DE1197732B - Kegelbrecher - Google Patents

Kegelbrecher

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DE1197732B
DE1197732B DEK47104A DEK0047104A DE1197732B DE 1197732 B DE1197732 B DE 1197732B DE K47104 A DEK47104 A DE K47104A DE K0047104 A DEK0047104 A DE K0047104A DE 1197732 B DE1197732 B DE 1197732B
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DE
Germany
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cone
torsion bar
crushing
teeth
crusher
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Pending
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DEK47104A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hanns Decker
Ing E H Karl Goluecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/047Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with head adjusting or controlling mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kegelbrecher Die Erfindung betrifft einen Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem Brechkegel und einer Einrichtung zur Verhinderung des Mitlaufens des Brechkegeln bei Leerlauf. Derartige Kegelbrecher werden zum Zerkleinern von Mineralien, beispielsweise von Gesteinen oder Erzen, eingesetzt.
  • Bei einem bekannten Kegelbrecher dieser Art soll das Mitlaufen des Brechkegels bei Leerlauf durch eine ölhydraulische Bremseinrichtung verhindert werden.-- Diese Einrichtung ist in den .Ölkreislauf des Brechers eingeschlossen und mit der Pumpe desselben, mit der sie über eine Kupplung und Ölkanäle verbunden ist, im Ölbehälter des Brechers angeordnet. Die Einrichtung umfaßt einen in der Bohrung eines Gehäuses, das mit dem Brechkegel drehbar verbunden ist, angeordneten Bremskörper. Dieser ist Fait einer radial angeordneten Gleitrippe versehen, deren eines Ende unter Federdruck an die Wandung der Bohrung gepreßt wird, so daß diese in zwei Abteile geteilt ist. Zu jeder Seite der Rippe sind im Bremskörper Kanäle angebracht, durch die Öl von der Pumpe des Brechers in das eine oder andere Abteil der Bohrung gefördert werden kann. Sobald sich das Bremsgehäuse zu drehen beginnt, wird Öl in eines der beiden Abteile gedrückt, und zwar in dasjenige, dessen Bremswirkung der jeweiligen Drehrichtung des Brechkegels entgegengesetzt ist.
  • Diese bekannte Einrichtung ist sehr kompliziert und hat den Nachteil des Schlupfes; der sich durch das Strömen des Öls durch die Kanäle ergibt. Der Brechkegel wird also weiterhin bei Leerlauf Umdrehungen, wenn auch verlangsamt, ausführen.- Ein weiterer Nachteil einer derartigen Flüssigkeitsbremse ist die Abhängigkeit ihrer Wirksamkeit von der Viskosität des Öls. Diese wiederum ist von der Temperatur des Öls abhängig. Mit zunehmender Öltemperatur wird daher der Schlupf der Bremse größer: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kegelbrecher mit einer Bremseinrichtung zu schaffen, die einfacher und wirksamer als die bekannte Einrichtung ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kegelbrecher eine Freilaufkupplung vorgesehen ist, deren Außenring mit dem Brechkegel und deren Innenring kardanisch mit einem feststehenden Teil des Brechers verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das kardanische Verbindungsglied ein Torsionsstab, welcher mit seinem oberen Ende gelenkig innerhalb einer den Innenring der Freilaufkupplung bildenden Nabe angeordnet und mit seinem unteren Ende ebenfalls ; gelenkig mit der Königsachse des Brechers. verbunden ist, wobei die Nabe einen lichten Durchmesser von solcher Größe besitzt, daß der Torsionsstab ungehindert die der Abrollbewegung des Brechkegels entsprechenden seitlichen Ausschläge ausführen kann. Der Torsionsstab kann an seinem oberen und unteren Ende mit Zähnen versehen sein; die mit entsprechenden Verzahnungen der Nabe=und.der Königsachse im Eingriff stehen. In diesem Falle ist es zur Vermeidung von Kantendrücken zufolge der Schwenkbewegungen des Torsionsstabes: zweckmäßig, wenn seine oberen und unteren Zähne gebogen sind.
  • Der Brechkegel kann in bekannter Weise mit einer Kugelkalotte in einer an einem Verstellkolben befestigten Kugelschale gelagert sein. Die Kugelschale trägt dann erfindungsgemäß in ihrer Mitte eine fest eingebaute innenverzahnte Hülse, in welche der Torsionsstab mit den an seinem unteren Ende angebrachten Zähnen eingreift.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in. den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g.1 einen Mittellängsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kegelbrecher, F i g. 2 einen Mittellängsschnitt durch den oberen Teil des Brechkegels . des in F i g.1 dargestellten Kegelbrechers in größerem Maßstab und F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie M-111 der F i g. 2, welcher die im Brechkegel eingebaute Freilaufkupplung veranschaulicht: Wie F i g. 1 zeigt; ist der Kegelbrecher so ausgebildet, daß ein kegeliger Brechrumpf 11 mit daran befestigtem Brechmantel 2 von einem unteren Gehäuseteil 3 gehalten ist. Innerhalb des Brechmantels 2 ist ein Brechkegel 4 (F i g. 2) angebracht, auf dem der Arbeitsmantel 5 befestigt ist. Der Brechkegel 4 ist auf einer Exzenterbüchse 6, die auf ihrer Außen- und Innenseite Gleitlager 7 trägt, gleitbar geführt. Am, unteren Ende der Exzenterbüchse 6 befindet sich ein Kegelzahnrad 8, welches mit einem Kegelritzel g der Antriebswelle 10 im Eingriff steht. Letztere sei in Pfeilrichtung, also im Uhrzeigersinn, angetrieben. Die Exzenterbüchse 6 stützt sich mir ihrem unteren Ende auf einem Wälzlager 11 ab, das auf der Nabe 12 des unteren Gehäuseteiles 3 sitzt.
  • Wie die F i g. 2 zeigt, ist der Brechkegel 4 mit einer Kugelkalotte 13 in einer Kugelschale 14 -eines Verstellkolbens 15 gelageit, welcher in der Bohrung einer feststehenden Königsachse 16 (F i g. 1) axial verschieblich gehalten ist. Der Verstellkolben 15 wird von einer Ringfeder=17- aufwärts gedrückt, die ein Ausweichen des Brechkegels nach unten ermöglicht, wenn ein nicht zerkleinerbares Stück, beispielsweise ein Metallteil, in den Brechspalt gelangt. Die Spaltbreite 18 zwischen-dem- Arbeitsmantels des Brechkegels 4 und dem Brechmantel 2 kann durch Heben und -Senken des Brechkegels mit Hilfe einer Spindel 19 verstellt werden. Das die Exzenterbüchse 6 antreibende Zahnrad isx.mil ersterer verschraubt, wobei ein Ring 20 an der Exzenterbüchse angebracht ist, welcher den unteren zylindrischen Teil 21 des Brechkegels 4 umschließtt:#db :-daß im Zusammenwirken mit zwischen Brechergehäuse und Brechkegel angebrachten Dichtungen 22 ein . praktisch staubdichter Abschluß des Inneren des Kegelbrechers gewährleistet ist. Um eine einwandfreie Wirkungsweise des Kegelbrechers zu sichern;-werden alle dreh- und gleitbaren Teile unter einem -ständigen ölfluß gehalten. Zu diesem Zweck ist die..Kolhenspindel19 in ihrer Mitte mit einer der Ölzuführung dienenden Bohrung 23 versehen, die sich aufwärts in der Bohrung 23' des Verstellkolbens 15 fortsetzt.
  • Zwischen Brechkegel 4 und Verstellkolben 15 ist ein an seinen beiden~ Enden mit Verzahnungen 24 bzw. 25 versehener Tgrsionsstab 26 angeordnet, der mit seinen oberen Zähnen 24 in eine entsprechende Innenverzahnung 24' einer den Innenring einer Freilaufkupplung 28 bildenden Nabe 27 eingreift. Die Freilaufkupplung 28 ist am Brechkegel 4 befestigt. Mit den an seinem anderen Ende angebrachten Zähnen 25 greift der Tosionsstab 26 in die Zähne 25' einer mittig in der Kugelschale 14 des Verstellkolbens fest angeordneten innenverzahnten Hülse 37 ein, welche ihn an einer Drehbewegung hindert.
  • Die Zahnform der Zähne 24,25 des Torsionsstabes 26 ist bogenförmig. Die entsprechenden Zähne 24', 25' der Nabe 27 bzw. der Hülse 37 sind dieser Zahnform angepaßt, so daß trotz Verlagerung der Zähne gegeneinander beim Verschwenken des Torsionsstabes 26 entsprechend den Taumelbewegungen des Brechkegels 4 schädliche Kantendrücke nicht auftreten können.
  • Da die den Innenring der Freilaufkupplung 28 bildende Nabe 27 den Torsionsstab 26 in Längsrichtung aufnimmt, muß ihr Durchmesser weit genug bemessen sein, damit der Torsionsstab ungehindert seitliche Ausschläge entsprechend den Taumelbewegungen des Brechkegels 4 ausführen kann. Die im Halsteil des letzteren fest eingebaute Freilaufkupplung 28 gestattet mittels ihres Sperrads30 (Fig.3) im Zusammenwirken mit ihren Klemmrollen 29 die Drehung des Brechkegels 4 nur in einer Richtung, und zwar in der Weise, daß die Vorwärtsdrehung des Brechkegles bei Leerlauf der Maschine gebremst ist, während seine Rückwärtsdrehung (Rücklaufbewegung) bei Beaufschlagung des Brechkegels mit Brechgut möglich ist. i Die Freilaufkupplung 28 wirkt als kombiniertes Kugel- und Rollenlager. Zwischen dem Sperrad 30 und einem Laufring:32 sind: die Klemmrollen 29 angeordnet, deren Lage -.durch die Ausbildung der Anlageflächen genau bestimmt ist. Kugellager 33 zentrieren die Kupplungsteile 30, 32 zueinander. Bei Drehung des Sperrades 30 in Pfeilrichtung 34 (Vorwärtsdrehung) wird jede der Klemmrollen 29, die unter dem Druck von Schraubenfedern 35 stehen, in ihren Klemmwinkel zwischen Sperrad 30 und Laufring 32 gedrückt. Die Kupplung ist somit geschlossen, d. h. abgebremst. Jedes Drehen des Brechkegels 4 in Richtung des Pfeiles 34, also entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, ist daher verhindert, so daß eine Mitnahme des Brechkegels 4 durch die Drehung der Exzenterbüchse 6 nicht eintreten kann.
  • In der Kugelkalotte 13 ist eine mittlere Ausnehmung 31 angebracht, um beim Arbeiten die seitlichen Ausschläge des Brechkegels 4 ohne Behinderung durch den Torsionsstab 26 zu gestatten.
  • Das gesamte Bremssystem, bestehend aus Freilaufkupplung 28 und Torsionsstab 26 mit oberer und unterer Verzahnung 24, 25 sowie Hülse 37, ist in den zentralen Ölkreislauf des Kegelbrechers einbezogen. Zu diesem Zweck ist der Torsionsstab 26 in seiner Längsrichtung durchbohrt, so daß das Öl durch diese Bohrung hindurchfließen und nach oben austreten kann, wobei es über die Verzahnung 24, 24' wieder nach unten ins Maschineninnere zurückfließt. Der Rollenfreilauf und die bogenförmigen Zähne des Torsionsstabes sowie die entsprechenden Innenverzahnungen, in welche die Zähne des letzteren eingreifen, befinden sich also in einem kontinuierlichen Ölstrom und sind vor Verschleiß geschützt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kegelbrechers ist folgende: Das Gut gelangt durch eine Aufgabevorrichtung auf einen Teller 38 und von dort in den ringförmigen; Brechraum 18. Durch die Taumelbewegung des Brechkegels 4 wird es in Zusammenwirken des Arbeitsmantels 5 mit dem Brechmantel 2 zerkleinert. Es gelangt hierauf durch eine Öffnung 39 im Brechergehäuse zum Austrag.
  • Bei Aufgabe von Brechgut in den Kegelbrecher entsteht zwischen Brechkegel 4 und Brechmantel 2 infolge der planetenartigen Abwälzung dieser Teile eine Rücklaufbewegung des Brechkegels 4, die beispielsweise in der Größenordnung von 10 U/min liegt. Diese Rücklaufbewegung wird durch die Freilaufkupplung 28 freigegeben; während die Vorwärtsdrehung des Brechkegels 4, also in Richtung des Pfeiles 34 (entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn), durch die Sperrwirkung der Freilaufkupplung verhindert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kegelbrecher mit exzentrisch angetriebenem Brechkegel und einer Einrichtung zur Verhinderung des Mitlaufens des Brechkegels bei Leerlauf, gekennzeichnet durcheineFreilaufkupplung (28), deren Außenring (32) mit dem Brechkegel (4) und deren Innenring (27) kardanisch mit einem feststehenden Teil des Brechers verbunden ist.
  2. 2. Kegelbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Verbindung aus einem Torsionsstab (26) besteht, welcher mit seinem oberen Ende gelenkig innerhalb einer den Innenring der Freilaufkupplung (28) bildenden Nabe (27) angeordnet ist und mit seinem unteren Ende ebenfalls gelenkig mit der Königsachse (16)-des Brechers verbunden ist, wobei die Nabe (27) einen lichten Durchmesser von solcher Größe besitzt, daß der Torsionsstab (26) ungehindert die der Abrollbewegung des Brechkegels (4) entsprechenden seitlichen Ausschläge ausführen kann.
  3. 3. Kegelbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (26) am oberen und unteren Ende mit Zähnen (24, 25) versehen ist, die mit entsprechenden Verzahnungen (24', 25') der Nabe (27) und der Königsachse (16) im Eingriff stehen.
  4. 4. Kegelbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Verzahnung des Torsionsstabes (26) aus gebogenen Zähnen (24, 25) besteht, derart, daß bei Schwenkbewegungen des Torsionsstabes (26) keine Kantendrücke auftreten.
  5. 5. Kegelbrecher nach den Ansprüchen 3 und 4, bei dem der Brechkegel mit einer Kugelkalotte in einer an einem Verstellkolben der Königsachse befestigten Kugelschale gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (14) in ihrer Mitte eine fest eingebaute innenverzahnte Hülse (37) trägt, in welche der Torsionsstab (26) mit den an seinem unteren Ende angebrachten Zähnen (25) eingreift.
  6. 6. Kegelbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Sperrsystem des Brechkegels, bestehend aus Frei laufkupplung (28), Torsionsstab (26) mit oberer und unterer Verzahnung (24, 25) sowie innenverzahnter Hülse (37), in der Weise in den zentralen Ölkreislauf des Kegelbrechers einbezogen ist, daß durch eine mittlere Bohrung im Torsionsstab (26) Öl zu- seinem oberen Ende strömt, welches über die Verzahnung (24,24) ins Maschineninnere zurückfließt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 579 238.
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