DE2811200A1 - Verschiebelager fuer bruecken - Google Patents

Verschiebelager fuer bruecken

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DE2811200A1
DE2811200A1 DE19782811200 DE2811200A DE2811200A1 DE 2811200 A1 DE2811200 A1 DE 2811200A1 DE 19782811200 DE19782811200 DE 19782811200 DE 2811200 A DE2811200 A DE 2811200A DE 2811200 A1 DE2811200 A1 DE 2811200A1
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sliding
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sliding plates
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DE19782811200
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Ed Zueblin AG
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Ed Zueblin AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/048Bearings being adjustable once installed; Bearings used in incremental launching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • *5t: Verschiebelager für Brücken
  • Die Erfindung betrifft ein Verschiebelager nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Verschiebelager werden bei der Herstellung von Brücken verwendet, bei denen beispielsweise der Brückenüberbau im Taktschiebeverfahren über das am Brückkopf befindliche Widerlager und über die Brückenpfeiler in seine Endstellung geschoben wird. Hierbei wird das jeweils fertiggestellte Teilstück des Brückenüberbaus auf den Verschiebelagern am Widerlager und an den Pfeilern aufgelagert und mittels hydraulischer Pressen, die am Widerlager abgestützt -sind, in Richtung auf den anderen Brückenkopf vorgeschoben.
  • Jedem Gleitlagersockel sind mehrere Gleitplatten zugeordnet, die vom Brückenüberbau bei dessen Elnschieben-durch Reibung kraftschlüssig mitgenommen werden, so daß sie auf der Gleitfläche des Gleitlagersockels verschoben werden. Die jeweils vorderste Gleitplatte muß dann während des Verschiebevorganges voui Hand abgenommen und anschließend an der Rückseite des Gleitlagersockels wieder unter den überbau geschoben werden. Mit fortschreitendem Bauzustand entsteht daher ein zunehmender Bedarf an Arbeitskräften, da das Umsetzen der Gleitplatten an Jedem Brückenpfeiler ausgeführt werden muß, auf dem der Überbau bereits aufgelagert ist. Das führt insbesondere bei langen Brücken zu einem erheblichen Personal-und Zeitaufwand, und in manchen Fällen muß die gesamte Belegschaft einer Baustelle für diese Arbeiten herangezogen werden.
  • Dadurch wird nicht nur die Fertigung des jeweils nächsten Brückenabschnitts verzögert, sondern es können auch Fehler durch nicht genügend geschultes Personal auftreten, so daß der Verschiebevorgang unterbrochen werden muß und hierdurch zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verschiebelager so auszubilden, daß eine ständige Bedienung während des Einschiebens nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verschiebelager werden die jeweils am vorderen Stirnende des Gleitlagersockels ankommenden Gleitplatten selbsttätig durch Weiterschieben der Brücke bzw. des Brückenüberbaus zurückgeführt, so daß sie in der für das Einschieben vorgesehenen Lage am rückwärtigen Ende des Gleitlagersockels wieder unter den Überbau gelangen. Das Verschiebe lager bedarf daher keiner ständigen Bedienung, sondern nur einer gelegentlichen Wartung, so daß die Arbeiten an der Baustelle auch während des Einschiebens ohne Zeitverlust fortgeführt werden können.Außerdem sind infolge der automatischen Rückführung der Gleitplatten Bedienungsfehler ausgeschlossen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Im folgenden werden eine bisher übliche und eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Verschiebelagers anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig, 1 eine im Taktschiebeverfahren herzustellende Brücke lm Bauzustand am Brückenkopr, in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Verschiebelager bekannter Ausführung auf einem Brückenpfeiler im Längsschnitt, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2, mitsrhematischer Darstellung des Verschiebelagers, Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Verschiebelager im Längsschnitt Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Brückenkopf angedeutet, an dem ein Widerlager 1 errichtet wurde. Hinter dem Widerlager wird in ortsfesten Schalungen 2 und 3 der Überbau in Teilstücken von etwa lo bis 30 Meter Länge hergestellt. Der Überbau hat hohlkastenförmigen Querschnitt in der Schalung 2 wird die untere Platte und in der Schalung 3 die obere Platte mit den Seitenstegen betoniert.
  • Der in der Schalung 3 fertiggestellte Abschnitt des Überbaus wird an den vorher hergestellten Abschnitt A anbetoniert, der in derselben Weise mit dem zeitlich vor ihm hergestellten Abschnitt B verbunden ist. Die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Überbaus sind außerdem durch vorgespannte Spannglieder biegefest miteinander verbunden.
  • Nach Fertigstellung jedes Überbau-Abschnitts in der Schalung 3 wird der Überbau insgesamt um die Länge eines Abschnitts in Pfeilrichtung P verschoben. Hierfür sind unterhalb der Schalung 3 und des Abschnitts A sowie auf dem Widerlager 1 und den - in Fig> nicht dargestellten -Brückenpfeilern Verschiebelager 4 angeordnet. Diese Verschiebelager befinden sich unterhalb der Stege des hohlkastenförmigen überbau. Zum Verschieben des Überbaus sind an der Stirnseite des Widerlagers 1 hydraulische Pressen 5 abgestUtzt, deren Kolben mit Zugstangen 6 verbunden sind, die mittels Ankern 7 an dem jeweils fertiggestellten Überbau-Abschnitt angreifen.
  • Die Figv : 2 und 3 zeigen schematisch eines der Verschiebelager 4 auf einem Brückenpfeiler 8. Das Verschiebelager besteht aus einem Gleitlagersockel 9 undViel-Gleitplatten lo.
  • Die Gleitfläche des Gleitlagersockels 9 wird von einem polierten, aus nicht rostendem Stahl bestehenden Gleitblech 11 gebildet, das mit einer Spannvorrichtung 12 auf deM Betonkörper des Gleitlagersockels 9 festgespannt ist.
  • An der der Spannvorrichtung 12 gegenüberliegenden Seite des Betonkörpers ist das Gleitblech 11 mit Ankern 13 gehalten. Stellvorrichtungen 14 dienen zur Höhenregulierung des Gleitlagers, dessen Sockel mit Mörtel unterstopft wird. Die Gleitplatten lo befinden sich zwischen dem Überbau 15 und der Gleitfläche des Gleitlagersockels 9.
  • Sie bestehen aus Kunststoffschichten, beispielsweise aus dem unter detn Warenzeichen Neoprene bekannten Kunststoff, der mit Stahlblechen bewehrt ist; die Außenschicht besteht aus einem Kunststoff mit sehr kleinem Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus dem unter dem Warenzeichen Teflon bekannten Kunststoff.
  • Die Platten lo gleiten beim Verschieben mit dem Überbau 15, da sie von dessen Unterseite 16 durch Reibung mitgenommen werden. Während des Einschiebens ist der Überbau 15 gegen seitliches Verschieben durch Seitenführungen 17 gesichert, die mit Schrauben 18 an dem Gleitlagersockel 9 befestigt sind.
  • Bei diesem bekannten Verschiebelager sind die Gleitplatten lo einzeln hintereinander angeordnet. Sobald die jeweils vorderste Gleitplatte über den Gleitlagersockel 9 hinausgeschoben ist, wird sie von Hand abgenommen und an der Rückseite des Gleitlagersockels in die dann frei gewordene Lücke zwischen dem Überbau 15 und dem Gleitlagersockel 9 wieder eingesetzt.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschiebelagers dargestellt, das aus einem Gleitlagersockel 19 und Gleitplatten 20 besteht.
  • Der Gleitlagersockel 19 ist wie bei dem bekannten Verschiebelager mit einem - nicht dargestellten - Gleitblech abgedeckt. Die Gleitplatten 20 sind mittels einer Folie 21, die aus dem unter dem Warenzeichen Neoprene bekannten Kunststoff bestehen kann, zu einer endlosen Kette 22 verbunden. Die beiden Stirnenden 19 a und 19 b des Gleitlagersockels sind über die Breite der Gleitplattenkette 22 abgerundet, so daß die Kette an diesen Stellen ohne Schwierigkeiten umgelenkt werden kann. Im Vergleich zu dem bekannten Verschiebelager sind die Gleitplatten 20 in Verschieberichtung wesentlich schmaler, um das Umlenken der Kette und das Einführen der!jeweils an der Rückseite des Gleitlagersockels in den Spalt zwischen Sockel und Überbau 15 zu erleichtern. Im Ausführungs- beispiel befinden sich daher jeweils\ Gleitplatten 20 auf der Gleitfläche des Gleitlagersockels 19. Für die Rückführung der Gleitplatten 20 in ihre Ausgangsposition ist innerhalb des Gleitlagersockels 19 ein Kanal 23 vorgesehen, der durch eine tunnelförmige Ausnehmung im Gleitlagersockel gebildet ist (vgl. Fig. 5) Die Seitenwände 24 des Kanals 23 können als Seitenführung für die Gleitplattenkette 22 ausgebildet und zu diesem Zweck mit Gleitblechen oder einer Gleitschicht verkleidet sein (nicht dargestellt). Für den Überbau 15 ist eine Seitenführung 25 vorgesehen, an der außerdem Führungsglieder zur Seitenführung des oberen Trunls der Gleitplattenkette 22 angeordnet sein können (nicht dargestellt). Zweckmäßig sind solche Seitenführungen vor allem an den Stirnenden 19 a und 19 b des Gleitlagersockels 19 angeordnet, um ein seitliches Verschieben der Gleitplattenkette 22 an deren Umlenkstellen auszuschließen.
  • Die Gleitplatten 20 können auf die Kunststoff-Folie 21 aufvulkanisiert sein, die im Ausführungsbeispiel die Außenseite der Gleitplattenkette 22 bildet und daher beim Verschiebevorgang an der Unterseite 16 des Überbaus 15 anliegt.
  • Es ist aber auch möglich, die Gleitplatten 20 mit einem Trägerband derart zu verbinden, daß sie einzeln aus ihrem Kettenverband lösbar und dadurch auswechselbar sind. Das Trägerband bzw. die Kunststoff-Folie kann auch an der Innenseite der Gleitplattenkette 22 vorgesehen sein, so daß dieser Träger auf der Gleitfläche des Gleitsockels 19 läuft und dadurch einem geringeren Verschleiß ausgesetzt ist.
  • Die aufeinanderfolgenden Gleitplatten 20 können statt durch ein Trägerband auch durch Gelenke verbunden sein, die scharnierartig ausgebildet oder auch nur an den seitlichen Rändern der Gleitplatten vorgesehen sein können. Hierdurch ist eine Gelenkverbindung möglich, die ein seitliches Verschieben der Gleitplatten gegeneinander ausschließt.
  • Für die Ruckführung der jeweils vordersten Gleitplatten in ihre Ausgangsposition bestehen außer der dargestellten Ausführungsform verschiedene Möglichkeiten. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe genügt es, wenn die Gleitplatten ohne manuelles Umsetzen in ihre Arbeitsstellung gelangen, in der sie unter Mitnahme durch den Überbau über die Gleitfläche des Gleitsockels geschoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschiebelagers hat den besonderen vorteils daß der Überbau ständig über die ganze Länge des Gleitsockels von dessen Gleitfläche abgestützt wird. Hierdurch wird eine gleichbleibende Flächenpressung während des Verschiebevorganges erreicht. Außerdem ist gewährleistet, daß beim Auflaufen des überbau bzw. des an ihn angeschlossenen Vorbauschnabels auf das Verschiebelager sofort eine gleitende Verbindung mit dem Gleitsockel entsteht, wobei die Gleitplatten bereits ihre für den Verschiebevorgang torgesehene Stellung haben.
  • Der Tragkörper des Lagersockels kann in bekannter Weise als Stahlbetonfertigteilß aber auch als Stahlkonstruktion ausgebildet sein.

Claims (12)

  1. Verschiebelager für Brücken Patentansprüche Verschiebelager zum Auflagern einer durch Einschieben, insbesondere im Taktschiebeverfahren herzustellenden Brücke, bestehend aus einem Gleitlagersockel und Gleitplatten, die unter kraftschlüssiger Mitnahme durch die auf ihnen aufgelagerte Brücke bei deren Einschieben auf dem Gleitlagersockel verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet} daß die Gleitplatten (20) am Ende ihres Verschiebeweges umlenkbar und durch Weiterschieben.der Brücke (15) in ihre Ausgangsposition rückführbar sind.
  2. 2 Verschiebelager nach Anspruch t, dadurch gekentlzeichnet, daß in Verschieberichtung aufeinanderfolgende Gleitplatten (So) beweglich miteinander verbunden sind.
  3. g. Verschiebe lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (20) Glieder einer vorzugsweise endlosen Kette (22) bilden.
  4. 4. Verschiebelager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (20) durch eine Folie (21) aus verschleißfestem Kunststoff miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verschiebelagerrder Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (20) innerhalb ihres Verbandes einzeln auswechselbar sind.
  6. 6. Verschiebelager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitlagersockel (19) eine Rückführungsbahn (23) für die Gleitplatten (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Verschiebelager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitlagersockel (19) an seinen Stirnenden (19 a; 19 b) mindestens in der Breite der Gleitplatten (20) abgerundet ist.
  8. 8. Verschiebelager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitlagersockel (19) einen Kanal (23) für die Rückführung der Gleitplatten (20) aufweist.
  9. 9. Verschiebelager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (23) durch eine vorzugsweise tunnelförmige Aussparung des Gleitlagersockels (19) gebildet ist.
  10. lo. Verschiebelager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleitiagersockel (19) Seitenführungen für die Gleitplatten (2o) vorgesehen sind.
  11. 11. Verschiebelager nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen an den Umlenkstellen der Gleitplatten vorgesehen sind.
  12. 12. Verschiebelager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (20) quer zur Verschieberichtung unbeweglich miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597520A1 (fr) * 1986-04-18 1987-10-23 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux dispositifs pour supporter des charges lourdes et mobiles
WO2000073589A1 (fr) * 1999-06-01 2000-12-07 Freyssinet International (Stup) Dispositif pour soutenir une charge mobile
DE102005014228A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-12 Gerdum U. Breuer Bauunternehmen Gmbh Schiebelager, insbesondere Taktschiebelager
DE102018100643A1 (de) * 2018-01-12 2019-07-18 Max Bögl Stiftung & Co. Kg Brückenträger, Brückenelement und Brücke sowie Verfahren zur Herstellung dieser

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