DE2523225A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 22. Mai 1975
SAMKO MOKKOKI Co., Ltd. P 3029 R/kg 18-10, Nakaochiai 2-chome Shinjuku-ku, Tokio, Japan
WESTERN TRADING Co., Ltd. 4—6, Roppongi 2-chome, Minato-ku, Tokio, Japan
Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zur Bearbeitung von Holz oder ähnlichen Stoffen mit einer rotierenden Schleifscheibe. Für Holz sind verschiedene Arten von Verfahren bekannt, die Oberfläche zu schleifen.
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Vorzugsweise weist die Schleifscheibe für die Bearbeitung von Holz eine solche Härte auf, daß sie durch das Schleifen auf den gewünschten Grad abgenutzt wird, relativ zur Härte des Holzes, und daher werden diejenigen Schleifscheiben verwendet, die sich verhältnismäßig schnell abnutzen. Vie allgemein bekannt. :i Jt, verursacht eine extrem hohe Härte der Schleifscheibe in bezug auf die Härte des Holzes ein Verschmieren der Schleifscheibe, und ein sauberes Schleifen kann nicht durchgeführt werden.
Folglich wird sich die Schleifscheibe, wenn sie zum ununterbrochenen Schleifen verwendet wird, beträchtlich schnell abnutzen. Daher muß der Arbeiter die Abnutzung einer solchen Schleifscheibe dadurch kompensieren, daß er sie von Hand dicht an das zu schleifende Material bringt. Weiterhin erfordert das Bedienen einer Kurbel für den Vorschub der Schleifscheibe entsprechend einer leichten Abnutzung ziemliches Geschick beim Arbeiter und ist eine schwierige Tätigkeit, weil eine Änderung des Kontaktdruckes zwischen der Schleifscheibe und dem. zu schleifenden Material unterschiedliche Schleifwirkungen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden· Die Erfindung besteht darin, daß die Schleifscheibe um eine von ihrer Rotationsachse verschiedene Schwenkachse schwenkbar gelagert ist,
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daß die Schwenkachse in Richtung auf das zu schleifende Material zu verschiebbar ist, und daß eine die Winkeländerung der Schleifscheibe infolge Abnutzung relativ zur Schwenkachse erfassende Anordnung vorgesehen ist, die die Verschiebung der Schwenkachse so steuert, daß die Winkeländerung der Schleifscheibe relativ zur Schwenkachse rückgängig gemacht wird, derart, daß der Anpreßdruck der Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material im wesentlichen konstant gehalten ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Anpreßkraft, die die Schleifscheibe auf das zu schleifende Material ausübt, in sehr einfacher Weise im gewünschten Maße konstant gehalten werden kann. Wenn sich die Schwenklage der Schleifscheibe infolge ihrer Abnutzung relativ zu der Schwenkachse ändert, so ändert sich in Abhängigkeit davon, in welcher Art und Weise die Anpreßkraft erzeugt wird, die Anpreßkraft zwischen Schleifscheibe und zu schleifendem Material erst bei größeren Winkeländerungen oder achon bei kleineren derartigen Winkeländerungen. Durch das Verschieben der Schwenkachse wird der ursprüngliche Winkel wieder hergestellt und somit auch die Anpreßkraft wieder auf den gewünschten Wert gebracht. Weiter ist bei der Erfindung von Vorteil, daß sich die Schleifscheibe durch Verschwenken um die Schwenkachse leicht in Eingriff mit dem zu schleifenden Material und außer Eingriff bringen läßt.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schleifscheibe an einem Ende eines Schvrenkarms drehbar gelagert, der mit seinem anderen Ende an einem in Richtung auf das zu schleifende Material auf einer Basisplatte verschiebbar geführten Schlitten schwenkbar gelagert ist. Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Schleifscheibe sehr robust in der gewünschten Weise schwenkbar zu lagern. Bei einer Ausführungsform der Erfindung int vorgesehen, daß die Basisplatte an einer Säule in senk- . rechter und/oder waagerechter Richtung einstellbar und/oder um eine Achse schwenkbar gelagert ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Schleifscheibe in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu schleifenden Teils in die richtige Lage gebracht werden kann, wobei ggf. auch die Richtung der Rotationsachse der Schleifscheibe geändert werden kann.
Die die Winkeländerung ermittelnde Anordnung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein; bei einer Ausführungsform der Erfindung weist sie einen Endschalter auf, der mit einem am Schwenkarm angeordneten Vorsprung zusammenwirkt. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auf einfache Weise der Endschalter dann zum Ansprechen gebracht werden kann, wenn die Winkeländerung ein vorbestimmtea Maß überschritten hat, woraufhin dann die Schwenkachse verschoben wird, bia die Schwenklage wieder innerhalb des durch den Endschalter festgestellten zulässigen Bereichs liegt.
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Das Verschieben der Schwenkachse kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem Schlitten ein Motor angeordnet ist, daß ein Gewindebolzen mit seinem einen Ende im Schlitten drehbar gehalten ist und durch den Motor antreibbar ist, und daß das andere Ende des Gewindebolzens in der Basisplatte schraubbar geführt ist. Der Vorteil dieser Au3führungsform liegt darin, daß auf einfache Weise eine Möglichkeit geschaffen ist, den Schlitten auch um kleine Strecken präzise zu verschieben} der Motor wird dabei durch die die Winkellage der Schleifscheibe bezüglich der Schwenkachse erfassende Anordnung, beispielsweise durch den Endschalter, gesteuert.
Die Kraft, die das Anpressen der Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material bewirkt, kann in verschiedener Weise erzeugt werden und an der Schleifscheibe angreifen. Dabei soll beachtet werden, daß die Schleifscheibe auch bei einer Abnutzung in Kontakt mit dem zu schleifenden Material bleibt. Die Kraft kann beispielsweise durch eine vorgespannte Feder erzeugt werden, die sich einerseits an einem geeigneten Punkt des Schwenkarma abstützt und andererseits an einer Stelle, relativ zu der der Schwenkarm schwenkbar ist, beispielsweise am Schlitten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist Jedoch eine Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen, deren eines Ende am Schlitten und deren anderes Ende am Schwenkarm schwenkbar befestigt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß durch das Druckmittel
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.der Kolben-Zylinder-Einheit die auf die Schleifscheibe ausgeübte Kraft den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, und außerdem d^rin, daß mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit bei Bedarf die Schleifscheibe auch von dem zu schleifenden Gegenstand weggeschwenkt bzw. wieder in Schleifposition geschwenkt werden kann.
Y/enn infolge der Abnutzung der Schleifscheibe der Schwenkarm seine Lage ändert, ändert sich im allgemeinen auch die Längsrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit; hierdurch kann sich bei konstant bleibender, von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübte Kraft diejenige Kraftkomponente, die senkrecht zu der zu schleifenden Fläche verläuft, je nach der speziellen.Anordnung vergrößern oder verkleinern (es kann aber auch sein, daß diese Kraftkomponente gleich groß bleibt); der Einfluß einer derartigen Veränderung der genannten Kraftkomponente kann in beliebiger Weise kompensiert werden; vergrößert sich die genannte Kraftkoraponente, so kann dieser Einfluß leicht dadurch zumindest teilweise kompensiert werden, daß mit zunehmender Verschwenkung des Schwenkarms infolge der Abnutzung der Schleifscheibe eine Feder gespannt wird, die somit einen Teil der von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübten Kraft aufnimmt. Diese Feder kann beispielsweise an dem oben beschriebenen Vorsprung angreifen, der mit dem Endschalter zusammenwirkt, um die Änderung der Schwenklage des Schwenkarms zu erfassen. Unabhängig davon, ob diese Feder dazu verwendet wird, eine Änderung der senkrecht zu der zu schleifenden Fläche gerichteten
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Kraftkomponente zu kompensieren, kann diese Feder auch dazu dienen, die Kraft, mit der die Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material gedrückt wird, einzustellen, indem diese !Feder mehr oder weniger vorgespannt wird und dadurch in größerem oder kleinerem Maße der von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübten Kraft entgegenwirkt.
Ändert sich die Kraft, mit der die Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material gedruckt wird, nur relativ wenig, wenn sich die Schwenklage des Schwenkarms infolge der Abnutzung der Schleifscheibe ändert, so ist dies deswegen von Vorteil, weil dann die Schwenkachse nicht so häufig verschoben werden muß und weil es nicht erforderlich ist, daß die Anordnung zur Erfassung der Winkeländerung der Schleifscheibe relativ zur Schwenkachse diese Winkeländerung besonder?? genau erfaßt.
Das zu schleifende Material kann beispielsweise von Hand an die Schleifmaschine herangebracht werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch ein Transportband zum Vorbeileiten des zu schleifenden Materials an der Schleifmaschine vorgesehen, und es ist ferner ein Endachalter vorgesehen, der auf Material auf dem Förderband anspricht und das Schwenken der Schleifscheibe in die Schleifposition und das V/egschwenken in eine zurückgezogene Position steuert. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß
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infolge der Steuerung durch, den Endschalter, der durch die zu schleifenden Gegenstände betätigt wird, die Schleifscheibe automatisch an denjenigen Bereich der auf dem Transportband beförderten Gegenstände herangebracht werden kann, der geschliffen werden soll, und daß ein zu starkes Schleifen am Ende der zu schleifenden Gegenstände vermieden werden kann. Diese Ausführungsform gestattet es, auf dem Förderband an die Schleifmaschine herangebrachte Gegenstände automatisch zu schleifen, ohne daß die Schleifmaschine bedient werden muß.
Wenn sich der Durchmesser der Schleifscheibe infolge der Abnutzung verringert, so führt dies zu einer verringerten Umfangsgeschwindigkeit, was wiederum ein ungleichmäßiges Schleifen bewirkt. Daher ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Anordnung zur Erhöhung der Drehzahl der Schleifscheibe mit zunehmender Verringerung des Durchmessers der Schleifscheibe infolge Abnutzung vorgesehen, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe im wesentlichen konstant gehalten ist. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in demselben Maße, in dem der Durchmesser der Schleifscheibe abnimmt, die Drehzahl der Schleifscheibe erhöht wird, so daß die Umfangsgeschwindigkeit mindestens annähernd konstant bleibt und dadurch gleichmäßige Schleifergebnisse über die gesamte Lebensdauer der Schleifscheibe erzielt werden können. Die Änderung der Drehzahl der Schleifscheibe
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kann in irgend einer V/eise in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Schleifscheibe gesteuert sein; bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Drehzahl der Schleifscheibe in Abhängigkeit von der Verschiebung der Schwenkachse gesteuert ist. Dies bietet den Vorteil einer besonders einfachen Steuerung der Drehzahl.
Die Drehzahl kann in jeder beliebigen Weise geändert werden; bei einer Ausführungsform der Erfindung ist hierfür eine in ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Rolle vorgesehen, die einerseits mit dem Antriebsmotor für die Schleifscheibe und andererseits mit der Schleifscheibe gekoppelt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders einfache Änderung der Drehzahl. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Holle zwei axial zueinander verschiebbare Teile auf, die durch Federkraft gegeneinandergepreßt sind und zwischen sich eine Rille mit V-förmigem Querschnitt einschließen, und der Antriebsmotor für die Schleifscheibe ist mit der Rolle über einen Keilriemen gekoppelt. Je nachdem, ob die beiden Teile der Rolle entgegen der Federkraft auseinandergedrückt werden oder nicht, ist der wirksame Durchmesser der Rolle für einen Keilriemen verschieden. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß eine besonders einfache automatische Drehzahländerung möglich ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Rolle mit der in ihrer Tiefe veränderbaren Rille konzentrisch
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'zur Schwenkachse angeordnet, und der Antriebsmotor · für die Schleifscheibe ist auf der Basisplatte gelagert. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß dann, wenn die Schwenkachse zwecks Kompensation der-Abnutzung der Schleifscheibe verschoben wird, sich der Abstand zv/ischen der Rolle und dem Motor ändert und dadurch die Spannung des Keilriemens entweder erhöht wird, wodurch er die beiden Teile der Rolle auseinanderdrückt und dadurch ein kleinerer Durchmesser der Rolle wirksam wird, oder aber die Spannung verringert wird, wodurch die Rolle wegen des Zusammenrückens der beiden Teile einen größeren wirkdamen Durchmesser erhält. Da die Rolle konzentrisch zur Schwenkachse angeordnet ist, erzeugen durch den Keilriemen auf die Rolle wirkende Kräfte kein auf den Schwenkarm wirkendes Drehmoment, auch wenn die Rolle auf dem Schwenkarm angeordnet ist. Ein Keilriemen ist das zum Eingriff mit der geschilderten Rolle am besten geeignete Kraftübertragungsmittel, es ist aber auch möglich, ein anderes geeignetes Kraftübertragungsmittel hierzu zu verwenden, beispielsweise ein scheibenförmiges Rad, das in die Rille der Rolle eingreift.
Die Schleifscheibe kann auf ihrer Welle vollkommen starr angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch die Schleifscheibe in axialer Richtung elastisch gelagert. Dies bietet den Vorteil, daß die Schleifscheibe Krümmungen oder Kurven des zu
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schleifenden Materials besser folgen kann.
Diese elastische Lagerung der Schleifscheibe kann in beliebiger Weise ausgeführt sein, bei einer Ausführungsform der Erfindung sind jedoch zwischen der Schleifscheibe und der Schleifscheibenwelle elastische ringförmige ^eile angeordnet; der Vorteil liegt hierbei darin, daß diese elastische Lagerung besonders einfach herzustellen ist.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüche. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine automatische Schleifmaschine, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der in Fig. gezeigten Maschine, ^
Fig. 3 eine Teilansicht einer Schleifscheibenkompensationseinrichtung, entsprechend der Linie IH-III in Fig. 2 geschnitten,
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ORlQiNAL INSPECTED
Fig. 4- eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen und
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Schwenkarms entlang der Linie V-V in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Säule 10 starr auf einer Basis 12 montiert. Obwohl zwei ähnliche Schleifgeräte an beiden Seiten der Säule 10 vorgesehen sind, wird nur eines von ihnen aus Vereinfachungsgründen erklärt« Ein Schwalbenschwanz 14 ist an einer Seite der Säule gebildet und eine Gleitplatte 18 mit einer Schwalbenschwanznttt 16, die dem Schwalbenschwanz 14- entspricht, ist an diesem für eine vertikale Verschiebebewegung montiert« Wie man am besten aus Fig» 2 sieht, ist ein ü-ewindestab 20, der sich senkrecht entlang der Säule 10 erstreckt, drehbar in dieser montiert. Ein an der Gleitplatte 18 angeordnetes Innengewinde 24-ist schraubbar mit dem Gewinde des Gewindestabs 20 in Eingriff, und daher gestattet das Drehen eines Handrades 22, daß die Gleitplatte 18 vertikal bewegt wird. In ähnlicher Weise ist waagerecht an der äußeren Seite der Gleitplatte 18 ein weiterer Schwalbenschwanz gebildet, auf dem eine erste Basisplatte 26a mit einer Schwalbenschwanznut verschiebbar montiert ist. Ein Gewindestab 28, der drehbar auf der Gleitplatte 18 montiert ist, und ein an der ersten Basisplatte 26a angeordnetes Innengewinde sind miteinander in Eingriff, so daß ein Drehen eines Handrads 31 θβ gestattet, die erste Basisplatte 26a
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waagerecht zu "bewegen. Eine zweite Basisplatte 26b ist mit Hilfe eines Stiftes 34 um einen feststehenden Zapfen 32 drehbar montiert, der von der ersten .Basisplatte 26a absteht. Konzentrisch mit dem feststehenden Zapfen 32 ist an der zweiten Bnsisplatte 26b ein Schneckenrad 36 montiert, das in eine Schnecke 40 eingreift, die auf der ersten Basisplatte 26a durch Träger 38 gehalten ist. Daher gestattet das Drehen eines Handrads 4-2, daß die zweite Basisplatte 26b um den Zapfen 32 gedreht wird.
Dann wird unten ein Schlittenantrieb 5° erklärt. Der bchlittenantrieb 50 umfaßt eine Schleifscheibenkompensationsanordnung gemäß der Erfindung zusammen mit einer Anordnung zum Ermitteln der Winknlauslenkung einea Schwenkarms, die später beschrieben wird.
!»rie man am besten aus Fig. 4 sieht, ist ein Schlitten mit einer Schwalbenschwanznut 56 auf einem Schwalbenschwanz 54 waagerecht verschiebbar montiert, der so geformt ist, daß er sich waagerecht auf einem Tragteil erstreckt, das feat mit dem Schneckenrad 36 verbunden ist. Ein Gewindestab 62 erstreckt sich durch einen Hohlraum 60, der in dem Tragteil 52 parallel zum Schwalbenschv/anz 54 gebildet ist. Der Crewindestab 62 steht mit seinem Gewindeteil mit einem Innengewinde 64, das fest an dem Tragrahmen 52 angeordnet ist, in Eingriff und iat am anderen Teil drehbar durch einen Arm 66 gelagert, der vom Schlitten 58 vorspringt. In Fig. 3 ist ein Kegelzahnrad 68 fest
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auf den Ende des Gewindestabs 62 montiert und steht. mit einem anderen Kegel zahnrad-74· in Eingriff, das fest auf einer Welle 72 eines Getriebemotors 70 montiert ist, der an dem Schlitten 58 befestigt ist. Daher wird bei einer Rotation des Motors 70 der Gewindestab 62 gedreht und in axialer Richtung bewegt, wodurch der Schlitten 58 waagerecht bewegt werden kann, wobei er auf dem Tragteil 52 gleitet.
Nun wird unten eine Schwenkanordnung 80 für die Schleifscheibe erläutert. Die Schwenkanordnung 80 bildet, zusammen mit der Schleifscheibenkompensationsanordnung eine Anordnung, die dazu dient, den Berührungsdruck zwischen der Schleifscheibe und dem Material im wesentlichen konstant zu halten. Um es kurz auszudrücken, umfaßt die Schwenkanordnung 80 für die Schleifscheibe einen Schwenkarm 100, der schwenkbar mit dem Schlitten 58 verbunden ist und eine Welle 114 für die Schleifscheibe 106 an seinem freien Ende drehbar trägt, und eine Kolben-Zylinder-Einheit 14-2 zum Schwenken des Schwenkarmes 100 in Richtung auf das zu schleifende Material und von ihm weg.
Zwei Lagerstützen sind fest auf den Stäben 58 an der dem Motor 70 entgegengesetzten Seite montiert. In Fig. 5 ist ein hohles Rohr 90 durch Kugellager 86 und 88 drehbar innerhalb der Stützen 82 bzw. 84 gehalten. Eine Welle 92 ist drehbar innerhalb des hohlen Rohrs 90 durch Kugellager 94 und 96 gelagert. Eine Keilriemenscheibe 98 ist
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fest auf den oberen Ende der Welle 92 montiert, und ein sich selbst anpassendes Rad 2OÜ ist auf dem unteren Ende der V/olle 92 montiert. Das hohle Kohr 90 sitzt mit Preßsitz in einer Bohrung 102 des Schwenkarmes 100, während ein anderes hohles Rohr 100 für die Schleifscheibenwelle 114 in der anderen Bohrung 104 des Schwenkarmes 100 mit Preßsitz sitzt. Die Welle 114 ist durch Kugellager 110, 112, die innerhalb des hohlen Rohrs 108 montiert sind, drehbar gelagert und weist eine Distanz hülse 116 auf, die zwischen den Kugellagern 110 und 112 angeordnet ist. Fest montiert auf der Welle 114a, die aus dem hohlen Rohr 108 hervorragt, ist eine Keilriemenscheibe 118 montiert, die über einen Keilriemen 170 mit der Keilriemenscheibe 98 auf der V<eile 92 verbunden ist. Weiter ist ein federndes Mittel 130 zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106 am Wellenende 114b für etwas axiale Bewegung vorgesehen. Das elastische Mittel I30 weist einen inneren Ring 132 auf, der fest mit dem Wellenende 114b verbunden ist, und einen äußeren Ring 136, auf dem die Schleifscheibe 106 fest durch eine Mutter 134 montiert ist, und zwischen dem inneren Ring 132 und dem äußeren Ring 136 angeordnete fe dernde Ringe 138a und 138b zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106. Dieses federnde Mittel 130 erlaubt es, daß die Schleifscheibe 106 etwas in der axialen Richtung abgelenkt wird, wenn sie irgend einer axialen Belastung ausgesetzt ist.
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Htm hat der Schwenkarm 100, in dem die Schleifscheibenwelle 114- und die Transmissionswelle 92 gehalten sind, einen Vorsprung 12I-O, der von einem Punkt zwischen beiden Wellen 114 und 92 vorspringt. Die Kolben-Sylirider-Einheit 142 ist schwenkbar beim hinteren Ende des Zylinders mit dem Schlitten 58 und beim vorderen Ende der Kolbenstange mit dem Schv/enkarm 100 verbünden, so daß der Schwenkarm 100 um ^6 Achse der Uelle 92 als Zentrum geschwenkt werden kann, indem man die Kolben-Sylinder-Einlieit 142 betätigt. Weiterhin ist der Schwenkarm 100 an der Seite der Transnissionswelle 92 mit einem anderen Vorsprung 146 versehen, der durch eine Feder 148, wie Fig. 5 zeigt, im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt wird. Die Vorspannung der Feder 148 kann durch Drehen einer Justierschraube 152, die^schraubbar_in ein Ende einer Stütze I50 eingreift, die fest mit dem Schlitten 58 verbunden ist, eingestellt werden und daher kann der Kontaktdruck zwischen der Schleifscheibe 106 und dem zu schleifenden Material in geeigneter Veise eingestellt werden. Ein Grenzschalter 15^ ist passend an dem Schlitten 58 in einer Position befestigt, die dem Vorsprung 146 des Schwenkarms 100 gegenüberliegt und ist für eine Betätigung zu der Zeit eingerichtet, wenn die ursprüng liche Einstellage des Schwenkarms 100 bezüglich der Transmissionswelle 92 infolge des Abriebs der Schleifscheibe sich geändert hat, d.h. wenn der Schwenkarm 100 in Richtung auf das Material zu um die Welle 92 über den Bereich des vorbestimmten Winkels hinaus geschwenkt wurde. Beim Lauf des Motors 70 mit
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der Betätigung des Grenzschnltorn 154 wird der Schlitten vorwärts bewegt, um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe 106 zu kompensieren, so daß der Schwenkarm 100 in seine ursprüngliche Winke11?,ge zurückkehrt, wodurch er bewirkt, daß eier Endschalter 154 ausgeschaltet wird und dadurch den Lauf des uotorn 70 stoppt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Schwenkarm 100 an Schlitten links angelenkt und die Kolbenzylinder einheit 142 rechts. Die Lage von Schwenkarm 100 und Kolbenzylindereinheit relativ zueinander ist aus Fig. 1 genau ersichtlich; in der gezeigten Lage ist die Verlängerung der Kolbenstange auf die Rotationsachse der Schleifscheibe 106 gerichtet.
Die Rotation eines Liotors 162 Tür die Schleifscheibe wird von einer Rolle 172 zu einer sich selbst einstellenden Rolle 200 durch einen Keilriemen 168 übertragen, und wiederum von der Keilriemenscheibe 98 auf dem oberen Ende der Welle 92 zu der Keilriemenscheibe 118 auf der SohleifseheibenweHe 114 durch den Keilriemen 170 übertragen.
livax wird die sich selbst einstellende Rolle 200 unter Bezug auf Pig. 5 erläutert. Diese Rolle 200 unfaßft grundlegend zwei Teile 202 und 204, die in einander gegenüberstehender Lage eine V-förmige umlaufende Rille definieren, wobei das eine Teil 202 auf der Welle 92 axial verschiebbar- mit Hilfe eines Keils gelagert ist und das andere Teil 204 auf einer Nabe des Teils axial verschiebbar durch eine Paßfeder montiert ist. Federn 206 und 208 sind so vorgespannt, daß sie sich auf den Rückseiten der Teile 202 bzw. 204 abstützen, um diese Teile ..gegeneinanderzudrücken. Die Breite der V-förmigen Nut kann automatisch entsprechend einer Änderung der Entfernung zwischen ^r kotorwelle und der Welle 92 eingestellt werden. Wenn näalich die Entfernung zwischen beiden Wellen vergrößert
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wird,, wird der endlose Keilriemen 168 nach innen in die V-förmige Hut der «ich selbst einstellenden Holle ' 200 gezwungen, wie durch den Buchstaben A in Fig. 5 angezeigt ist. Im Gegensatz daau, wenn die Entfernung swis.chen beiden Wellen verringert v/ird, werden die Teile 202 und 204 durch die federn 206 und 208 aufeinander zu bewegt, so daß der Keilriemen 168 en der Rolle 200 nach außen bewegt v/ird, wie durch den Buch_ stäben B in Fig. 5 angezeigt ißt, So gestattet eine Änderung in der Entfernung zwischen der lüotorwelle und der Transiaissionswelle 92, die Drehzahl der V/elle oder der öchleifscheibenwelle 114 bezüglich der konstanten Drehzahl der Motorwelle einzustellen, Allgemein führt die Abnahme des Durchmess er a der !Schleifscheibe- 106 infolge des Abriebs zu einer Abnahme ihrer Umfangsgeschwindigkeit. Aber die sich selbst einstellende Scheibe entsprechend der Erfindung gestattet es, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe automatisch kompensiert wird. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 5 erläutert. Bei einer Betätigung des Endschalters 154 v/ird der Motor 70 bewegt und der Schlitten 58 v/ird um das Ausmaß der Abnutzung oder um die durch die Abnutzung bewirkte Verringerung des Radius der Schleifscheibe vorwärts bewegt. Dies erhöht den Abstand zwischen der Welle und der Motorwelle und daher wird der Keilriemen 168 nach innen in die V-förmige Ifut der sich seibat einstellenden Holle 200 gezwungen, so daß der wirksame
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Durchmesser der Rolle 200 verringert wird. Auf diese V/eise kann die Drehzahl der Uelle 92 oder der Schleifscheibe 106, die mit ihr verbunden int, erhöht v/erden.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2, ist ein Itollenförderband 500 zum Transport eineo au schleifenden Materials der ^Schleifscheibe 106 benachbart angeordnet. Jede Rolle wird mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht und Andruckrollen (nicht dargestellt) sind in der Nachbarschaft des vorbestimmten zu schleifenden Abschnitts angeordnet, um das zu schleif endt?IIaterial anzudrücken. Der Seite des liollenförderbandes 300 benachbart ist ein Grenzschalter 302 zum Feststellen von auf dem Rollenförderband geförderten Material positioniert. Wenn ein Anzeigeutab 304 des Grenzschalters 302 durch gerade gefördertes Material gedrückt und schräg gestellt worden ist, wird aer Grenzschilter 302 angeschaltet und bewirkt dadurch, daß die Kolben-Zvlinder-Einheit 142 betätigt wird, so daß sie den »schwenkarm 100 von der zurückgezogenen Position in die ,vorbestimirite Schleif position schwenkt. Die zeitliche Anpassung jedes Teils, das den Grenzschaltern 154, 302 zugeordnet ist, wird durch einen Bteuerkasten (nicht dargestellt) bewirkt. , ' -
Im Betrieb wird ein zu schleifendes Material auf dem · Rollentransportband 300 beföx^dert, dann tritt es unter die Andruckrolle und wird weiter befördert, während es
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dazwischen unter Druck gehalten wird. Wenn das Material in Kontakt mit dem Anzeigestab 304- des Grenzschalters 302 kommt und ihn schräg stellt, wird der Grenzschalter 302 angeschaltet und bewirkt dadurch, daß die Kolben-Zylinder-H:! nheit 142 wirksam wird, so daß der Schwenkarm 100 von der zurückgezogenen Stellung in die vorgegebene Schleifpoaition geschwenkt wird. Auf diese Ueise wird das Material, das auf dem Rollentransportband 300 befördert vrirä, durch die rotierende Schleifscheibe 106 unter konstantem Druck geschliffen.
Das fortwährende Schleifen verursacht die Abnutzung des äußeren ITmfangs der Oberfläche der Schleifscheibe 106. "ffenn eine-derartige AtiÄatztmg auftritt, wird die Schleifscheibe 106 in Richtung auf das Material mit der Welle als Zentrum um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe geschwenkt. Wenn der Schwenkarm 100 über den Bereich des vorbestimmten Ϋ/inkels hinaus ge schwenkt worden ist, drückt der Vorsprung 146 des Schwenkarms den Grenzschalter 154 und betätigt dadurch den Motor Dies bewirkt, daß der Gewindestab 62 gedreht wird, so daß der Schlitten 58 auf dem Tragteil 52 in Richtung auf das Rollenförderband 300 bewegt wird. Daher wird die Welle 92 des Schwenkarms 100 vorwärtsbewegt, bis er seine ursprüngliche Winkellage wieder erreicht hat, und gleichzeitig wird der Grenzschalter 154 ausgeschaltet und stoppt dadurch den Motor 70. Auf diese Weise kann
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der Schlitten 58 um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe 106 vorwärtsbewegt werden. Diese Vorwärtsbewegung vergrößert den Abstand zwischen der Transinissionswelle 92 und der Abtriebswelle des Motors 162, so daß der Keilriemen 168 nach einwärts in die - V—förmige Nut der sich selbst einstellenden Rolle 200 auf der Welle 92 ura die Strecke gezwungen wird, um die der Schlitten 58 vorwärtsbewegt wurde, und der wirksame Durchmesser der angetriebenen Rolle 200 wird verringert. Dies bedeutet ein Anwachsen der Drehzahl der Transmissionswelle 92 und daher der Schleifscheibe 106, die durch den Keilriemen 170 mit dieser verbunden ist. So kann, wie oben beschrieben, die Abnahme der Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe 106, die von der Abnahme ihres Durchmessers infolge des Abriebs herrührt, so kompensiert werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit für ein günstiges gleichmäßiges Schleifen im wesentlichen konstant gehalten wird.
Weiterhin erzeugt die zeitliche Differenz zwischen demjenigen Zeitpunkt, in dem ein Material vorher geformt worden ist, und dem Zeitpunkt, zu dem das Material geschliffen wird, manchmal irgend eine Krümmung oder Spannung. In einem solchen Fall gestatten die ringförmigen elastischen Ringe 138a, 138b, die als Mittel für die elastische L gerung der Schleifscheibe 106 verwendet werden, daß die Schleifscheibe 3ich etwas
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entlang der Welle 114 "bewegt, um irgendwelchen senkrechten Kurven oder Krümmungen am zu schleifenden Material zu folgen. Andererseits sind waagrechte Kurven oder Krümmungen an dem Material, die normalerweise durch die Elastizität der Luft in dem pneumatischen Mechanismus, der die Luftzylinderanordnung 142 aufweist, aufgenommen werden, gewöhnlici extrem klein und daher werden sie nicht ein Ansprechen des Grenz Schalters 154 verursachen. Das bedeutet, daß von der ursprünglich eingestellten Position an der Schwenkarm in dem Bereich des vorbestimmten Winkels die Schleif scheibeloG; gegen das Material im wesentlichen mit einem konstanten Druck anpreßt, aber der Grenzschalter 154 ist so ausgelegt, daß er bei Überschreiten dieses Bereichs anspricht. Mit diese Weise kann ein gleichnäßiges Schleifen erzielt werden. Daher kann irgend welchen Krümmungen an dem Material, das geschliffen werden soll, in einem solchen vorbestimmten Bereich durch eine leichte Schwenkbewegung des Schwenkarras 100 ohne Rücksicht auf den Grenzschalter 154 gefolgt werden. Wenn schließlich das Material von einem Kontakt mit dem Grenzschalter freigekommen ist, wird die Schleifscheibe 106 ata Ende des Materials automatisch aus der Schleifposition in die zurückgezogene Position durch die Tätigkeit der Kolben-Zylinder-Anordnung 142 geschwenkt. Dies verhindert, daß ein zu starkes Schleifen an Dnde des Materials erfolgt.
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Wie anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben, beseitigt die Erfindung die ITachteile der bekannten Anordnungen, die eingangs genannt wurden, und bringt eine überlegene Leistung. Y/eiterhin gestattet die Maschine gemäß der Erfindung ein kontinuierlihhes automatisches Schleifen und weist eine beträchtliche Leistungsfähigkeit auf als Schleifmaschine für den Gebrauch während einer Serie von Arbeitsgängen für die Formgebung von Gehäusen, Schranken o.dgl. Auf diese Weise kann die liaschine als ein Glied in der Kette eines Formgebungsprozesses verwendet werden, uin eine höhere Kapazität zu liefern.
Obwohl die beschriebene Auj; führungsform eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, sind für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    M Λ Schleifmaschine zur Bearbeitung von Holz oder —ähnlichen Stoffen mit einer rotierenden Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (106) um eine von ihrer Rotationsachse verschiedene Schwenkachse (92) schwenkbar gelagert ist, daß die Schwenkachse in Richtung auf das zu schleifende Material zu verschiebbar ist, und daß eine die Winkeländerung der Schleifscheibe infolge ihrer Abnutzung relativ zur Schwenkachse erfassende Anordnung (14-6, 154) vorgesehen ist, die die Verschiebung der Schwenkachse so steuert, daß die V/inkeländerung der Schleifscheibe relativ zur Schwenkachse rückgängig gemacht wird, derart, daß der Anpreßdruck der Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material im wesentlichen konstant gehalten ist.·
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (106) an einem Ende eines Schwenkarms (100) drehbar gelagert ist, der mit seinem anderen Ende an einem in Richtung auf das zu schleifende Material auf einer Basisplatte (26a, 26b) verschiebbar geführten Schlitten (58) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (26a, 26b) an einer Säule (10) in senkrechter und/oder waagerechter Richtung einstellbar und/oder um eine Achse (32) schwenkbar gelagert ist.
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  4. 4-, Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Winkeländerung erfassende Anordnung einen Endschalter (157O aufweist, der mit einem am Schwenkarm (100) angeordneten Vorsprung (146) zusammenwirkt«
  5. 5. Maschine nach einem der Aiujpruche 2 "bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (58) ein Motor (70) angeordnet ist, daß ein Gewindebolzen (62) mit seinem einen Ende im Schlitten drehbar gehalten ist und durch den Motor antreibbar ist, und daß das andere Ende des Gewindebolzens in der Basisplatte (26a, 26b) schraubbar geführt ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolben-Zylinder-Einheit (14-2) vorgesehen ist, deren eines Ende am Schlitten (58) und deren arideres Ende am Schwenkarm (100) schwenkbar befestigt ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportband (300) zum Vorbeiführen des zu schleifenden Materials an der Schleifmaschine vorgesehen ist, und daß ein Endschalter (302) vorgesehen ist, der auf Material auf dem Förderband anspricht und das Schwenken der Schleifscheibe (106) in die Schleifposition und das Wegschwenken in eine zurückgezogene Position steuert.
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  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (200) zur Erhöhung der Drehzahl.der Schleifscheibe (106) mit zunehmender Verringerung des Durchmessers der Schleifscheibe infolge Abnutzung vorgesehen ist, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe im wesentlichen konstant gehalten ist.
  9. 9« Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Schleifscheibe (106) in Abhängigkeit von der Verschiebung der Schwenkachse (92) gesteuert ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erhöhung der Drehzahl eine in ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Rolle (200) aufweist, die einerseits mit einem Antriebsmotor (162) für die Schleifscheibe (106) und andererseits mit der Schleifscheibe gekoppelt ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (200) zwei axial zueinander verschiebbare !eile (202, 204) aufweist, die durch Federkraft gegeneinander gepreßt sind und zwischen sich eine Rille mit V-förmigem Querschnitt einschließen, und daß der Antriebsmotor (162) für die Schleifscheibe mit der Rolle über einen Keilriemen (168) gekoppelt iste
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  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (200) konzentrisch zur Schwenkachse (92) angeordnet ist und daß der Antriebsmotor (162) auf der Basisplatte (26a, 26b) gelagert ist.
    13· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (106) in axialer Richtung elastisch gelagert ist.
    Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schleifscheibe (106) und der Schleifscheibenwelle (114) elastische ringförmige Teile (138s-, 138b) angeordnet sind.
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