DE102010015195A1 - Vorrichtung zum Anordnen von Formsteinen mit variabler Greifeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Anordnen von Formsteinen mit variabler Greifeinrichtung Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Anordnen von Formsteinen (2) in einem bestimmen Verlegemuster auf einer Palette oder anderen Unterlage ist eine Greifeinrichtung (1) vorgesehen, die eine Mehrzahl von an einem Greiferhalter (7) befestigen Greifeinheiten (8) aufweist, mit denen jeweils ein Formstein (2) ergriffen werden kann. Weiterhin weist die Greifeinrichtung (1) eine zwischen dem Greiferhalter (7) und den Greifeinheiten (8) wirkende Lageveränderungseinrichtung mit einer Abstandsveränderungseinrichtung zur Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Greifeinheiten (8) und/oder eine Winkelverstelleinrichtung zur Veränderung des Winkels zwischen den Greifeinheiten (8) und dem Greiferhalter (7) auf, so dass zwischen dem Formsteinaufnahmebereich und dem Formsteinabgabebereich die gegenseitige Positionierung der ergriffenen Formsteine (2) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von Formsteinen in einem bestimmten Verlegemuster auf einer Palette oder anderen Unterlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Formsteine, beispielsweise Betonformsteine, werden bekanntermaßen zum Pflastern von Wegen, Straßen, Höfen etc. verwendet. Die Formsteine, die insbesondere quaderförmig sind, jedoch auch andere Formen haben können, werden hierbei üblicherweise in einem bestimmten Verlegemuster auf ein Planum, d. h. ein ebenes Sand- oder Splittbett, aufgesetzt. Bekannte Verlegemuster sind Reihenverbände, Diagonalverbände, Fischgrätmuster oder Muster, bei denen die Längsachsen benachbarter Formsteine rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • Um Formsteine dieser Art nicht mühsam einzeln von Hand verlegen zu müssen, sind Formsteinverlegevorrichtungen, auch Verlegezangen genannt, bekannt. Derartige Verlegezangen ergreifen eine gesamte Formsteinlage der üblicherweise auf Paletten angelieferten Formsteine, transportieren die ergriffene Formsteinlage zur beabsichtigten Verlegestelle und setzen die Formsteine dort dicht nebeneinander liegend auf das Planum auf. Durch den Einsatz derartiger Verlegezangen kann das Verlegen der Formsteine bedeutend beschleunigt und erleichtert werden. Voraussetzung für den Einsatz derartiger Verlegezangen ist allerdings, dass die von der Verlegezange zu ergreifenden Formsteine auf der Palette geordnet, d. h. dicht nebeneinander liegend in einer bestimmten Ausrichtung und Anordnung vorliegen.
  • Gebrauchte Formsteine, die nicht vom Herstellwerk geliefert, sondern von bestehenden Wegen, Straßen etc. entfernt werden, liegen üblicherweise ungeordnet in Behältern oder haufenweise vor. Sollen derartige Formsteine wiederverwendet und mittels Verlegezangen verlegt werden, ist es somit erforderlich, die Formsteine lagenweise und in gleicher oder ähnlicher Weise zu ordnen, wie dies bei neuen Formsteinen der Fall ist, die auf Paletten vom Hersteller geliefert werden.
  • Um dies nicht manuell durchführen zu müssen, sind bereits Vorrichtungen zum Anordnen von Formsteinen in einem bestimmten Verlegemuster auf einer Palette oder anderen Unterlage, beispielsweise einem Ablagetisch, entwickelt worden. Derartige Vorrichtungen weisen einen Einfüllbehälter auf, in den die Formsteine beispielsweise mittels eines Hubladers eingefüllt werden können. Vom Einfüllbehälter gelangen die Formsteine auf Förderbändern zu einer Reinigungseinrichtung und in einen Inspektionsbereich, um sie dann in Abhängigkeit Ihrer Lage auf dem Förderband mittels einer Umsetzeinrichtung in einer vorbestimmten Position und Ausrichtung auf einem Ablagetisch abzulegen.
  • Insbesondere dann, wenn derartige Vorrichtungen so ausgelegt sind, dass sie die Formsteine in unterschiedlichen Verlegemustern auf den Ablagetisch ablegen können, sind derartige Vorrichtungen kompliziert aufgebaut und teuer. Es kommen roboterähnliche Vorrichtungen zum Einsatz, die jeweils einen einzelnen Formstein vom Förderband abnehmen und in der gewünschten Ausrichtung auf dem Ablagetisch ablegen. Dies ist jedoch mit einer relativ geringen Arbeitsleistung, d. h. einem geringen Durchsatz, verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits eine hohe Arbeitsleistung und andererseits eine große Variabilität hinsichtlich der Ausrichtung der Formsteine auf einer Palette oder anderen Unterlage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen den Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Greifeinrichtung vorgesehen, die eine Mehrzahl von an einem Greiferhalter befestigten Greifeinheiten aufweist, mit denen jeweils ein Formstein ergriffen werden kann. Weiterhin ist eine zwischen dem Greiferhalter und den Greifeinheiten wirkende Lageveränderungseinrichtung mit einer Abstandsveränderungseinrichtung zur Veränderung des gegenseitigen Abstands der Greifeinheiten und/oder mit einer Winkelverstelleinrichtung zur Veränderung des Winkels zwischen den Greifeinheiten und dem Greiferhalter vorgesehen, so dass zwischen dem Formsteinaufnahmebereich und dem Formsteinabgabebereich die gegenseitige Positionierung der ergriffenen Formsteine veränderbar ist.
  • Das Wort ”greifen” beziehungsweise die Suffixe ”Greif-” und ”Greifer-” sind in im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung in ihrer allgemeinsten Bedeutung zu verstehen und nicht darauf beschränkt, dass eine Klemmwirkung oder eine formschlüssige Verbindung erzeugt wird. Das Wort ”Greifeinrichtung” umfasst somit auch solche Vorrichtungen, bei denen die Formsteine mit Saugern ”ergriffen” und umgesetzt werden. Dem gemäß umfasst ein ”Greiferhalter” auch einen Halter für Saugeinheiten. ”Greifeinheiten” umfassen auch Saugeinheiten.
  • Da die erfindungsgemäße Greifeinrichtung eine Mehrzahl von Greifeinheiten, insbesondere drei, vier oder fünf Greifeinheiten, aufweist, können in einem Arbeitsgang eine entsprechende Anzahl von Formsteinen gleichzeitig umgesetzt werden. Dies erhöht die Arbeitsleistung entsprechend. Weiterhin können die einzelnen Greifeinheiten am Greiferhalter derart verfahren und/oder verschwenkt werden, dass die Formsteine in variablen Ausrichtungen auf der Palette oder der anderen Unterlage abgesetzt werden können. Beispielsweise ist es möglich, bei einem Umsetzvorgang die Steine in einem Winkel von +45° auf einer Palette abzulegen, während im darauf folgenden Arbeitsgang die Formsteine in einem Winkel von –45° auf der Palette abgelegt werden. Eine besonders universell einsetzbare, variable Vorrichtung ergibt sich, wenn sowohl eine Abstandsveränderungseinrichtung als auch eine Winkelverstelleinrichtung für die Greifeinheiten vorhanden ist. Weiterhin kann die Vorrichtung einen Ablagetisch enthalten, auf dem eine Palette abgesetzt wird und der um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Auf diese Weise lässt sich der Ablagetisch und damit die Palette relativ zur Greifeinrichtung drehen, was eine zusätzliche Variabilität hinsichtlich der Ablageposition der Formsteine auf der Palette ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Greiferhalter in Form eines Laufwagens oder Schlittens ausgebildet, der auf Laufschienen zwischen dem Formsteinaufnahmebereich und dem Formsteinabgabebereich verfahrbar bzw. verschiebbar ist. Hierdurch lässt sich auf relativ einfache Weise eine besonders stabile, präzise arbeitende Greifeinrichtung mit hoher Arbeitsleistung verwirklichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Abstandsveränderungseinrichtung mindestens eine längs des Greiferhalters angeordnete Führungsschiene, an der die Greifeinheiten verschiebbar gehaltert sind, und eine Schiebeeinrichtung zur Verschiebung der Greifeinheiten längs der Führungsschiene, wobei die Schiebeeinrichtung mit zumindest einem Teil der Greifeinheiten in Wirkverbindung ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zwei parallele Führungsschienen angeordnet sind, da dann die Greifeinheiten auf besonders stabile, spielarme Weise gehalten werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Greifeinheiten um zueinander parallele Schwenkachsen schwenkbar und weisen seitliche Ausleger auf, an denen Schiebestangen der Winkelverstelleinrichtung an Anlenkstellen angelenkt sind, die zu den Schwenkachsen seitlich versetzt sind. Bei einer derartigen Ausführung kann die Winkelverstellung der Greifeinheiten gemeinsam mittels einer gemeinsamen Welle, insbesondere Keilwelle, vorgenommen werden, wobei Schwenkhebel vorgesehen sind, die an der Welle verschiebbar, jedoch drehfest gehaltert und mit den Schiebestangen gelenkig verbunden sind. Diese Verschiebbarkeit der Schwenkhebel gewährleistet, dass die Winkelverstelleinrichtung auch bei solchen Greifeinrichtungen verwendet werden kann, bei denen der Abstand zwischen den einzelnen Greifeinheiten verändert werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst jede Greifeinheit jeweils eine Greifzange zum Einklemmen der Formsteine und einen Betätigungszylinder zum Öffnen und Schließen der Greifzange. Hierdurch ergibt sich eine große Variabilität hinsichtlich des Einsatzes der Greifeinheiten, da die Greifeinheiten individuell betätigt werden können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei einzelnen Umsetzvorgängen nur ein Teil der Greifeinheiten in Abhängigkeit des gewünschten Verlegemusters Formsteine aufnehmen sollen, während die übrigen Greifeinheiten unbesetzt bleiben sollen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Fördereinrichtung einen Übergabebereich mit einer V-förmigen Führungsbahn für die Formsteine, wobei die Führungsbahn durch zwei Reihen von Auflageelementen, insbesondere Führungsrollen, gebildet wird, die zueinander insbesondere in einem Winkel von 90° angeordnet sind. Hierdurch kann auf einfache Weise ein Übergabebereich der Fördereinrichtung geschaffen werden, in dem die Formsteine in einer genau vorbestimmten Ausrichtung bereit gestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn im Bereich des Übergabebereichs der Fördereinrichtung eine Hebeeinrichtung für die Formsteine angeordnet ist, bei der die Formsteine in eine von den Auflageelementen der Fördereinrichtung abgehobene Stellung bringbar sind, in der sie von den Greifeinheiten greifbar sind.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung lässt sich erreichen, wenn die Hebeeinrichtung Hubelemente aufweist, die in Zwischenräumen zwischen den Auflageelementen der Fördereinrichtung einführbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Hebeeinrichtung Hubelemente auf, die mit Anschlagelementen bewegungsgekoppelt sind, welche in den Förderraum des Übergabebereichs der Fördereinrichtung bewegbar sind, um die Endposition der Formsteine im Übergabebereich festzulegen. In diesem Fall bewirkt das Hochheben eines Hubelements bzw. einer Hubelementgruppe automatisch, dass der Anschlag für den nachfolgenden Formstein aktiviert wird, so dass die nachfolgenden Formsteine in einem bestimmten Abstand zum jeweils vorderen Formstein gehalten werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine etwas reduzierte Darstellung der Greifeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: eine Darstellung des Übergabebereichs der Fördereinrichtung mit einer Hebeeinrichtung, wobei sich eine Hebeeinheit in angehobener und die anderen Hebeeinheiten in abgesenkter Stellung befinden,
  • 3: eine Darstellung gemäß 2, wobei sich sämtliche Hebeeinheiten in der angehobenen Stellung befinden,
  • 4: zwei Hebeeinheiten in Alleinstellung,
  • 5: die Hebeeinheiten von 4 zusammen mit einem Haltegestell,
  • 6: einen Greiferhalter mit Greifeinheiten beim Umsetzen der Formsteine,
  • 79: eine Greifeinheit in unterschiedlichen Positionen,
  • 10: eine Abstandsveränderungseinrichtung zusammen mit Greifeinheiten,
  • 11: eine Greifeinheit mit Konsole, und
  • 12, 13: ähnliche Darstellungen wie 10, jedoch aus einem anderen Blickwinkel, wobei die Greifeinheiten in unterschiedlichen Winkeln zum Greiferhalter ausgerichtet sind.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Greifeinrichtung 1 zum Umsetzen von Formsteinen 2 von einem Übergabebereich 15 einer Fördereinrichtung 3 zu einer hierzu beabstandeten Ablagestelle, insbesondere zu einer nicht dargestellten Palette, um die Formsteine in einem bestimmten Verlegemuster, d. h. in einer bestimmten Anordnung und Ausrichtung, auf der Palette anzuordnen.
  • Der Übergabebereich 15 der Fördereinrichtung 3 weist eine V-förmige Führungsbahn für die Formsteine 2 auf. Die Führungsbahn wird durch zwei Reihen von zumindest teilweise angetriebenen Führungsrollen 66 gebildet, die in einem Winkel von 90° zueinander in einem Haltegestell 67 drehbar gelagert sind.
  • Weiterhin zeigen die 1 bis 5 Teile einer Hebeeinrichtung 4, mit der die Formsteine 2 von der Fördereinrichtung 3 etwas angehoben und in eine Position gebracht werden können, in der die Formsteine 2 von Greifzangen 5 der Greifeinrichtung 1 ergriffen werden können. Nach dem Ergreifen der Formsteine 2 kann die Greifeinrichtung 1 dann auf Laufschienen 6 in Richtung Ablagestelle verfahren werden, wo die Greifzangen 5 geöffnet und die Formsteine 2 in einer nicht näher dargestellten Weise auf der Palette abgelegt werden.
  • Die Greifeinrichtung 1 weist hierzu einen Greiferhalter 7 auf, an dem insgesamt fünf Greifeinheiten 8 verschiebbar befestigt sind. Der Greiferhalter 7 erstreckt sich portalartig von einer der Laufschienen 6 zur anderen. In den Endbereichen des Greiferhalters 7 sind Laufrollen 9 drehbar gelagert, welche die Laufschienen 6 über- bzw. untergreifen und den Greiferhalter 7 auch seitlich führen. Die Greifeinrichtung 1 ist somit als Laufwagen ausgebildet.
  • Alternativ könnte die Greifeinrichtung 1 auf den Laufschienen 6 gleitbar gelagert und damit als Schlitten ausgebildet sein.
  • Der Antrieb für die Bewegung der Greifeinrichtung 1 längs der Laufschienen 6 erfolgt über einen Motor 10. Der Motor 10 ist an der Oberseite des Greiferhalters 7 befestigt und versetzt eine Antriebswelle 11 in Drehbewegung. Die Antriebswelle 11 ist in ihrem Endbereich 12 in einer nicht dargestellten Weise beispielsweise mit einem Antriebsriemen verbunden, der bei einer Drehung der Antriebswelle 11 die Greifeinrichtung 1 längs der Laufschienen 6 zieht.
  • Die Greifeinheiten 8 sind, wie insbesondere aus den 10 bis 13 ersichtlich, über Konsolen 13 verschiebbar an zwei parallelen Führungsschienen 14 gehaltert. Die Führungsschienen 14 erstrecken sich parallel zur Längsrichtung des Greiferhalters 7 und damit parallel zur Längsrichtung des Übergabebereichs 15 der Fördereinrichtung 3 zumindest über einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge des Greiferhalters 7.
  • Die Konsolen 13 weisen an ihrer Oberseite Gleitsockel 16 auf (11), die mit den Führungsschienen 14 verschiebbar in Eingriff sind. An nach unten vorstehenden Haltelaschen 17 weisen die Konsolen 13 Keilwellenlager 18 zur drehbaren Lagerung einer Keilwelle 19 auf. Die Keilwelle 19 erstreckt sich parallel zu den Führungsschienen 14 zumindest über einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge des Greiferhalters 7. Die Keilwellenlager 18 erlauben ein Verschieben der Konsolen 13 längs der Keilwelle 19.
  • An der Oberseite der Konsolen 13 ist ein Sockel 20 befestigt, der einen Kupplungsbolzen 21 trägt. Diese Kupplungsbolzen 21 dienen, wie insbesondere aus 10 ersichtlich, zum gelenkigen Ankuppeln von Schiebeleisten 22, die Teil einer Abstandsveränderungseinrichtung sind, mit der der gegenseitige Abstand der Greifeinheiten 8 verändert werden kann.
  • Hierzu ist jeder Greifeinheit 8 eine eigene Schiebeleiste 22 zugeordnet. Diese Schiebeleisten 22 sind mit ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen Hebel 23 angelenkt, der um eine mittige, vertikale Schwenkachse 24 schwenkbar ist. Die Anlenkstellen, die in 10 mit 25a25d bezeichnet sind, sind zueinander beabstandet längs des Hebels 23 angeordnet. Auf diese Weise werden, wenn der Hebel 23 um die Schwenkachse 24 verschwenkt wird, diejenigen Greifeinheiten 8, deren Anlenkstellen 25a, 25d den größeren Abstand zur Schwenkachse 24 haben, längs der Führungsschienen 14 weiter verschoben als diejenigen Greifeinheiten 8, deren Anlenkstellen 25b, 25c zur Schwenkachse 24 näher liegen. Durch ein Verschwenken des Hebels 23 um die Schwenkachse 24 kann somit der gegenseitige Abstand der Greifeinheiten 8 längs der Führungsschienen 14 verändert werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich die beiden linken und die beiden rechten Greifeinheiten 8 mittels des Hebels 23 verschiebbar. Insgesamt sind jedoch sämtliche Greifeinheiten 8 verschiebbar an den Führungsschienen 14 gehaltert.
  • Zum Verschwenken des Hebels 23 weist dieser ein Bogenstück 26 auf, dessen äußere Umfangsfläche einen Kreisbogen um die Schwenkachse 24 herum beschreibt. Ein nicht dargestellter Antriebsriemen ist an den beiden Enden 26a, 26b des Bogenstücks 26 befestigt und wird zwischen zwei nahe nebeneinander angeordneten Umlenkrollen 27 hindurch geführt, um von dort um eine Antriebswelle 28 eines Elektromotors 29 herumgeführt zu werden. Die Umlenkrollen 27 bewirken, dass der Antriebsriemen mit einem relativ großen Umschlingungswinkel mit der Antriebswelle 28 in Eingriff ist. Zweckmäßigerweise handelt es sich beim Antriebsriemen um einen Zahnriemen. Wird die Antriebswelle 28 durch den Elektromotor 29 in Umdrehung versetzt, wird der Hebel 23 je nach Drehrichtung der Antriebswelle 28 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Um auch die Ausrichtung der Greifeinheiten 8, d. h. den Winkel, den die Greifeinheiten 8 zur Längsrichtung des Greiferhalters 7 einnehmen, verändern zu können, sind die einzelnen Greifeinheiten 8 schwenkbar an den Konsolen 13 gelagert. Die Schwenkachse, die in 11 mit 30 bezeichnet ist, verläuft vertikal. Diese Schwenklagerung ist derart ausgebildet, dass die Greifeinheiten 8 von der in 10 gezeigten mittigen Stellung zumindest um 45° nach jeder Seite hin verschwenkt werden können, so dass sich ein gesamter Schwenkbereich von wenigstens 90° um die Schwenkachse 30 ergibt. Hierdurch lassen sich die Formsteine 2 auf einer Palette auch derart ablegen, dass die Längsachsen benachbarter Formsteine zueinander einen Winkel von 90° bilden.
  • Die Schwenklagerung der Greifeinheiten 8 an den Konsolen 13 erfolgt mittels eines Lagerbolzens 31, der senkrecht auf einer Trägerplatte 32 der Greifeinheit 8 befestigt ist. An dieser Trägerplatte 32 sind, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, Haltewangen 33 befestigt, die einerseits zum Abstützen eines Betätigungszylinders 34 und andererseits zur gelenkigen Lagerung der Greifzangen 5 dienen, wie später noch näher beschrieben wird.
  • Die Winkelverstellung der Greifeinheiten 8 relativ zu den Führungsschienen 14 erfolgt mittels einer Winkelverstelleinrichtung, welche die Keilwelle 19 umfasst. Wie aus den 12 und 13 ersichtlich, umfasst die Winkelverstelleinrichtung ferner Schwenkhebel 35, welche längs verschiebbar, jedoch drehfest auf der Keilwelle 19 aufgesetzt sind. An den Schwenkhebeln 35 sind Betätigungsstangen 36 angelenkt, die an ihrem gegenüber liegenden Ende mit einem seitlichen Ausleger 37 der Trägerplatte 32 gelenkig verbunden sind. Die entsprechende Gelenkstelle 38 ist somit zur Schwenkachse 30 seitlich versetzt.
  • Werden die Schwenkhebel 35 zwischen denen in den 12 und 13 gezeigten Stellungen mittels der Keilwelle 19 verschwenkt, kommt es aufgrund dieser Winkelverstelleinrichtung somit zu einer entsprechenden Winkelverstellung der Greifeinheit 8 zwischen +45° und –45° relativ zur 0°-Ausrichtung, die in 10 dargestellt ist.
  • Das Drehen der Keilwelle 19 erfolgt mittels mindestens eines nicht dargestellten Betätigungszylinders, der über einen Schwenkhebel, welcher den Schwenkhebeln 35 entspricht, drehfest mit der Keilwelle 19 verbunden ist, so dass ein Ein- bzw. Ausfahren der Kolbenstange des Betätigungszylinders ein entsprechendes Verschwenken der Keilwelle 19 bewirkt.
  • Aufgrund der verschiebbaren Anordnung der Haltelaschen 17 und der Schwenkhebel 35 auf der Keilwelle 19 können die Greifeinheiten 8 längs der Führungsschienen 14 verschoben werden, ohne dass dies die Funktion der Winkelverstelleinrichtung beeinträchtigen würde.
  • Anhand der 79, 11 wird im Folgenden Aufbau und Funktion der Greifeinheiten 8 mit den Greifzangen 5 näher beschrieben.
  • Die Greifzangen 5 weisen einen ersten Greifbacken 39 auf, der aus zwei parallelen, beabstandeten Greifbackenteilen 39a, 39b besteht. Der erste Greifbacken 39 ist um eine horizontale Schwenkachse 40 schwenkbar an den beiden Haltewangen 33 gelagert, in deren Zwischenraum sich der erste Greifbacken 39 hinein erstreckt. In den 79 ist lediglich die hintere Haltewange 33 dargestellt, während die vordere Haltewange der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden ist. Weiterhin sind die ersten Greifbacken 39 im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel zumindest in demjenigen Bereich, der mit den Formsteinen 2 in Kontakt gelangt, zueinander rechtwinklig verlaufende Auflageflächen 57, 58 aufweisen.
  • Am ersten Greifbacken 39 ist ein zweiter, L-förmiger Greifbacken 41 um eine horizontale Schwenkachse 42 verschwenkbar gelagert. Dieser zweite Greifbacken 41 besteht aus zwei parallelen, zueinander beabstandet angeordneten Greifbackenteilen 41a, 41b. Weiterhin erstreckt sich der zweite Greifbacken 41 in den Zwischenraum zwischen den Greifbackenteilen 39a, 39b.
  • Der Betätigungszylinder 34 weist eine Kolbenstange 43 auf, die an ihrem vorderen Ende mittels eines horizontalen Achsbolzens 44 mit dem zweiten Greifbacken 41 gekoppelt ist. Die Endbereiche dieses Achsbolzens 44 erstrecken sich seitlich über den zweiten Greifbacken 41 hinaus und sind in einem bogenförmigen Langloch 45 verschiebbar geführt. Das Langloch 45 beschreibt einen Kreisbogen um die Schwenkachse 42 herum.
  • Der Betätigungszylinder 34 ist zwischen den beiden Haltewangen 33 angeordnet. Weiterhin ist das obere Ende des Betätigungszylinders 34 am oberen Ende der Haltewangen 33 abgestützt, d. h. gelenkig gelagert.
  • Wie aus den 79 ersichtlich, kann die Greifzange 5 mittels des Betätigungszylinders 34 von einer angehobenen Stellung, die in 7 dargestellt ist, in eine abgesenkte Stellung verschwenkt werden, die in 9 dargestellt ist. In 7 ist die Kolbenstange 43 eingefahren. Der erste Greifbacken 39 ist mittels des Achsbolzens 44 nach oben gezogen. Wird anschließend, wie aus 8 ersichtlich, die Kolbenstange 43 etwas ausgefahren, werden zunächst beide Greifbacken 39, 41 gemeinsam, ohne dass sich deren gegenseitige Position verändern würde, um die Schwenkachse 40 nach unten verschwenkt. Die Greifbacken 39, 41 sind hierbei geöffnet, d. h. die freien Schenkel 46, 47 der Greifbacken 39, 41 sind voneinander maximal beabstandet.
  • Wird nachfolgend, wie in 9 dargestellt, die Kolbenstange 43 weiter ausgefahren, wird der zweite Greifbacken 41 um die Schwenkachse 42 nach unten verschwenkt, wodurch sich die endseitigen Schenkel 46, 47 annähern. Ein zwischen diesen Schenkeln 46, 47 angeordneter Formstein 2 kann dadurch festgeklemmt werden.
  • Aus 11 ist weiterhin ersichtlich, dass die Greifeinheiten 8 Andrückbleche 48 aufweisen, welche seitlich neben dem ersten Greifbacken 39 angeordnet und an den Haltewangen 33 um die Schwenkachse 40 schwenkbar gelagert sind. Diese Andruckbleche 48 dienen dazu, die Formsteine 2 beim Ablegen auf einer Palette gegen bereits abgelegte Formsteine zu drucken, wenn die Greifzangen 5 geöffnet werden. Dadurch wird verhindert, dass die abzulegenden Formsteine 2 vom ersten Greifbacken 39 beim öffnen der Greifzangen 5 in unerwünschter Weise zurück bewegt werden. Hierzu erstrecken sich die Andruckbleche 48 bis in einen unteren Teil des ersten Greifbackens 39 und weisen dort bogenförmige Langlöcher 50 auf, in denen sich Mitnehmerzapfen 51, die seitlich vom ersten Greifbacken 39 vorstehen, bewegen können. Weiterhin weisen die Andrückbleche 48 oberhalb der Schwenkachse 40 Endbereiche 52 auf, die mittels einer nicht dargestellten Zugfeder, die an einem Quersteg 53 befestigt ist, in Richtung des Querstegs 53 gezogen werden. Aufgrund dieser Federvorspannung bleiben die Andruckbleche 48 beim öffnen und Zurückschwenken der Greifzange 5 zunächst in der in 11 dargestellten Position, bis die Mitnehmerzapfen 51 am hinteren Ende des bogenförmigen Langlochs 50 anschlagen und die Greifzange 5 den Formstein 2 frei gegeben hat. Wird die Greifzange 5 weiter hochgeschwenkt, nehmen die Mitnehmerzapfen 51 auch die Andrückbleche 48 mit, so dass der untere Endbereich der Andrückbleche 48 mit nach hinten hochgeschwenkt wird.
  • Damit die Greifzangen 5 die im Übergabebereich 15 der Fördereinrichtung 3 hintereinander in der gleichen Ausrichtung angeordneten Formsteine 2 übernehmen können, werden die Formsteine 2 zunächst mittels der in den 1 bis 5 dargestellten Hebeeinrichtung 4 derart angehoben, dass sie sich mit Abstand über den Führungsrollen 9 befinden. Die Formsteine werden dabei, wie aus 2 ersichtlich, von der unteren Stellung, in der sie gekippt in der Fördereinrichtung 3 liegen, derart nach oben geschwenkt, dass die Seitenflächen der Formsteine 2 vertikal bzw. horizontal liegen.
  • Die Hebeeinrichtung 4 weist fünf Hebeeinheiten 54 auf, die unabhängig voneinander um eine gemeinsame horizontale Schwenkachse 55 schwenkbar sind. In den 4 und 5 sind der Übersichtlichkeit halber lediglich zwei dieser Hebeeinheiten 54 dargestellt. Die Schwenkachse 55 verläuft parallel zur Längsrichtung des Übergabebereichs 15.
  • Die Hebeeinheiten 54 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils vier seitlich beabstandete Hubelemente in Form von Schwenkhebeln 56 auf. Drei dieser Schwenkhebel 56 sind L-förmig ausgebildet, während ein Schwenkhebel 56a im wesentlichen S-förmig oder Z-förmig ausgebildet ist. Die endseitigen Schenkel der Schwenkhebel 56 weisen jeweils eine Auflagefläche 57 für die Formsteine 2 auf, die senkrecht zu einer Auflagefläche 58 des angrenzenden Schenkels verläuft.
  • Sämtliche Schwenkhebel 56 einer Hebeeinheit 54 sind mittels eines rohrförmigen Kopplungselements 59 miteinander verbunden, so dass sich die vier Schwenkhebel 56 einer Hebeeinheit 54 nur gemeinsam verschwenken lassen.
  • Das Verschwenken der Hebeeinheiten 54 erfolgt mittels Betätigungszylinder 60, die in 5 dargestellt sind. Jeder Hebeeinheit 54 ist ein eigener Betätigungszylinder 60 zugeordnet, so dass sich die Hebeeinheiten 54 unabhängig voneinander verschwenken lassen. Die Betätigungszylinder 60 weisen eine Kolbenstange 61 auf, deren Ende an einem Hebelarm 61 des S-förmigen Schwenkhebels 56a angelenkt ist. Das gegenüberliegende Ende der Betätigungszylinder 60 ist ortsfest am Haltegestell 67 gelagert. Befindet sich die Kolbenstange 61 in der ausgefahrenen Stellung, befinden sich die Auflageflächen 57, 58 der Hebeeinheiten 54 in der abgesenkten Stellung, wie aus 5 ersichtlich.
  • In dieser abgesenkten Stellung befinden sich die L-förmigen Abschnitte der Schwenkhebel 56 in Zwischenräumen zwischen den Führungsrollen 9, wie aus 2 ersichtlich. Die Schwenkhebel 56 sind dabei so tief abgesenkt, dass die Formsteine 2 behinderungsfrei über die Auflageflächen 57, 58 bis zu ihrer vorbestimmten Endposition im Übergabebereich 15 gleiten können. Wird die Kolbenstange 61 dagegen eingefahren, schwenkt die zugeordnete Hebeeinheit 54 hoch, wodurch der darüber angeordnete Formstein 2 auf den Auflageflächen 57, 58 zu liegen kommt und nach oben mitgeschwenkt wird.
  • Um zu verhindern, dass die Formsteine 2 beim Hochheben von den Auflageflächen 57, 58 wegkippen, weist jede Hebeeinheit 54 ferner einen Haltefinger 62 auf, der den Formstein 2 von der gegenüberliegenden Seite her gegen die Auflagefläche 57 drückt.
  • Befinden sich sämtliche Hebeeinheiten 54, wie in 3 dargestellt, zusammen mit den Formsteinen 2 in angehobener Stellung, können die Greifzangen 5 derart heruntergeschwenkt werden, dass die Enden der ersten Greifbacken 39 zwischen die Schwenkhebel 56 gelangen und die Formsteine 2 untergreifen. Anschließend werden die Formsteine 2 mittels des zweiten Greifbackens 41 von oben geklemmt, wie anhand von 9 beschrieben. Anschließend werden die Hebeeinheiten 54 wieder nach unten zurückgeschwenkt, so dass die Formsteine 2 von der Greifeinrichtung 1 behinderungsfrei in horizontaler Richtung vom Übergabebereich 15 der Fördereinrichtung 3 längs der Laufschienen 6 weggefahren werden können.
  • Damit die einzelnen Formsteine 2, die seriell, d. h. hintereinander in den Übergabebereich 15 einlaufen, nicht stirnseitig aneinander stoßen, weisen die Hebeinheiten 54 ferner Anschlagelemente 63 auf. Diese Anschlagelemente 63 sind L-förmig ausgebildet und haben einen geradlinigen Schenkel 64 und einen bogenförmigen Schenkel 65. Die Anschlageelemente 63 sind ebenfalls als Schwenkhebel ausgebildet, welche um die Schwenkachse 55 schwenkbar sind. Weiterhin sind die Anschlagelemente 63 mittels der Kopplungselemente 59 mit dem übrigen Teil der Hebeeinheiten 54 bewegungsgekoppelt, so dass die Anschlagelemente 63 immer zusammen mit den zugeordneten Hebeeinheiten 54 verschwenkt werden.
  • Wird eine Hebeeinheit 54 hochgeschwenkt, gerät – wie aus 5 ersichtlich – der bogenförmige Schenkel 65 der Anschlagelemente 63 in den Bereich der Bewegungsbahn der Formsteine 2, so ein nachfolgender Formstein 2 stirnseitig am Anschlagelement 63 anschlägt und dadurch die gewünschte Übernahmeposition einnimmt.
  • Das Zuführen der Formsteine 2 in den Übergabebereich 15 erfolgt derart, dass zunächst ein erster Formstein 2 in den Übergabebereich 15 eingeführt wird, bis dieser Formstein 2 an einem Anschlag der vordersten Hebeeinheit 54 anschlägt. Dieses Anschlagen kann beispielsweise durch geeignete Sensoren überwacht werden. Die vorderste Hebeeinheit 54 wird unmittelbar darauf zusammen mit dem darauf liegenden Formstein 2 und dem in Förderrichtung dahinter liegenden Anschlagelement 63 hochgeschwenkt, wie aus den 2 und 5 ersichtlich. Anschließend wird der zweite Formstein 2 in den Übergabebereich 15 eingeführt, bis dieser am hochgeschwenkten Anschlagelement 63 anschlägt. Nun wird auch diese Hebeeinheit 54 zusammen mit dem darauf liegenden Formstein 2 und dem in Förderrichtung dahinter liegenden Anschlagelement 63 hochgeschwenkt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis sämtliche Hebeeinheiten 54 des Übergabebereichs 15 besetzt sind, wie in 3 dargestellt. Wie bereits beschrieben, können nun die hochgehobenen Formsteine 2 mittels der Greifeinrichtung 1 ergriffen und durch Verfahren der Greifeinrichtung 1 zum gewünschten Formsteinabgabebereich verfahren werden.
  • Während dieses Umsetzvorgangs kann der Abstand zwischen den Greifeinheiten 8 und damit der Abstand zwischen den Formsteinen 2 mittels der beschriebenen Abstandsveränderungseinrichtung verändert und/oder der Winkel, den die Formsteine 2 zur Längsrichtung der Greifeinrichtung 1 aufweisen, mittels der beschriebenen Winkelverstelleinrichtung verändert werden.
  • Die Formsteine 2 werden bei diesem Umsetzvorgang mittels der Greifeinrichtung 1 zweckmäßiger Weise soweit verfahren, bis die Formsteine 2 an einem Anschlag angestoßen, der im Formsteinabgabebereich vorhanden ist bzw. bis die in den Greifzangen 5 gehaltenen Formsteine 2 an einer bereits abgelegten Formsteinreihe auf der Palette anstoßen. Die Greifzangen 5 werden dann geöffnet, so dass die Formsteine 2 über eine geringe Höhe auf die Palette bzw. die bereits abgelegte Formsteinlage herabfallen können. Ist eine Formsteinlage auf der Palette voll besetzt, kann anschließend der Ablagetisch, auf der sich die Palette befindet, um die Höhe einer Formsteinlage abgesenkt werden, so dass eine neue Formsteinlage aufgelegt werden kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die Formsteine 2 derart auf den Hebeeinheiten 54 auf, dass sich ihre schmalen Längsseiten unten bzw. oben befinden. In dieser Position werden die Formsteine 2 auch auf der Palette abgelegt. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, dass die Formsteine 2 so in den Übergabebereich 15 eingeführt werden, dass ihre breiten Längsseiten auf den Hebeeinheiten 54 unten bzw. oben liegen.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die Anschlagelemente 63 derart zu lagern, dass sie längs der Schwenkachse 55 verstellt werden können. Auf diese Weise kann die Position der Formsteine 2 auf den Hebeeinheiten 54 so verändert werden, das die Formsteine 2 immer mittig auf den Hebeeinheiten 54 aufliegen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Anordnen von Formsteinen (2) in einem bestimmten Verlegemuster auf einer Palette oder anderen Unterlage, mit einer Fördereinrichtung (3) zum seriellen Transportieren der Formsteine (2) zu einer Umsetzeinrichtung, die eine Greifeinrichtung (1) mit einem Greiferhalter (7) aufweist, der zwischen einem Formsteinaufnahmebereich und einem beabstandeten Formsteinabgabebereich bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (1) aufweist – eine Mehrzahl von an dem Greiferhalter (7) befestigten Greifeinheiten (8), mit denen jeweils ein Formstein (2) ergriffen werden kann und – eine zwischen dem Greiferhalter (7) und den Greifereinheiten (8) wirkende Lageveränderungseinrichtung mit einer Abstandsveränderungseinrichtung zur Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Greifeinheiten (8) und/oder mit einer Winkelverstelleinrichtung zur Veränderung des Winkels zwischen den Greifeinheiten (8) und dem Greiferhalter (7), so dass zwischen dem Formsteinaufnahmebereich und dem Formsteinabgabebereich die gegenseitige Positionierung der ergriffenen Formsteine (2) veränderbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferhalter (7) in Form eines Laufwagens oder Schlittens ausgebildet ist, der auf Laufschienen (6) zwischen dem Formsteinaufnahmebereich und dem Formsteinabgabebereich verfahrbar oder verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsveränderungseinrichtung mindestens eine längs des Greiferhalters (7) angeordnete Führungsschiene (14), an der die Greifeinheiten (8) verschiebbar gehaltert sind, und eine Schiebeeinrichtung zum Verschieben der Greifeinheiten (8) längs der Führungsschiene (14) umfasst, wobei die Schiebeeinrichtung mit zumindest einem Teil der Greifeinheiten (8) in Wirkverbindung ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeinrichtung Schiebeleisten (22) umfasst, die einerseits an einer zu verschiebenden Greifeinheit (8) und andererseits an einem gemeinsamen schwenkbaren Hebel (23) an Anlenkstellen (25a, 25d) angelenkt sind, die zur Schwenkachse (24) des Hebels (23) unterschiedlich positioniert sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinheiten (8) um zueinander parallele Schwenkachsen (30) schwenkbar sind und seitliche Ausleger (37) aufweisen, an denen Betätigungsstangen (36) der Winkelverstelleinrichtung an Gelenkstellen (38) angelenkt sind, die zu den Schwenkachsen (30) seitlich versetzt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelverstelleinrichtung eine Keilwelle (19) und Schwenkhebel (35) umfasst, die an der Keilwelle (19) verschiebbar, jedoch drehfest gehaltert und mit den Betätigungsstangen (36) gelenkig verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinheiten (8) an der mindestens einen Führungsschiene (14) mittels Konsolen (13) verschiebbar gehaltert sind, die Keilwellenlager (18) zur drehbaren Lagerung der Keilwelle (19) aufweisen, wobei die Konsolen (13) längs der Keilwelle (19) verschiebbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinheiten (8) jeweils eine Greifzange (5) zum Einklemmen der Formsteine (2) und einen Betätigungszylinder (34) zum Öffnen und Schließen der Greifzange (5) umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzangen (5) jeweils mittels eines einzigen Betätigungszylinders (34) sowohl um eine horizontale Schwenkachse (40) zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung verschwenkbar als auch zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzangen (5) einen ersten Greifbacken (39) und einen zweiten Greifbacken (41) aufweisen, wobei der erste Greifbacken (39) gelenkig an Haltewangen (33) gehaltert ist, während der zweite Greifbacken (41) gelenkig am ersten Greifbacken (39) gehaltert und geführt ist, wobei der Betätigungszylinder (34) einerseits an den Haltewangen (33) abgestützt ist und andererseits am zweiten Greifbacken (41) angreift.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (3) einen Übergabebereich (15) mit einer V-förmigen Führungsbahn für die Formsteine (2) umfasst, wobei die Führungsbahn durch zwei Reihen von Auflageelementen gebildet wird, die zueinander in einem Winkel von 90° angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente aus Führungsrollen (66) bestehen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Übergabebereichs (15) der Fördereinrichtung (3) eine Hebeeinrichtung (4) für die Formsteine (2) angeordnet ist, mit der die Formsteine (2) in eine von den Auflageelementen der Fördereinrichtung (3) abgehobene Stellung bringbar sind, in der sie von den Greifeinheiten (8) greifbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (4) Hubelemente aufweist, die in Zwischenräume zwischen den Auflageelemeten der Fördereinrichtung (3) einführbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente aus Schwenkhebeln (56) bestehen, die um eine horizontale Achse (55) schwenkbar sind, die parallel zur Längsachse des Übergabebereichs (15) der Fördereinrichtung (3) verläuft.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (4) Hubelemente aufweist, die mit Anschlagelementen (63) bewegungsgekoppelt sind, welche in die Förderraum des Übergabebereichs (15) der Fördereinrichtung (3) bewegbar sind, um die Stopposition der Formsteine (2) im Übergabebereich (15) festzulegen.
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