DE2523225A1 - Schleifmaschine - Google Patents
SchleifmaschineInfo
- Publication number
- DE2523225A1 DE2523225A1 DE19752523225 DE2523225A DE2523225A1 DE 2523225 A1 DE2523225 A1 DE 2523225A1 DE 19752523225 DE19752523225 DE 19752523225 DE 2523225 A DE2523225 A DE 2523225A DE 2523225 A1 DE2523225 A1 DE 2523225A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- machine according
- grinding
- pivot axis
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/16—Bushings; Mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/20—Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/16—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Anmelder: Stuttgart, den 22. Mai 1975
SAMKO MOKKOKI Co., Ltd. P 3029 R/kg
18-10, Nakaochiai 2-chome
Shinjuku-ku, Tokio, Japan
WESTERN TRADING Co., Ltd. 4—6, Roppongi 2-chome,
Minato-ku, Tokio, Japan
Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zur Bearbeitung von Holz oder ähnlichen Stoffen mit einer
rotierenden Schleifscheibe. Für Holz sind verschiedene Arten von Verfahren bekannt, die Oberfläche zu schleifen.
509850/0323
-■ 2
Vorzugsweise weist die Schleifscheibe für die Bearbeitung
von Holz eine solche Härte auf, daß sie durch das Schleifen auf den gewünschten Grad abgenutzt wird,
relativ zur Härte des Holzes, und daher werden diejenigen Schleifscheiben verwendet, die sich verhältnismäßig
schnell abnutzen. Vie allgemein bekannt. :i Jt,
verursacht eine extrem hohe Härte der Schleifscheibe in bezug auf die Härte des Holzes ein Verschmieren
der Schleifscheibe, und ein sauberes Schleifen kann nicht durchgeführt werden.
Folglich wird sich die Schleifscheibe, wenn sie zum ununterbrochenen Schleifen verwendet wird, beträchtlich
schnell abnutzen. Daher muß der Arbeiter die Abnutzung einer solchen Schleifscheibe dadurch kompensieren, daß
er sie von Hand dicht an das zu schleifende Material bringt. Weiterhin erfordert das Bedienen einer Kurbel
für den Vorschub der Schleifscheibe entsprechend einer
leichten Abnutzung ziemliches Geschick beim Arbeiter und ist eine schwierige Tätigkeit, weil eine Änderung
des Kontaktdruckes zwischen der Schleifscheibe und dem.
zu schleifenden Material unterschiedliche Schleifwirkungen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden· Die Erfindung besteht darin, daß die Schleifscheibe um eine von ihrer Rotationsachse
verschiedene Schwenkachse schwenkbar gelagert ist,
509850/0323
daß die Schwenkachse in Richtung auf das zu schleifende Material zu verschiebbar ist, und daß eine die Winkeländerung
der Schleifscheibe infolge Abnutzung relativ zur Schwenkachse erfassende Anordnung vorgesehen ist,
die die Verschiebung der Schwenkachse so steuert, daß die Winkeländerung der Schleifscheibe relativ zur
Schwenkachse rückgängig gemacht wird, derart, daß der Anpreßdruck der Schleifscheibe gegen das zu
schleifende Material im wesentlichen konstant gehalten ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Anpreßkraft, die die Schleifscheibe auf das zu schleifende
Material ausübt, in sehr einfacher Weise im gewünschten Maße konstant gehalten werden kann. Wenn sich die
Schwenklage der Schleifscheibe infolge ihrer Abnutzung relativ zu der Schwenkachse ändert, so ändert sich in
Abhängigkeit davon, in welcher Art und Weise die Anpreßkraft erzeugt wird, die Anpreßkraft zwischen Schleifscheibe
und zu schleifendem Material erst bei größeren Winkeländerungen oder achon bei kleineren derartigen
Winkeländerungen. Durch das Verschieben der Schwenkachse wird der ursprüngliche Winkel wieder hergestellt und
somit auch die Anpreßkraft wieder auf den gewünschten Wert gebracht. Weiter ist bei der Erfindung von Vorteil,
daß sich die Schleifscheibe durch Verschwenken um die Schwenkachse leicht in Eingriff mit dem zu schleifenden
Material und außer Eingriff bringen läßt.
509850/0323
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die
Schleifscheibe an einem Ende eines Schvrenkarms drehbar gelagert, der mit seinem anderen Ende an
einem in Richtung auf das zu schleifende Material auf einer Basisplatte verschiebbar geführten Schlitten
schwenkbar gelagert ist. Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Schleifscheibe sehr
robust in der gewünschten Weise schwenkbar zu lagern. Bei einer Ausführungsform der Erfindung int vorgesehen,
daß die Basisplatte an einer Säule in senk- . rechter und/oder waagerechter Richtung einstellbar
und/oder um eine Achse schwenkbar gelagert ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Schleifscheibe in Abhängigkeit
von den Abmessungen des zu schleifenden Teils in die richtige Lage gebracht werden kann, wobei ggf.
auch die Richtung der Rotationsachse der Schleifscheibe geändert werden kann.
Die die Winkeländerung ermittelnde Anordnung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein; bei einer Ausführungsform
der Erfindung weist sie einen Endschalter auf, der mit einem am Schwenkarm angeordneten Vorsprung
zusammenwirkt. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auf einfache Weise der Endschalter dann zum Ansprechen
gebracht werden kann, wenn die Winkeländerung
ein vorbestimmtea Maß überschritten hat, woraufhin dann die Schwenkachse verschoben wird, bia die Schwenklage
wieder innerhalb des durch den Endschalter festgestellten zulässigen Bereichs liegt.
509850/0323
Das Verschieben der Schwenkachse kann in unterschiedlicher
Weise erfolgen, bei einer Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem Schlitten ein Motor angeordnet ist, daß ein Gewindebolzen mit seinem
einen Ende im Schlitten drehbar gehalten ist und durch den Motor antreibbar ist, und daß das andere Ende des
Gewindebolzens in der Basisplatte schraubbar geführt ist. Der Vorteil dieser Au3führungsform liegt darin,
daß auf einfache Weise eine Möglichkeit geschaffen ist, den Schlitten auch um kleine Strecken präzise zu verschieben}
der Motor wird dabei durch die die Winkellage der Schleifscheibe bezüglich der Schwenkachse erfassende
Anordnung, beispielsweise durch den Endschalter, gesteuert.
Die Kraft, die das Anpressen der Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material bewirkt, kann in verschiedener
Weise erzeugt werden und an der Schleifscheibe angreifen. Dabei soll beachtet werden, daß die Schleifscheibe
auch bei einer Abnutzung in Kontakt mit dem zu schleifenden Material bleibt. Die Kraft kann beispielsweise
durch eine vorgespannte Feder erzeugt werden, die sich einerseits an einem geeigneten Punkt des Schwenkarma
abstützt und andererseits an einer Stelle, relativ zu der der Schwenkarm schwenkbar ist, beispielsweise am
Schlitten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
Jedoch eine Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, deren eines Ende am Schlitten und deren anderes Ende am
Schwenkarm schwenkbar befestigt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß durch das Druckmittel
509850/0323
.der Kolben-Zylinder-Einheit die auf die Schleifscheibe
ausgeübte Kraft den jeweiligen Erfordernissen angepaßt
werden kann, und außerdem d^rin, daß mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit bei Bedarf die Schleifscheibe
auch von dem zu schleifenden Gegenstand weggeschwenkt bzw. wieder in Schleifposition geschwenkt werden kann.
Y/enn infolge der Abnutzung der Schleifscheibe der
Schwenkarm seine Lage ändert, ändert sich im allgemeinen auch die Längsrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit;
hierdurch kann sich bei konstant bleibender, von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübte Kraft diejenige
Kraftkomponente, die senkrecht zu der zu schleifenden Fläche verläuft, je nach der speziellen.Anordnung
vergrößern oder verkleinern (es kann aber auch sein, daß diese Kraftkomponente gleich groß bleibt);
der Einfluß einer derartigen Veränderung der genannten Kraftkomponente kann in beliebiger Weise kompensiert
werden; vergrößert sich die genannte Kraftkoraponente, so kann dieser Einfluß leicht dadurch zumindest teilweise
kompensiert werden, daß mit zunehmender Verschwenkung des Schwenkarms infolge der Abnutzung der
Schleifscheibe eine Feder gespannt wird, die somit einen Teil der von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübten
Kraft aufnimmt. Diese Feder kann beispielsweise an dem oben beschriebenen Vorsprung angreifen, der mit
dem Endschalter zusammenwirkt, um die Änderung der Schwenklage des Schwenkarms zu erfassen. Unabhängig
davon, ob diese Feder dazu verwendet wird, eine Änderung der senkrecht zu der zu schleifenden Fläche gerichteten
5 0 9850/0323
Kraftkomponente zu kompensieren, kann diese Feder
auch dazu dienen, die Kraft, mit der die Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material gedrückt
wird, einzustellen, indem diese !Feder mehr oder weniger vorgespannt wird und dadurch in größerem
oder kleinerem Maße der von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübten Kraft entgegenwirkt.
Ändert sich die Kraft, mit der die Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material gedruckt wird, nur
relativ wenig, wenn sich die Schwenklage des Schwenkarms infolge der Abnutzung der Schleifscheibe ändert,
so ist dies deswegen von Vorteil, weil dann die Schwenkachse nicht so häufig verschoben werden muß und weil
es nicht erforderlich ist, daß die Anordnung zur Erfassung der Winkeländerung der Schleifscheibe relativ zur
Schwenkachse diese Winkeländerung besonder?? genau erfaßt.
Das zu schleifende Material kann beispielsweise von Hand an die Schleifmaschine herangebracht werden. Bei
einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch ein
Transportband zum Vorbeileiten des zu schleifenden Materials an der Schleifmaschine vorgesehen, und es
ist ferner ein Endachalter vorgesehen, der auf Material
auf dem Förderband anspricht und das Schwenken der Schleifscheibe in die Schleifposition und das V/egschwenken
in eine zurückgezogene Position steuert. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß
509850/0323
infolge der Steuerung durch, den Endschalter, der durch die zu schleifenden Gegenstände betätigt wird,
die Schleifscheibe automatisch an denjenigen Bereich der auf dem Transportband beförderten Gegenstände
herangebracht werden kann, der geschliffen werden soll, und daß ein zu starkes Schleifen am Ende der
zu schleifenden Gegenstände vermieden werden kann. Diese Ausführungsform gestattet es, auf dem Förderband
an die Schleifmaschine herangebrachte Gegenstände automatisch zu schleifen, ohne daß die Schleifmaschine
bedient werden muß.
Wenn sich der Durchmesser der Schleifscheibe infolge der Abnutzung verringert, so führt dies zu einer
verringerten Umfangsgeschwindigkeit, was wiederum ein ungleichmäßiges Schleifen bewirkt. Daher ist
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Anordnung
zur Erhöhung der Drehzahl der Schleifscheibe mit zunehmender Verringerung des Durchmessers der
Schleifscheibe infolge Abnutzung vorgesehen, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe im
wesentlichen konstant gehalten ist. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in demselben Maße, in dem
der Durchmesser der Schleifscheibe abnimmt, die Drehzahl
der Schleifscheibe erhöht wird, so daß die Umfangsgeschwindigkeit mindestens annähernd konstant bleibt
und dadurch gleichmäßige Schleifergebnisse über die gesamte Lebensdauer der Schleifscheibe erzielt werden
können. Die Änderung der Drehzahl der Schleifscheibe
509850/0323
kann in irgend einer V/eise in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Schleifscheibe gesteuert sein; bei
einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Drehzahl der Schleifscheibe in Abhängigkeit
von der Verschiebung der Schwenkachse gesteuert ist. Dies bietet den Vorteil einer besonders
einfachen Steuerung der Drehzahl.
Die Drehzahl kann in jeder beliebigen Weise geändert werden; bei einer Ausführungsform der Erfindung ist
hierfür eine in ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Rolle vorgesehen, die einerseits mit dem Antriebsmotor
für die Schleifscheibe und andererseits mit der Schleifscheibe gekoppelt ist. Diese Ausführungsform
ermöglicht eine besonders einfache Änderung der Drehzahl. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist
die Holle zwei axial zueinander verschiebbare Teile auf, die durch Federkraft gegeneinandergepreßt sind
und zwischen sich eine Rille mit V-förmigem Querschnitt einschließen, und der Antriebsmotor für die Schleifscheibe
ist mit der Rolle über einen Keilriemen gekoppelt. Je nachdem, ob die beiden Teile der Rolle
entgegen der Federkraft auseinandergedrückt werden oder nicht, ist der wirksame Durchmesser der Rolle
für einen Keilriemen verschieden. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß eine besonders einfache
automatische Drehzahländerung möglich ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Rolle
mit der in ihrer Tiefe veränderbaren Rille konzentrisch
509850/0323
25 232?^
'zur Schwenkachse angeordnet, und der Antriebsmotor ·
für die Schleifscheibe ist auf der Basisplatte gelagert. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil,
daß dann, wenn die Schwenkachse zwecks Kompensation der-Abnutzung der Schleifscheibe verschoben wird,
sich der Abstand zv/ischen der Rolle und dem Motor ändert und dadurch die Spannung des Keilriemens entweder
erhöht wird, wodurch er die beiden Teile der Rolle auseinanderdrückt und dadurch ein kleinerer
Durchmesser der Rolle wirksam wird, oder aber die Spannung verringert wird, wodurch die Rolle wegen
des Zusammenrückens der beiden Teile einen größeren wirkdamen Durchmesser erhält. Da die Rolle konzentrisch
zur Schwenkachse angeordnet ist, erzeugen durch den Keilriemen auf die Rolle wirkende Kräfte
kein auf den Schwenkarm wirkendes Drehmoment, auch wenn die Rolle auf dem Schwenkarm angeordnet ist.
Ein Keilriemen ist das zum Eingriff mit der geschilderten
Rolle am besten geeignete Kraftübertragungsmittel, es ist aber auch möglich, ein anderes geeignetes
Kraftübertragungsmittel hierzu zu verwenden, beispielsweise ein scheibenförmiges Rad, das in die
Rille der Rolle eingreift.
Die Schleifscheibe kann auf ihrer Welle vollkommen starr angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform der
Erfindung ist jedoch die Schleifscheibe in axialer Richtung elastisch gelagert. Dies bietet den Vorteil,
daß die Schleifscheibe Krümmungen oder Kurven des zu
509850/0323
schleifenden Materials besser folgen kann.
Diese elastische Lagerung der Schleifscheibe kann in beliebiger Weise ausgeführt sein, bei einer Ausführungsform
der Erfindung sind jedoch zwischen der Schleifscheibe und der Schleifscheibenwelle elastische
ringförmige ^eile angeordnet; der Vorteil liegt hierbei
darin, daß diese elastische Lagerung besonders einfach herzustellen ist.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüche. Die einzelnen Merkmale können je einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht
sein. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine automatische Schleifmaschine, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der in Fig.
gezeigten Maschine, ^
Fig. 3 eine Teilansicht einer Schleifscheibenkompensationseinrichtung,
entsprechend der Linie IH-III in Fig. 2 geschnitten,
509850/0323
Fig. 4- eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 3
in Richtung des Pfeiles IV gesehen und
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Schwenkarms entlang der Linie V-V in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Säule 10 starr auf einer Basis 12 montiert. Obwohl zwei ähnliche Schleifgeräte
an beiden Seiten der Säule 10 vorgesehen sind, wird nur eines von ihnen aus Vereinfachungsgründen erklärt«
Ein Schwalbenschwanz 14 ist an einer Seite der Säule
gebildet und eine Gleitplatte 18 mit einer Schwalbenschwanznttt
16, die dem Schwalbenschwanz 14- entspricht, ist an diesem für eine vertikale Verschiebebewegung
montiert« Wie man am besten aus Fig» 2 sieht, ist ein ü-ewindestab 20, der sich senkrecht entlang der
Säule 10 erstreckt, drehbar in dieser montiert. Ein an der Gleitplatte 18 angeordnetes Innengewinde 24-ist
schraubbar mit dem Gewinde des Gewindestabs 20 in Eingriff, und daher gestattet das Drehen eines
Handrades 22, daß die Gleitplatte 18 vertikal bewegt wird. In ähnlicher Weise ist waagerecht an der äußeren Seite der
Gleitplatte 18 ein weiterer Schwalbenschwanz gebildet,
auf dem eine erste Basisplatte 26a mit einer Schwalbenschwanznut verschiebbar montiert ist. Ein Gewindestab 28,
der drehbar auf der Gleitplatte 18 montiert ist, und ein an der ersten Basisplatte 26a angeordnetes Innengewinde
sind miteinander in Eingriff, so daß ein Drehen eines Handrads 31 θβ gestattet, die erste Basisplatte 26a
509850/0323
waagerecht zu "bewegen. Eine zweite Basisplatte 26b ist mit Hilfe eines Stiftes 34 um einen feststehenden
Zapfen 32 drehbar montiert, der von der ersten .Basisplatte
26a absteht. Konzentrisch mit dem feststehenden Zapfen 32 ist an der zweiten Bnsisplatte 26b ein
Schneckenrad 36 montiert, das in eine Schnecke 40 eingreift,
die auf der ersten Basisplatte 26a durch Träger 38 gehalten ist. Daher gestattet das Drehen eines Handrads
4-2, daß die zweite Basisplatte 26b um den Zapfen 32
gedreht wird.
Dann wird unten ein Schlittenantrieb 5° erklärt. Der
bchlittenantrieb 50 umfaßt eine Schleifscheibenkompensationsanordnung
gemäß der Erfindung zusammen mit einer
Anordnung zum Ermitteln der Winknlauslenkung einea
Schwenkarms, die später beschrieben wird.
!»rie man am besten aus Fig. 4 sieht, ist ein Schlitten
mit einer Schwalbenschwanznut 56 auf einem Schwalbenschwanz
54 waagerecht verschiebbar montiert, der so geformt ist, daß er sich waagerecht auf einem Tragteil
erstreckt, das feat mit dem Schneckenrad 36 verbunden ist.
Ein Gewindestab 62 erstreckt sich durch einen Hohlraum 60, der in dem Tragteil 52 parallel zum Schwalbenschv/anz 54
gebildet ist. Der Crewindestab 62 steht mit seinem Gewindeteil mit einem Innengewinde 64, das fest an dem Tragrahmen
52 angeordnet ist, in Eingriff und iat am anderen
Teil drehbar durch einen Arm 66 gelagert, der vom Schlitten
58 vorspringt. In Fig. 3 ist ein Kegelzahnrad 68 fest
509850/0323
auf den Ende des Gewindestabs 62 montiert und steht.
mit einem anderen Kegel zahnrad-74· in Eingriff, das
fest auf einer Welle 72 eines Getriebemotors 70
montiert ist, der an dem Schlitten 58 befestigt ist.
Daher wird bei einer Rotation des Motors 70 der Gewindestab
62 gedreht und in axialer Richtung bewegt, wodurch der Schlitten 58 waagerecht bewegt werden kann, wobei
er auf dem Tragteil 52 gleitet.
Nun wird unten eine Schwenkanordnung 80 für die Schleifscheibe
erläutert. Die Schwenkanordnung 80 bildet, zusammen mit der Schleifscheibenkompensationsanordnung eine
Anordnung, die dazu dient, den Berührungsdruck zwischen
der Schleifscheibe und dem Material im wesentlichen konstant zu halten. Um es kurz auszudrücken, umfaßt die
Schwenkanordnung 80 für die Schleifscheibe einen Schwenkarm 100, der schwenkbar mit dem Schlitten 58 verbunden
ist und eine Welle 114 für die Schleifscheibe 106 an seinem freien Ende drehbar trägt, und eine Kolben-Zylinder-Einheit
14-2 zum Schwenken des Schwenkarmes 100
in Richtung auf das zu schleifende Material und von ihm weg.
Zwei Lagerstützen sind fest auf den Stäben 58 an der dem
Motor 70 entgegengesetzten Seite montiert. In Fig. 5 ist ein hohles Rohr 90 durch Kugellager 86 und 88 drehbar
innerhalb der Stützen 82 bzw. 84 gehalten. Eine Welle 92 ist drehbar innerhalb des hohlen Rohrs 90 durch Kugellager
94 und 96 gelagert. Eine Keilriemenscheibe 98 ist
509850/0323
fest auf den oberen Ende der Welle 92 montiert, und ein sich selbst anpassendes Rad 2OÜ ist auf dem
unteren Ende der V/olle 92 montiert. Das hohle Kohr 90
sitzt mit Preßsitz in einer Bohrung 102 des Schwenkarmes 100, während ein anderes hohles Rohr 100 für
die Schleifscheibenwelle 114 in der anderen Bohrung 104 des Schwenkarmes 100 mit Preßsitz sitzt. Die Welle 114
ist durch Kugellager 110, 112, die innerhalb des hohlen Rohrs 108 montiert sind, drehbar gelagert und weist
eine Distanz hülse 116 auf, die zwischen den Kugellagern 110 und 112 angeordnet ist. Fest montiert auf
der Welle 114a, die aus dem hohlen Rohr 108 hervorragt, ist eine Keilriemenscheibe 118 montiert, die über einen
Keilriemen 170 mit der Keilriemenscheibe 98 auf der
V<eile 92 verbunden ist. Weiter ist ein federndes Mittel
130 zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106 am Wellenende 114b für etwas axiale Bewegung vorgesehen.
Das elastische Mittel I30 weist einen inneren Ring 132
auf, der fest mit dem Wellenende 114b verbunden ist, und einen äußeren Ring 136, auf dem die Schleifscheibe 106
fest durch eine Mutter 134 montiert ist, und zwischen dem inneren Ring 132 und dem äußeren Ring 136 angeordnete fe
dernde Ringe 138a und 138b zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106. Dieses federnde Mittel 130 erlaubt
es, daß die Schleifscheibe 106 etwas in der axialen Richtung abgelenkt wird, wenn sie irgend einer axialen Belastung
ausgesetzt ist.
509850/0323
Htm hat der Schwenkarm 100, in dem die Schleifscheibenwelle
114- und die Transmissionswelle 92 gehalten sind,
einen Vorsprung 12I-O, der von einem Punkt zwischen
beiden Wellen 114 und 92 vorspringt. Die Kolben-Sylirider-Einheit
142 ist schwenkbar beim hinteren Ende des Zylinders mit dem Schlitten 58 und beim vorderen Ende
der Kolbenstange mit dem Schv/enkarm 100 verbünden, so
daß der Schwenkarm 100 um ^6 Achse der
Uelle 92 als Zentrum geschwenkt werden kann, indem
man die Kolben-Sylinder-Einlieit 142 betätigt. Weiterhin
ist der Schwenkarm 100 an der Seite der Transnissionswelle
92 mit einem anderen Vorsprung 146 versehen, der durch eine Feder 148, wie Fig. 5 zeigt, im Gegenuhrzeigersinn
beaufschlagt wird. Die Vorspannung der Feder 148 kann durch Drehen einer Justierschraube 152,
die^schraubbar_in ein Ende einer Stütze I50 eingreift,
die fest mit dem Schlitten 58 verbunden ist, eingestellt werden und daher kann der Kontaktdruck zwischen der Schleifscheibe 106 und dem zu schleifenden Material in geeigneter
Veise eingestellt werden. Ein Grenzschalter 15^ ist passend
an dem Schlitten 58 in einer Position befestigt, die dem
Vorsprung 146 des Schwenkarms 100 gegenüberliegt und ist für eine Betätigung zu der Zeit eingerichtet, wenn die ursprüng
liche Einstellage des Schwenkarms 100 bezüglich der Transmissionswelle 92 infolge des Abriebs der Schleifscheibe
sich geändert hat, d.h. wenn der Schwenkarm 100 in Richtung auf das Material zu um die Welle 92 über den Bereich des
vorbestimmten Winkels hinaus geschwenkt wurde. Beim Lauf des Motors 70 mit
509850/0323
der Betätigung des Grenzschnltorn 154 wird der Schlitten
vorwärts bewegt, um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe 106 zu kompensieren, so daß der Schwenkarm 100
in seine ursprüngliche Winke11?,ge zurückkehrt, wodurch
er bewirkt, daß eier Endschalter 154 ausgeschaltet wird
und dadurch den Lauf des uotorn 70 stoppt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Schwenkarm 100 an Schlitten
links angelenkt und die Kolbenzylinder einheit 142 rechts. Die Lage von Schwenkarm 100 und Kolbenzylindereinheit
relativ zueinander ist aus Fig. 1 genau ersichtlich; in der gezeigten Lage ist die Verlängerung der Kolbenstange
auf die Rotationsachse der Schleifscheibe 106 gerichtet.
Die Rotation eines Liotors 162 Tür die Schleifscheibe
wird von einer Rolle 172 zu einer sich selbst einstellenden
Rolle 200 durch einen Keilriemen 168 übertragen, und wiederum von der Keilriemenscheibe 98
auf dem oberen Ende der Welle 92 zu der Keilriemenscheibe 118 auf der SohleifseheibenweHe 114 durch den
Keilriemen 170 übertragen.
livax wird die sich selbst einstellende Rolle 200 unter
Bezug auf Pig. 5 erläutert. Diese Rolle 200 unfaßft grundlegend zwei Teile 202 und 204, die in einander
gegenüberstehender Lage eine V-förmige umlaufende Rille definieren, wobei das eine Teil 202 auf der
Welle 92 axial verschiebbar- mit Hilfe eines Keils gelagert ist und das andere Teil 204 auf einer Nabe des Teils
axial verschiebbar durch eine Paßfeder montiert ist. Federn 206 und 208 sind so vorgespannt,
daß sie sich auf den Rückseiten der Teile 202 bzw. 204 abstützen, um diese Teile ..gegeneinanderzudrücken.
Die Breite der V-förmigen Nut kann automatisch entsprechend einer Änderung der Entfernung zwischen ^r
kotorwelle und der Welle 92 eingestellt werden. Wenn
näalich die Entfernung zwischen beiden Wellen vergrößert
509850/0323
wird,, wird der endlose Keilriemen 168 nach innen in
die V-förmige Hut der «ich selbst einstellenden Holle
' 200 gezwungen, wie durch den Buchstaben A in Fig. 5
angezeigt ist. Im Gegensatz daau, wenn die Entfernung
swis.chen beiden Wellen verringert v/ird, werden die
Teile 202 und 204 durch die federn 206 und 208 aufeinander
zu bewegt, so daß der Keilriemen 168 en der Rolle 200 nach außen bewegt v/ird, wie durch den Buch_
stäben B in Fig. 5 angezeigt ißt, So gestattet eine
Änderung in der Entfernung zwischen der lüotorwelle und der Transiaissionswelle 92, die Drehzahl der V/elle
oder der öchleifscheibenwelle 114 bezüglich der konstanten
Drehzahl der Motorwelle einzustellen, Allgemein führt die Abnahme des Durchmess er a der !Schleifscheibe- 106
infolge des Abriebs zu einer Abnahme ihrer Umfangsgeschwindigkeit. Aber die sich selbst einstellende
Scheibe entsprechend der Erfindung gestattet es, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe
automatisch kompensiert wird. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 5 erläutert. Bei einer
Betätigung des Endschalters 154 v/ird der Motor 70
bewegt und der Schlitten 58 v/ird um das Ausmaß der
Abnutzung oder um die durch die Abnutzung bewirkte Verringerung des Radius der Schleifscheibe vorwärts
bewegt. Dies erhöht den Abstand zwischen der Welle und der Motorwelle und daher wird der Keilriemen 168
nach innen in die V-förmige Ifut der sich seibat einstellenden Holle 200 gezwungen, so daß der wirksame
50 9850/0323 . 00Ργ
Durchmesser der Rolle 200 verringert wird. Auf
diese V/eise kann die Drehzahl der Uelle 92 oder
der Schleifscheibe 106, die mit ihr verbunden int, erhöht v/erden.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2, ist ein Itollenförderband 500 zum Transport eineo au schleifenden Materials
der ^Schleifscheibe 106 benachbart angeordnet. Jede Rolle wird mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht
und Andruckrollen (nicht dargestellt) sind in der Nachbarschaft des vorbestimmten zu schleifenden
Abschnitts angeordnet, um das zu schleif endt?IIaterial anzudrücken. Der Seite des liollenförderbandes 300
benachbart ist ein Grenzschalter 302 zum Feststellen von auf dem Rollenförderband geförderten Material
positioniert. Wenn ein Anzeigeutab 304 des Grenzschalters
302 durch gerade gefördertes Material gedrückt
und schräg gestellt worden ist, wird aer Grenzschilter
302 angeschaltet und bewirkt dadurch, daß die Kolben-Zvlinder-Einheit
142 betätigt wird, so daß sie den »schwenkarm 100 von der zurückgezogenen Position in die
,vorbestimirite Schleif position schwenkt. Die zeitliche
Anpassung jedes Teils, das den Grenzschaltern 154, 302
zugeordnet ist, wird durch einen Bteuerkasten (nicht dargestellt) bewirkt. , ' -
Im Betrieb wird ein zu schleifendes Material auf dem ·
Rollentransportband 300 beföx^dert, dann tritt es unter
die Andruckrolle und wird weiter befördert, während es
.509850/0323
dazwischen unter Druck gehalten wird. Wenn das Material in Kontakt mit dem Anzeigestab 304- des
Grenzschalters 302 kommt und ihn schräg stellt, wird der Grenzschalter 302 angeschaltet und bewirkt dadurch,
daß die Kolben-Zylinder-H:! nheit 142 wirksam wird,
so daß der Schwenkarm 100 von der zurückgezogenen Stellung in die vorgegebene Schleifpoaition geschwenkt
wird. Auf diese Ueise wird das Material, das auf dem Rollentransportband 300 befördert vrirä,
durch die rotierende Schleifscheibe 106 unter konstantem
Druck geschliffen.
Das fortwährende Schleifen verursacht die Abnutzung des
äußeren ITmfangs der Oberfläche der Schleifscheibe 106.
"ffenn eine-derartige AtiÄatztmg auftritt, wird die Schleifscheibe
106 in Richtung auf das Material mit der Welle als Zentrum um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe
geschwenkt. Wenn der Schwenkarm 100 über den Bereich des vorbestimmten Ϋ/inkels hinaus ge schwenkt
worden ist, drückt der Vorsprung 146 des Schwenkarms den Grenzschalter 154 und betätigt dadurch den Motor
Dies bewirkt, daß der Gewindestab 62 gedreht wird, so daß der Schlitten 58 auf dem Tragteil 52 in Richtung
auf das Rollenförderband 300 bewegt wird. Daher wird die Welle 92 des Schwenkarms 100 vorwärtsbewegt, bis
er seine ursprüngliche Winkellage wieder erreicht hat, und gleichzeitig wird der Grenzschalter 154 ausgeschaltet
und stoppt dadurch den Motor 70. Auf diese Weise kann
509850/0323
der Schlitten 58 um den Betrag der Abnutzung der
Schleifscheibe 106 vorwärtsbewegt werden. Diese Vorwärtsbewegung vergrößert den Abstand zwischen
der Transinissionswelle 92 und der Abtriebswelle des
Motors 162, so daß der Keilriemen 168 nach einwärts in die - V—förmige Nut der sich selbst einstellenden
Rolle 200 auf der Welle 92 ura die Strecke gezwungen wird, um die der Schlitten 58 vorwärtsbewegt wurde,
und der wirksame Durchmesser der angetriebenen Rolle 200 wird verringert. Dies bedeutet ein Anwachsen der
Drehzahl der Transmissionswelle 92 und daher der Schleifscheibe 106, die durch den Keilriemen 170
mit dieser verbunden ist. So kann, wie oben beschrieben, die Abnahme der Umfangsgeschwindigkeit
der Schleifscheibe 106, die von der Abnahme ihres Durchmessers infolge des Abriebs herrührt, so kompensiert
werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit für ein günstiges gleichmäßiges Schleifen im wesentlichen
konstant gehalten wird.
Weiterhin erzeugt die zeitliche Differenz zwischen demjenigen Zeitpunkt, in dem ein Material vorher geformt
worden ist, und dem Zeitpunkt, zu dem das Material geschliffen wird, manchmal irgend eine Krümmung oder
Spannung. In einem solchen Fall gestatten die ringförmigen elastischen Ringe 138a, 138b, die als Mittel
für die elastische L gerung der Schleifscheibe 106 verwendet werden, daß die Schleifscheibe 3ich etwas
509850/0323
entlang der Welle 114 "bewegt, um irgendwelchen senkrechten
Kurven oder Krümmungen am zu schleifenden Material zu folgen. Andererseits sind waagrechte Kurven oder Krümmungen
an dem Material, die normalerweise durch die Elastizität der Luft in dem pneumatischen Mechanismus, der die Luftzylinderanordnung 142 aufweist, aufgenommen werden, gewöhnlici
extrem klein und daher werden sie nicht ein Ansprechen des Grenz Schalters 154 verursachen. Das bedeutet, daß von der
ursprünglich eingestellten Position an der Schwenkarm in dem Bereich des vorbestimmten Winkels die Schleif scheibeloG;
gegen das Material im wesentlichen mit einem konstanten Druck anpreßt, aber der Grenzschalter 154 ist so ausgelegt,
daß er bei Überschreiten dieses Bereichs anspricht. Mit diese Weise kann ein gleichnäßiges Schleifen erzielt
werden. Daher kann irgend welchen Krümmungen an dem Material, das geschliffen werden soll, in
einem solchen vorbestimmten Bereich durch eine leichte Schwenkbewegung des Schwenkarras 100 ohne Rücksicht auf
den Grenzschalter 154 gefolgt werden. Wenn schließlich
das Material von einem Kontakt mit dem Grenzschalter freigekommen ist, wird die Schleifscheibe 106 ata Ende
des Materials automatisch aus der Schleifposition in
die zurückgezogene Position durch die Tätigkeit der Kolben-Zylinder-Anordnung 142 geschwenkt. Dies verhindert,
daß ein zu starkes Schleifen an Dnde des Materials erfolgt.
509 8 5 0/0323
Wie anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben, beseitigt die Erfindung die ITachteile der bekannten
Anordnungen, die eingangs genannt wurden, und bringt eine überlegene Leistung. Y/eiterhin gestattet die
Maschine gemäß der Erfindung ein kontinuierlihhes automatisches Schleifen und weist eine beträchtliche Leistungsfähigkeit auf als Schleifmaschine für den Gebrauch
während einer Serie von Arbeitsgängen für die Formgebung von Gehäusen, Schranken o.dgl. Auf diese Weise kann
die liaschine als ein Glied in der Kette eines Formgebungsprozesses
verwendet werden, uin eine höhere Kapazität zu liefern.
Obwohl die beschriebene Auj; führungsform eine bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
sind für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
509850/0323
Claims (12)
- PatentansprücheM Λ Schleifmaschine zur Bearbeitung von Holz oder —ähnlichen Stoffen mit einer rotierenden Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (106) um eine von ihrer Rotationsachse verschiedene Schwenkachse (92) schwenkbar gelagert ist, daß die Schwenkachse in Richtung auf das zu schleifende Material zu verschiebbar ist, und daß eine die Winkeländerung der Schleifscheibe infolge ihrer Abnutzung relativ zur Schwenkachse erfassende Anordnung (14-6, 154) vorgesehen ist, die die Verschiebung der Schwenkachse so steuert, daß die V/inkeländerung der Schleifscheibe relativ zur Schwenkachse rückgängig gemacht wird, derart, daß der Anpreßdruck der Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material im wesentlichen konstant gehalten ist.·
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (106) an einem Ende eines Schwenkarms (100) drehbar gelagert ist, der mit seinem anderen Ende an einem in Richtung auf das zu schleifende Material auf einer Basisplatte (26a, 26b) verschiebbar geführten Schlitten (58) schwenkbar gelagert ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (26a, 26b) an einer Säule (10) in senkrechter und/oder waagerechter Richtung einstellbar und/oder um eine Achse (32) schwenkbar gelagert ist.509850/0323
- 4-, Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Winkeländerung erfassende Anordnung einen Endschalter (157O aufweist, der mit einem am Schwenkarm (100) angeordneten Vorsprung (146) zusammenwirkt«
- 5. Maschine nach einem der Aiujpruche 2 "bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (58) ein Motor (70) angeordnet ist, daß ein Gewindebolzen (62) mit seinem einen Ende im Schlitten drehbar gehalten ist und durch den Motor antreibbar ist, und daß das andere Ende des Gewindebolzens in der Basisplatte (26a, 26b) schraubbar geführt ist.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolben-Zylinder-Einheit (14-2) vorgesehen ist, deren eines Ende am Schlitten (58) und deren arideres Ende am Schwenkarm (100) schwenkbar befestigt ist.
- 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportband (300) zum Vorbeiführen des zu schleifenden Materials an der Schleifmaschine vorgesehen ist, und daß ein Endschalter (302) vorgesehen ist, der auf Material auf dem Förderband anspricht und das Schwenken der Schleifscheibe (106) in die Schleifposition und das Wegschwenken in eine zurückgezogene Position steuert.509850/0323
- 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (200) zur Erhöhung der Drehzahl.der Schleifscheibe (106) mit zunehmender Verringerung des Durchmessers der Schleifscheibe infolge Abnutzung vorgesehen ist, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe im wesentlichen konstant gehalten ist.
- 9« Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Schleifscheibe (106) in Abhängigkeit von der Verschiebung der Schwenkachse (92) gesteuert ist.
- 10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erhöhung der Drehzahl eine in ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Rolle (200) aufweist, die einerseits mit einem Antriebsmotor (162) für die Schleifscheibe (106) und andererseits mit der Schleifscheibe gekoppelt ist.
- 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (200) zwei axial zueinander verschiebbare !eile (202, 204) aufweist, die durch Federkraft gegeneinander gepreßt sind und zwischen sich eine Rille mit V-förmigem Querschnitt einschließen, und daß der Antriebsmotor (162) für die Schleifscheibe mit der Rolle über einen Keilriemen (168) gekoppelt iste509850/0323
- 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (200) konzentrisch zur Schwenkachse (92) angeordnet ist und daß der Antriebsmotor (162) auf der Basisplatte (26a, 26b) gelagert ist.13· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (106) in axialer Richtung elastisch gelagert ist.Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schleifscheibe (106) und der Schleifscheibenwelle (114) elastische ringförmige Teile (138s-, 138b) angeordnet sind.509850/0323
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6025274A JPS5442114B2 (de) | 1974-05-30 | 1974-05-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523225A1 true DE2523225A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2523225C2 DE2523225C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=13136788
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2523225A Expired DE2523225C2 (de) | 1974-05-30 | 1975-05-26 | Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Holzteilen |
DE2560123A Expired DE2560123C2 (de) | 1974-05-30 | 1975-05-26 | Elastische Halterung für Schleifscheibe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2560123A Expired DE2560123C2 (de) | 1974-05-30 | 1975-05-26 | Elastische Halterung für Schleifscheibe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3962831A (de) |
JP (1) | JPS5442114B2 (de) |
DE (2) | DE2523225C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052273A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-05-26 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Werkstückbearbeitungsvorrichtung |
CN110434762A (zh) * | 2019-07-09 | 2019-11-12 | 三明学院 | 基于机器视觉全自动砂轮在线更换系统 |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4716685A (en) * | 1984-07-30 | 1988-01-05 | Nippon Flakt K.K. | Apparatus for abrasively treating the surfaces of automobile bodies |
US4604835A (en) * | 1984-09-12 | 1986-08-12 | Charles Borin | Apparatus for automatic maintenance of surface speed and work-bearing force for rotary tool apparatus |
DE3444501C1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-04-17 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Elastische Halterung für eine Schleifscheibe |
US4587769A (en) * | 1985-05-21 | 1986-05-13 | Ppg Industries, Inc. | Grinding wheel wear compensation system |
EP0455142A3 (en) * | 1990-04-25 | 1992-04-29 | Reko Maschinenbau Gmbh | Profil grinding machine |
DE19602936C2 (de) * | 1996-01-27 | 1998-07-09 | Staehle Gmbh H | Lackzwischenschleifmaschine |
DE19602938C2 (de) * | 1996-01-27 | 1998-07-16 | Staehle Gmbh H | Lackzwischenschleifmaschine |
IT1318885B1 (it) * | 2000-09-20 | 2003-09-10 | Bavelloni Z Spa | Gruppo spigolatore per macchine per la lavorazione dei bordi di lastre in genere ed in particolare di lastre di vetro. |
CN108247510A (zh) * | 2018-01-02 | 2018-07-06 | 梁君胜 | 一种廊桥修建用木材表面抛光设备 |
AT522142B1 (de) | 2019-04-26 | 2020-08-15 | Nowe Gmbh | Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Schüttgut, insbesondere Sand |
CN110625498A (zh) * | 2019-10-29 | 2019-12-31 | 浙江砚童家具有限公司 | 一种旋转式多角度木地板磨砂设备 |
CN114368047B (zh) * | 2021-12-20 | 2023-05-30 | 中山市勇峰木业有限公司 | 一种木质底板的背面开槽设备 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD48321A (de) * | ||||
DE1172571B (de) * | 1959-01-03 | 1964-06-18 | Werner Osenberg Dr Ing | Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen |
DE1977726U (de) * | 1967-08-11 | 1968-01-25 | Carl Meyer Steinbearbeitungs M | Elastischer aufnahmeteller fuer schleifkoerper. |
DE1268513B (de) * | 1964-02-14 | 1968-05-16 | Zuckermann Kg Maschf | Laengskopier-Schleifeinrichtung fuer Holzformteile |
DE1477917A1 (de) * | 1963-09-10 | 1969-05-29 | Us Electrical Tool Co | Schleifmaschine mit Vorrichtung zur Kompensation der Schleifscheibenabnutzung |
DE2136597A1 (de) * | 1971-07-22 | 1973-02-01 | Ernst Maschf Gmbh Paul | Vorrichtung zum schleifen mittels eines endlosen schleifbandes |
AT310026B (de) * | 1972-03-10 | 1973-09-10 | Zuckermann Komm Ges Wien Masch | Kopierschleifmaschine für Formteile aus Holz oder Kunststoff mit unregelmäßiger Körperform |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1694437A (en) * | 1924-03-01 | 1928-12-11 | Turner Tanning Machinery Co | Leather-working machine |
US1995382A (en) * | 1931-01-19 | 1935-03-26 | Ray M Fenton | Apparatus for treating sheets |
US2986854A (en) * | 1958-08-11 | 1961-06-06 | Midwest Supply And Mfg Company | Automatic timing and indexing mechanism for wheel wear adjustment |
NL300969A (de) * | 1963-04-02 | |||
US3768350A (en) * | 1972-03-21 | 1973-10-30 | Teledyne Inc | Apparatus for cutting workpieces |
-
1974
- 1974-05-30 JP JP6025274A patent/JPS5442114B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-05-22 US US05/580,070 patent/US3962831A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-26 DE DE2523225A patent/DE2523225C2/de not_active Expired
- 1975-05-26 DE DE2560123A patent/DE2560123C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD48321A (de) * | ||||
DE1172571B (de) * | 1959-01-03 | 1964-06-18 | Werner Osenberg Dr Ing | Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen |
DE1477917A1 (de) * | 1963-09-10 | 1969-05-29 | Us Electrical Tool Co | Schleifmaschine mit Vorrichtung zur Kompensation der Schleifscheibenabnutzung |
DE1268513B (de) * | 1964-02-14 | 1968-05-16 | Zuckermann Kg Maschf | Laengskopier-Schleifeinrichtung fuer Holzformteile |
DE1977726U (de) * | 1967-08-11 | 1968-01-25 | Carl Meyer Steinbearbeitungs M | Elastischer aufnahmeteller fuer schleifkoerper. |
DE2136597A1 (de) * | 1971-07-22 | 1973-02-01 | Ernst Maschf Gmbh Paul | Vorrichtung zum schleifen mittels eines endlosen schleifbandes |
AT310026B (de) * | 1972-03-10 | 1973-09-10 | Zuckermann Komm Ges Wien Masch | Kopierschleifmaschine für Formteile aus Holz oder Kunststoff mit unregelmäßiger Körperform |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052273A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-05-26 | Georg Fischer Aktiengesellschaft | Werkstückbearbeitungsvorrichtung |
CN110434762A (zh) * | 2019-07-09 | 2019-11-12 | 三明学院 | 基于机器视觉全自动砂轮在线更换系统 |
CN110434762B (zh) * | 2019-07-09 | 2020-05-01 | 三明学院 | 基于机器视觉全自动砂轮在线更换系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2560123B2 (de) | 1981-06-11 |
DE2560123C2 (de) | 1982-03-04 |
US3962831A (en) | 1976-06-15 |
DE2523225C2 (de) | 1981-12-24 |
JPS50152393A (de) | 1975-12-08 |
JPS5442114B2 (de) | 1979-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2523225A1 (de) | Schleifmaschine | |
EP1990133B1 (de) | Schleifaggregat als Werkzeug für eine Bearbeitungsvorrichtung | |
DE69412854T2 (de) | Reinigungsvorrichtung für endlosförderer | |
DE3416664C2 (de) | Einrichtung zum Steuern der Schneidgeschwindigkeit des Sägeblattes einer Bandsägemaschine | |
DE2609199A1 (de) | Maschine zum schleifen von kantenbereichen von formteilen | |
DE2714222C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern | |
DE19723306C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Stirnflächen plattenförmiger Körper | |
DE2721244C2 (de) | Maschine zum Schleifen konturierter Werkstücke im Kopierverfahren | |
DE1777187B2 (de) | Spitzenlose schleifmaschine zum schleifen von langgestreckten stangen unterschiedlicher durchmesser im durchlaufverfahren | |
DE1752659B1 (de) | Schleifvorrichtung an einer Schaelmaschine fuer lange,runde Werkstuecke | |
DE202009004809U1 (de) | Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Seitenführung des Schleifbandes | |
EP1629942B1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE2827917C2 (de) | Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken | |
DE1028067B (de) | Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer mehrschlittige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchgzug des Gutes | |
DE2113713B2 (de) | Vorrichtung zum richten von langgestreckten werkstuecken wie stangen oder rohre | |
DE2335575B2 (de) | ||
DE2243884A1 (de) | Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben | |
DE3544743A1 (de) | Rollenbahn fuer transportzwecke | |
DE102009025784A1 (de) | Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Seitenführung des Schleifbandes | |
DE959009C (de) | Glattwalzgeraet fuer runde, von der Zylinderform abweichende Werkstuecke | |
DE8143C (de) | Walzenstuhl ohne Lagerführungen der Walzenwellen | |
DE1402532C (de) | Hydraulisches Servo-System für Kegelscheibenpressen | |
DE1752659C (de) | Schleifvorrichtung an einer Schalma schine für lange, runde Werkstucke | |
DE2048407C3 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten von bezüglich ihrer Mantellinien geraden Innenflächen von Hohlkörpern | |
DE438876C (de) | Maschine zum Schleifen von Rollen oder Kugeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2560123 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |