DE4203895A1 - Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchfuehren des verfahrens

Info

Publication number
DE4203895A1
DE4203895A1 DE4203895A DE4203895A DE4203895A1 DE 4203895 A1 DE4203895 A1 DE 4203895A1 DE 4203895 A DE4203895 A DE 4203895A DE 4203895 A DE4203895 A DE 4203895A DE 4203895 A1 DE4203895 A1 DE 4203895A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tensioning
wires
frame
clamping
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4203895A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4203895C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE4203895A priority Critical patent/DE4203895C2/de
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to PCT/EP1993/000289 priority patent/WO1993015889A1/de
Priority to DE59301937T priority patent/DE59301937D1/de
Priority to ES93903923T priority patent/ES2086929T3/es
Priority to US08/133,061 priority patent/US5439629A/en
Priority to AT93903923T priority patent/ATE135621T1/de
Priority to SK1090-93A priority patent/SK109093A3/sk
Priority to CZ932139A priority patent/CZ282632B6/cs
Priority to PL93300807A priority patent/PL300807A1/xx
Priority to BR9304206A priority patent/BR9304206A/pt
Priority to EP93903923A priority patent/EP0579809B1/de
Priority to TR00107/93A priority patent/TR27146A/xx
Priority to MX9300709A priority patent/MX9300709A/es
Priority to TW082106128A priority patent/TW232040B/zh
Publication of DE4203895A1 publication Critical patent/DE4203895A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4203895C2 publication Critical patent/DE4203895C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
    • E01B3/34Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement with pre-tensioned armouring or reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Spannbetonschwellen sind als Betonfertigbauteile ausgesprochene Massenartikel, bei denen alles darauf ankommt, zumindest unter Erhaltung, möglichst unter Verbesserung der Qualität Kosteneinsparungen zu erzielen. Diese können entweder in der Einsparung von Material für die Schwellen selbst oder in der Einsparung von Fertigungskosten, sei es in Bezug auf die für die Fertigung vorzuhaltende Ausrüstung, sei es in Bezug auf die aufzuwendende Arbeitszeit, liegen.
Die Einsparung von Material für die Schwelle selbst steht bei einer bekannten Spannbetonschwelle im Vordergrund, bei der die Bewehrung des monolithischen Schwellenkörpers aus einzelnen Spannelementen in Form von Stahlstäben, -drähten oder -litzen besteht, die einander in Schwellenmitte in einer vertikalen Ebene kreuzen und von dort aus strahlenartig geradlinig zu den Schwellenenden verlaufen, wo sie Endverankerungen aufweisen, die gleichmäßig über die Querschnittsflächen der Schwellenenden verteilt sind (DE 38 32 504 A1). Durch die Verwendung einzelner gerader Spannelemente und deren von der Schwellenmitte ausgehende strahlenartige Ausbreitung lassen sich bei dieser bekannten Schwelle auch bei breiten Schwellenenden und schlankem Mittelteil eine gleichmäßige Verteilung der Endverankerungen über die jeweilige Querschnittsfläche und eine gute Durchsetzung des Schwellenkörpers mit Spannstahl erreichen, so daß eine hohe Vorspannkraft erzielbar ist, ohne daß eine schlaffe Zusatzbewehrung erforderlich würde. Diese Maßnahmen führen zusammen mit den geringeren Biegemomenten im schlanken Schwellenmittelteil zu einer beträchtlichen Verringerung des Stahlbedarfs für eine Spannbetonschwelle.
Diese bekannte Spannbetonschwelle kann sowohl mit Vorspannung gegen den erhärteten Beton und nachträglichem Verbund, als auch im Spannbett, also mit sofortigem Verbund hergestellt werden. Bei Herstellung der Schwellen im Spannbett, bei der die einzelnen Spanndrähte an ihren Enden durch Haftverbund verankert werden, lassen sich beispielsweise die bei Spannbetonschwellen mit nachträglichem Verbund teilweise beträchtlichen Aufwendungen für die Verankerungsteile der einzelnen Spannelemente vermeiden, die gegen den erhärteten Beton gespannt werden müssen.
Spannbetonschwellen mit sofortigem Verbund werden üblicherweise im langen Spannbett hergestellt. Bei der Herstellung von Spannbetonschwellen im langen Spannbett werden zunächst die Spanndrähte ausgelegt, gegen feste Endwiderlager gespannt und in gespanntem Zustand einbetoniert; entsprechend der Spannbett- bzw. Schwellenlänge ist eine große Anzahl von Schalungsformen erforderlich, die auf dem Spannbett anzuordnen sind. Die Spanndrähte werden erst nach dem vollständigen Erhärten der Schwellenkörper von ihren Verankerungen gelöst bzw. zwischen den einzelnen Schwellen durchtrennt, so daß die als Zugkraft in die Spanndrähte eingetragene Spannkraft als Druckkraft auf die Schwellen übertragen wird.
Anstatt die Spanndrähte über die gesamte Länge eines Spannbetts zu führen, ist es bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art auch bekannt, die Spanndrähte, die jeweils eine oder mehrere Schwellen neben- oder hintereinander umfassen, gegen sogenannte Spannrahmen aus Stahl zu spannen und sie in diesem Zustand einzubetonieren; dazu sind mit den Spannrahmen entsprechend ausgebildete Schalungsformen zu kombinieren (DE 39 31 201 C1). Da die Spannkraft der Spanndrähte hier gegenüber den Spannrahmen aufgebaut wird, hat dies den Vorteil, daß die Schalungsformen im Wege der Sofortentschalung schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt wiedergewonnen werden können, während die Vorspannkräfte erst nach dem vollständigen Erhärten der einzelnen Schwellen auf diese übertragen zu werden brauchen.
Bei diesem bekannten Verfahren werden die Spanndrähte zunächst auf Länge geschnitten, sodann in die Spannrahmen eingeführt und mittels einer in die Spannrahmen integrierten Spannvorrichtung gegenüber diesen gespannt. Diese Arbeitsschritte müssen notwendigerweise an unterschiedlichen Arbeitsstationen ablaufen, womit ein vergleichsweise großer Arbeitsaufwand verbunden ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der Fertigung von Spannbetonschwellen mit sofortigem Verbund unter Verwendung von Spannrahmen zu einer wirtschaftlicheren Arbeitsweise zu kommen, vor allem die Vorgänge des Einführens der Spanndrähte in den Spannrahmen und den Spannvorgang selbst zu verbessern, vor allem zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte sowie die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 angegebene Einrichtung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Spanndrähte unmittelbar von einer oder mehreren Drahtrollen ablaufen, in den Spannrahmen eingeführt, sodann gespannt und erst danach abgelängt werden. Damit werden die bisher auf mehrere Fertigungsstationen verteilten Arbeitsschritte, Ablängen, Einführen und Spannen der Drähte, an einer einzigen Station zusammengefaßt; es entfällt das mühsame und ebenso arbeits-, wie zeitintensive Handhaben der zuvor abgelängten Einzeldrähte. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß bei einer aus mehreren Spanndrähten bestehenden Bewehrung für jeden der Spanndrähte eine Drahtrolle vorgehalten wird, um alle Spanndrähte in einem einzigen Vorschubvorgang in den Spannrahmen einführen zu können. Durch den unmittelbaren Angriff der Spannvorrichtung an den Spanndrähten können die bislang notwendigen verschiebbaren Drahtverankerungen auf der Spannseite jedes Spannrahmens entfallen; sie werden durch eine einfache feste Verankerung ersetzt. Daraus resultieren auch geringere Anschaffungskosten. Besonders zweckmäßig und wiederum zeitsparend wirkt sich hierbei die Verwendung an sich bekannter Klemmverankerungen für die Spanndrähte sowohl gegenüber dem Spannrahmen, als auch gegenüber der Spannvorrichtung aus.
Das Einführen der Spanndrähte in den Spannrahmen insbesondere bei sich kreuzenden Drähten, wie z. B. bei einer Spannbetonschwelle der eingangs beschriebenen Art, kann wesentlich erleichtert und beschleunigt werden durch eine Drahtführungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Anzahl von Führungskanälen für jeweils einen Spanndraht, die ein gleichzeitiges, geordnetes und durchhangfreies Einschieben aller Drähte sowohl bei parallel verlaufenden, als auch bei einander kreuzenden Spanndrähten für Spannbetonschwellen erlaubt. Dadurch entfällt nicht nur das üblicherweise nach dem Einziehen notwendige Ordnen der Spanndrähte; da die Spanndrähte keinen oder zumindest alle den gleichen Durchhang haben, kann die Vorspannung gleichzeitig und in einem Zuge aufgebracht werden.
Die Anwendung dieser Vorrichtung ist nicht auf Spannrahmen beschränkt. Eine solche Drahtführungsvorrichtung kann auch bei Fertigungsweisen eingesetzt werden, bei denen die Spanndrähte in eine Schwellenform eingeführt und gegen diese gespannt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Ausbildung einer Spannbetonschwelle mit teils parallel zueinander, teils gekreuzt verlaufenden Spanndrähten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spannbetonschwelle,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Spannbetonschwelle in Richtung III-III und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht und
Fig. 6 eine Ansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Drahtführungsvorrichtung in geschlossenem Zustand, die
Fig. 8a und b Stirnansichten der Drahtführungsvorrichtung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 in geschlossenem und geöffnetem Zustand, die
Fig. 9a und b Querschnitte durch die Drahtführungsvorrichtung entlang der Linie IX-IX in Fig. 7 in geschlossenem und geöffnetem Zustand und
Fig. 10 eine Ansicht eines beweglichen Außenteils der Drahtführungsvorrichtung entlang der Linie X-X in Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 4 ist in jeweils schematischer Darstellung eine Ausführungsform für die Gestaltung des Schwellenkörpers 1 einer Spannbetonschwelle mit sofortigem Verbund und die Führung der Spannbewehrung dargestellt, wie sie gemäß dem Verfahren und mittels einer Einrichtung gemäß der Erfindung positioniert und gespannt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schwellenkörper 1 aus zwei vergleichsweise breiten seitlichen Auflagerkörpern 2 und 3, welche die - der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte - Schienenbefestigung tragen, und einem Mittelteil 4 mit vergleichsweise schmalem hohem Querschnitt. Die Spannbewehrung besteht aus acht geraden Spanndrähten 5, die, um ihren Verlauf deutlich zu machen, zusätzlich mit a bis h bezeichnet sind.
Die Spannbewehrung umfaßt zwei Paare von Spanndrähten a und b bzw. e und f, die den Schwellenkörper 1 parallel zu seiner Längsachse durchsetzen, sowie zwei weitere Paare von Spanndrähten c und d bzw. g und h, die einander in der Mittelachse des Schwellenkörpers 1 kreuzen. Die durch Haftverbund erfolgten Endverankerungen der Spanndrähte 5 sind an den Enden der Schwelle gleichmäßig über deren Querschnitt verteilt (Fig. 3); in der Mittelachse des Schwellenkörpers 1 sind die Spanndrähte 5 in einer vertikalen Achse sehr stark konzentriert (Fig. 4). Neben dieser Mischform mit parallelen und gekreuzten Spanndrähten, die relativ breite Auflagerkörper 2, 3 bei schlankem Mittelteil 4 des Schwellenkörpers 1 ermöglicht, sind natürlich auch andere Ausführungsformen denkbar und sowohl nach dem Verfahren, als auch mit der Einrichtung gemäß der Erfindung realisierbar, so beispielsweise Bewehrungen, die ausschließlich aus parallelen Spanndrähten bestehen, als auch Bewehrungen, die ausschließlich aus einander in der Mittelachse kreuzenden Spanndrähten bestehen.
Um eine in dieser Weise ausgebildete Spannbetonschwelle mit sofortigem Verbund herstellen zu können, müssen die Spanndrähte 5 bereits vorweg in eine die gewünschte Bewehrung ergebende Position zueinander gebracht und in dieser Position gespannt und gehalten werden, bis der Beton, in den die Spanndrähte einzubetten sind, eingebracht, verdichtet und erhärtet ist. Dies erfolgt erfindungsgemäß mittels eines Spannrahmens und mittels einer Einrichtung, die in den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Vorschubbahn 6, die über Stützenreihen 7 verläuft und über die eine Anzahl von Spannrahmen in Richtung des Pfeils 9 vorgeschoben werden kann, von denen jedoch nur ein Spannrahmen 8 dargestellt ist. Im einfachsten Fall genügt auch eine Stützkonstruktion für einen Spannrahmen, wenn diese auf andere Weise zugeführt werden.
Im Verlauf der Vorschubbahn 6 ist eine Station S gebildet, an der die Spanndrähte 5 zugeführt und in ihre Positionen in dem Spannrahmen 8 gebracht werden können. Der Station S ist seitlich ein Drahtlager mit einer Anzahl von Drahtringen 10 zugeordnet, die der Anzahl der Einzelspanndrähte entspricht, aus denen sich die jeweilige Bewehrung zusammensetzt. In Fig. 5 sind nur zwei Drahtringe 10 dargestellt; weitere Drahtringe schließen sich nach außen hin an.
Der Station S ist ein Vorschubgerät 11 für die Spanndrähte 5 zugeordnet, das ebenfalls eine der Anzahl der Drähte entsprechende Anzahl von angetriebenen Rollenpaaren 12 besitzt sowie eine Spannvorrichtung 13, die sich mit zwei Spannzylindern 14 brückenartig gegenüber dem Spannrahmen 8 abstützt. Das Vorschubgerät 11 und die Spannvorrichtung 13 sind als Einheit zusammengefaßt auf einem Wagen 15 angeordnet, der mittels Rollen 16 in Richtung der Symmetrieachse der herzustellenden Bewehrung verfahrbar ist, um den beim Spannen auftretenden Dehnweg der Drähte auffangen zu können. Die Spannvorrichtung 13 ist mit einer an sich bekannten Klemmvorrichtung 17 ausgestattet, mittels der die zwischen Klemmplatten verlaufenden Spanndrähte 5 durch eine einzige Hubbewegung klemmend fixiert und wieder gelöst werden können.
Der Spannrahmen 8 besteht aus einem rechteckförmigen Rahmen aus zwei seitlichen Längsträgern 18, einem vorderen Randquerträger 19, einem rückwärtigen Randquerträger 20 sowie einem mittleren Querträger 21. Die Spannrahmen 8 sind als Stahlkonstruktion zweckmäßig aus Walzprofilen ausgebildet. Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Spannrahmen 8 umfaßt vier Positionen I bis IV, in denen jeweils eine Spannbetonschwelle hergestellt werden kann. Entsprechend diesen Positionen sind im Bereich der Randquerträger 19 und 20 Klemmverankerungen 17 angeordnet, die derjenigen an der Spannvorrichtung 13 entsprechen. Am mittleren Querträger 21 befinden sich Rollen 22 zur Umlenkung der gekreuzt verlaufenden Spanndrähte.
Das erfindungsgemäße Verfahren vollzieht sich mit dieser Einrichtung wie folgt:
Auf der Vorschubbahn 6 wird eine Anzahl von Spannrahmen 8 in horizontaler Richtung zu der in der Zeichnung dargestellten Drahtzuführungs- und Spannstation S geführt. Sobald ein Spannrahmen 8 die in Fig. 5 dargestellte Position erreicht hat, werden die Spanndrähte 5 von den Drahtringen 10 mittels des Vorschubgerätes 11 in Richtung der Pfeile 23 vorgeschoben und in die für die jeweilige Bewehrung erforderliche Lage in den Positionen I und II gebracht.
Der Positionierung der einzelnen Spanndrähte 5 dient eine Drahtführungsvorrichtung 24, von der zwei gleiche Aggregate in Richtung der Bewehrungsachse hintereinander angeordnet sind. Die Drahtführungsvorrichtungen 24 können durch eine vertikale Hubbewegung in die Ebene der Spannrahmen 8 gebracht bzw. aus dieser Ebene auch wieder entfernt werden. Von dieser Drahtführungsvorrichtung 24, die anhand der Fig. 7 bis 10 noch näher erläutert werden wird, ist gemäß Fig. 6 das linke Aggregat in die Ebene der Spannrahmen 8 angehoben, das rechte Aggregat abgesenkt gezeichnet.
In abgesenkter Stellung der Drahtführungsvorrichtungen 24 kann jeweils ein Spannrahmen 8 in horizontalem Vorschub in die Station S eingefahren werden. Die beiden Drahtführungsvorrichtungen 24 werden dann in den Positionen I und II des Spannrahmens 8 angehoben. Danach werden die Spanndrähte 5 eingeführt und zunächst am vorderen Randquerträger 19 mittels der Klemmverankerung 17 verankert. Sodann werden mittels der Spannvorrichtung 13 die Spanndrähte 5 gespannt und durch die Klemmverankerung 17 am rückwärtigen Randquerträger 20 ebenfalls verankert. Danach werden die Drähte 5 mittels einer Drahttrennvorrichtung 25 durchtrennt und die Klemmverankerung 17 an der Spannvorrichtung 13 gelöst. Im nächsten Arbeitsgang wird der Spannrahmen 8 in Vorschubrichtung weitertransportiert (Pfeil 9), bis die Positionen III und IV in der Station S oberhalb der Drahtführungsvorrichtung 24 liegen. Sodann werden an diesen Positionen die Spanndrähte 5 in gleicher Weise eingeführt, gespannt und verankert.
Der auf diese Weise mit gespannten Spanndrähten versehene Spannrahmen 8 wird dann in Vorschubrichtung (Pfeil 9) weitertransportiert. Er wird dann mit den Schalungsformen zusammengebracht, die über die gespannten Spanndrähte geschoben werden und in die schließlich der Beton eingebracht werden kann. Im Wege der Sofortentschalung können die Schalungsformen schon abgenommen werden, bevor der Beton vollständig erhärtet ist. Die Spannrahmen werden vorerst noch in ihrer Position bezüglich der frischen Schwellen belassen, bis der Beton vollständig erhärtet ist und die Spannkraft durch Lösen der Klemmverankerungen 17 auf die Schwellenkörper übertragen werden kann. Danach werden die Spannrahmen 8, sofern nötig, gereinigt und einer Wiederverwendung über die Vorschubbahn zugeführt.
Eine Drahtführungsvorrichtung 24 ist in Fig. 7 in Draufsicht und in den Fig. 8 bis 10 in weiteren Ansichten bzw. Schnitten dargestellt. Die Drahtführungsvorrichtung 24 dient der Positionierung von Spanndrähten 5 zu einer Bewehrung, wie sie eine Spannbetonschwelle gemäß den Fig. 1 bis 4 aufweist. Für die Erläuterung der Drahtführungsvorrichtung 24 ist diese Bewehrungsanordnung nur beispielhaft gewählt,; die Drahtführungsvorrichtung 24 nach der Erfindung kann in analoger Weise selbstverständlich auch für andere Bewehrungsformen verwendet werden.
Die Drahtführungsvorrichtung 24 besteht aus einer Anzahl von teils festen, teils beweglichen Bauteilen, von denen jeweils zwei in dem in den Fig. 7 und 8a sowie 9a dargestellten geschlossenen Zustand Führungskanäle 30 für jeweils einen Spanndraht 5 bilden. So besteht die Vorrichtung gemäß Fig. 7 gemäß dem zur Mittelachse der Schwelle symmetrischen Bild der Bewehrung aus zwei festen dreieckförmigen Innenteilen 31 und jeweils zwei festen, ebenfalls dreieckförmigen Außenteilen 32. Mit diesen wirken jeweils zwei bewegliche Außenteile 33 sowie zwei bewegliche Innenteile 34 zusammen. Während die festen Teile 31 und 32 ebene glatte Seitenflächen besitzen, weisen die beweglichen Teile 33 und 34 in den jeweils den festen Teilen 31 bzw. 32 zugekehrten Flächen Längsnuten auf, die jeweils im Zusammenwirken mit den ebenen Flächen der festen Teile 31 bzw. 32 geschlossene Führungskanäle 30 bilden (Fig. 8a, 9a).
In dieser geschlossenen Stellung wird die Drahtführungsvorrichtung 24 hochgefahren (Fig. 6), so daß die Spanndrähte 5 ohne weiteres entlang der Führungskanäle 30 eingeschoben und in die für die Bewehrung erforderliche Form gebracht werden können. Fig. 8a zeigt in der Stirnansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 die in etwa mit der Stirnansicht der Schwelle gemäß Fig. 3 übereinstimmende Bewehrungsführung. Fig. 9 zeigt im Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7 ein etwa mit dem Querschnitt der Fig. 4 übereinstimmendes Bild.
Wie den Fig. 8b und 9b entnommen werden kann, werden nach dem Einschieben der Spanndrähte 5 die beiden beweglichen Außenteile 33 in Richtung der Pfeile 35 nach außen und die beweglichen Innenteile 34 in Richtung der Pfeile 36 nach innen gefahren. Dadurch kommen die Bewehrungsdrähte 5 von den Führungskanälen frei, so daß die Drahtführungsvorrichtung 24 in Richtung des Pfeils 37 abgesenkt werden kann, bevor die Drähte gespannt werden und ein neuer Arbeitsvorgang an anderer Stelle beginnt.
Fig. 10 zeigt noch die Anordnung der Nuten in der Innenfläche des beweglichen Außenteils 33 in einer Ansicht entlang der Linie X-X in Fig. 7. Hier dienen die oberen und unteren Führungskanäle der Führung der parallelen Drähte 30a und 30f; die mittleren Führungskanäle dienen der Führung der einander überkreuzenden Drähte 30h und 30g auf der linken Seite des Außenteils 33 sowie 30c und 30d auf der rechten Seite.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen, bei dem die Spanndrähte in einen Spannrahmen eingeführt, gegenüber demselben gespannt, verankert und in gespanntem Zustand einbetoniert sowie nach dem Erhärten des Betons durch Lösen der Verankerungen von dem Spannrahmen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte (5) unmittelbar von einer oder mehreren Drahtrollen (10) ablaufend im Längsvorschub in den Spannrahmen (8) eingeführt und zunächst an einem Ende verankert werden, sodann mittels einer außerhalb des Spannrahmens (8) angeordneten und sich gegen das gegenüberliegende Ende des Spannrahmens (8) abstützenden Spannvorrichtung (13) gespannt und dort ebenfalls verankert und erst danach von der Drahtrolle (10) getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte (5) zunächst an dem in Vorschubrichtung vornliegenden Ende (19) verankert, danach von dem in Vorschubrichtung rückliegenden Ende (20) aus gespannt und an diesem verankert sowie mittels einer zwischen dem Spannrahmen (8) und der Spannvorrichtung (13) angeordneten Trennvorrichtung (25) durchtrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Stahldrähte (5) gegenüber dem Spannrahmen (8) und/oder gegenüber der Spannvorrichtung (13) durch infolge Klemmung erzielten Reibungsverbund (17) erfolgt.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einem Spannrahmen und an diesem angeordneten Verankerungsvorrichtungen für die Spanndrähte sowie mit einer Spannvorrichtung zum Spannen der Spanndrähte, dadurch gekennzeichnet, daß einer Stützvorrichtung zur ebenen Auflagerung eines Spannrahmens (8) zum Einführen der von einer oder mehreren Drahtrollen (10) ablaufenden Spanndrähte (5) in diesen ein Vorschubgerät (11) und eine Trennvorrichtung (25) für die Spanndrähte (5) vorgeschaltet sowie eine außerhalb des Spannrahmens (8) angeordnete und sich gegen diesen abstützende Spannvorrichtung (13) zum Spannen der Spanndrähte (5) zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung als Station (S) im Verlauf einer in einer horizontalen Ebene verlaufenden Vorschubbahn (6) für Spannrahmen (8) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) - in Vorschubrichtung der Spanndrähte (5) gesehen - vor der Stützvorrichtung angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) in Vorschubrichtung der Spanndrähte (5) verschiebbar gelagert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubgerät (11) und die Spannvorrichtung (13) zu einer in Vorschubrichtung der Spanndrähte (5) verschiebbar gelagerten Einheit zusammengefaßt sind.
9. Einrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stützvorrichtung mindestens eine mit Führungskanälen (30) für das Einschieben der Spanndrähte (5) versehene Drahtführungsvorrichtung (24) angeordnet ist, die durch Vertikalverschiebung in eine das Einführen der Spanndrähte (5) ermöglichende Stellung in der Ebene des Spannrahmens (8) und aus dieser Ebene herausführbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsvorrichtung (24) unterhalb der Vorschubbahn (6) für die Spannrahmen (8) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsvorrichtung (24) als Gerüst mit der jeweils vorgegebenen räumlichen Lage der Spanndrähte (5) als Bewehrung angepaßten Führungskanälen (30) ausgebildet ist, in welche die Spanndrähte (5) von einem Ende her einschiebbar sind, wobei die Führungskanäle (30) aus einem geschlossenen, die Führung der Spanndrähte (5) beim Vorschub ermöglichenden Zustand durch Öffnen entlang von in Längsrichtung verlaufenden Fugen in einen offenen, das Entfernen des Gerüstes aus dem Bereich der räumlichen Bewehrung ermöglichenden Zustand bringbar sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (30) aus im wesentlichen längsverlaufenden Nuten in den Seitenflächen von Bauteilen (33, 34) gebildet sind, die zum Öffnen bzw. Schließen der Führungskanäle (30) quer zur Längsachse der Bewehrung gegenüber festen Bauteilen (31, 32) mit parallel dazu verlaufenden ebenen Flächen verschiebbar sind.
DE4203895A 1992-02-11 1992-02-11 Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen Expired - Fee Related DE4203895C2 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4203895A DE4203895C2 (de) 1992-02-11 1992-02-11 Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
EP93903923A EP0579809B1 (de) 1992-02-11 1993-02-08 Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchführen des verfahrens
ES93903923T ES2086929T3 (es) 1992-02-11 1993-02-08 Procedimiento para la fabricacion de componentes terminados de hormigon pretensado con union intima inmediata, particularmente de traviesas de hormigon pretensado, asi como dispositivo para llevar a cabo el procedimiento.
US08/133,061 US5439629A (en) 1992-02-11 1993-02-08 Method and apparatus for producing prefabricated components from pretensioned prestressed concrete
AT93903923T ATE135621T1 (de) 1992-02-11 1993-02-08 Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchführen des verfahrens
SK1090-93A SK109093A3 (en) 1992-02-11 1993-02-08 Process and device for manufacturing precast elements made of prestressed concrete with immediate tensioning, in particular prestressed concrete sleepers
CZ932139A CZ282632B6 (cs) 1992-02-11 1993-02-08 Zařízení k výrobě prefabrikátů z předepjatého betonu, zvláště pražců z předepjatého betonu
PL93300807A PL300807A1 (en) 1992-02-11 1993-02-08 Apparatus for making precast prestressed concrete units with immediately achievable adherence between concrete mix and reinforcement, in particular prestressed concrete sleepers
PCT/EP1993/000289 WO1993015889A1 (de) 1992-02-11 1993-02-08 Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchführen des verfahrens
DE59301937T DE59301937D1 (de) 1992-02-11 1993-02-08 Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchführen des verfahrens
BR9304206A BR9304206A (pt) 1992-02-11 1993-02-08 Dispositivo para a produção de elementos pré-fabricados de concreto protendido com pega imediata, especialmente de dormentes de concreto protendido.
TR00107/93A TR27146A (tr) 1992-02-11 1993-02-10 Hazir insaat parcalarinin özellikle gerilmis beton kirislerinin derhal birlestirme yoluyla gerilmis betondan imal edilmesi yöntemi ve bu yöntemin uygulanmasina iliskin tertibat.
MX9300709A MX9300709A (es) 1992-02-11 1993-02-10 Procedimiento para la fabricacion de partes de construccion terminadas de concreto a tension con union inmediata especialmente de umbrales de concreto tensado asi como de aparato para realizar el pro cedimiento.
TW082106128A TW232040B (de) 1992-02-11 1993-07-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4203895A DE4203895C2 (de) 1992-02-11 1992-02-11 Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4203895A1 true DE4203895A1 (de) 1993-08-12
DE4203895C2 DE4203895C2 (de) 1996-08-29

Family

ID=6451373

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4203895A Expired - Fee Related DE4203895C2 (de) 1992-02-11 1992-02-11 Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
DE59301937T Expired - Fee Related DE59301937D1 (de) 1992-02-11 1993-02-08 Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchführen des verfahrens

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59301937T Expired - Fee Related DE59301937D1 (de) 1992-02-11 1993-02-08 Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchführen des verfahrens

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5439629A (de)
EP (1) EP0579809B1 (de)
AT (1) ATE135621T1 (de)
BR (1) BR9304206A (de)
CZ (1) CZ282632B6 (de)
DE (2) DE4203895C2 (de)
ES (1) ES2086929T3 (de)
MX (1) MX9300709A (de)
PL (1) PL300807A1 (de)
SK (1) SK109093A3 (de)
TR (1) TR27146A (de)
TW (1) TW232040B (de)
WO (1) WO1993015889A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5747074A (en) * 1995-02-02 1998-05-05 Ollendick; David P. Apparatus for the manufacturing of prestressed reinforced concrete railroad ties and the like
US5766648A (en) * 1996-10-21 1998-06-16 Cxt Incorporated Road transportable segmental concrete railroad tie long-line production system
KR100243972B1 (ko) * 1997-12-09 2000-02-01 허규태 침목 제조용 와이어 절단장치(Wire cutting apparatus for manufacturing sleeper)
WO2002065022A1 (de) 2001-02-14 2002-08-22 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Verfahren und palette zur herstellung eines präzisen betonfertigteiles
SG93922A1 (en) * 2001-06-07 2003-01-21 Housing & Dev Board Improved pre-stressed concrete formation
DE10254973A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-09 Plica, Peter, Dr.-Ing. Rahmenschwelle mit variabler Anzahl von Schienenbefestigungen und Verfahren zur Herstellung der Schwelle
DE102004019278B3 (de) * 2004-04-21 2006-02-09 Peter Dr.-Ing. Plica Rahmenschwelle für einen Eisenbahnschotteroberbau
DE202009006555U1 (de) * 2009-05-07 2009-07-16 Rail.One Gmbh Spannbetonschwelle
KR100950715B1 (ko) * 2009-10-26 2010-03-31 (주)대우건설 교량용 프리캐스트 코핑부의 시공 방법

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839468C (de) * 1949-05-25 1952-05-19 John Goldwell Ambrose Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Betonformteilen
GB1521755A (en) * 1974-10-07 1978-08-16 Monier Concrete Ind Concrete tie moulding method
GB2113600A (en) * 1982-01-21 1983-08-10 Vagneux Traverses Beton Assembly for casting elements in prestressed reinforced concrete, particularly beams, and process for making such elements
DE3832504A1 (de) * 1988-09-24 1990-04-05 Dyckerhoff & Widmann Ag Eisenbahnschwelle aus spannbeton
DE3931201C1 (en) * 1989-09-19 1990-11-22 Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt, De Concrete railway sleepers mfr. - uses moving frame mechanism which releases each sleeper immediately

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH238960A (de) * 1942-11-12 1945-09-15 Vogt Kurt Verfahren zur Herstellung von vorgespannten Betonkörpern.
US2394227A (en) * 1943-06-30 1946-02-05 Dowsett Engineering Constructi Production of prestressed reinforced concrete units
DE886425C (de) * 1947-02-01 1953-08-13 Adolf Kirchner Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten
GB977175A (en) * 1964-02-11 1964-12-02 Julian Lee Cone Junior Apparatus for moulding pre-stressed concrete members
US4051216A (en) * 1971-10-27 1977-09-27 Concrete Industries (Monier) Limited In-line moulding of prestressed concrete articles
US3827132A (en) * 1971-11-11 1974-08-06 Monier Concrete Ind Prestressed rod laying means and method
GB1460149A (en) * 1973-12-07 1976-12-31 Dow Mac Concrete Ltd Moulding reinforced concrete articles
US4186169A (en) * 1976-10-21 1980-01-29 Universal Development Company Limited Process and apparatus for continuously prestressing concrete products
FR2385510A1 (fr) * 1977-03-28 1978-10-27 Costamagna & Cie B M Perfectionnements a la fabrication de produits precontraints
SE408535B (sv) * 1977-04-29 1979-06-18 A Betong Ab Sett att i en lang formbedd tillverka flera pa varandra foljande byggnadselement samt formbedd for utforande av settet
FR2498976A1 (fr) * 1981-02-04 1982-08-06 Borcoman Mircea Methode, dispositifs, structures porteuses de moules et installations pour l'amelioration de l'efficacite des procedes pour la fabrication des produits en beton precontraint
IT1151920B (it) * 1982-07-09 1986-12-24 Betong Ab Sabema Material Ab A Metodo per la produzione di blocchi per traversine in calcestruzzo e serie di matrici per realizzare tale metodo
DE3543369A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-11 Trigon Bewehrungstechnik Vertr Verfahren zum bewehren von vorgefertigten stahlbetonbauteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
IT1206781B (it) * 1987-04-29 1989-05-03 Scac Spa Impianto per la fabbricazione di manufatti lineari in cemento armato precompresso.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839468C (de) * 1949-05-25 1952-05-19 John Goldwell Ambrose Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Betonformteilen
GB1521755A (en) * 1974-10-07 1978-08-16 Monier Concrete Ind Concrete tie moulding method
GB2113600A (en) * 1982-01-21 1983-08-10 Vagneux Traverses Beton Assembly for casting elements in prestressed reinforced concrete, particularly beams, and process for making such elements
DE3832504A1 (de) * 1988-09-24 1990-04-05 Dyckerhoff & Widmann Ag Eisenbahnschwelle aus spannbeton
DE3931201C1 (en) * 1989-09-19 1990-11-22 Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt, De Concrete railway sleepers mfr. - uses moving frame mechanism which releases each sleeper immediately

Also Published As

Publication number Publication date
CZ282632B6 (cs) 1997-08-13
US5439629A (en) 1995-08-08
ATE135621T1 (de) 1996-04-15
PL300807A1 (en) 1994-03-21
DE4203895C2 (de) 1996-08-29
TW232040B (de) 1994-10-11
CZ213993A3 (en) 1994-05-18
MX9300709A (es) 1993-12-01
BR9304206A (pt) 1994-10-11
TR27146A (tr) 1994-11-09
DE59301937D1 (de) 1996-04-25
ES2086929T3 (es) 1996-07-01
WO1993015889A1 (de) 1993-08-19
EP0579809B1 (de) 1996-03-20
SK109093A3 (en) 1994-03-09
EP0579809A1 (de) 1994-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938029A1 (de) Verfahren zum herstellen einer schraegseil- oder zuegelgurtbruecke
DE4203895C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
DE839468C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Betonformteilen
DE2743273C2 (de) Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken, insbesondere mehrfeldrigen Brückenüberbautem aus Stahl- oder Spannbeton
DE2432770A1 (de) Vorrichtung zur ueberfuehrung und gleichzeitigen querdurchtrennung im wesentlichen parallelepipedischer, noch unausgehaerteter porenleichtbetonkoerper
DE2247609C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Brückenbauwerks aus Spannbeton im abschnittsweisen freien Vorbau
DE2324646B2 (de) Verfahren zum Montieren einer Brücke und gemäß dem Verfahren zu montierende Brücke, insbesondere zerlegbare Brücke
DE102017127283A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Beton-Hohlelementen
EP3597827B1 (de) Wiederverwendbare schalung zur herstellung von betonplatten für die befahrbarkeit besonderer eingleisiger eisenbahntunnel mit bereiften fahrzeugen
DE10133607B4 (de) Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles
DE2648744A1 (de) Verfahren und anlage zum giessen von mit wenigstens zwei laengshohlraeumen versehenen betonelementen
DE3527470A1 (de) Einrichtung zum abschnittsweisen herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks aus stahl- oder spannbeton
DE2027191A1 (de) Verfahren zum Transportieren, Positionieren und Festspannen von Werkstücken, insbesondere aus Holz, beispielsweise Holzplatten, an mindestens einer Bearbeitungsstation sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2528114C3 (de) Vorschubrüstung zum Herstellen des Überbaus von Spannbetonbrücken oder dergleichen Tragwerken aus Fertigteilen
DE2618259A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks aus stahl- oder spannbeton
WO1997018070A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen länglicher formkörper aus einem giessbaren material, insbesondere sturzbretter
DE2251475A1 (de) Verfahren und ruesttraeger zum herstellen eines tragwerkes, insbesondere einer bruecke aus spannbeton
EP0278078A1 (de) Fertigungseinrichtung zum Herstellen eines langgestreckten Bauwerkes
DE3435112A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von bruecken
DD298219A5 (de) Anlage zur herstellung von spannbeton-bauelementen
EP0139215A1 (de) Schalung mit beweglichen Teilen für Beton-Fertigteile
DE19916884C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spannbetonteilen
DE2216950B2 (de) Verfahren zum Herstellen des Überbaues einer Brücke o.dgl. Tragwerk aus Stahl- oder Spannbeton und Gerüst zum Durchführen des Verfahrens
DE2430009A1 (de) Verfahren zum entschalen von grosstafeln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3403183A1 (de) Paletten-umlaufbahn zur fertigung von langgestreckten stahlbeton-fertigteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee