erfindung eines der Gestellteile als Ölbehälter dienen oder der Ölbehälter kann mit dem Doppelzylinder zu einem Ganzen zusammengebaut werden0 Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung daß der hydraulisch pneumatische Doppelzylinder zwischen Dreipunktbock und Hauptgestell angeordnet ist.
  • Einzelheiten der erfindung sind an einem bevorzugten iusführungs beispiel in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In diesen zeigen t Fig.l eine AnSicht eines Sohleppers in Pahrtriehtung mit angekuppeltem Kreiseimähwerk, dessen Arbeitselemente seitlich rechts des Sohleppers liegen und zwar im Arbeitseinsatz, Fig.2 desgleichen wie Pig,l wobei jedoch der Dreipunktbock angehoben ist bis zu der Höhe, in welcher der Anschlag am Zwischen" gestell anstößt, Fig.3 desgleichen wie Fig.2, Jedoch ausgehoben in Transportstellung, Fig.4 das Gerbt wie Fig.l, wobei das Ereiselmähwerk an einen Abhang in Einsatz ist, Fig.5 desgleichen, jedoch in Einsatz an einer nach oben gerichteten Böschung, Fig.6 etwas vergrößert den Anschluß und die Installation des Doppelzylinders und Fig.7 in einer Ansicht von oben das Gerät mit angedeuteter Verschwenkung nach hinten.
  • In den Zeichnungen sind in wesentlichen nur diejenigen teile der Vorrichtung dargestellt, die für das Yerständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
  • In Fig.1 ist mit 1 der Dreipunktbook, nit 2 das Zwischengestell und mit 3 das Hauptgestell bezeichnet, die mittels Wellen 4 und 5 in der Vertikalebene vsrschwenkbar zueinander gekuppelt sind.
  • Der Anschlag 6 ist fest an Dreipunktbock 1 befestigt. Der hydraulisch-pneumatische Doppelzylinder 7 ist nit Stiften bzw Bolzen 8 und 9 am Zwischengestell 2 befestigt. Am Hauptgestell 3 sind die Mähscheiben 10 und 11 der MShrotore gelagert. Auf die Darstellung der Antriebsorgane wurde verrichtet.
  • In Fig.2 ist der Dreipunktbock 1 soweit angehoben, daß der Anschlag 6 an das Zwischengestell 2 stößt, während in Fig.3 veranschaulicht ist, daß aus dies Grunde bei weiteres inheben des Dreipunktbockes 1 das Zwischengestell 2 nicht weiter un Welle 4 nach unten verschwenkt werden kann. Dagegen ist das Hauptgestell 3 waagerecht angehoben, nachdem der Ölfluß im Zylinder 7 blockiert ist (Fig.6).
  • In Fig.4 und 5 sind verschiedene Positionen in Bezug auf den einstellbaren Neigungswinkel des Hauptgestells 3 dargestellt, woraus ferner zu ersehen ist, daß die Kolbenstange 12 mit unterschiedhohen Längen aus dem Zylinder 7 herausragt.
  • Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Einzelelemente sind in Fig.6 ferner die Anschlüsse und die Befestigung des hydraulischpneumatischen Arbeitszylinders 7 in größerem Maßstab im Detail veranschaulicht, wobei der Absperrhahn 13 zwischen dem hydraulischen Teil des Zylinders 7 und dem Ölbehälter 14 angeordnet ist. Die flexible Leitung 15 ist ausgeführt als Preßluftreservoir und verbindet das Zwiichengestell 2 mit dem pneumatischen Teil des Zylinders 7.
  • Beim Anheben des Dreipunktbockes 1, wird der Anschlag 6 betätigt und an das Zwischengestell 2 herangedrückt. Dabei wird gleiohzeitig durch ein Hebelsystem 16 der Absperrhahn 13 geschlossen, wodurch der Ölfluß im hydraulischen Teil des Zylinders 7 blockiert wird und das Zwischengestell nicht weiter um die Welle 5 nach unten verschwenkt werden kann. Sobald aber bei Senkung des Dreipunktbockes 1 das Hauptgestell 3 mit den Arbeitselementen 10 und 11 wieder am Boden aufliegt, wird durch das Hebelsystem 16 der Absperrhahn 13 wieder geöffnet. Dadurch kann das Hauptgestell 3 wieder um die Welle 5 verschwenkt werden.
  • Wegen der Tatsache, daß im pneumatischen Teil des Zylinders 7 ein fast konstanter Luftdruck herrscht, werden dabei das Hauptgestell 3 und das Zwischengestell 2 drehend um die Welle 5 von der Kolbenstange 12 aus aneinander gedrückt, wodurch die Arbeitselemente 10 und 11 mit fast gleichem Druck am Boden aufliegen.
  • Schließlich ist in Fig.7 noch veranschaulicht, in welcher Weise der Dreipunktbock 1 sowie die Gestellteile 1, 2 und 3 hintereinander gebaut sind. Dies hat den Vorteil, daß beim Heben des Dreipunktbockes 1 der Anschlag 6 an das Zwischengestell 2 andrückbar ist, ohne dabei das Hauptgestell 3 zu berühren. Der Doppelzylinder7 (Fig.l-6) ist bei dieser Darstellung nicht eingezeichnet.
  • Die Anordnung der Gestell- bzw. der Rahmenteile ist so getroffen, daß eines der Gestellteile als Preßluftbehältnis oder als Ölreservoir ausgebildet ist. Es ist ferner vorgesehen, daß der hydraulischpneumatische Doppelzylinder 7 zwischen Dreipunktbock 1 und dem Hauptgestell 3 angeordnet ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat eine einfache Konstruktion und gibt dem seitwärts hängenden Hauptgestell 3 mit Arbeitselementen 10,11 eine große vertikale Schwenkweite mit fast gleichbleibendem Bodendruck der Arbeitsiemente, fixiert jedoch beim Heben der Unterlenker das Hauptgestell 3 in einer bestimmten Höhe über dem Boden.
  • Zum Straßentransport wird das Hauptgestell 3, wie an sich bekannt, um einen vertikalen Schwenkbolzen nach hinten verschwenkt, wie in Fig.7 strichliert dargestellt ist0

Claims (6)

Patent-(Schutz)-Ansprüche.
1. Vorrichtung für eine an der Dreipunkt-Aushebevorrichtung eines Schleppers gekuppelte Landmaschine, mit seitlichen und hinter diesem angeordneten Arbeitselementen, bestehend im wesentlichen aus drei starren in einer Vertikalebene quer auf der Fahrtrichtung scharnierbar zusammengekuppelten Gestellteilen, nämlich einem Dreipunktbock, einem Zwischengestell und einem Hauptgestell mit Antriebsorganen und dazugehörigen Arbeitselementen, d a d tr g e k e n n z e i c h n e t , daß die Winkelverdrehung des am Dreipunktbock (1) gekuppelten Zwischengestelis in an sich bekannter Weise nach unten begrenzt wird von einem Anschlag (6) am Dreipunktbock (1) und daß die Winkelverdrehung zwischen Zwischengestell (2) und Hauptgestell (3) regelbar und begrenzbar ist mittels eines an beiden Teilen gekuppelten hydraulisch-pneumatischen Doppelzylinders (7), derart, daß im Arbeitseinsatz der Hebevorrichtung bei wechselnden Winkelpositionen der beiden Gestellteile durch Preßluft aus einem Reservoir einerseits ein fast konstanter Luftdruck hinter dem Kolben und andererseits im Zylinder (7) ein fast konstantes Moment zwischen diesen Teilen herstellbar ist.
2o Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der fast konstanten Druckverhältnisse alle Arbeitselemente mit fast gleichem Druck permanent am Boden aufliegen und daß bei Hebung des Dreipunktbockes (1) und beim gleichzeitigen Anstoßen des Zwischengestells (2) an den Anschlag (6) ein zwischen dem hydraulischen Teil des Zylinders (7) und dem hierauf angeschlossenen Ölbehälter (14) angeordneter Absperrhahn (15) betätigbar ist, wodurch der ölfluß an der Torderseite des ylinders (7) sparrbar ist, derart, daß bei Weiterhebung des Dreipunktbocks (1) keine weitere Winkelveränderung von Zwischen gestell (2) und Hauptgestell (3) stattfindet, wodurch das Hauptgestell (3) mit Antriebsorganen und Arbeitselementen (10,11) vom Boden parallel abgehoben -wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gestellteile als Preßluftbehältnis.ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gestellteile als Ölreservoir ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) am Dreipunktbock (l) höhenverstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulischpneumatische Doppelzylinder (7) zwischen Dreipunktbock (1) und dem Hauptgestell (3) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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