DE3406108C2 - - Google Patents

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DE3406108C2
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Hans 7925 Dischingen De Riffel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf ein Mauerwerk durch einen Mörtelschlitten, wobei der Mörtelschlitten über dem Mauerwerk in einem Gestell ange­ ordnet ist und einen Mörtelbehälter aufweist, der in Längs­ richtung des Mauerwerkes über diesem in horizontaler Rich­ tung verfahrbar ist und der auf seiner Unterseite wenigstens einen verschließbaren Auslaßschlitz o.dgl. aufweist, und wo­ bei das Gestell wenigstens einen entlang dem Mauerwerk ver­ laufenden Tragbalken aufweist, der an beiden Seiten in Trä­ gern höhenverstellbar gelagert ist und an dem der Mörtel­ schlitten horizontal verschiebbar geführt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 38 71 154 zu entnehmen. Mit dieser Vorrichtung kann der erforderliche Mörtel zwar schon weitgehend automatisch auf die einzelnen Mauerwerkschichten aufgebracht werden, aber die Aufbringung ist entweder relativ ungenau oder es ist eine komplizierte Steuerung notwendig. Zum Erreichen von normgerechten Wand­ höhen ist es nämlich erforderlich, daß die einzelnen Mörtel­ schichten eine möglichst genaue Dicke aufweisen. Dies bedeu­ tet, daß die Anordnung des Mörtelschlittens über der jeweils obersten Mauersteinschicht möglichst genau sein soll. Mit der bekannten Vorrichtung läßt sich die erforderliche Ge­ nauigkeit nicht erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der die einzelnen Mörtelschichten in exakter Zuordnung zur jeweils obersten Mauersteinschicht möglichst genau, ins­ besondere hinsichtlich ihrer gleichmäßigen Dicke, aufgetra­ gen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
An dem Anschlagbalken wird jeweils die oberste Mauerstein­ schicht orientiert. Ist nun erfindungsgemäß der Tragholm, an dem sich der Mörtelbehälter befindet, fest mit dem Anschlag­ balken verbunden, so wird stets ein exakt gleichbleibender Abstand der Öffnung in der Unterseite des Mörtelbehälters eingehalten. Dies bedeutet, es wird stets eine saubere und vor allen Dingen höhengenaue Mörtelauftragung mit vollflächi­ ger Einbettung der Mauersteine erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Nachfolgend ist die Vorrichtung nach der Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in Ausschnittsvergrößerung;
Fig. 3 ein Steuerschema zur Betätigung der Schieber am Auslaufschlitz des Mörtelbehälters.
Die Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel ist auf einem Ge­ stell angeordnet, das zwei seitliche Träger 1 und 2 auf­ weist, welche auf der Oberseite durch einen Querträger 3 miteinander verbunden sind.
Zwischen den beiden Trägern 1 und 2 befindet sich ein hori­ zontaler Anschlagbalken 5, der jeweils in einer an dem Trä­ ger 1 bzw. 2 befestigten Führungsschiene 7 höhenverstellbar geführt ist. Eine Befestigungsplatte 8 stellt die feste Ver­ bindung zwischen dem Anschlagbalken 5 und zwei im Abstand darüber befindlichen Tragholmen 9 her, die rechtwinklig zu­ einander angeordnet sind. An der Befestigungsplatte 8 sind Laufrollen 10 drehbar gelagert, welche an beiden vertikalen Längsseiten jeder Führungsschiene 7 laufen. Zur Seitenfüh­ rung dienen ebenfalls in der Befestigungsplatte 8 gelagerte Laufrollen 11, die auf den einander zugekehrten Stirnseiten der beiden Führungsschienen 7 laufen. Auf diese Weise ist die Befestigungsplatte 8 mit den Tragholmen 9 und dem An­ schlagbalken 5 exakt geführt. Der Antrieb kann dabei auf be­ liebige Weise, z.B. über einen Kettenzug erfolgen.
Die Tragholme 9 sind als C-förmige Kastenprofile ausgebil­ det, so daß ihre Schenkel als Laufbahnen für im Innern der Kastenprofile befindliche Rollen 12 dienen können, welche in einem Halterahmen 13 gelagert sind. Wie aus Fig. 2 ersicht­ lich ist, sind die Laufrollen 12 so angeordnet, daß durch ein Laufrollenpaar die vertikalen Kräfte und durch das zwei­ te Laufrollenpaar die horizontalen Kräfte bzw. Gewichte eines Mörtelbehälters 14 aufgefangen werden. Zur weiteren Verstärkung dienen Querstäbe 15. In den Tragholmen 9 können auch Stromschienen 21 für eine Energieübertragung zu einem Antrieb des Mörtelschlittens 15 dienen. Derartige Antriebe sind allgemein bekannt, weshalb hier nicht näher eingegangen wird. Der Mörtelschlitten 16 besteht somit aus dem Mörtelbe­ hälter 14, dem Halterahmen 13, welcher nach unten verlängert ist, und einer Stützrolle 17, welche drehbar in dem unteren Teil des Halterahmens 13 gelagert ist. Die Stützrolle 17 stützt sich auf einer Justierschiene 18 ab, welche auf der Vorderseite des Anschlagbalkens 5 befestigt ist.
Die Justierschiene 18 ist - im Querschnitt gesehen - U-pro­ filförmig. Der obere Schenkel 19 der Justierschiene 18 dient zur Justierung eines Steines mit maximaler Höhe, während der untere Schenkel 20 zur Justierung eines entsprechend niedri­ geren Steines dient. Gleichzeitig dient dieser Schenkel 20 auch als Lauffläche für die Stützrolle 17.
Der Mörtelbehälter 14 ist trichterförmig ausgebildet und weist auf seiner Unterseite als Auslaßöffnung einen recht­ eckigen Auslaßschlitz 22 auf. Für die Breite des Auslaß­ schlitzes können einige Zentimeter, z.B. 4-8 cm ausrei­ chen. Die Länge des Auslaßschlitzes 22 ist etwas geringer als die zu vermauernde Breite des Mauerwerkes.
Weiterhin ist der Auslaßschlitz 22 in Längsrichtung des Mauerwerkes mit mehreren nebeneinander liegenden Schiebern 23 a-23 c absperrbar (dargestellt sind drei Schieber). Je nach Stellung der Absperrschieber läßt sich damit die Länge des Auslaßschlitzes an die Dicke der zu vermauernden Steine anpassen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Auslaßschieber 23 a-23 c in Laufrichtung nach vorne verlängert und weisen am vorderen Ende je einen Fühler 24 auf, der über das Mauerwerk fährt und dieses damit abtastet. Die Fühler 24 der Schieber 23 a-23 c sind mit einer Steuereinrichtung verbunden. Tref­ fen die Fühler 24 auf eine Leerstelle, so wird der entspre­ chende Schieber geschlossen, so daß in diesem Bereich kein Mörtel ausfließen kann.
In Fig. 3 sind hierzu Funktionsbeispiele dargestellt. Anhand dieser Figur läßt sich gleichzeitig auch das erfindungsge­ mäße Mörtelverfahren darstellen.
Vor Arbeitsbeginn befindet sich der Mörtelbehälter 14 - ge­ mäß Fig. 1 - in der rechten Position unter einem Zulaufrohr 25. Über das Zulaufrohr 25 wird der Mörtelbehälter 14 mit Mörtel gefüllt. Durch eine entsprechende Kontaktschaltung kann an diesem Ausgangspunkt die Mörtelzuführung auch automatisch erfolgen. Hierzu kann z.B. ein handelsüblicher Durchlaufmischer oder eine handelsübliche Förderschnecke in Gang gesetzt werden und der Mörtelbehälter 14 wird nachge­ füllt. Durch eine Füllstandskontrolle kann dabei die Mörtel­ zuführung unterbrochen werden. Anschließend erfolgt ein neuer Arbeitstakt. Hierzu fährt der Mörtelschlitten 16 mit dem daran befestigten Mörtelbehälter 14 von seiner rechten Position in die linke Startposition, wobei die Energiezufüh­ rung über die Stromschienen 21 und bekannte Schleifleitungen oder bewegliche Leitungen erfolgen kann.
Durch einen Knopfdruck kann der Mörtelschlitten 16 gestartet werden, und läuft von dem Punkt I in Richtung Punkt IV. Bei IIa erhalten Endschalter entsprechend Kontakt und es öffnen sich alle Schieber 23 a, 23 b und 23 c. Bei IIIa fallen End­ schalter an den entsprechenden Fühlern 24 ab, und es schlie­ ßen sich die Schieber 23 b und 23 c. Bei IIIb treffen die Füh­ ler 24 wieder auf einen Baustein, wodurch die Schieber 23 b und 23 c wieder öffnen. Zwischen IIb und IIc liegen keine Steine vor, weshalb alle drei Schieber 23 a-23 c den Auslaß­ schlitz absperren und damit den weiteren Ausfluß unterbin­ den. Bei IIIc schließt der Schieber 23 c und bei IIId schließt der Schieber 23 b. Bei IIIe sind wiederum alle drei Schieber, 2 bis zu IId geöffnet. Zwischen IId und IV sind wie­ der alle Schieber geschlossen. Wenn der Mörtelbehälter 14 bei IV angekommen ist, schaltet wieder eine Mörtelpumpe ein bis die Füllstandsanzeigeeinrichtung die Pumpe wieder aus­ schaltet. Hat der Maurer auf das Mörtelbett die nächste Steinschicht gelegt, kann der Mörtelschlitten 16 wieder zur Startposition zurückgefahren werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine nahezu voll­ automatische Arbeitsweise zum Auftragen des Mörtels und des Vermörtelns der Mauerwerksfugen erreicht. Es wird ein sehr gleichmäßiges Mörtelbild erreicht und damit eine vollflä­ chige Einbettung der Mauersteine. Hierzu dient auch noch ein Schieber 26, der in der Fig. 1 im Prinzip dargestellt ist. Der Schieber 26 ist verschiebbar an der Rückseite des Mörtel­ behälters 14 angeordnet und läßt sich über dessen Unterkante hinaus verschieben. Durch eine entsprechende Einstellung des Schiebers 26 läßt sich ein Mörtelbett von genau definierter Höhe einstellen, denn der Schieber 26 wirkt mit seinem vor­ stehenden Teil wie ein Schaber während des Vorschubes des Mörtelschlittens 16. In der Fig. 2 ist der Schieber 26 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt, denn er würde sich in der Zeichenebene vor dem Mörtelbehälter 14 befinden. Auch durch automatische Aufbringung des Mörtels wird die erforderliche Qualität und Druckfestigkeit des Mauerwerkes problemlos erreicht. Die Lagerfugen des Mauerwerkes sind gleichmäßig und vollfugig hergestellt. Ein zusätzliches Abziehen der Fugenoberfläche kann entfallen, da die Mörtel­ fuge beim Eindrücken des Steines nicht überquillt. Auf diese Weise entsteht eine schöne und gleichmäßige Ansichtsfläche und zwar ohne daß ein Nacharbeiten der Fugen notwendig ist. Der Mörtelauftrag selbst kann der jeweiligen Wandstärke automatisch angepaßt werden, wodurch kein Mörtelverlust ent­ steht und der Mörtelverbrauch dementsprechend erheblich sinkt.
Zum Vermauern von unterschiedlichen Steinhöhen wird man vor­ zugsweise den Mörtelbehälter höhenverstellbar in dem Halte­ rahmen 13 befestigen. Durch den stufenweise verschließbaren Auslaufschlitz kann der Mörtelaustritt der jeweils zu verar­ beitenden Mauerwerksstärke angepaßt werden, wodurch die Vor­ richtung sehr universell einsetzbar ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf ein Mauerwerk durch einen Mörtelschlitten (16), wobei der Mörtelschlitten (16) über dem Mauerwerk in einem Gestell angeordnet ist und einen Mörtelbehälter (14) aufweist, der in Längsrichtung des Mauerwerkes über diesem in horizontaler Richtung verfahrbar ist und der auf seiner Unterseite wenigstens einen ver­ schließbaren Auslaßschlitz (22) o.dgl. aufweist, und wobei das Gestell wenigstens einen entlang dem Mauerwerk verlau­ fenden Tragholm (9) aufweist, der an beiden Seiten in verti­ kalen Trägern (1, 2) höhenverstellbar gelagert ist und an dem der Mörtelschlitten (16) horizontal verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (9) mit einem im Abstand darunter angeordneten Anschlagbalken (5) fest verbunden ist, der mit einer Ein­ richtung (18) versehen ist, die die Seiten- und Höhenlage der herzustellenden Mauersteinschicht bestimmt und zugleich als Führung des Mörtelschlittens (16) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Justierschiene (18) ist, die an dem Anschlagbalken (5) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelschlitten (16) mit dem Mörtelbehälter (14) über einen Halterahmen (13) in dem Tragholm (9) und an der Ju­ stierschiene (18) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (9) von zwei rechtwinklig zueinander angeordne­ ten Kastenträgern gebildet wird, die sich zur Aufnahme der horizontalen und vertikalen Kräfte und zur horizontalen Ver­ schiebung des Mörtelschlittens (16) zwischen den seitlichen Trägern (1, 2) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelbehälter (14) im oberen Bereich in dem Halterahmen (13) angeordnet ist und daß sich der Mörtelbehälter (14) im unteren Bereich über eine in dem Halterahmen (13) oder einen separaten Rahmen gelagerte Stützrolle (17) oder über Gleit­ schienen an der Justierschiene (18) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschiene (18) U-förmig ausgebildet und so angeord­ net ist, daß ihre Schenkel (19 und 20) zum herzustellenden Mauerwerk hin gerichtet sind, und daß die Stützrolle (17) oder die Gleitschiene auf der Stirnfläche des unteren Schen­ kels (20) der Justierschiene (18) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelbehälter (14) trichterförmig ist und die Mörtelaus­ laßöffnung einen rechteckigen Auslaßschlitz (22) besitzt, dessen Längsseite um ein geringes Maß kleiner ist, als die Breite des Mauerwerkes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Auslaßschlitzes (12) durch mehrere in Längs­ richtung des Mauerwerkes unabhängig voneinander verschieb­ bare Schieber (23 a-23 c) auf verschiedene Steinbreiten ein­ stellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (23 a- 23 c) oder der Mörtelbehälter (14) mit den Verlauf des Mauerwerkes abtastenden Fühlern (24) ver­ sehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelbehälter (14) auf seiner in Fahrtrichtung gesehe­ nen hinteren Seite mit einem von oben über die Unterkante des Mörtelbehälters (14) hinaus verschiebbaren Einstell­ schieber (26) zur Höhenfeineinstellung des aufzubringenden Mörtelbettes versehen ist.
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