DE202004010298U1 - Vorrichtung zum Verbinden von Holzwerkstücken - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verbinden von horizontal hintereinander geförderten Holzwerkstücken (3) an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit einem vertikal verfahrbaren Fräskopf (6) mit zwei auf Abstand angeordneten Fräswerkzeugen (7, 8), die aus einer Position unterhalb der Förderebene bei einer Hubfahrt des Fräskopfs (6) in eine Position oberhalb der Förderebene der Holzwerkstücke an deren auf Abstand liegenden Stirnseiten korrespondierende Keilprofile einfräsen, und mit einem quer zur Förderrichtung zwischen die einander zugekehrten Keilprofile einfahrbaren, registerartigen Düsenaggregat (11) zum gleichzeitigen berührungslosen Auftragen von parallelen Leimraupen auf die Köpfe der Keilprofile und mit einer nach dem Leimauftrag wirksamen Einrichtung (21, 22) zum Fügen der Keilprofile; dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Fräskopfs (6) eine Führung (36) angeordnet ist, in die das Düsenaggregat (11) eingesetzt und mittels wenigstens eines Linearantriebs (36) quer zur Förderrichtung der Holzwerkstücke (3) verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von horizontal hintereinander geförderten Holzwerkstücken an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit einem vertikal verfahrbaren Fräskopf mit zwei auf Abstand angeordneten Fräswerkzeugen, die aus einer Position unterhalb der Förderebene bei einer Hubfahrt des Fräskopfs in eine Position oberhalb der Förderebene der Holzwerkstücke an deren auf Abstand liegenden Stirnseiten korrespondierende Keilprofile einfräsen, und mit einem quer zur Förderrichtung zwischen die einander zugekehrten Keilprofile einfahrbaren, registerartigen Düsenaggregat zum gleichzeitigen berührungslosen Auftragen von parallelen Leimraupen auf die Köpfe der Keilprofile und mit einer nach dem Leimauftrag wirksamen Einrichtung zum Fügen der Keilprofile.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Art, die auch als Keilzinkenanlagen bezeichnet werden, dienen dazu, aus kurzen ausgekappten Holzabschnitten mit rechteckigem Querschnitt längere Konstruktionsbauteile herzustellen, wobei die Holzab schnitte über eine geleimte Keilzinkenverbindung miteinander verbunden sind. Die Holzwerkstücke werden in der Keilzinkenanlage in einem diskontinuierlichen Durchlaufverfahren an den einander zugekehrten Stirnseiten auf Abstand positioniert und mittels je eines jeder Stirnseite zugeordneten Fräswerkzeugs mit dem Keilprofil versehen. Die Fräswerkzeuge sind an einem Fräskopf angeordnet, der aus einer Position unterhalb der Förderebene der Holzwerkstücke in eine Position oberhalb derselben vertikal verfahrbar ist, wobei während dieser Hubfahrt die Keilprofile gefräst werden.
  • Nach dem Fräsen müssen die Keilprofile beleimt werden, um nach dem Fügen der Holzwerkstücke eine stabile Verbindung zu erhalten, deren Festigkeitswerte denjenigen des Querschnitts des reinen Holzwerkstücks entsprechen müssen.
  • Bei den aus der Praxis bekannten Keilzinkenanlagen sind zwei Arten der Beleimung der Keilzinken bekannt. Im ersten Fall werden sogenannte Leimkämme verwendet, die ein dem Keilprofil entsprechendes Profil aufweisen und an ihren Flanken Düsenöffnungen besitzen, durch die über eine alle Kammzähne verbindende Leiste zugeführter Leim austritt. Beim Durchziehen des Leimkamms durch das Keilprofil wird auf die Keilflanken eine Leimspur aufgebracht. Anschließend werden die Keilprofile gefügt und der Leim ausgehärtet. Um mit kurzen Taktzeiten sowohl bei der Herstellung der Verbindung der Holzwerkstücke, als auch bei dem sich in der Regel anschließenden Hobelvorgang arbeiten zu können, müssen schnell härtende Einkomponenten-Leime, z.B. PU-Kleber eingesetzt werden, die an der Luft aushärten. Dies führt beim Einsatz von Leimkämmen zu erheblichen Problemen. Beim Verstopfen nur einer der beim Beleimungsvorgang mitwirkenden Düsen muss der Leimkamm ausgebaut und zeitaufwändig gereinigt werden. Da der Leim an den Berührungsflächen zwi schen den Flanken der Kammzähne und den Flanken der Keilprofile verschmiert, müssen die Leimkämme in regelmäßigen Zeitabständen gereinigt werden. Schließlich unterliegen die Leimkämme auch einem erhöhten Verschleiß. Eine optische Qualitätskontrolle der Beleimung während der Produktion ist praktisch nicht möglich.
  • Bei den aus der Praxis bekannten Vorrichtungen ist je ein Leimkamm für jedes der einander zugekehrten Keilprofile an dem unteren Ende des Fräskopfs fest montiert. Die Leimkämme müssen also bei jedem Wartungs- bzw. Reinigungsbedarf ausgebaut und wieder eingebaut werden.
  • Bei der zweiten bekannten Bauweise wird ein Düsenaggregat mit registerartig angeordneten und getrennt steuerbaren Düsen verwendet. Das Düsenaggregat fährt nach dem Fräsen der Keilzinken quer zur Förderrichtung der Holzwerkstücke im Spalt zwischen den Keilprofilen, wobei die Düsen aufgrund ihrer Fahrbewegung auf den Köpfen der Keilzinken übereinander und parallel liegende Leimraupen ablegen. Die Düsen sind an gegenüberliegenden Seiten des Düsenaggregates in der Höhe versetzt angeordnet, so dass über die Höhe der Holzwerkstücke die Leimraupen an den gegenüberliegenden Keilprofilen gleichfalls versetzt verlaufen. Beim anschließenden Fügen wird der Leim auf die Flanken und in den Grund der Keilprofile verdrängt und dadurch eine vollflächige Verleimung der Keilprofile gewährleistet. Dieses berührungslose Aufbringen des Leims erfolgt verschleißfrei.
  • Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung befindet sich das Düsenaggregat außerhalb der Keilzinkenanlage bzw. außerhalb des Förderstrangs der Holzwerkstücke. Es sitzt auf einem außerhalb der Keilzinkenanlage angeordneten Ständer und wird über einen Schlitten mit elektrischem Servoantrieb quer in die Maschine zwischen die Keilzinken einge fahren. Das Düsenaggregat muss erst wieder in seine Ausgangsposition zurückgefahren werden, bevor der Fügevorgang einsetzen kann, wodurch die Taktzeit erhöht wird. Da sich die Führung und die Antriebsmechanik unterhalb des Düsenaggregats befinden, können sie von abtropfendem Leim verschmutzt werden, so dass auch hier entsprechende Aufmerksamkeit des Bedienpersonals geboten ist und häufigere Reinigungsarbeiten erforderlich sind. Vorteilhaft ist bei dieser indirekten Beleimung, dass die auf den Köpfen der Keilprofile aufgebrachten Leimraupen von außen sichtbar sind, so dass das Bedienungspersonal optisch feststellen kann, ob die Leimraupen linienförmig und parallel zueinander verlaufen, was Voraussetzung für eine einwandfreie Verleimung ist.
  • Ausgehend von der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem berührungslosen Auftrag des Leims liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren Aufbau verknüpft mit einer Leistungssteigerung und einer größeren Wartungsfreundlichkeit vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am unteren Ende des Fräskopfs eine Führung angeordnet ist, in die das Düsenaggregat eingesetzt und mittels wenigstens eines Linearantriebs, vorzugsweise eines Druckmittelzylinders, quer zur Förderrichtung der Holzwerkstücke verfahrbar ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das Düsenaggregat unmittelbar an dem vertikal verfahrbaren Fräskopf angebracht und kann bei der Hubfahrt des Fräskopfs unmittelbar auf Arbeitsniveau gebracht werden. Mittels des zwischen Fräskopf und Düsenaggregat wirksamen Linearantriebs wird das Düsenaggregat in der Führung verfahren und erfolgt dabei der Leimauftrag auf die Keilzinken. Nach Abschluss des Leimauftrags wird der Fräskopf zusammen mit dem Düsenaggregat weiter angehoben und werden die Keilprofile anschließend gefügt. Gegenüber der bekannten Vorrichtung lässt sich die Taktzeit verkürzen, da ein Rückhub des Düsenaggregates über die Werkstückbreite entfällt. Damit ist eine entsprechende Leistungssteigerung der Keilzinkenanlage möglich. Zudem ergibt sich durch den konstruktiven Aufbau eine erhebliche Kostenersparnis gegenüber dem Stand der Technik, der mit einem elektrischen Servomotor, Schlitten, Spindeln und Führungen arbeitet. Schließlich ist von Vorteil, dass die Führung mit dem Linearantrieb oberhalb des Düsenaggregates angeordnet sind, so dass sie durch abtropfenden oder nachtropfenden Leim nicht verschmutzt werden können. Reinigungsarbeiten sind praktisch nicht mehr notwendig.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Druckmittelzylinder ein Pneumatikzylinder, der das Düsenaggregat mit einer kontrollierten, konstanten Geschwindigkeit entlang der Keilprofile bewegt, so dass parallele an gegenüberliegenden Keilprofilen versetzt zueinander angeordnete Leimraupen entstehen.
  • Der Pneumatikzylinder weist vorzugsweise einen Maximalhub auf, der der größten Breite der auf der Keilzinkenanlage verarbeitbaren Holzwerkstücke entspricht. Damit lässt sich der Leimauftrag durch entsprechende Steuerung der Düsen des Düsenaggregats auf die zu beleimende Ist-Breite der gerade verarbeiteten Holzwerkstücke begrenzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Fräskopf bei seiner Hubfahrt aus seiner Position unterhalb der Förderebene der Holzwerkstücke und nach dem Fräsen der Keilprofile mittels eines Steuergliedes in einer vertikalen Position stillsetzbar, in der sich das Düsenaggregat in der Ausgangsposition für den Leimauftrag befindet. Diese Ausgangsposition ist für sämtliche Arbeitsbreiten dieselbe.
  • Die Ausgangsposition befindet sich nahe der einen Außenkante der Holzwerkstücke.
  • Zweckmäßigerweise ist dem Düsenaggregat ein Antriebsglied zugeordnet, mit dem es aus einer Parkposition im nach oben offenen Grundrahmen der Vorrichtung bei der Hubfahrt des Fräskopfs in die Ausgangsposition für den Leimauftrag verfahrbar ist.
  • Der nach oben offene Grundrahmen nimmt die auf die zugeführten Holzwerkstücke und den fertigen Holzstrang wirksamen Presskräfte auf. In dem nach oben offenen Grundrahmen kann im Bereich unterhalb des Fügequerschnittes der Holzwerkstücke eine Edelstahlwanne eingesetzt sein, die abtropfenden Leim aufnimmt. In dieser Edelstahlwanne nimmt auch das Düsenaggregat seine Parkposition ein, um auch hiervon abtropfenden Leim in der Wanne aufzunehmen. Da die Achse des Düsenaggregates in der Ausgangsposition für den Leimauftrag gegenüber der Achse des Düsenaggregates in der Parkposition seitlich versetzt ist, dient das weitere Antriebsglied ausschließlich zur Positionierung des Düsenaggregates.
  • Dieses Antriebsglied zum Verfahren des Düsenaggregates aus der Parkposition in die Ausgangsposition für den Leimauftrag ist vorzugsweise als Pneumatikzylinder ausgebildet, der an der Führung des Düsenaggregates angeordnet ist. Er weist gegenüber dem den Leimauftrag besorgenden Pneumatikzylinder einen wesentlich kürzen Hub auf.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Keilzinkenanlage;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Keilzinkenanlage gemäß 1 im Bereich des Fräskopfs;
  • 3 verschiedene Betriebspositionen des Düsenaggregates, nämlich
  • 3a die Parkposition;
  • 3b die Ausgangsposition für den Leimauftrag und
  • 3c die Endposition nach dem Leimauftrag.
  • Die Vorrichtung weist einen als Schweißkonstruktion ausgebildeten Grundrahmen 1 auf, der aus einem nach oben offenen C-Profil und einer oberen Werkstückplatte 2 für die auf der Werkstückplatte geförderten Werkstücke 3 (siehe 2) besteht. Die Werkstückplatte 2 und die Seitenwände des Grundrahmens sind im mittleren Bereich unter Bildung eines Raums 4 unterbrochen. Mit dem Grundrahmen 1 ist ein Ständer 5 verbunden, an dem der Fräskopf 6 mit zwei achsparallelen und seitlich zueinander versetzten Fräswerkzeugen 7, 8 geführt ist. Der Fräskopf 6 ist mittels eines Getriebemotors, dessen Abtriebsrad 37 eine Zahnstange 38 antreibt, vertikal verfahrbar. Die Frässpindeln der Fräswerkzeuge sind über Riemenscheiben 39, 40 antreibbar (2) Am oberen Ende des Fräskopfs 6 sind zu beiden Seiten Anschläge 9, 10 angeordnet. An der Unterseite des Fräskopfs 6 ist in senkrecht zur Zeichenebene der 1 verlaufenden Führungen ein Düsenaggregat 11 eingesetzt, dessen Düsenreihen 12, 13 nach gegenüberliegenden Seiten weisen und deren Düsen in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Vor Arbeitsbeginn und vor jedem Fräsvorgang befindet sich der Fräskopf 6 mit dem Düsenaggregat 13 in dem nach oben und zur Seite hin offenen Raum 4 des Grundrahmens 1. In dieser Position befinden sich die Anschläge 9 und 10 am oberen Ende des Fräskopfs 6 unmittelbar oberhalb des Werkstücktischs 2.
  • Am Einlaufende der Keilzinkenanlage sind zwei Paare von Vorschubwalzen 14, 15 und 16, 17 angeordnet, von denen die oberen angetriebenen Vorschubwalzen 14, 16 gegen die unteren stützenden Vorschubwalzen 15, 17 mittels Pneumatikzylindern 18, 19 zugestellt werden können. Nahe dem Auslaufende ist ein Auslaufwalzenpaar 20, 21 angeordnet, von denen die obere Walze 20 gegen die untere Walze 21 mittels eines Pneumatikzylinders 22 zustellbar ist. Beide Walzen 20, 21 sind von einem Reservierbetrieb angetrieben.
  • In Förderrichtung hinter den Auslaufwalzen 20, 21 ist ein Längenmessrad 23 angeordnet, das mittels eines Pneumatikzylinders 24 auf die Werkstückhöhe einstellbar ist. Schließlich befindet sich am Auslaufende eine Säge 25, die mittels eines Hubzylinders 27 um eine Achse 26 aus einer Position unterhalb des Werkstücktischs 2 nach oben schwenkbar ist.
  • Beiderseits des Ständers 5 mit dem Fräskopf 6 sind Spannplatten 28, 29 mittels hydraulischen Spannzylindern 30, 31 gegen die auf dem Werkstücktisch 2 geförderten Holzwerkstücke bzw. den gefügten Holzstrang zustellbar. Im Bereich des in Förderrichtung vorderen Endes der Spannplatte 28 und des hinteren Endes der Spannplatte 29 ist jeweils noch ein Splitterschutz angeordnet, der in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Ferner sind in Höhe des Werkstücktischs 2 senkrecht zur Zeichenebene wirksame Pneumatikzylinder 32 angeordnet, die die Holzwerkstücke 3 und den Holzstrang gegen feste Anschläge 33 (siehe 2) ausrichten.
  • Das Düsenaggregat 11 mit den in Reihe und an gegenüberliegenden Seiten versetzt zueinander angeordneten Düsen 12, 13 (1), von denen jede einzeln ansteuerbar ist, ist gemäß 3 über einen pneumatischen Positionierzylinder 34 und einen pneumatischen Leimauftragszylinder 35 mit größerem Hub an einer Führung 36 am unteren Ende des Fräskopfs 6 horizontal verfahrbar (siehe 3a). Entgegen der zeichnerischen Darstellung liegen die Pneumatikzylinder 35 und 36 in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene nebeneinander.
  • Nachfolgend ist die Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben:
  • Die ausgekappten Holzwerkstücke von gegebenenfalls unterschiedlicher Länge mit einem beliebigen rechteckigen Querschnitt innerhalb des Hüllvolumens des in 2 dargestellten Werkstücks 3 werden in 1 von links über eine Rollenbahn der Keilzinkenanlage zugeführt und von den auf Werkstückhöhe eingestellten Vorschubwalzen 14, 16 im Verein mit den unteren Walzen 15, 17 auf dem Werkstücktisch 2 bis an den Anschlag 9 am oberen Ende des in seiner unterhalb der Förderebene positionierten Fräskopfs 6 transportiert. Die vorlaufende Stirnseite des Holzwerkstücks liegt also dem Anschlag 9 an. Das zuvor gefügte strangartige Werkstück wird bei gelüfteter Spannplatte 29 mit seiner nachlaufenden, unbearbeiteten Stirnseite mittels der Auslaufwalzen 20, 21 gegen den Anschlag 10 des Fräskopfs 6 zurückgeschoben. Mittels der Pneumatikzylinder 32 werden sowohl der bereits gefügte Teil des Werkstückstrangs auf der rechten Seite der Keilzinkenanlage und das auf der vorlaufenden Stirnseite gleichfalls unbearbeitete neu zugeführte Holzwerkstück gegen den Anschlag 33 (2) ausgerichtet.
  • Gleichzeitig werden die Werkstücke mittels der Spannzylinder 30, 31 mit den Spannplatten 28, 29 gegen den Werksstücktisch 2 verspannt.
  • Nach dem Spannen beginnt der Fräskopf 6 seine Hubfahrt, bei der die Fräswerkzeuge 7, 8 an den einander zugekehrten Stirnseiten des zugeführten Holzwerkstücks und des bereits gefügten Holzstrangs ein Keilprofil ausfräsen. Wenn die Fräswerkzeuge 7, 8 außer Eingriff kommen und sich das Düsenaggregat 11 in Höhe der einander zugekehrten Keilprofile befindet, wird die Hubfahrt des Fräskopfs 6 gestoppt. Während der Hubfahrt ist das anfangs in der Parkposition (2 und 3a) befindliche Düsenaggregat mittels des Pneumatikzylinders 34 in der Führung 36 in die Ausgangsposition gemäß 3b für den Leimauftrag verfahren worden. Anschließend wird das Düsenaggregat 11 mittels des Pneumatikzylinders 35 aus der Ausgangsposition 3b über die Breite des Holzwerkstücks 3 verfahren. Es werden nur diejenigen Düsen 12 bzw. 13 des Düsenaggregates 11 angesteuert, die innerhalb der Höhe des Holzwerkstücks liegen. Die Düsen bringen die gewünschte Anzahl von parallelen Leimraupen auf die Köpfe der einander zugekehrten Keilzinken auf.
  • Nach dem Beleimen wird der bereits gefügte Holzstrang auf der rechten Seite der Anlage gemäß 1 mittels der Auslaufwalzen 20, 21 bei wenig gelüfteter Spannplatte 29 und wenig gelüfteten Pneumatikzylindern 32 mittels der Auslaufwalzen 20, 21 gegen das mit der Spannplatte 28 und den Pneumatikzylindern 32 gegen die Anschläge 33 noch eingespannte Holzwerkstück geschoben, um die Keilzinkenprofile miteinander zu verpressen. Nach Anheben der Spannplatte 28 und Lüften der Pneumatikzylinder 32 auf der linken Seite der Keilzinkenanlage wird mittels der Auslaufwalzen 20, 21 der gefügte Holzstrang nach rechts gefördert bis seine nachlaufende unbearbeitete Stirnseite noch rechts vom An schlag 10 des Fräskopfs 6 endet. Gleichzeitig führt der Fräskopf nach unten und wird von links ein neues Holzwerkstück zugeführt, bis es am Anschlag 9 anliegt. Anschließend beginnt ein neuer Fräs-, Beleim- und Fügevorgang, wie er zuvor beschrieben worden ist.
  • Die Länge des gefügten Holzstrangs wird mittels des Messrades 23 erfasst. Hat die Länge das Soll-Maß erreicht, wird die Säge 25 mittels des Pneumatikzylinders 27 nach oben eingeschwenkt und der Holzstrang auf Länge geschnitten.
  • 1
    C-förmiger Grundrahmen
    2
    Werkstücktisch
    3
    Werkstück
    4
    Freiraum im Grundrahmen 1
    5
    Ständer für Fräskopf
    6
    Fräskopf
    7
    Fräswerkzeug
    8
    Fräswerkzeug
    9
    Anschlag
    10
    Anschlag
    11
    Düsenaggregat
    12
    Düsenregister
    13
    Düsenregister
    14,15
    Vorschubwalzen
    16,17
    Vorschubwalzen
    18
    Pneumatikzylinder
    19
    Pneumatikzylinder
    20,21
    Auslaufwalzen
    22
    Pneumatikzylinder
    23
    Messrad
    24
    Pneumatikzylinder
    25
    Säge
    26
    Achse
    27
    Pneumatikzylinder
    28
    Spannplatte
    29
    Spannplatte
    30
    Spannzylinder
    31
    Spannzylinder
    32
    Ausrichtzylinder (pneumatisch)
    33
    Ausrichtanschlag
    34
    Positionierzylinder (pneumatisch)
    35
    Beleimungszylinder (pneumatisch)
    36
    Führung
    37
    Antriebsritzel
    38
    Zahnstange
    39
    Riemenscheibe (Antrieb)
    40
    Riemenscheibe (Abtrieb)

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von horizontal hintereinander geförderten Holzwerkstücken (3) an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit einem vertikal verfahrbaren Fräskopf (6) mit zwei auf Abstand angeordneten Fräswerkzeugen (7, 8), die aus einer Position unterhalb der Förderebene bei einer Hubfahrt des Fräskopfs (6) in eine Position oberhalb der Förderebene der Holzwerkstücke an deren auf Abstand liegenden Stirnseiten korrespondierende Keilprofile einfräsen, und mit einem quer zur Förderrichtung zwischen die einander zugekehrten Keilprofile einfahrbaren, registerartigen Düsenaggregat (11) zum gleichzeitigen berührungslosen Auftragen von parallelen Leimraupen auf die Köpfe der Keilprofile und mit einer nach dem Leimauftrag wirksamen Einrichtung (21, 22) zum Fügen der Keilprofile; dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Fräskopfs (6) eine Führung (36) angeordnet ist, in die das Düsenaggregat (11) eingesetzt und mittels wenigstens eines Linearantriebs (36) quer zur Förderrichtung der Holzwerkstücke (3) verfahrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb ein Druckmittelzylinder (36) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelzylinder ein Pneumatikzylinder (36) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (36) einen Maximalhub aufweist, der der größten Breite der verarbeitbaren Holzwerkstücke (3) entspricht, und die Düsen (12, 13) des Düsenaggregats (11) auf die Ist-Breite des verarbeitenden Holzwerkstücks (3) steuerbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräskopf bei seiner Hubfahrt aus seiner Position unterhalb der Förderebene der Holzwerkstücke und nach dem Fräsen der Keilprofile mittels eines Steuergliedes in einer vertikalen Position stillsetzbar ist, in der sich das Düsenaggregat in der Ausgangsposition für den Leimauftrag befindet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Düsenaggregat (11) ein Antriebsglied (34) zugeordnet ist, mit dem es aus einer Parkposition im nach oben offenen Grundrahmen (1) der Vorrichtung bei der Hubfahrt des Fräskopfs (6) in die Ausgangsposition für den Leimauftrag verfahrbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsglied zum Verfahren des Düsenaggregates (11) aus der Parkposition in die Ausgangsposition für den Leimauftrag ein weiterer Pneumatikzylinder (34) an der Führung (36) angeordnet ist.
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