DE4136610C2 - Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasserweges - Google Patents
Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines WasserwegesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbrei
tern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasserweges nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Soll ein Wasserweg, z. B. ein Kanal, verbreitert werden,
ist es erforderlich, Erdmaterial zu beiden oder mindestens
einer Seite abzutragen, damit die Böschung entsprechend
verlegt wird. Hierzu wird zusätzliche Bodenfläche benö
tigt, die nicht immer zur Verfügung steht. Gegebenenfalls
muß sie von den Anliegern käuflich erworben werden.
Um dieser Problematik auszuweichen, könnte daran gedacht
werden, den Böschungswinkel stark zu vergrößern. Es sind
Materialien und Schichtaufbauten bekannt geworden, mit
denen sich ein deutlich höherer Böschungswinkel erreichen
läßt. So kann z. B. Sand mit Kunststoffasern gemischt wer
den, die einen hohen Schüttwinkel ermöglichen. Es kann
auch Beton oder Bitumen eingesetzt werden, um eine hydrau
lisch wirksame Böschung zu bilden.
Nachteilig bei beiden bekannten Verfahren ist, daß zu
nächst eine Spundwand gezogen werden muß, hinter der das
Erdmaterial entfernt und die Böschung errichtet wird. Die
Errichtung einer Spundwand ist aufwendig und kann den Ver
kehr des Wasserweges beeinträchtigen.
Ähnliche Probleme wie die oben geschilderten verursacht
auch die Verbreiterung einer Fahrbahn, z. B. einer Straße,
die seitlich durch eine Böschung begrenzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines
Wasserweges, anzugeben, das ohne Unterbrechung des Ver
kehrs durchgeführt werden kann und keine zusätzliche
Bodenfläche verbraucht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentan
spruches 1.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vor dem Entfernen
des Bodenmaterials ein kastenartiger im Querschnitt recht
eckiger oben und unten offenener Behälter mit Hilfe eines
Vibrators angrenzend an die neue Böschungslinie schräg in
den Boden eingerammt bis in eine Tiefe unterhalb des Fuß
punktes der neuen Böschung. Anschließend wird das Boden
material aus dem Behälter entfernt und die Böschung be
festigendes Material in den Behälter eingefüllt. Danach
wird der Behälter mit Hilfe des Vibrators aus dem Boden
herausgezogen. Die obigen Verfahrensschritte werden ent
lang der Böschung fortschreitend wiederholt. Statt eines
können auch zwei oder mehr kastenartige Behälter verwendet
werden, die nacheinander Wand an Wand eingerammt bzw. her
ausgezogen werden. Falls notwendig, kann bei drei gleich
zeitig eingerammten Behältern jeweils nur der mittlere ge
leert werden. Der mittlere wird im leeren Zustand durch
die benachbarten seitlich statisch abgestützt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Böschung bzw.
die Böschung verfestigende äußere Schicht oder Lage gebil
det, bevor Erdmaterial zur Verbreiterung des Fahrweges
entfernt wird. Dieser Verfahrensschritt kann auf der
Außenseite der Böschung oder vom Fahrweg aus durchgeführt
werden, ohne daß der Verkehr auf dem Fahrweg eine Beein
trächtigung erfährt. Ist die Böschung auf diese Weise her
gestellt, kann ebenfalls von außerhalb oder innerhalb ein
Abtrag des Erdmaterials stattfinden. Bei einem Wasserweg,
beispielsweise einem Kanal, muß die Böschung nicht nur
eine ausreichende statische Festigkeit haben, sondern auch
wasserdicht sein. Das für eine Böschung zu verwendende
Material kann z. B. mit Fasern gemischter Sand sein, aus
Schwarzdecke bestehen, aus Beton oder dergleichen. Falls
erforderlich, können auch mehrere Schichten übereinander
vorgesehen werden. Für diesen Fall ist vorteilhaft, wenn
der Behälter in zwei oder mehr parallel zur Böschung ver
laufende Fächer unterteilt ist, mit denen der Schichtauf
bau der Böschung verwirklicht wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird das die
Böschung verfestigende Material in einem vorgefertigten
Paket in einer oder mehreren Schichten in den leeren Be
hälter eingeschoben. Derartige Pakete können fabrikations
seitig oder im Bereich der Baustelle hergestellt und auf
einfache Weise in den eingerammten Behälter eingeschoben
werden.
Der Behälter muß entsprechend dem Böschungswinkel eine
Vortriebsrichtung erhalten. Daher ist nach einer Ausge
staltung der Erfindung eine Führung vorgesehen, entlang
der der Behälter eingerammt bzw. herausgezogen werden
kann. Die Führung kann an einem Fahrzeug angeordnet wer
den, das sich an einem an Land oder auf dem Wasser fortbe
wegenden Fahrzeug angeordnet ist, das zugleich auch den
Vibrator hält.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Be
hälter zur Durchführung des Verfahrens einen biegesteifen
Stahlrahmen aufweist, in dem Stahlplatten angebracht sind,
die als schwingende Elemente ausgebildet sind. Beim Ein
rammen und beim Herausziehen mit Hilfe des Vibrators wer
den die Stahlplatten in Transversalschwingungen versetzt,
die zu einer Verdichtung des Böschungsmaterials beim Her
ausziehen des Behälters führen. Eine nachträgliche Ver
dichtung durch zusätzliche Verdichtungsmittel kann in
Fortfall kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Böschung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Behälter zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4 zeigt die Endansicht des Behälters nach Fig. 3.
Ein Kanal 10 weist eine Sohle 12 auf sowie eine Böschung
14. Die Böschung 14 besteht aus einem relativ steilen Ab
schnitt 16, der im Querschnitt rechteckförmig ist und sich
über die Sohle 12 nach unten hinauserstreckt. Ein zweiter
etwas flacherer Abschnitt 18 besteht aus einer Schicht 20
aus Schotterbausteinen und einer darunterliegenden Mine
ralfilterschicht 22. Der nicht gezeigte Wasserspiegel er
streckt sich etwas oberhalb des Abschnittes 16.
Durch eine gestrichelte Linie 24 ist das Profil des Kanals
10 angedeutet, das der Kanal vor der Verbreiterung gehabt
hat. Man erkennt einen relativ kleinen Böschungswinkel,
durch den die gesamte nutzbare Breite des Kanals 10 rela
tiv klein ist. Durch die steilere Böschung 14 wird mithin
der Kanal 10 deutlich verbreitert, ohne daß zusätzliche
Landfläche erschlossen werden müßte.
Die Herstellung der Böschung 14 wird anhand der Fig. 2
bis 4 erläutert. Ein Raupenfahrzeug 30 bewegt sich entlang
einer Trasse 32 neben dem Kanal 10. Er weist einen ver
schwenkbaren Ausleger 32 auf, an dem eine langgestreckte
Führung 34 schwenkbar angelenkt ist zwecks Veränderung des
Einstellwinkels. Über eine Umlenkrolle 36 an der Führung
34 ist ein Seil 38 geführt, an dem ein Vibrator 40 aufge
hängt ist, der entlang der Führung 34 gleitet. Der Vibra
tor dient zum Einrammen eines oben und unten offenen
kastenartigen Behälters 42. In Fig. 2 ist der Behälter 42
teilweise eingerammt dargestellt. Mit 16 ist der daneben
bereits hergestellte Böschungsabschnitt bezeichnet. Der
Behälter 42 wird, wie aus Fig. 1 ebenfalls erkennbar, in
eine Tiefe eingerammt, in der sein unteres Ende unterhalb
der Sohle bzw. des Fußpunkts der Böschung 14 liegt. Zweck
mäßigerweise ist die Länge des Behälters so gewählt, daß
er etwas oberhalb der Bodenoberfläche liegt. Ist der Be
hälter 42 eingerammt, wird er mit geeigneten, hier nicht
näher dargestellten Mitteln, beispielsweise mit Hilfe
eines Greifbaggers, geleert und anschließend mit einem die
Böschung verfestigenden bzw. abdichtenden Material aufge
füllt. Es versteht sich, daß der Behälter 12 in einem Win
kel eingerammt wird, der dem späteren Böschungswinkel ent
spricht. Außerdem liegt die dem Kanal 10 zugewandte Seite
des Behälters in der Außenlinie der Böschung 14. Ist das
die Böschung verfestigende bzw. verdichtende Material ein
gebracht, wird der Behälter 42 mit Hilfe des Vibrators 40
wieder aus dem Erdreich herausgezogen und in einem weite
ren Verfahrensschritt parallel dazu erneut eingerammt. Es
versteht sich, daß das beschriebene Verfahren auch mit
mehreren Behältern durchgeführt werden kann.
Das in den leeren Behälter eingetragene Material kann z. B.
mit Kunststoffasern gemischter Sand sein, Beton, Schwarz
decke oder dergleichen. Außerdem kann ein schichtweiser
Aufbau im Behälter hergestellt werden.
Nachdem die Böschung auf die beschriebene Weise herge
stellt worden ist, wird das vor der Böschung zum Kanal hin
liegende Material auf übliche Weise entfernt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein geeigneter Behälter schema
tisch dargestellt, ohne daß ein Bezug zu den tatsächlichen
Abmessungen vorliegt. Der Behälter 42 weist an den Ecken
Winkelprofile 44 auf, die am oberen Ende durch Flachstahl
elemente 46 miteinander verschweißt oder verschraubt sind.
Zwischen den Winkeleisen 44 sind Stahlplatten 48 ange
bracht, die als schwingende Elemente fungieren, wenn der
Behälter 42 mit Hilfe des Vibrators 40 eingerammt bzw.
herausgezogen wird. Dadurch erfolgt eine Verdichtung des
Materials im Behälter 42.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Behälter 42 durch eine
Querwand 50 unterteilt sein kann zwecks Bildung von zwei
Fächern 52, 54, die mit unterschiedlichem Material zur Er
stellung eines schichtweisen Aufbaus einer Böschung be
füllt werden können.
Der Behälter 42 kann mit losem Material befüllt werden.
Das Material kann jedoch andererseits auch als Paket vor
gefertigt sein, das als ganzes in den Behälter eingebracht
wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasser
weges, der zumindest einseitig durch eine Böschung begrenzt ist, wobei an
dem Fahrweg angrenzendes Bodenmaterial bis zur neuen Böschungslinie ent
fernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entfernen des Boden
materials ein kastenartiger im Querschnitt rechteckiger und unten und oben
offener Behälter mit Hilfe eines Vibrators angrenzend an die neue
Böschungslinie schräg in den Boden eingerammt wird in eine Tiefe unterhalb
des Fußpunkts der Böschung, das Bodenmaterial aus dem Behälter entfernt
wird, die Böschung verfestigendes und ggfs. abdichtendes Material in den
Behälter eingefüllt wird, der Behälter anschließend mit Hilfe des Vibrators aus
dem Boden herausgezogen wird und die obigen Verfahrensschritte der
Böschung entlang fortschreitend wiederholt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
kastenartige Behälter verwendet werden, die nacheinander Wand an Wand
eingerammt bzw. herausgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei gleichzeitig
eingerammten Behältern jeweils nur der mittlere geleert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter entlang einer Führung eingerammt bzw. herausgezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung auf
einem an Land oder auf dem Wasser befindlichen Fahrzeug angeordnet ist,
das parallel zur Böschung fortbewegt wird und zugleich den Vibrator hält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Böschung verfestigende Material als vorgefertigtes Paket in einem
oder mehreren Schichten in den leeren eingerammten Behälter eingeschoben
wird.
7. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein biegesteifer Stahlrahmen (44, 46) vorgesehen
ist und die Wände (48) aus Stahlplatten bestehen, die als schwingende
Elemente ausgebildet sind.
8. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (42) parallel zur neuen Böschungs
linie in mindestens zwei Fächer (52, 54) unterteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136610 DE4136610C2 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasserweges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136610 DE4136610C2 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasserweges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136610A1 DE4136610A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4136610C2 true DE4136610C2 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=6444250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136610 Expired - Fee Related DE4136610C2 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Verfahren zum Verbreitern eines Fahrweges, insbesondere eines Wasserweges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136610C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105568805A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-05-11 | 中国人民解放军军事交通学院 | 一种基于利用集装箱进行沿河线路路堤抢修的方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718571C2 (de) * | 1997-05-04 | 2003-08-21 | Bsf Bergsicherung Und Baugrund | Verfahren zur Verhinderung des an Ufer-Böschungen von in ausgekohlten Bergbausanierungsgebieten entstandenen Seen auftretenden Setzungsfließens von umgelagerten Erdstoffen |
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DE3320772A1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-13 | Frankipfahl Baugesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur herstellung von wandfoermigen bauwerken im erdreich und verdraengungskoerper zur durchfuehrung des verfahrens |
DE8910082U1 (de) * | 1989-08-23 | 1989-10-12 | Kastl Electronic GmbH & Co KG, 6731 Lindenberg | Ozonapplikator |
DE3917357A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Bestmann Gmbh | Verfahren und anordnung zur herstellung von boeschungen und schutzdaemmen |
-
1991
- 1991-11-07 DE DE19914136610 patent/DE4136610C2/de not_active Expired - Fee Related
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