DE2743017A1 - Bespruehvorrichtung fuer eine nassschleifmaschine - Google Patents

Bespruehvorrichtung fuer eine nassschleifmaschine

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Description

-k-
Besprühvorrichtung für eine Naßschleifmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Besprühvorrichtung für eine Naßschleifmaschine od.dgl. Werkzeuge mit einem der Schleiffläche des Schleifkörpers gegenüberstehenden Schuh mit zahn- oder streifenförmigen, der Schleiffläche benachbarten Ablenkkörpern, die im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Schleiffläche verlaufen und auf sie auftreffende Flüssigkeit auf die Schleiffläche reflektieren.
Wenn solche Schleifmaschinen mit großer Geschwindigkeit, d,h« mit mehr als etwa kO m/sek arbeiten, dann ist es sehr günstig, wenn der Zwischenraum zwischen dem Schuh und dem Schleifkörper sehr genau eingestellt ist. Zumeist liegt er zwischen 0,5 und 1,5 mm. Um diesen Zustand einzuhalten, sind derartige Schleifmaschinen daher häufig mit Einrichtungen versehen, mit deren Hilfe der Abstand des Schuhs von der Schleiffläche in dem Maße nachgestellt werden kann, wie sich der Schleifkörper im Gebrauch abnützt.
Wenn der Schleifkörper zylindrische oder profilierte Gestalt aufweist und sich die Schleiffläche an seinem Umfang befindet, dann ist die Abnutzung des Schleifkörpers mit einer Verringerung des Verrundungsradius der Schleiffläche verbundene Selbst wenn man den Schuh zum Nachstellen des Abstandes zwischen ihm und der Schleiffläche in Richtung auf die Achse des Schleifkörpers nachstellt, dann nehmen doch die Enden des Bogens des Schuhs zur Schleiffläche einen größeren Abstand ein als seine Mitte, da sein Verrundungsradius nicht mehr an den des Schleifkörpers angepaßt ist. Die sich ergebende Ungleichförmigkeit des Abstandes zwischen dem Schuh und der Schleiffläche setzt die Wirkungen des Schuhs, insbesondere die am Schleifkörper erzielte Kuhlwirkung herab.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Besprühvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der sich auch bei Abnutzung des Schleifkörpers ein gleichmäßig verlaufender Spalt zwischen dem Schuh und der Schleiffläche aufrechterhalten läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprücheo
Durch die Erfindung ist es möglich geworden, im gesamten Bereich, in welchem der Schuh der Schleiffläche gegenüberstehb, einen gleichmäßigen Abstand zwischen Schleiffläche und Schuh unbeschadet des Schleifkörperdurchmessers aufrechtzuerhalten. Besonders günstig ist diejenige Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mit einzigen Nachstellvorgang sowohl der Abstand zwischen dem Schuh und der Schleiffläche als auch der Verrundungsradius am Schuh nachgestellt werden könneno
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden,, Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Besprühvorrichtung an einem zylindrischen Schleifkörper;
Figo 2 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung nach Fig» 1 in vergrößertem Maßstab;
Figo 3 eine Vorrichtung, welche mit einer Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Schuh und dem Schleifkörper versehen ist;
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Fig. k und 5 verschiedene Varianten der Realisierung der Erfindung bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung bei einem topfförmigen Schleifkörper;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 6 längs der Linie VII-VII;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, und
Figo 9 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 8 längs der Linie IX-IX0
In Fig. 1 ist ein von einer Maschinenwelle k getragener Schleifkörper 2 zu erkennen. Dieser wird großteils von einer Schutzhaube 6 abgedeckt, welche schwenkbar am Maschinenrahmen 8 befestigt ist. Mit 10 ist der zu beschleifende Gegenstand bezeichnet. Die Drehrichtung des Schleifkörpers 2 wird durch den Pfeil 12 angegeben.
Ein Schuh 1Ί steht dem Schleifkörper 2 gegenüber und umgibt diesen auf einem Sektor vom Öffnungswinkel CK. von etwa 60 bis 70°. Der Abstand A zwischen der Schleiffläche des Schleifkörpers 2 und der dieser gegenüberstehenden Unterseite des Schuhs Ik liegt an den engsten Stellen in der Größenordnung von 0,5 bis 2,5 mm, vorzugsweise ist er jedoch nicht größer als 1 ,5 nun.
Der Schuh Ik ist mittels eines Bolzens 16 fest am Maschinenrahmen 8 angebracht. Er kann aber auch, wie Fig. 3 zeigt, an der Schutzhaube 6 befestigt sein.
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Der Schuh 1^ selbst wird von einem Hohlkörper gebildet, welcher eine Kammer 18 umschließt, in die das Ende 20 einer Rohr- oder Schlauchleitung mündet, mittels der unter einem Druck von etwa 0,5 bis 1 bar die beim Naßschleifen verwendete Flüssigkeit zugeführt wird. Die Kammer 18 steht über eine oder mehrere, beispielsweise drei Öffnungen 22 mit dem Zwischenraum A zwischen
dem Schleifkörper 2 und dem Schuh 14 in Verbindung.
Günstigerweise ist die der Schleiffläche gegenüberliegende Seite des Schuhs 1k mit vorstehenden Zähnen oder Rippen Zk (s. auch
Fig. 2) versehen, welche Ablenkflächen bilden, die sich im
wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schleiffläche erstrecken und geneigt zu dieser angeordnet sind, um beim Aufprallen von Flüssigkeit auf sie diese auf die Schleiffläche zu reflektieren.
Die Öffnungen 22, mit denen dem Zwischenraum A zwischen dem
Schuh und der Schleiffläche Flüssigkeit zugeführt wird, münden in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 2k
Mit gestrichelten Linien sind in Fig. 2 die Bahnen eingezeichnet, die Flüssigkeitstropfen beschreiben, die zwischen der Schleiffläche des Schleifkörpers 2 und dem Schuh 14 herumfliegen. Der Ausschnitt in Fig. 2 ist auf den Mittenbereich des Schuhs beschränkt. Die Flüssigkeit, die durch die Öffnungen 22 in Richtung auf die Schleiffläche des Schleifkörpers 2 zufließt, wird durch die Zentrifugalkraft tangential zum Schleifkörper 2 abgelenkt. Die Spitzen 26 der Zähne 2k bewirken jedoch gleichzeitig eine Einschnürung des Flüssigkeitsnebels und ein Abreißen des
Luftpolsters. Aufgrund dieser Einschnürung und der Vielzahl der von den Zähnen 2k gebildeten Prallflächen wird eine Beschleunigung der Flüssigkeitströpfohen hervorgerufen, die zwischen der Schleiffläche und der Unterseite des Schuhs mehrfach hin- und
herreflektiert werden, was die Nachteile der oben beschriebenen
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Art beseitigt und insbesondere zu einer Verringerung des Abriebs am Schleifkörper führt.
Diese Besprühvorrichtung ruft an dem Schleifkörper 2 einen gewissen hydraulischen Bremseffekt hervor. Bei einer Naßschleifmaschine, die bei klassischer Benetzung eine Leistungsaufnahme von 1300 W zeigt, wird die Leistungsaufnahme auf 13^0 W gesteigert, wenn man einen Schuh der beschriebenen Art verwendet. Dieser geringe Leistungsmehrbedarf wird jedoch durch die erzielten Vorteile mehr als aufgewogen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß der Schleifkörper besser gekühlt wird. Dieser arbeitet nämlich ständig mit der Temperatur, welche die verwendete Benetzungsflüssigkeit aufweist, wie man anläßlich einer Messung des Durchmessers des Schleifkörpere während des Betriebes mittels eines pneumatischen Mikrometers feststellen konnte.
Bei gewissen Anwendungsfällen, insbesondere beim Verteilen von Gegenständen mittels einer Trennscheibe nutzt sich der Schleifkörper trotz des Einsatzes der Erfindung relativ schnell ab. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn der Schuh mit einer Vorrichtung verbunden ist, mit deren Hilfe er in Richtung auf den Schleifkörper nachgestellt werden kann, um einen konstanten Abstand zwischen der Reflexionsfläche des Schuhs und der Schleiffläche aufrechtzuerhalten.
Fig. 3 zeigt eine solche Ausführungeform der Erfindung an einer Trennscheibe 2·, die zum Verteilen von Werkstücken 28 bestimmt ist. Die Schutzhaube 6* ist in diesem Falle schwenkbar an der Volle k der Trennscheibe 2' gelagert und der Benetzungsschuh Ik ist an der Schutzhaube 6* befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schutzhaube ist ein Ausgleichsgewicht 30 befestigt,
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ein Anschlagbolzen 32, welcher mit dem Maschinengestell 8 fest verbunden ist, begrenzt die Schwenkbewegung der Schutzhaube 6 · .
Die Mündung 20 der Flüssigkeitszuführung am Schuh 14 ist mit einem flexiblen Schlauch "}h verbunden, an den eine Flüssigkeitspumpe (nicht dargestellt) angeschlossen ist.
Der Schuh 14 ist an der Haube 61 so angebracht, daß er in Richtung auf die Welle k der Trennscheibe 2' verschiebbar ist. Er ist auf seiner Rückseite mit zwei Führungsbolzen 36 versehen, die in Löchern in einer Tragplatte 38 geführt sind, die an der Schutzhaube 61 befestigt ist. Durch die Platte hindurch ist eine Schraube ko geschraubt, deren Ende mit dem Schuh 14 verbunden ist und mit deren Hilfe man den Schuh 14 gegen die Trennscheibe 21 vorschieben kann, wenn man an ihr dreht. Es ist vorteilhaft, wenn man den Schuh in gleichem Maße verstellt, wie sich die Trennscheibe abnutzt, um den Zwischenraum zwischen beiden ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Trennscheibe auf einem optimalen Wert zu halten.
Vorteilhafterweise ist der Schuh 14 an seinen beiden Seiten mit die Trennscheibe 2' teilweise umgebenden Schirmen k2 versehen, welche den Flüssigkeitsnebel zwischen Trennscheibe und Schuh in gewisser Weise kanalisieren.
Man kann an dem Schuh oder an dem Gehäuse 6· auch vorteilhafterweise einen Tastfinger oder eine Tastrolle kk zum Erleichtern des Kopierens anbringen, welche dem Profil des zu zerteilenden Stücks folgt. Die Benetzungsflüssigkeit befindet sich stets dicht an dem zu kühlenden Gegenstand während des Trennvorgangs.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es weiterhin von Vorteil, wenn man auch den Bogen der wirksamen Schuhfläche an den Jeweiligen Durchmesser des Schleifkörpers angleichen kann, um auf dem gesamten Sektor, auf dem der Schuh dem Schleifkörper gegenübersteht, zwischen diesen beiden Elementen einen gleichmäßigen Abstand, unabhängig vom Abnutzungsgrad des Schleifkörpers, aufrechtzuerhalten. Die Anpassung des Krümmungsradius des Schuhs erfolgt dabei zusätzlich zur Nachführung des gesamten Schuhs in Richtung auf die Achse des Schleifkörpers.
Eine solche Vorrichtung ist in den Figuren k und 5 dargestellt. Der die Zähne 2k tragende Sektor 45 des Schuhs ^k wird von einer flexiblen Metallplatte gebildet, an welcher die Zähne Zk und die FlUssigkeitsöffnungen 22 ausgebildet sind. Der Vorschub des Schuhs in Richtung auf die Achse des Schleifkörpers und die Veränderung des Krümmungsradius der Metallplatte werden gleichzeitig mit Hilfe einer einzigen Schraube kS durchgeführt, welche zwei Gewindeabschnitte k8 und k9 gleicher oder unterschiedlicher Durchmesser und gleicher Steigungsrichtung jedoch unterschiedlicher Steigung aufweist. Die bleibende Krümmung, die die Platte k5 bei Entspannung einnimmt, entspricht dem Anfangsdurchmesser eines ungebrauchten Schleifkörpers.
Die Zuführung der beim Schleifen verwendeten Flüssigkeit vollzieht sich in diesem Fall durch die Führungsbolzen "}6 · hindurch, mit welchen der Schuh in der am Schutzgehäuse 6* befestigten Platte 38 geführt sind und die im Inneren mit entsprechenden Längskanälen 50 versehen sind.
Die Kopierrolle kk nach Fig. 3 kann durch eine konvexe Form kk% am Schuh \k oder an den seitlichen, die Trennscheibe abdecken den Leitblechen k2 ersetzt sein. Diese konvexe Kurve liegt auf
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dem zu zertrennenden Werkstück auf und läßt eine Verschwenkung der Gesamtanordnung um die Achse des Schleifkörpersp deh. der Trennscheibe, zu.
Fig, 5 zeigt eine andere Ausführungsform, mit deren Hilfe der Abstand des Schuhs zum Schleifkörper und der Krümmungsradius des Schuhs verändert werden können,, Diese Ausführungsform verwendet zwei verschiedene Schrauben. Eine erste Schraube 48* bewirkt das Vorschieben des Schuhs lh in Richtung auf den Schleifkörper 21, während eine zweite Schraube 49' von anderem Durchmesser und anderer Steigung in das Innere der ersten Schraube 48' hineingeschraubt ist. Die Steigungen beider Schrauben weisen gleiche Richtung auf. Auch dieses System erlaubt es, zugleich mit dem Vorschieben des Schuhs ~\k den Krümmungsradius dessen dem Schleifkörper 2' gegenüberliegender Fläche an den des Schleifkörpers 2' anzugleichen.
Die Figuren 6 und 7 beziehen sich auf eine Anwendungsform der Erfindung bei einem topfförmigen Schleifkörper 52, der von der Welle k einer Schleifmaschine getragen wird. Die Arbeitszone ist schraffiert eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen $h versehen.
Der Schuh 56, welcher zum Benetzen des Schleifkörpers dient, wird von einem Halter 58 getragen und umgibt den Schleifkörper auf einem Sektor von 60 bis 90 , vorzugsweise von 80 . Zwei neben dem Schleifkörper verlaufende Leitkörper, beispielsweise Bleche 60 und 62, welche am Schuh befestigt sind, bilden für die Benetzungeflüssigkeit zusammen mit dem Schuh einen Kanal aus.
Die Benetzungeflüssigkeit wird am kleineren Durchmesser des Schleifkörpers 52 zugeführt, und zwar durch einen Spalt 6k hindurch oder durch passende Öffnungen, die mit dem Innenraum 66 des Schuhe in Verbindung stehen.
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Die Vorderseite 68 des Schuhs 56, die der Schleiffläche des Schleifkörpers gegenübersteht, bildet eine Reflexionsfläche für die Flüssigkeit und ist mit Zähnen versehen, die die gleichen Funktionen übernehmen wie die Zähne 14 bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung. Diese Zähne sind, wie Fig. 7 erkennen läßt, vorzugsweise bogenförmig verlaufend ausgebildet, insbesondere epizykloidenförmig, wobei der Kurvenverlauf der Zähne so gewählt ist, daß sie der Zentrifugalkraft der Flüssigkeitströpfchen entgegenwirken. In Fig. 7 sind mit 70 die Spitzen der Zähne und mit 72 die Zwischenräume zwischen den Zähnen bezeichnete
Zur Reinigung des Außendurchmessers des Schleifkörpers trägt das äußere Abdeckblech 60 eine Zahnung 7k t die identisch der Zahnung ist, die der Schuh Ik bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis k aufweisto Dieses Abdeckblech übernimmt auf diese Weise die gleiche Aufgabe wie der Schuh bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, die Lage dieses Schuhs in bezug auf den Schleifkörper bleibt jedoch unverändert, da der Schleifkörper nicht auf dem Umfang, sondern auf seiner Stirnseite abgenutzt wird.
Bei einem klassischen Schleifsystem hat die Anwendung der Erfindung eine Verbesserung des Faktors G (Schleiffaktor) um 400 bis 1200 % gebracht. Brünierspuren und Ziehspuren sind beseitigt. Die Toleranzgrenzen und der Zustand der Werkstücksoberfläche lassen sich merklich verbessern.
Bei der AusfUhrungsform nach den Figuren 8 und 9 wird der Schuh Ik von einem Träger 81 und einer dünnen Platte 82 mit daran befestigten Blöcken 83 gebildet.
Der Träger 81 ist ein steifer Körper, welcher von der Schutzhaube (nicht dargestellt) so gehalten wird, daß er auf den
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Schleifkörper 2 zu durch geeignete Mittel bewegt werden kann, beispielsweise durch ein Schraubensystem, wie es unter Bezugnahme auf Fig« k bereits erläutert wurde0 Man kann in den Figuren 8 und 9 die Verlängerung der Schraube k6 erkennen, deren Achse in der Mitte des Trägers 81 von einer Buchse umschlossen wird, die auf dem Träger 81 befestigt ist und einen Ring 87 umschließt, der auf der Schraube k6 befestigt ist.
Die Platte 82 ist elastisch deformierbar0 Sie besteht beispielsweise aus Stahl und weist einen solchen Krümmungsradius auf, daß zwischen ihr und dem Schleifkörper 2 ein gleichmäßiger Abstand herrscht. An ihren beiden Enden ist sie mit nach hinten gebogenen Laschen 88 versehen, mit deren Hilfe sie mittels Bolzen 89 an dem Träger 81 befestigt ist. Die Blöcke 83 bestehen aus steifen Körpern, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Bronze und bilden Kronensegmente, welche koaxial zum Schleifkörper angeordnet sind. Die kurzen Seiten dieser Segmente bilden jeweils zwischen zwei benachbarten Blöcken einen spitzen Winkel D, welcher ausreichend groß ist, um bei Verringerung des Krümmungsradius der Platte 82 die Blöcke 83 gegeneinander schwenken zu können. Die Blöcke sind auf ihrer Rückseite an jener Platte 82 mit Hilfe von Schrauben 91 befestigt und weisen auf ihren dem Schleifkörper 2 zugewandten Flächen die schon beschriebene Zahnung auf.
Der steife Träger 81 wird von einem U-förmigen Profil gebildet, dessen Seitenschenkel k2 die Führung für die deformierbare Platte 82 darstellen und mit letzterer die bereits beschriebene Kammer 18 bilden, in welche die Zuleitung 20 für die unter Druck stehende Schleifflüssigkeit mündet und aus der wiederum die Ableitungskanäle zu den aktiven Flächen des Schuhs führen. Diese Ableitungskanäle sind hier günstigerweise als Bohrungen 22 in den Schrauben 91 ausgebildet, mit deren Hilfe die Blöcke 83 an der Platte 82 befestigt sind.
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Die Mittel, mit denen der Krümmungsradius der Platte 82 verwendet werden kann, sind hier in der Art nach Figo 4 ausgebildet. Sie bestehen hier aus einem weiteren Gewinde 49 am Ende der Schraube 46, welche dem Vorschieben des Schuhs dient. Dieses Gewinde 49 wird von einer Buchse 93 aufgenommen, die an der Platte 82 befestigt ist. Diese Buchse kann Teil einer Schraube sein, mit der einer der Blöcke 83 an der Platte 82 befestigt ist, und ebenfalls einen Flüssigkeitskanal 22 aufweisen. Mit dieser Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet»
Wenn der Schleifkörper neu ist, dann ist der Kurvenradius der Platte 82 so, daß zwischen den aktiven Flächen der Blöcke 83 und der Schleiffläche des Schleifkörpers 2 ein für die Kühlung mit Wasser unter normalem Gebrauchsdruck optimaler Abstand A herrscht. Wenn während des Gebrauchs der Schleifkörper 2 im Durchmesser abnimmt, dann wird der Abstand A zu groß. Um ihn zu reduzieren, wird der Schuh 14 mit Hilfe der Schraube 46 an den Schleifkörper wieder angenähert. Da sich auch das Gewinde 49 hierbei dreht und seine Steigung so gewählt ist, daß der Gipfel der flexiblen Platte 82 sich dem Verbindungsschenkel des U-förmigen Trägers 81 nähert, ist mit dem Drehen der Schraube 46 eine Verringerung des Krümmungsradius der deformierbaren Platte 82 verbunden, dio genau der Verringerung des Krümmungsradius des Schleifkörpers 2 entspricht, wenn der Abstand A auf dem zuvor beschriebenen optimalen Wert aufrechterhalten wird.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist die aktive Fläche 2A des Schleifkörpers ein zackiges Profil auf. Die Blöcke 83 haben daher ein diesen angeglichenes Profil. Die Anordnung mit den Einzelblöcken nach Fig. 8 ist besonders für tiefe Reliefprofile der dargestellten Art günstig, weil man die Blöcke nicht verbiegen muß und man trotzdem in der Praxis eine im Krümmungs-
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radius veränderbare aktive Ablenkfläche erhält. Diese Ausführungsform der Erfindung ist selbstverständlich auch auf normale zylindrische Schleifflächen anwendbar.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    ( 1.JBesprühvorrichtung für eine Naßschleifmaschine od.dgl. Werkzeuge mit einem der Schleiffläche des Schleifkörpers gegenüberstehenden Schuh tnit zahn- oder streifenförmigen, der Schleiffläche benachbarten Ablenkkörpern, die im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Schleiffläche verlaufen und auf sie auftreffende Flüssigkeit auf die Schleiffläche reflektieren, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (49) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Krümmungsradius, auf welchem die Ablenkkörper (24) des Schuhs (14) angeordnet sind, wenigstens annähernd an den jeweiligen Krümmungsradius des Schleifkörpers (2) anpaßbar ist.
  2. 2. Besprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Träger (45,82) für die Ablenkkörper (24) des Schuhs (14) aus einem flexiblen Material besteht.
  3. 3. Besprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Schuh und dem Schleifkörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (48) zur Einstellung des Abstandes zwischen Schuh (i4) und Schleifkörper (2) und die
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    MÜNCHEN: TELEFON (O8S) 225589 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX O5 24244
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο88
    KABEL: PROPINDUS TELEX OI 84Ο57
    Mittel (49) zur Veränderung des Krümmungsradius am Schuh (14) zu einer baulichen, gleichzeitig wirksam werdenden Einheit (46) zusammengefaßt sind.
  4. 4„ Besprühvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (46) eine Schraube mit zwei Gewindezügen (48,49) unterschiedlicher Steigungshöhe ist.
  5. 5. Besprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkkörper (24) am Schuh (i4) sich über einen Sektorwinkel von etwa 50 bis 90 , vorzugsweise etwa 70 » erstrecken.
  6. 6. Besprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkkörper (24) an einer Mehrzahl einzelner steifer sektorförmiger Blöcke (83) ausgebildet sind, welche nebeneinander an einer flexiblen Platte (82) befestigt sind, deren Krümmungsradius mit Hilfe einer Schraubeinrichtung (49f93) veränderbar ist.
  7. 7. Besprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (82) an ihren Enden mit nach hinten gebogenen Laschen (88) versehen ist, mittels der sie an einem zum Schuh (14) gehörenden steifen Träger (81) befestigt ist,
  8. 8. Besprühvorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (81) aus einer im Querschnitt U-förmigen Schiene besteht, deren Seitenschenkel (42) seitliche Führungen für die elastische Platte (82) sind und mit dieser eine Kammer (18) umgrenzen, in welche eine Druckwasserleitung (20) mündet und aus welcher in die Ablenkkörperzwischenräume an den Blöcken mündende Bohrungen (22) ins Freie führen.
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  9. 9. Besprühvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (^2) des Trägers (81) einen Teilabschnitt der Seitenflächen des Schleifkörpers (2) umgeben.
  10. 10. Besprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (83) in Umlaufrichtung des Schleifkörpers (2) gesehen einen an dessen Profil (2A) angepaßten Querschnitt aufweisen.
  11. 11. Besprühvorrichtung nach Anspruch 8a dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (83) mittels Schrauben (91) an der Platte (82) befestigt sind, welche mit durchgehenden axialen Bohrungen (22) versehen sind.
  12. 12. Besprühvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Veränderung des Krümmungsradius der Platte (82) aus einer Schraube (^9) und einer Gewindebuchse (93) bestehen, welche zwischen dem Träger (81) und der Mitte der Platte (82) angeordnet sind.
    8098U/066
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