DE2825174C2 - Vorrichtung zum Erleichtern des Verschiebens einer Brücke im Taktschiebeverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Erleichtern des Verschiebens einer Brücke im Taktschiebeverfahren

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DE2825174C2
DE2825174C2 DE19782825174 DE2825174A DE2825174C2 DE 2825174 C2 DE2825174 C2 DE 2825174C2 DE 19782825174 DE19782825174 DE 19782825174 DE 2825174 A DE2825174 A DE 2825174A DE 2825174 C2 DE2825174 C2 DE 2825174C2
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DE2825174A1 (de
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Karl-Heinz 6331 Niederbiel Bager
Horst Dr.-Ing. 6100 Darmstadt Kinkel
Horst Dipl.-Ing. 6330 Wetzlar Petri
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Baugesellschaft Jg Mueller & Co Mbh 6330 Wetzlar De
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Baugesellschaft Jg Mueller & Co Mbh 6330 Wetzlar De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/048Bearings being adjustable once installed; Bearings used in incremental launching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches I. Mit dieser Vorrichtung läuft das Taktschiebeverfahren wie folgt: Ein erstes Brückenelement wird in einer Fertigungsanlage erstellt und anschließend aus der Fertigungsanlage heraus mit Hilfe einer Hubreibeanlage auf den nächststehenden Brückenpfeiler zugeschoben. Anschließend wird im festen Anschluß an dieses Element ein weiteres Element in der Fertigungsanlage erstellt, das dann zusammen mit dem ersten Element vorgeschoben wird- Dieses Verfahren wird so lange wiederholt, bis die Elemente in ihrer Gesamtheit das Tal überspannen. Die ßfückehetamenle stützen sich beim Verschieben auf den Verschiß belagern ab- Die Verschiebelager bestehen aus auf den Brückenpfeilern und den Widerlagern der Brücke angeordneten Betonklötzeft ist die Brücke fertig
55
60
65 verschoben, werden die Verschiebelager gegen die endgültigen Lager, zum Beispiel Rollenlager, ausgetauscht
Um die Platten nicht manuell einführen zu müssen, ist es bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung bekannt (FR-PS 23 22 239), die Platten zu einer Endloskette zusammenzufügen, so daß sukzessive sich jeweils eine Platte zwischen Verschiebelager und Brückenüberbau schiebt Um ein Auswandern der Platten zu χ srhindern, sind zusätzlich Seitenführungen vorgesehen.
Damit die Platten umlaufen können, ist es bei dieser Vorrichtung notwendig, daß der Brückenpfeiler geeignet ausgebildet ist, d. h., er muß entweder Ausnehmungen oder Erweiterungen tragen, um die die Plattenketten laufen können. Derartige Manipulationen am Brückenpfeiler sind üblicherweise nicht erwünscht
Darüber hinaus zeigt die Plattenkette nach dem Stand der Technik den Nachteil, daß, wenn eine der Platten beschädigt wird und ausgewechselt werden muß. diese Platte aus dem gesamten Verband herausgelöst werden muß, wobei die Kette zu öffnen ist, um nach dem Einsetzen der neuen Platte wieder geschlossen zu werden. Auch dieses ist umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erleichtern des Verschieben einer Brücke im Taktschiebeverfahren zu schaffen, die keine besondere Ausbildung der Brückenpfeiler und Widerlager erfordert, wiederverwendbar ist und darüber hinaus auf einfache Weise ein Auswechseln von Platten während des Verschiebevorganges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Merkmale gelöst.
Neben der Lösung der Aufgabe bringt die Vorrichtung nach dem Anspruch 1 den weiteren Vorteil, daß die Brücke zum Ausbau derselben und zum Einpassen des endgültigen Lagers nur geringfügig angehoben /u werden braucht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung smd die Platten an endlosen GIiederke:;en befestigt, welche eine Abdrift der Platten bei der Durchkrrrung des Taktschiebeverfahrens verhindern, so daß besondere Seitenfiih rungen für die Platten nicht erforderlich sind.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Stützflache aufweist, die dem bisher verwendeten Verschiebelager in Form eines Betonklot/es entspricht (welcher nach dem Entfernen nicht mehr verwendbar ist), erhält man den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung wiederverwendbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen können so miteinander verbunden werden, daß die eine davon zur Seitenführung des Bruckenüberbaus dient (Anspruch 8).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und /war zeigt
F ι g. I eine srhematische Darstellung der Anlage /um Bau einer Brücke:
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung:
Fig. 3 und 3a eine V. in/elheit der F- i g. 2 in Draufsicht und Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig;4 einen Schnitt nach der Linie JV-IV der Fig.2;
Fig.5 eine weitere Anwendungsmöglichkeit der effinduhgsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig, I werden beispielsweise in einer feststehenden Ferligungsanlage 1 BrückenelementeS, 6 auch Takte genannt, gefertigt, Nach Erstellung eines
Elementes, beispielsweise des Elementes 6, wird die Fertigungsanlage mit Hilfe einer hydraulischen Anlage abgesenkt, so daß sich das Brückenelement 6 auf das Verschiebelager 3 legt. Dieses Lager ist im Widerlager 30 der Brücke s'orgesehen. Mit Hilfe einer Hub-Reibeanlage, welche in F i g. 1 auf das bereits im vorangehenden Takt ausgeschobene Element 5 wirkt, wird das Brückenelement 5 angehoben und die Elemente 5 und 6 sowie der Vorbauschnabel 31 werden um einen Takt vorgeschoben, sodaß in der Fertigungsanlage das Anschlußelement erstellt werden kann. Das Erstellen und Verschieben der Elemente wird so lange fortgesetzt, bis die Brückenelemente auf den Brückenpfeilern 7 und 8 aufliegen und der Brückenüberbau das TaI überspannt.
Die Verschiebelager 3' der Brückenpfeiler 7 und 8 sind in F i g. 1 in herkömmlicher Weise dargestellt. Sie bestehen aus Betonblöcken, über die die Elemente geschoben werden. Um die Reibung hu mindern, werden zwischen den Verschiebelagern 3' und den Brückenelementen 5 und 6 Platten gelegt, vorzugsweise aus Chloropren-Kautschuk, die an ihrer Unterseite eine Gleitschicht tragen, vorzugsweise aus PTFE in einer Dicke von 1 bis 2 mm. Beim Vorschieben der Brückenelemente gleiten die Platten über die Verschiebelager mit geringer Reibung. Die Platten selbst werden von den Brückenelementen beim Verschieben mitgenommen, so daß sie beispielsweise an der Stelle B wieder eingeführt werden. Um diesen Vorgang zu automatisieren, ist die Vorrichtung als eine Art Gleitkettenlager 3 ausgebildet, wie dies in F i g. 1 schematisch dargestellt ist.
Das Gleitkettenlager 3 ist in den Fig. 2 und 4 in seinen Einzelheiten dargestellt. Um von einem Stahlrahmen getragene Rollenpaare 13 und 14 sind endlose Gliederketten 15 und 16 gelegt. An den Kettengliedern sind Winkel 17 angeschweißt (F i g. 3 und 3a). an denen die Platten 18 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 19 befestigt sind. Die Ketten 15 und 16 liegen in Verschieberichtung gesehen rechts und links neben der am Stahlrafimen vorgesehenen Stützfläche 23, und die Platten 18 verbinden diese beiden Ketten. Die Vorrichtung ist darüber hinaus an den Stelien 21 und 22 leicht abgeschrägt und die Rollen 13 und 14 sind derart tief angeordnet, daß die Platte 18' schrägliegend air Vorschubebene einläuft und die Platte 18" schräglie-■> gend zu dieser Ebene ausläuft. Hierdurch wird ein leichtes Ein- und Ausführen der Platten ermöglicht. Auf der Stützfläche 23 liegen die Platten 18 satt auf und gleiten während des Verschiebevorganges mit ihrer Gleitschicht 20 über diese hinweg.
in In dem Maße, wie an der Stelle A eine Platte 18" austritt, schiebt sich eine neue Platte 18' an der Stelle B zwischen Stützfläche 23 und Brückenüberbau.
Die Rollen jedes Rollenpaares 13 und 14 sind auf in Kugellagern 52 drehbaren Achsen 11 und 12 fest
η angeordnet, so daß sie sich gemeinsam drehen. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Platten bei ihrer Verschiebung verkanten. Außerdem ist wenigstens eine Achse, in Verschieberichtung gesehen, verstellbar, um die Ketten spannen zu können.
Eine entsprechende Vorrichtung ist auf jedem der Stützpfeiler bzw. Widerlager ν gesehen, über den Brückenelemente bzw. der Vorbausch -<abei geschoben werden sollen. Ist die Brücke fertiggestellt, werden die Vorrichtungen nach Anheben des Brückenüberbaues
2"> mittels ölhydraulischer Pressen gegen die endgültigen Lage- ausgetauscht und stehen für einen neuen Brückenbau zur Verfügung.
Gemäß Fig. 5 ist der Stahlrahmen der Vorrichtung mit dem Stahlrahmen einer zweiten, jedoch kleineren Vorrichtung 60 gekoppelt, die zur Seitenführung des Brückenüberbaues dient. Beide Vorrichtungen weisen demnach eine gemeinsame Stahlkcnstruktion 50 auf. Die Ketten 53 der zweiten Vorrichtung laufen über Rollenpaare 54, weiche um vertikal stehende Achsen 55
J5 drehbar sind.
Eine solche seitliche Vorrichtung verhindert ein seitliches Auswandern der Brücke beim Vorschub, worauf insbesondere dann zu achten ist. wenn die Brücke beispielsweise seitlich gekrümmt ist. Sie dient zur Aufnahme der Abdriftkräfte aus der Querneigung der Brücke und der Windbelastung
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erleichtern des Verschieben einer Brücke im Taktschiebeverfahren, die endlos aneinandergereihte, zwischen Überbau und einem Brückenpfeiler beziehungsweise einem Widerlager durchlaufende, mit einer reibungsvermindernden Gleitschicht versehene Platten aufweist, gekennzeichnet durch einen auf den Brückenpfeiler
(7) beziehungsweise das Widerlager (30) aufzuset- ι ο zenden, eine Stützfläche (23) für die Platten aufweisenden Stahlrahmen mit jeweils um ein Rollenpaar (13, 14) umlaufenden Gliederketten (15, 16), an deren Gliedern die Platten (18) lösbar befestigt sind. ti
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils zwei Laschenketten (15, 16), an denen die Platten (18) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) mit Hilfe von ?<> Winkeln (17) an den Kettengliedern befestigt sind, vorzugsweise mit Hilfe von an den Kettengliedern angeschweißten Winkeln.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rollen 2ϊ (13,13; 14,14) auf einer gemeinsamen, vorzugsweise kugelgelagerten. Achse (12: "-I) fest angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die eine Achse (12) in Verschieberichtung des Brückenüberbaus, vorzugsweise in Langlö- J" ehern, verstellbar ist.
6. Vorri.'llung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, d~0 wenigstens eines der Rollenpaare (13, 14) unterhalb der Gleitschicht (20) so angeordnet ist, daß &■*. Platten (18) zur Vorschubebene geneigt einlauten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Chloropren-Kautschuk. bestehen und mit einer Gleitschicht (20). vorzugsweise aus PTFE, in einer Dicke von etwa I bis 2 mm beschichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi.: 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen mit einem weiteren. Rollenpaare. Gliederketten und 4^ Platten aufweisenden Stahlrahmen verbunden ist. welcher zur Seitenführung des Brückenüberbaus (5,
6) dient.
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