DE19515638A1 - Überlappende Stoßverbindung von zwei aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern, Verfahren zur Herstellung eines solchen Stoßes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Überlappende Stoßverbindung von zwei aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern, Verfahren zur Herstellung eines solchen Stoßes sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine überlappende Stoßverbindung von
zwei aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Verfahren zur
Herstellung eines solchen Stoßes gemäß Patentanspruch 3
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Patentanspruch 6.
Gitterträger dieser Art finden in der Bauindustrie als
Bewehrungselemente für vorgefertigte Deckenplatten und
Wandelemente Anwendung. Je nach statischen Erfordernissen
gibt es sie in verschiedenen Ausführungsformen. In der Regel
bestehen solche Gitterträger aus einem Obergurt und einem
Untergurt. Der Obergurt besteht meist aus einem einzigen
Stahlstab, der Untergurt aus zwei Stahlstäben. Ober- und
Untergurtstäbe sind so zueinander angeordnet, daß sie die
Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Die
Untergurtstäbe sind mit dem Obergurtstab durch
Schrägverbinder verbunden. Der Schrägverbinder besteht aus
einem Stahl geringeren Durchmessers, der entweder
symmetrisch zickzack-, wellenförmig, ober aber auch
sägezahnartig zwischen Ober- und Untergurt verläuft. Die
Untergurtstäbe sind nicht direkt miteinander verbunden, so
daß der Gitterträger im Querschnitt als offenes A erscheint.
Derartige Gitterträger werden üblicherweise in Längen von
etwa 14 m hergestellt und ausgeliefert. Für den weiteren
Einsatz müssen sie dann den jeweiligen Erfordernissen
entsprechend zugerichtet werden. Dabei wird jeweils ein
Gitterträger von einem Gitterträgerlager mittels eines
Hebezeugs auf einen sogenannten Gitterträgereinlauf gehoben.
Von dort wird er in axialem Vorschub einer Schneidemaschine
zugeführt, bevor er auf den Gitterträgerauslauf gelangt.
Eine Absetzvorrichtung entnimmt den auf Länge geschnittenen
Gitterträger vom Auslauf und gibt ihn an ein Zwischenlager
für den Einbau in eine Schalung weiter.
Beim Schneiden der Gitterträger auf die jeweils
erforderlichen Längen entstehen zwangsläufig Reststücke.
Diese wegen ihrer kurzen Länge an sich unbrauchbaren
Reststücke werden üblicherweise mittels einer der
Schneidemaschine vorgeschalteten Schweißvorrichtung an das
Ende eines anderen Trägers angeschweißt, um so dennoch
verwendet werden zu können.
Dafür ist es bekannt, Schweißvorrichtungen einzusetzen, die
die beiden Obergurtstäbe der Enden der zu verbindenden
Gitterträger fest greifen und sie während des
Schweißvorgangs in axialer Richtung des Gitterträgers stumpf
stoßen. Durch Hitzeeintrag an der Verbindungsstelle wird
dort das Metall flüssig und verbindet sich unter dem axialen
Druck, wobei sich an der Stoßstelle ein Wulst ausbildet.
Nachteil dieser Schweißmaschinen ist es, daß mit ihnen nur
die Obergurtstäbe verbunden werden können; die
Untergurtstäbe bleiben getrennt. Dies führt bei der weiteren
Verarbeitung solcher Gitterträger, vor allem beim Heben,
infolge ungenügender Biegesteifigkeit häufig zum Verbiegen
derselben. Da die Untergurte nicht verbunden sind, müssen
bei solchen Gitterträgern beim späteren Einbau in die
Schalung zur Bildung von Überdeckungsstößen im Bereich der
Untergurte Stoßstäbe beigelegt werden. Dies erfordert einen
zusätzlichen Arbeitsaufwand oder wird in der Praxis häufig
vergessen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß durch den durch die
Schweißung hervorgerufenen Wulst im Stoßbereich der
Obergurtstäbe beim Stapeln von unter Verwendung solcher
Gitterträger hergestellten Filigrandeckenplatten die
Oberfläche der jeweils darüberliegenden Platte beschädigt
wird, so daß sie anschließend ausgebessert werden muß.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um zwei Gitterträger
biegesteif miteinander verbinden zu können.
Diese Aufgabe wird durch eine Stoßverbindung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Stoßverbindung
ist in Patentanspruch 3 angegeben, eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens in Patentanspruch 6.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist, daß bei ihr auf
einfache Weise Gitterträger sowohl im Bereich der Ober-, als
auch der Untergurte miteinander verschweißt sind. Dadurch
gelingt eine biegesteife Stoßverbindung, so daß beim Anheben
und Transport der Gitterträger keine Knickgefahr mehr
besteht. Des weiteren entfällt beim späteren Einbau der
Gitterträger in die Schalung das Zulegen von Stoßbewehrungen
im Bereich der Untergurte. Dadurch, daß die Enden der zu
verbindenden Gitterträger nicht mehr stumpf, sondern
überlappend gestoßen werden, unterbleibt die Wulstausbildung
an der Stoßstelle. Außerdem kann durch die Länge des
Überlappungsstoßes unterschiedlichen statischen
Erfordernissen an der Verbindungsstelle Rechnung getragen
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Überlappungsstoß zweier Enden von Gitterträgern
in der Schrägansicht,
Fig. 2 den schematischen Ablauf des Verarbeitungsprozesses
eines Gitterträgers,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der
Vorderansicht,
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung im
Querschnitt,
Fig. 5 eine Führungseinheit der zweiten Schweißebene in der
Draufsicht und
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Führungseinheit im
Querschnitt entlang der Linie VI-VI.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Überlappungsstoß 1 mit
einem Ende eines ersten Gitterträgers 2 und einem Ende eines
zweiten Gitterträgers 3. Die beiden Gitterträger 2, 3 sind
entlang einer gemeinsamen Längsachse so zueinander
angeordnet, daß sich Obergurtstäbe 4, 5 und Untergurtstäbe
6, 6′, 7, 7′ der Gitterträger um ein Maß L überlappen. Um
die Bauhöhe der Gitterträger 2, 3 an der Stoßstelle nicht zu
vergrößern, liegen die Stahlstäbe im überlappungsbereich L
bezogen auf die Symmetrieebene der Gitterträger 2, 3
seitlich nebeneinander. Entlang der Berührungsflächen weisen
die Stahlstäbe beidseitig Schweißnähte 8 auf, die den
kraftschlüssigen Verbund zwischen den beiden Gitterträgern
2, 3 herstellen. Das Maß L der Überlappung ergibt sich aus
den statischen Anforderungen an die Stoßverbindung, in der
Regel beträgt es etwa 20 mm. Die Stege 9, 10 der beiden
Gitterträger 2, 3 bleiben unverbunden.
Anhand der Fig. 2 kann der Ablauf des Verarbeitungsprozesses
von Gitterträgern, die üblicherweise in Längen von 14 m
geliefert werden, bis zum in die Schalung einbaufertigen
Bewehrungselement erläutert werden.
Von einem Gitterträgerlager 11 aus werden zunächst die
Gitterträger mittels eines das Lager portalartig
überspannenden Hebezeugs auf einen Gitterträgereinlauf 12
gehoben. Der Gitterträgereinlauf 12 übernimmt den Transport
der Gitterträger in axialem Vorschub und die exakte
Zuführung zu einer Schneidevorrichtung 14, mittels welcher
die Gitterträger entsprechend den Abmessungen der zu
bewehrenden Fertigbauteile abgelängt werden. Der
Schneidevorrichtung 14 ist eine Schweißvorrichtung 13
vorgeschaltet. Dort können Reststücke von Gitterträgern an
andere Gitterträger angeschweißt und somit wieder dem
Verarbeitungsprozeß zugeführt werden.
Der Gitterträgerauslauf 15 übernimmt von der
Schneidevorrichtung 14 den Gitterträger und überläßt ihn
einer Absetzvorrichtung 16, die den fertigen, d. h. auf Länge
geschnittenen Gitterträger zum Weitertransport in
Querrichtung an einen - nicht dargestellten - Kettenförderer
oder ähnliches übergibt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Vorderansicht und Querschnitt einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen eines
Überlappungsstoßes 1 zweier Gitterträger 2, 3. Der
Übersichtlichkeit halber ist bei der Darstellung auf das
Gehäuse verzichtet worden.
An einen Grundrahmen 17, bestehend aus einem Fußteil 18,
zwei Seitenteilen 19, 19′ und einem Deckteil 20 schließen
sich jeweils an die Seitenteile 19, 19′ Führungswellen 21,
21′ an, die dabei das Deckteil 20 durchdringen. An ihrem
oberen Ende sind die Führungswellen 21, 21′ wiederum über
einen Riegel 22, hier eine Stahlplatte, zu einem weiteren
zweiten Rahmen verbunden. Dieser zweite Rahmen trägt
unmittelbar die in zwei Schweißebenen 23, 24 liegenden
Schweißwerkzeuge.
Die Schweißwerkzeuge der ersten Ebene 23 zum Verschweißen
der Obergurtstäbe 4, 5 sind fest an dem oberen Riegel 22
montiert. Zu diesem Zweck sind an der Oberseite des Riegels
22 zwei sich im Abstand gegenüberliegende Winkelplatten 26
angeordnet, deren liegende Schenkel mit dem Riegel 22
verschraubt sind, während zwischen den aufrechten Schenkeln
ein Schweißtrafo 27 angeordnet ist. Außerdem sind auf der
Oberseite des Riegels 22 zwei senkrecht zur
Darstellungsebene und im Abstand parallel zueinander
angeordnete Lagerhülsen mit Lagerbolzen 28, 28′ befestigt.
Die Bolzen 28, 28′ halten zwei auf der Vorderseite in einer
Ebene angeordnete und sich gegenüberliegende gekröpfte Hebel
29, 29′. Die oberen Enden der Hebel 29, 29′ sind durch eine
Zylinder-Kolben-Einheit 30 verbunden; an den unteren Enden
sind zwei Schweißelektroden 31, 31′ befestigt. Die
Elektroden 31, 31′ bestehen aus einer
Kupfer-Wolfram-Legierung und besitzen eine scheibenförmige
Gestalt. Falls nach längerem Einsatz die Elektroden 31, 31′
an einer Stelle verbraucht sind, können die
Befestigungsschrauben gelockert und die scheibenförmigen
Elektroden gedreht werden. Die Elektroden 31, 31′ sind
jeweils über Kupferbänder 32, 32′ mit dem Schweißtrafo 27
verbunden.
Die zweite Schweißebene 24 zum Verschweißen der
Untergurtstäbe 6, 6′, 7, 7′ befindet sich unterhalb der
ersten Ebene 23. Sie weist ebenso eine Stahlplatte 33 auf,
die von den beiden Führungswellen 21, 21′ durchdrungen und
somit in horizontaler Richtung fixiert wird. In vertikaler
Richtung ist die Stahlplatte 33 in der Höhe entlang der
Führungswellen 21, 21′ verstellbar. Zu diesem Zweck ist auf
der Deckplatte 20 des unteren Rahmens 17 ein
Spindelhubgetriebe 34 mit Elektroantrieb angeordnet, dessen
Spindel mit dem oberen Ende fest an der Unterseite der
Stahlplatte 33 der zweiten Schweißebene 24 befestigt ist.
In analoger Weise wie beim Riegel 22 der ersten Schweißebene
23 ist an der Stahlplatte 33 der zweiten Schweißebene 24 der
Schweißtrafo 35 der zweiten Schweißebene 24 befestigt.
Ebenso sind an der Stahlplatte 33 senkrecht zur
Darstellungsebene und im Abstand parallel zueinander
Lagerbuchsen befestigt, in denen Lagerbolzen 36, 36′
verlaufen, die auf der Vorderseite der Vorrichtung sich
gegenüberliegende und in einer Ebene angeordnete gekröpfte
Hebel 37, 37′ halten. Die unteren Enden der Hebel 37, 37′
sind durch eine Zylinder-Kolben-Einheit 38 verbunden,
während an den oberen Enden jeweils eine scheibenförmige
Elektrode 39, 39′ angeordnet ist. Mittels Kupferbändern 40,
40′ sind die Elektroden 39, 39′ mit dem Schweißtrafo 35
verbunden.
Zudem weist die zweite Schweißebene 24 eine Führungseinheit
41 auf, die die Enden der Gitterträger 2, 3 aneinander
vorbeiführt und gleichzeitig als Widerlager für die
Elektroden 39, 39′ während des Schweißvorgangs dient.
Hierfür ist unter Zwischenschaltung eines Kurzhubzylinders
42 auf der Stahlplatte 33 ein trogförmiges Profil 43
angeordnet, auf dessen Steg 44 Führungskeile 45, 46, 47
befestigt sind.
Die Ausbildung der Führungseinheit 41 ist in den Fig. 5 und
6 in der Draufsicht und im Querschnitt dargestellt. Sie
bestehen aus einem trogförmigen, doppeltachsensymmetrischen
Grundprofil 43 aus Stahl. An den beiden Enden weiten sich
die Innenseiten der bei,den Schenkel 48, 48′ und des Stegs 44
leicht trichterförmig nach außen, wodurch sich der von dem
Profil 43 umschlossene Querschnitt aufweitet. Dadurch wird
das Einfädeln der Gitterträgerenden erleichtert. An den
Längsrändern im Bereich der Querachse 49 des Profils weisen
beide Schenkel 48, 48′ und über Teilbereiche auch der Steg
44 für die in Schweißposition befindlichen Elektroden 39,
39′ rechtwinklige Ausnehmungen 50, 50′ auf.
An der Innenseite des Steges 44 sind entlang der Längsachse
51 zwei Führungskeile 45, 47 zum planmäßigen Einfädeln der
Enden der Gitterträger 2, 3 angeordnet. Ein zwischen diesen
liegender, mittlerer Führungskeil 46 dient zugleich als
Widerlager für die Elektroden 39, 39′ beim Aufbau des
Schweißdrucks und besteht deshalb wie diese aus einer
Kupfer-Wolfram-Legierung. Seine den Schenkeln 48, 48′ des
trogförmigen Profils 43 zugewandten Seitenflächen 52, 52′
verlaufen in Richtung vom Steg 44 nach oben hin dem
Querschnitt des Gitterträgers 2, 3 entsprechend nach innen
geneigt. An die beiden übrigen senkrecht ausgebildeten
Seiten 53, 53′ dieses Keils 46 schließt sich jeweils ein
weiterer, aus einem quaderförmigen Stahlteil bestehender
Keil 45, 47 an. Das dem mittleren Führungskeil 46
gegenüberliegende Ende dieses Keils läuft in einem
asymmetrischen Dreieck spitz zu. Die Seitenflächen des
Dreiecks und die den Schenkeln 48, 48′ zugewandten
Seitenflächen verlaufen vom Steg 44 nach oben hin ebenfalls
nach innen geneigt.
Zusammen mit den seitlichen Schenkeln 48, 48′ bilden die
Führungskeile 45, 46, 47 Führungsschlitze 54, 54′ für die
Untergurtstäbe 6, 6′, 7, 7′. Dabei sind die Keile 45, 47 aus
der mit der Längsachse 51 zusammenfallenden Mitte des
trogförmigen Profils 43 jeweils in entgegengesetzter
Richtung heraus so versetzt, daß die Untergurtstäbe 6, 6′
bzw. 7, 7′ zweier gegeneinander eingeführter Träger 2, 3
einander überlappen. Darüber hinaus bilden die äußeren Keile
45, 47 mit ihren über den mittleren Führungskeil 46
hinausstehenden Seiten jeweils einen Anschlag 55 zur
Begrenzung der Einschubtiefe der Enden der Gitterträger.
Fig. 6 zeigt darüber hinaus, wie sich an die Außenseite des
Stegs 44 des trogförmigen Profils 43 ein Kurzhubzylinder 42
anschließt, mit dem sich die Führungseinheit 41 heben bzw.
senken läßt.
Während des Vorschubs von Gitterträgern entlang des Einlaufs
12 zur Schneidevorrichtung 14 und weiter zum Auslauf 15 sind
alle Teile der Schweißvorrichtung 13 ausgeklappt bzw.
ausgefahren, um den Vorschub nicht zu behindern und einen
Verschleiß der beim Schweißen mit dem Gitterträger in
Kontakt kommenden Teile zu vermeiden.
Zum Verschweißen zweier Gitterträger 2, 3 mit ihren Enden
werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren diese
gegeneinander der Schweißvorrichtung 13 zugeführt. Mit Hilfe
des Spindelhubgetriebes 34 wird zunächst die zweite
Schweißebene 24 auf die Bauhöhe des Gitterträgers
eingestellt. Die Zylinder-Kolben-Einheiten 30, 38 an den
Enden der Hebel 29, 29′ bzw. 37, 37′ befinden sich in
zusammengefahrenem Zustand. Noch bevor sich die Enden der
Gitterträger 2, 3 überlappen, hebt der Kurzhubzylinder 42
die Führungseinheit 41 an, so daß die Untergurtstäbe 6, 6′,
7, 7′ der Gitterträger 2, 3 von dem trogförmigen Profil 43
aufgenommen werden. Durch die versetzte Anordnung der
Führungsschlitze 54, 54′ stoßen beim weiteren
Zusammenschieben der Gitterträger Obergurtstäbe 4, 5 und
Untergurtstäbe 6, 6′, 7, 7′ nicht gegeneinander, sondern
gleiten aneinander vorbei (Fig. 5). Der Vorgang des
überlappenden Zusammenschiebens der Gitterträger 2, 3 wird
spätestens durch das Anstoßen der Untergurtstäbe 6, 6′, 7,
7′ an dem Anschlag 55 der Führungskeile 45, 47 begrenzt. Die
Enden der Obergurtstäbe 4, 5 bzw. Untergurtstäbe 6, 6′, 7,
7′ überlappen nunmehr wenige Zentimeter und liegen locker
nebeneinander.
Durch Aktivieren der Zylinder-Kolben-Einheiten 30 und 38 an
den Enden der Hebel 29, 29′ bzw. 37, 37′ bewegen sich die
Elektroden 31, 31′, 39, 39′ aufeinander zu. Dabei werden die
Obergurtstäbe 4, 5 direkt von den beiden Elektroden 31, 31′
zusammengepreßt. Die Untergurtstäbe 6, 6′, 7, 7′ werden
jeweils von einer Elektrode 39, 39′ gegen die Seitenflächen
52, 52′ des mittleren Führungskeils 46 gedrückt.
Durch Beaufschlagen der Elektroden 31, 31′, 39, 39′ mit
elektrischem Strom kommt es unter dem durch die Elektroden
31, 31′, 39, 39′ aufgebrachten Druck und der punktuellen
Erwärmung zu einem Verschmelzen der Stabenden der beiden
Gitterträger 2, 3. Nach dem Schweißvorgang geben die
Elektroden 31, 31′, 39, 39′, angetrieben durch die
Zylinder-Kolben-Einheiten 30, 38, die Gitterträger 2, 3
wieder frei. Der Kurzhubzylinder 42 senkt die
Führungseinheit 41 ab und der zusammengeschweißte
Gitterträger kann aus der Vorrichtung entnommen werden.
Claims (21)
1. Stoßverbindung zweier Enden von aus Stahlstäben
bestehenden Gitterträgern mit durch Stege verbundenen Ober-
und Untergurten, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
einander entsprechender Obergurtstäbe (4, 5) und
Untergurtstäbe (6, 6′, 7, 7′) einander um eine bestimmte
Länge (L) überlappen und zumindest über einen Teil dieser
Länge (L) miteinander verschweißt sind.
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabenden (4, 5, 6, 6′, 7, 7′) bezüglich der
Symmetrieebene der Gitterträger (2, 3) nebeneinander
angeordnet sind.
3. Verfahren zum Herstellen einer Stoßverbindung nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Gegeneinanderführen der Gitterträger (2, 3) in axialem Vorschub,
- b) seitliches Aneinandervorbeiführen der Enden der einander entsprechenden Stahlstäbe (4, 5, 6, 6′, 7, 7′) um eine bestimmte Länge (L) zur Überlappung,
- c) Fixieren der Stahlstäbe (4, 5, 6, 6′, 7, 7′) in überlappender Position,
- d) Verschweißen der Stahlstabenden (4, 5, 6, 6′, 7, 7′) an der Überlappungsstelle,
- e) Entnahme des Gitterträgers aus der Schweißvorrichtung (13) in axialem Vorschub.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschweißen der Stahlstäbe (4, 5, 6, 6′, 7, 7′) unter
Anwendung des elektrischen Widerstandsschweißverfahrens
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabenden (4, 5, 6, 6′, 7, 7′) im Überlappungsbereich
zur Verschweißung mittels rechtwinklig zur Achse des
Gitterträgers (2, 3) angreifender Schweißelektroden (31,
31′, 39, 39′) gegeneinander gepreßt werden.
6. Vorrichtung zum Herstellen eines Stoßes von zwei aus
Stahlstäben bestehenden Gitterträgern mit durch Stege
verbundenen Ober- und Untergurten durch Schweißen, wobei die
Vorrichtung in einer Ebene Schweißelektroden zum
Verschweißen der Obergurtstäbe aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einer zweiten Ebene
(24) Schweißelektroden (39, 39′) zum Verschweißen der
Untergurtstäbe (6, 6′, 7, 7′) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung von Überlappungsstößen der Ober- (4, 5)
bzw. Untergurtstäbe (6, 6′, 7, 7′) die Schweißelektroden
(31, 31′, 39, 39′) in beiden Ebenen (23, 24) seitlich gegen
die zu stoßenden Stäbe heranführbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißelektroden (31, 31′, 39, 39′) in den
jeweiligen Ebenen (23, 24) einander gegenüberliegend so
angeordnet sind, daß sie die Ober- (4, 5) bzw.
Untergurtstäbe (6, 6′, 7, 7′) für den Schweißvorgang
klemmend fixieren.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißelektroden (31, 31′, 39, 39′)
jeder Ebene (23, 24) jeweils an den Enden von mittels eines
Antriebs (30, 38) um parallel zur Längsrichtung der
Gitterträger (2, 3) verlaufende Achsen schwenkbaren Hebeln
(29, 29′, 37, 37′) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (29, 29′, 37, 37′) als zweiarmige Hebel
ausgebildet sind und der Antrieb jeweils aus einer
Zylinder-Kolben-Einheit (30, 38) besteht, die zwischen den
einander gegenüberliegenden freien Enden der Hebel (29, 29′,
37, 37′) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (31, 31′, 39, 39′)
scheibenförmige Gestalt aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Schweißelektroden einer
Ebene (23 bzw. 24) so an der Vorrichtung (13) gelagert sind,
daß der Abstand der Schweißebenen (23, 24) voneinander
veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißelektroden (31, 31′, 39, 39′) der unteren
Ebene (24) an einem Spindeltrieb (34) gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Schweißebene (24)
eine Führungseinheit (41) zum Zusammenführen zweier
Gitterträger (2, 3) mit ihren Enden in axialer Ausrichtung
zur Vorbereitung des Schweißvorganges vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinheit (41) eine trogartige Aufnahme (43)
mit seitlichen Führungen (48, 48′) für die Untergurtstäbe
(6, 6′, 7, 7′) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die trogartige Aufnahme (43) zu beiden Enden der
Führungseinheit (41) hin seitlich trichterförmig erweitert
ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Aufnahme (43)
Führungskeile (45, 46, 47) angeordnet sind, die zusammen mit
den seitlichen Führungen (48, 48′) Führungsschlitze (54,
54′) für die Untergurtstäbe (6, 6′, 7′, 7′) bilden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschlitze (54, 54′) im Grundriß so
gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die
Untergurtstäbe (6, 6′, 7, 7′) zweier gegeneinander
eingeführter Träger (1, 2) einander überlappen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß Anschläge (57, 57′) zur Begrenzung der
Einschubtiefe der Gitterträger (2, 3) in die
Führungsschlitze (54, 54′) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskeile (46) im
zentralen Bereich der Führungseinheit so ausgebildet und
angeordnet sind, daß sie Widerlager zum klemmenden Fixieren
der in den Führungsschlitzen (54′ 54′) liegenden
Untergurtstäbe (6, 6′, 7, 7′) durch die seitlich
angreifenden Schweißelektroden (39, 39′) bilden.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit (41)
höhenverstellbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115638 DE19515638A1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Überlappende Stoßverbindung von zwei aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern, Verfahren zur Herstellung eines solchen Stoßes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115638 DE19515638A1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Überlappende Stoßverbindung von zwei aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern, Verfahren zur Herstellung eines solchen Stoßes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19515638A1 true DE19515638A1 (de) | 1996-10-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995115638 Withdrawn DE19515638A1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Überlappende Stoßverbindung von zwei aus Stahlstäben bestehenden Gitterträgern, Verfahren zur Herstellung eines solchen Stoßes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837883A1 (de) * | 1998-08-20 | 2000-03-02 | Konrad Lehrhuber | Trägervorrichtung für Baukonstruktionen und Verfahren zum Herstellen einer Trägervorrichtung |
CN102248336A (zh) * | 2011-06-21 | 2011-11-23 | 天津市建科机械制造有限公司 | 三角梁桁架生产线上的可调式侧筋支撑装置 |
DE102016124232A1 (de) | 2015-12-16 | 2017-06-22 | Technische Universität Dresden | Fachwerkanordnung mit mineralischem Matrixmaterial |
DE102016124226A1 (de) | 2015-12-16 | 2017-06-22 | Technische Universität Dresden | Gitterträger für Betontragwerke |
EP3815516A1 (de) * | 2019-10-29 | 2021-05-05 | BayWa Aktiengesellschaft | Stützstruktur für pflanzenkulturen |
-
1995
- 1995-04-28 DE DE1995115638 patent/DE19515638A1/de not_active Withdrawn
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CN102248336A (zh) * | 2011-06-21 | 2011-11-23 | 天津市建科机械制造有限公司 | 三角梁桁架生产线上的可调式侧筋支撑装置 |
CN102248336B (zh) * | 2011-06-21 | 2014-08-20 | 建科机械(天津)股份有限公司 | 三角梁桁架生产线上的可调式侧筋支撑装置 |
DE102016124232A1 (de) | 2015-12-16 | 2017-06-22 | Technische Universität Dresden | Fachwerkanordnung mit mineralischem Matrixmaterial |
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