DE2326140C3 - Vorrichtung zum radialen Anstellen und zur Vermeidung von Überlast der Walzen von Duo-Walzgerüsten - Google Patents

Vorrichtung zum radialen Anstellen und zur Vermeidung von Überlast der Walzen von Duo-Walzgerüsten

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DE2326140C3
DE2326140C3 DE2326140A DE2326140A DE2326140C3 DE 2326140 C3 DE2326140 C3 DE 2326140C3 DE 2326140 A DE2326140 A DE 2326140A DE 2326140 A DE2326140 A DE 2326140A DE 2326140 C3 DE2326140 C3 DE 2326140C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/26Adjusting eccentrically-mounted roll bearings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum radialen Anstellen und zur Vermeidung von Überlast der Walzen von Duo-Walzgerüsten, deren die Walzenwellen tragenden Gehäuse mittels Exzenter gemeinsam radial anstellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verstellmittel für die radiale Anstellung der die Walzenwellen tragenden Gehäuse so auszubilden und anzuordnen, daß einmal die zulässige Walzkraft sehr exakt eingestellt werden kann und zum anderen eine Überlastung aller Teile des Walzgerüstes bei auftretender Überlast mit Sicherheit zu vermeiden ist.
Bei einem bekannten Duo-Walzgerüst sind die Walzenwellen mit ihren Lagern in exzentrisch ausgebildeten Gehäusen angeordnet, die in den Gerüstständern drehbar gelagert sind. Die Gehäuse sind außen mit einem Zahnkranz versehen, die mit dem Zahnkranz des jeweiligen anderen Gehäuses im Eingriff stehen. Die beiden Zahnkränze einer Walze stehen mit zwei auf einer Welle angeordneten Ritzeln im Eingriff, so daß durch entsprechende Drehung dieser Welle die Walzen radial angestellt werden können (Stahl u. Eisen, Heft 7 vom 30.3.1972).
Diese Ausbildung und Anordnung der Lagerwellengehäuse hat einige Nachteile. Sie erschwert einmal den Walzenwechsel und zum anderen ist, da die Exzentrizität der Gehäuse nahe des unteren bzw. oberen Totpunktes liegen muß, sonst würden die Walzen selbsttätig unter der Walzkraft aufgehen, keine Ausweichmöglichkeit der Walzen bei Überlast gegeben.
Ein weiterer Nachteil ist, daß infolge der gleitenden Reibung erhebliche Verstellkräfte notwendig sind, wenn man die Walzen unter Last radial nachstellen will.
Es ist auch bereits ein Duo-Walzgerüst bekannt, dessen die Walzenwellen tragenden Gehäuse durch Exzenter radial anstellbar sind. Die Exzenter sind dabei mit Hebeln verbunden, die über die ihnen angeordneten Gewindesteinen mit einer Gewindespindel im Eingriff stehen, welche aus zwei Spindelteilen mit Rechtsund Linksgewinde besteht Auch dieses Walzgerüst weist die bereits beschriebenen Nachteile auf.
Zur Lösung der vorstehend herausgestellten Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den beiden die Hebel miteinander verbindenden Gewindeteil einen Kolben-Zylinder-Antrieb anzuordnen, dessen Kolben bei Überlast entgegen einer einstellbaren Kraft bewegbar ist ,-,,_,-.
Durch diese Ausbildung der Überlastsicherung wird erreicht, daß die zulässige Walzkraft sehr exakt eingestellt werden kann und außerdem eine Überlastung aller Teile des Walzgerüstes bei auftretender Überlast mit Sicherheit zu vermeiden ist Ein weiterer Vorteil dies«· Ausbildung und Anordnung der die Walzenwellen tragenden Gehäuse ist, daß sie mit einer Schnellwechselvorrichtung für die Walzen versehen werden
können. . , .
Die Gehäuse der Walzenwellen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mittels eines Zapfens in einem Langloch am Ständer in senkrechter Ebene geführt Durch Drehung der Gewindespindel im rechten oder linken Drehsinn können somit die Walzen radial angestellt werden. Eine Pendelbewegung der Gehäuse um ihre Exzenter ist dabei ausgeschlossen.
An Hand der Zeichnung, die in den F i g. 1 bis 4 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung darstellt, ist deren Aufbau und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert . . .
F i g. 1 zeigt das Walzgerüst teilweise im Schnitt in einer Seitenansicht;
F i g 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B von F1 g. 1 und veranschaulicht die Ausbildung der die Hebel miteinander verbindenden Gewindespindel als Kolben-
F ig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D von F i g. 2;
F i g. 4 ist ein Schnitt nach der Linie E-F von F i g. 1 und zeigt weitere Einzelheiten.
Die Ständer 1 und 2 sind durch die Wellen 3 und 4 miteinander verbunden, die je mit zwei Exzentern 5 und 6 versehen sind. Auf den Exzentern 5 und 6 sind Wälzlager 7 und 8 aufgesetzt, welche die Gehäuse 9 und 10 für die Walzenwellen tragen. Die freien Enden der Wellen 3 und 4 tragen Hebel 11 bzw. 12, welche durch die Keile 13 bzw. 14 mit den Wellen drehfest verbunden sind (vgl. Fig.2). Die Längsachsen 15 der Hebel 11 und 12 fallen mit den Hauptachsen der Exzenter 5 und 6 zusammen, von denen die Exzenter 5 der Übersicht halber in F i g. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet sind. Diese Achsen schließen mit einer die Drehachsen der Wellen 3 und 4 miteinander verbindenden Linie 15a in etwa einen rechten Winkel ein. Die beiden Hebel 11 und 12 sind durch eine als Kolbentrieb ausgebildete Gewindespindel miteinander verbunden, deren einer Teil als Kolben 166 und deren anderer Teil als Zylinder 17 ausgebildet ist Beide Teile haben einen Gewindeansatz 16a bzw. 17a, von denen einer ein rechtsgängiges, der andere ein linksgängiges Gewinde hat Sie sind mit einem Außengewinde mit einem entsprechenden Innengewinde der Steine 18 bzw. 19 im Eingriff, die mittels Bolzen 20 bzw. 21 schwenkbar in den Hebeln gehalten sind. Der Zylinder 17 ist mit einem Bund 176 versehen, der beidseitig an ein ortsfestes Widerlager 22 anliegt und somit axial festgelegt ist. Durch ein durch die Bohrung 23 zugeführtes Druckmittel wird der Kolben 166 in der gezeichneten Arbeitslage gehalten. Das Druckmittel wird von der durch den Motor 24 angetriebenen Pumpe 25 über das Rückschlagventil 26 und die Leitung 27a zugeführt. An die Leitung 27a ist ein Druckmittelspeicher 27 angeschlossen. Der Druck des Druckmittels wird entsprechend der maximal zulässigen Walzkraft an dem Druckeinstellventil 28 eingestellt. Die Gehäuse 9 und 10 sind
mittels eines Zapfens 29 in einem Langloch 30 des Ständers 2 in senkrechter Ebene geführt, so daß sie keine Pendelbewegung ausführen können. Die Funktionsweise ist wie folgt: Durch Drehen der Gewindespindel 17 im rechten bzw. linken Diehsinn mittels der s Gelenkwelle 31 und eines nich* dargestellten Motors werden die Hebel 11.und 12 geschwenkt bis die Walzen ihre notwendige Arbeitslage eingenommen, haben. Solange das Druckmittel auf den Kolben 16Z- einwirkt, wird der Spindelteil 16 und der Hebel 12 und somit auch dk.- Unterwalze 32 in der eingestellten Lage gehalten. Obersteigt die Walzkraft den zulässigen Wert, so öffnet das Druckeinstellventil 28. Dadurch wird der Druck im Zylinder 17 abgebaut, und das Druckmittel kann in den Tank zurückfließen. Der Spindelteil 16 :$ kann sich dadurch in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegen, wodurch der Hebel 12 so geschwenkt wird, daß sich die Unterwalze 32 von der Oberwalze 33 entfernt Durch die gewählte Anordnung der die Walzenwellen tragenden Gehäuse und die Ausbildung der Überlastsicherung ist die zulässige Walzkraft sehr genau einstellbar und eine Überlastung aller Teile des Walzgerüstes bei auftretender Überlast mit Sicherheit zu vermeiden. Außerdem können die Walzen auch unter Last leicht nachgestellt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Vorrichtung so abzuwandeln, daß gegebenenfalls auch nur eine Walze radial zur anderen angestellt werden kann. In diesem Fall könnte die Oberwalze fest angeordnet sein wobei man die Gelenkwelle 31 unmittelbar mit dein Zylinder 17 in Verbindung steht Der Hebel 11 und der Stein 19 können dann entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum radialen Anstellen und zur Vermeidung von Überlast der Walzen von Duo-Walzgerüsten, deren die Walzenwellen tragenden Gehäuse durch Exzenter radial anstellbar sind, wobei die Exzenter mit Hebein verbunden sind, die über in ihnen angeordneten Gewindesteinen mit einer Gewindespindel im Eingriff stehen, welche aus ι ο zwei Gewindeteilen mit Rechts- und Linksgewinde besteht, dadurch , gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gewindeteilen (16a, 17a) ein Kolbenzylinder-Antrieb (16,166,17) angeordnet ist, dessen Kolben (166) bei Überlast entgegen einer einstellbaren Kraft bewegbar ist.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Walzenwellen mittels je eines Zapfens (29) in einem Langloch (30) am Ständer (2) in senkrechter Ebene geführt sind. ^o
DE2326140A 1973-05-23 1973-05-23 Vorrichtung zum radialen Anstellen und zur Vermeidung von Überlast der Walzen von Duo-Walzgerüsten Expired DE2326140C3 (de)

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