DE8143C - Walzenstuhl ohne Lagerführungen der Walzenwellen - Google Patents

Walzenstuhl ohne Lagerführungen der Walzenwellen

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DE8143C
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DE
Germany
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roller
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rollers
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DENDAT8143D
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English (en)
Original Assignee
M. A. BRAUN geb. FIEDLER in Karlsbad (Böhmen)
Publication of DE8143C publication Critical patent/DE8143C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

1879.
MARIE ANTONIE BRAUN geb. FIEDLER in KARLSBAD (Böhmen). Walzenstuhl ohne Lagerführungen der Walzenwellen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. April 1879 ab.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Walzenstuhl mit möglichst wenig Reibungswiderständen, gröfstmöglicher und zugleich guter Leistung, hoher Dauerhaftigkeit und geringsten Herstellungs- und Unterhaltungskosten.
Die Zeichnungen stellen in Fig. 1 die Seitenansicht nebst theilweisem senkrechten Schnitt, in Fig. 2 die Vorderansicht, in Fig. 3 bis 5 Einzelteile eines Walzenstuhles zum Auflösen von Griesen dar. Fig. 6 deutet Veränderungen an, welche an diesem Grieswalzenstuhl vorzunehmen sind, um ihn einmal zum Vermählen von feinen Griesen und Dunst, dann auch zum Schroten geeignet zu machen.
Auf den zwei Wellen β, a2, Fig. 1 und 2, sind die Walzen b, ί>2 befestigt. B sind die Antriebriemscheiben. Es sind deren zwei angebracht, damit das Aufstellen des Stuhles an jedem Ort geschehen kann. Zwischen die Walzen gelangt das im Rumpf c vorräthige Mahlgut durch den Kanal d. Den Uebertritt aus dem Rumpf in den Kanal d vermittelt die Zuführwalze C1 , angetrieben durch ein Rad C1. di ist ein Regulirschieber. Das Mahlerzeugnifs, zu dessen vollständiger Abnahme von den WaI-zenumfängen die Abstreicher e, C1 dienen, verläfst die Maschine durch den unteren Theil des die Walzen umschliefsenden Holzgehäuses /.
Die Walzen können aus Hartgufs, Porcellan oder Stahl bestehen, glatt oder geriffelt sein, je nach ihrem Zweck. Sie können gleiche Umfangsgeschwindigkeit besitzen, Fig. 1 und 2, oder mit ungleicher Geschwindigkeit umlaufen, Fig. 6.
Zu beiden Seiten der Walzen, Fig. 1 und 2, sitzen auf deren Wellen . eigenartige Zahnräder gi g.,, welche seitwärts der Zähne bis auf den Theilkreis abgedrehte Laufflächen k k besitzen, Fig. 1. Mit diesen kleinen Rädern oder Rollen g\ g2 laufen die Walzenwellen auf eben solchen gröfseren ^1 z, L1 I1.
Diesen Rollen hx z\ L1 ü, denen auf der Kehrseite ebenso solche Rollen entsprechen, liegt die Unterstützung und Führung der Walzenwellen bezw. der Walzen ob. Es ist daher Vorsorge getroffen, dafs die Walzen an einer Verschiebung in ihrer Längsrichtung und die kleinen Rollen gi g., ... am Gleiten auf den Rollen L1 z, L1 L1 gehindert sind. Dies ist durch Räder besonderer Art erreicht, deren Construction sich aus den Querschnitten von ^2 und u in Fig. 1 ergiebt. Am Umfang glatt abgedrehte Scheiben (s. die Laufflächen k k) sind mit einer zwischen ihnen liegenden Verzahnung versehen, deren Theilrifs gleichen Durchmesser mit den Laufflächen hat.
Der nämliche Zweck kann beispielsweise auch durch Rollen, deren Querschnitte in Fig. 3 und 4 dargestellt sind, erreicht werden. In Fig. 3 sind die Laufflächen k k der Fig. 1 in eine Fläche k, vereinigt, und die Verzahnung k% ist an die Seite verlegt. Flantschen k3, welche sich entweder an den kleinen Rollen g oder den grofsen h und i befinden, verhüten hier eine Längsverschiebung; doch würde letzterer bei richtiger Aufsteckung der Rollen auch ohne die Flantsche k3 vorgebeugt werden können.
In Fig. 4 ist als weiteres Beispiel die Er-. Setzung der Verzahnung durch Keilräder kb veranschaulicht, welche mit den Laufrollen <έ4 vereinigt sind.
Behufs Nachstellung nach erfolgter Abnutzung der Reibungsflächen wird eine der für Reibungsräder bekannten Nachstellvorrichtungen angebracht.
Die Rollen /ζ, z, L1 I2 . . . drehen sich, wie aus Fig. ι im Schnitt ersichtlich, auf den im Gestell festliegenden Wellen I1 mx L »z2; Stellringe, wie 7L1, sichern sie in ihrer Lage. 0 ist eines der Schmiergefäfse eigenthümlicher Art. An den Schmierstoffbehälter schliefst sich eine schlank kegelförmig zulaufende Röhre P1 an, mit welcher, indem sie durch den Stellring hindurch geht und diesen hierdurch sichert, das Gefäfs in der ruhenden Axe m.2 sitzt. Die letztere ist, wie ersichtlich, mit einem Kanal p versehen, welchem eine Durchbohrung der Gefäfsröhre p, entspricht. Der Schmierstoff kann bis zur vollständigen Entleerung des Gefäfses ο zu der ausgebüchsten Nabe des Rades Z2 gelangen. Sämmtliche Schmiergefäfse ο sind mit Handgriffen O1, Fig. 2, versehen, mit welchen man sie um ihre eigene Axe drehen kann. Wird das Gefäfs 0, Fig. 1, um go ° gedreht, so ist die Verbindung desselben mit dem Kanal / aufgehoben. Diese Anordnung gestattet nicht nur eine einfache Regulirung des Schmierstoffzuflusses, sondern auch eine schnelle
Lösung aller wirksamen Bestandteile der Rollenlagerung. Nach Herausheben des Schmiergefafses kann der Stellring 7z2 abgenommen und dann die gezahnte Laufrolle abgezogen werden, und ebenso schnell läfst sich das Zusammenstellen bewirken, was behufs Auswechselung der Walzen b, b2 oder der Führungsrollen gx g2 bezw. Z1 4 vortheilhaft ist.
Träger des Walzenstuhles sind zwei Gestellwände A, starr aus einander gehalten durch Verstrebungsstangen t. Der zwischen den Walzen herrschende Druck ist regulirbar. Während die durchgehenden, ruhenden Wellen m2 I1 im Falle des Griesauflösestuhles, Fig. ι und 2, auch M1, ein für alle mal fest im Gestell gelagert sind, ruht die Welle I1 in zwei Klötzchen q, welche in einer Führung der Gestellansätze A1 verstellbar angeordnet sind, Fig. 5. Diese Welle /, sammt den Führungsklötzchen q kann auch aus einem einzigen Schmiedeisen- oder Stahlstück hergestellt werden. Ein wenig in die Klötzchen q eingedreht stützt sich auf dieselben eine äufserlich die Gestalt eines Cylinders zeigende eigenthümliche Feder r. Mittelst Handrad s und Schraubenspindel S1 kann ein gröfserer oder geringerer Druck auf die Feder, die oberhalb mit der Platte r, überdeckt ist, ausgeübt werden. S2 ist eine mit Handgriff versehene Gegenmutter.
Die Feder bildet so einen schwachwandigen Hohlcylinder, welcher einen schmalen Spalt enthält, der als Schraubenlinie mit stetig zunehmender Ganghöhe verläuft. Diese Einrichtung ist von hervorragender Bedeutung für Walzenstühle, weil die darin vorkommenden, von einer Feder auszuübenden Drucke, je nachdem der Stuhl zum Vermählen groben Grieses oder feinen Grieses (Dunst) benutzt wird, zwischen den Grenzen von etwa 25 kg und 200 kg schwanken. Bei sehr geringer Belastung der Feder wird vorzugsweise nur die oberste Zunge r2 spielen; übt man einen stärkeren Druck auf sie aus, so wird diese Zunge sich so weit auf den unter ihr liegenden Federtheil auflegen, bis derjenige Querschnitt, welcher der Belastung zu widerstehen vermag, erreicht ist. Dieser und die folgenden Querschnitte kommen alsdann für die Federung in Frage, indem der ganze obere Federtheil ein starres Ganze bildet. Die Zusammendrückung pro Kilogramm Belastung wird also um so kleiner, je höher die Belastung steigt.
Während es beim Griesmahlen zweckmäfsig ist, die Walzen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen zu lassen, müssen dieselben bei einem Ausmahlwalzenstuhl für feine Griese (Dunst) etwa das Geschwindigkeitsverhältnifs von 9:10, bei einem Schrotwalzenstuhl von etwa ι: 3 besitzen. Um diese Abänderbarkeit der Umfangsgeschwindigkeiten herbeizuführen, legt Erfinder anstatt der festgelagerten Welle M1, Fig. ι und 2, eine excentrisch gelagerte Welle m1, Fig. 6, ein. An der letzteren sind beiderseitig Excenter u angebracht, mit denen sie in Augen U1 des Gestelles A ruht. Sollen nun zwei gleich grofse Walzen mit ungleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, so hat man die beiden gezahnten Führungsrollen £·, durch andere zu ersetzen, deren Gröfse zu derjenigen der entsprechenden Rollen g2 m dem bestimmten Verhältnifs steht. (Die Walze δ, ist immer die langsamer gehende.) Dadurch wird die Aufsteckung einer anderen Führungsrolle ζ, nöthig, indem der Abstand der Wellen;/z, und O1 constant gehalten werden mufs. Hierdurch wird eine Veränderung der Entfernung der Wellen Ot1 und m2 bedingt, welche durch eine Verdrehung der excentrischen Welle m, im Gestellauge U1 bewirkt wird. Zn diesem Zweck ist an einem der äufsersten Enden von M1 ein kleines Schwungrad angeordnet. Die Sicherung der so eingestellten Welle in ihrer Lage wird mittelst Handrädchen ν und Druckschraube bewirkt. Die beiden bezeichneten Lagen I und II entsprechen etwa den für einen Walzenstuhl vorkommenden Grenzfällen. Die Excentricität mufs hinlänglich grofs gewählt werden, damit die Entfernung der Axen «t und Pi1 nahezu gleich erhalten werden kann.
Sollen behufs Erzielung einer Differentialgeschwindigkeit zwischen beiden Walzen b1 und b2 zwei ungleich grofse Walzen b1 und b2 eingelegt werden, Fig. 6, so ist die Einschaltung neuer Wechselräder g1 Z1 nicht erforderlich, es genügt, die excentrisch gelegene Welle ?», in die Lage I, Fig. 6, zu bringen und durch ν festzustellen. Alsdann liegt b * senkrecht über Wi1 .
In Fig. 6 ist zugleich eine graphische Darstellung der im neuen Walzenstuhl infolge Stellung der Führungsrollen A1 I1 A, z2 bewirkten Druckverteilung angegeben. Die aus den Componenten K1 K" bezw. K"' K"" resultirenden Lagerdrucke i? und R' sind unter Winkeln β und ßt in solcher Weise schräg abwärts gerichtet, dafs sie die Winkel zwischen den Richtungen U V und U1 V1 nahezu halbiren. Durch die Wahl der Winkel 0; und (X1 ist es daher zu erreichen, dafs die Lagerungs- und Führungsweise der Walzen eine sichere ist. Fig. 6 gestattet ferner eine Beurtheilung der Druckvertheilung auf die Führungsrollen ^1Z1 h2 z2 und der wesentlichen Verminderung der schädlichen Reibungsverluste bei diesem Stuhl. Die Führungsräder Zi1 Z1 . . drehen sich aufserdem so langsam auf ihren Zapfen und die Schmierung ist nach Angabe des Erfinders eine so vortreffliche, dafs Versuche ganz erstaunliche Resultate hinsichtlich des Kraftbedarfes des Stuhles ergeben haben. Dabei hat sich der Gang als ein überaus ruhiger erwiesen. Die beim Erbauen der Stühle nöthig werdenden Hülfsarbeiten setzen sich fast ausschliefslich aus Dreherarbeiten zusammen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Walzenstuhl, dessen Walzenwellen sich nicht in irgend welchen Lagern, sondern auf den Flächen eigenthümlicher Führungsrollen
    führen derart, dafs für sie keinerlei gleitende oder Zapfenreibung, sondern nur rollende Reibung in Betracht kommt, im wesentlichen wie beschrieben und durch Zeichnungen erläutert.
    Die mit ^1 A111 g2 .. . bezeichneten Zahnräder mit bis auf ihren Theilkreis eingedrehten, zu beiden Seiten der Zähne angeordneten Laufflächen zur Unterstützung und sicheren Führung von Wellen, wobei die Zähne zur Erhaltung der Wellen in ihrer gegenseitigen Lage, dagegen die Laufflächen zur directen Aufnahme radialer Axendrucke dienen.
    Zur Regulirung des Druckes zwischen den arbeitenden Flächen der Walzen von Walzenstühlen in der Linie ihrer gegenseitigen Berührung eine eigenthümliche Feder r, deren Windungen von einem Ende zum andern an Breite stetig zunehmen, wie dargestellt. Ein Schmiergefäfs o, versehen mit einer durchbohrten Röhre pt und einem Handgriff O1, und verbunden mit einem Leitungskanal für den Schmierstoff, mittelst dessen man durch einfache Drehung desselben um die Axe der Röhre /, den Zuflufs des Schmierstoffes herbeiführen, reguliren bezw. ganz aufheben kann, im wesentlichen wie gezeichnet und beschrieben.
    Die excentrisch gelagerte, sich nicht drehende Welle M1, Fig. 6, in Verbindung mit den betreffenden unteren Führungsrollen bezw. mit Wechselrädern, im wesentlichen wie dargestellt und zum angegebenen Zweck.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135297B (de) * 1960-10-15 1962-08-23 Medizintechnik Leipzig Veb Atemgaserhitzer fuer Druckgas- und Frischluftatemschutzgeraete
US4171860A (en) * 1977-03-17 1979-10-23 Teradyne, Inc. Testing circuit boards

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135297B (de) * 1960-10-15 1962-08-23 Medizintechnik Leipzig Veb Atemgaserhitzer fuer Druckgas- und Frischluftatemschutzgeraete
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