DE3390570C2 - Pilgerwalzwerkger}st zur Herstellung von Rohren - Google Patents
Pilgerwalzwerkger}st zur Herstellung von RohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
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- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
- B21B31/04—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods
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- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Pilgerwalzwerkgerüst zur Herstellung
von Rohren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches, aus der US-PS 42 37 714 bekanntes Pilgerwalzwerk
gerüst weist einen Oberteil auf, der dazu dient, mittels
einer Exzenterwelle auf ein Paar von oberen Stützwalzen eine
Vorspannung aufzubringen. Dazu wird die Exzenterwelle in
bekannter Art durch einen Hebel und einen darauf einwirkenden
Hydraulikzylinder gedreht. Bei dieser Anordnung ist das
Auswechseln der Arbeitswalzen, das wegen deren Verschleiß in
regelmäßigen Abständen erforderlich ist, sehr schwierig und
umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Pilgerwalzwerk
gerüst der gattungsgemäßen Art mit konstruktiv einfachen
Mitteln so weiterzubilden, daß die Arbeitswalzen einfach
auszuwechseln sind.
Diese Aufgabe wird mit den im Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die bei Bedarf durch simples Einschrauben des vorgesehenen
Gewindebolzens bis zum Anschlag ohne weiteres herstellbare
drehfeste Verbindung des Oberteils und der Exzenterwelle
erlaubt es, daß das Oberteil durch Betätigen des für das
Aufbringen der Vorspannung vorhandenen Hydraulikzylinders
nach oben weggeschwenkt werden kann, nachdem die Gelenkver
bindung an der anderen Seite des Oberteils gelöst worden
ist. So lassen sich die Walzen des Gerüsts ungehindert aus-
und einbauen. Darüberhinaus ist die Ausgestaltung dieses
Pilgerwalzwerkgerüsts konstruktiv sehr einfach, da außer dem
Gewindebolzen und der Abflachung an der Exzenterwelle keine
besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden brauchen.
Durch die Ausgestaltung des Pilgerwalzwerkgerüsts nach An
spruch 2 wird das Auswechseln der Arbeitswalzen weiter er
leichtert, da die Stützwalze zusammen mit dem Oberteil weg
geschwenkt werden kann und die Arbeitswalzen unmittelbar
zugänglich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bedienungsseite eines Zweistrang-Pilgerwalzwerk
gerüstes,
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV von Fig. 2.
Das Pilgerwalzwerkgerüst zur Herstellung von Rohren weist
einen Ständer 1 (Fig. 1, 2) mit bezüglich zur Walzachse
paarweise gegenüberliegenden Säulen 2, 3 und 4, 5 auf. Die
Säulen 2, 3, 4, 5 haben senkrechte Führungen 6 und 7, in
denen sich Einbaustücke 8, 9, 10, 11 von Arbeitswalzen 12
und 13 (Fig. 2, 3) befinden. Die Arbeitswalzen 12 sind in
den Einbaustücken 8 und 9 und die Arbeitswalzen 13 in den
Einbaustücken 10 und 11 angeordnet. Die auf der Bedienungs
seite angeordneten Einbaustücke 8, 10 der Arbeitswalzen
die die senkrechten Führungen 6 der Säulen 2 und 3 (Fig. 2)
eingreifen. Die Arbeitswalzen 12 und 13 sind zwischen einer
unteren Stützwalze 14 und einer oberen Stützwalze 15 über
einander angeordnet, die in jeweiligen Einbaustücken 16, 17,
18 und 19 (Fig. 1, 3) montiert sind. Das auf der Bedienungs
seite angeordnete Einbaustück 16 der unteren Stützwalze 14
besitzt genauso wie die Einbaustücke 8 und 10 der Arbeitswalzen
12 und 13 auf seiner Seitenfläche Nuten, in die die senk
rechten Führungen 6 der Säulen 2 und 3 eingreifen. Die Ein
baustücke 8, 9, 10 und 11 der Arbeitswalzen 12 und 13 und
die Einbaustücke 16, 17 der unteren Stützwalze 14 könnnen
für ihre Einstellung in den senkrechten Führungen 6 und 7
des Ständers 1 senkrecht verschoben werden.
Die senkrechte Einstellung der Arbeitswalzen 12 und 13 wird
über die untere Stützwalze 14 durchgeführt, deren Einbau
stücke 16 und 17 jeweils eine eigene Einrichtung für ihre
Senkrechtstellung besitzen. Als Einrichtung für die Senk
rechteinstellung wird eine Keileinrichtung 20 (Fig. 1, 3,
4) verwendet, die aus einem Kugelsegment 21 und einem Druck
lager 22 besteht, das mit einem Keil 23 zusammenwirkt, der
für seine Verschiebung mit einer Spindel 24 versehen ist.
Die Keileinrichtungen 20 sind im Ständer 1 zwischen dem
Säulenpaar 2 und 3 bzw. dem Säulenpaar 4 und 5 angeordnet.
Das Pilgerwalzwerkgerüst weist ein Oberteil 25 auf, das
mit den Säulen 3 und 5 über eine Achse 26 einer Zugstange
27 und eine Achse 28 gelenkig verbunden ist. In dem Ober
teil 25 sind die Einbaustücke 18 und 19 der oberen Stütz
walze 15 angeordnet. Jedes Einbaustück 18 und 19 ist mittels
Leisten 29 befestigt.
Das Pilgerwalzwerkgerüst ist ferner mit einer Ein
richtung 30 zum Vorspannen ausgerüstet, die eine Exzenterwelle 31 mit einer
Exzentrizität "e" (Fig. 1) aufweist, durch die das Oberteil
25 mit den Säulen 2 und 4 des Ständers 1 verbunden ist. Die
Einrichtung 30 zum Vorspannen für das Pilgerwalzwerkgerüst weist
zudem einen am Ende der Exzenterwelle 31 starr befestigten
Hebel 32 und einen Hydraulikzylinder 33 auf. Der Hydraulik
zylinder 33 hat eine Stange 34, die über einen Bügel 35
und eine Achse 36 mit dem Hebel 32 gelenkig verbunden ist.
Der Hydraulikzylinder 33 ist über einen Tragarm 37 und eine
Achse 38 mit der Säule 4 des Ständers 1 verbunden.
In dem Oberteil 25 (Fig. 3) sind Druckgeber 39 für die ent
sprechenden Einbaustücke 18 bzw. 19 der oberen Stützwalze
15 (Fig. 3) angeordnet. Für eine drehfeste Verbindung des
Oberteils 25 mit der Exzenterwelle 31 ist in dem Oberteil
25 ein Gewindebolzen 40 mit einer Gegenmutter 41 (Fig. 1, 4)
vorgesehen. Die Exzenterwelle 31 besitzt eine Abflachung N,
mit der die Stirnfläche M des Gewindebolzens 40 in Berührung
treten kann.
Für ein Einstellen des Pilgerwalzwerkgerüsts werden die
Arbeitswalzen 12 und 13 zusammen mit den Einbaustücken 8,
9, 10 und 11 als Satz eingebaut. Der Satz ist außerhalb
des Pilgerwalzwerkgerüsts montiert und eingestellt worden.
Für den Einbau des neuen Satzes von Arbeitswalzen 12 und
13 wird die Achse 26 herausgezogen und das Oberteil 25 mit
tels des Gewindebolzens 40 drehfest mit der Exzenterwelle
31 verbunden (Fig. 1, 4). Dabei wird die Stirnfläche M des
Gewindebolzens 40 mit der Abflachung N der Exzenterwelle
31 in Berührung gebracht. Durch den Hydraulikzylinder 33
wird das Oberteil 25 mit der darauf angeordneten oberen Stütz
walze 15 gedreht, um einen alten Satz Arbeitswalzen 12 und
13 aus dem Gerüst unbehindert auszubauen.
Danach wird
der alte Satz Arbeitswalzen 12 und 13 zusammen mit den Ein
baustücken 8, 9, 10 und 11 mit Hilfe eines Kranes aus dem
Pilgerwalzwerkgerüst herausgenommen. Der Einbau des neuen
Satzes von Arbeitswalzen 12 und 13, das Absenken des Ober
teils 25 sowie die nachfolgende Montage der Gelenkverbindun
gen wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Nach dem Einbau des neuen Satzes von Arbeitswalzen 12 und
13 ins Pilgerwalzwerkgerüst werden die Achsen ihrer Kaliber
furchen durch senkrechte Verstellung mit den Walzachsen in
Übereinstimmung gebracht. Diese Senkrechteinstellung wird
mittels der Keile 23 (Fig. 3) durchgeführt, die durch die
Spindeln 24 verstellt werden. Die Keile 23 wirken über die
Kugelsegmente 21 und die Drucklager 22 mit den Einbaustücken
16 und 17 der unteren Stützwalze 14 zusammen, wobei diese in
den senkrechten Führungen 6 und 7 so lange verstellt werden,
bis die Achse der Kaliberfurchen der Arbeitswalzen 12 und 13
mit den Walzachsen in Übereinstimmung gebracht sind.
Die Achsen der Kaliberfurchen der Arbeitswalzen 12 und 13
werden während des Einbaus des Satzes der Arbeitswalzen 12,
13 ins Pilgerwalzwerkgerüst und des Fixierens der II-förmigen
Nuten der Einbaustücke 8 und 10 in den senkrechten Führungen
6 der Säulen 2 und 3 des Ständers 1 (Fig. 2) automatisch
horizontal mit den Walzachsen in Übereinstimmung gebracht.
Die Übereinstimmung der Achsen der Kaliberfurchen der unteren
Arbeitswalzen 13 und der oberen Arbeitswalzen 12 in der
horizontalen Ebene wird durch deren Montage zusammen mit den
jeweiligen gelagerten Einbaustücken sichergestellt. Die
Kontrolle wird auf einem speziellen Stand außerhalb des
Pilgerwalzwerkgerüsts durchgeführt. Nach der Senkrechtein
stellung werden das Pilgerwalzwerkgerüst und die Arbeits
walzen 12 und 13 untereinander vorgespannt. Vor der Vorspan
nung werden der Gewindebolzen 40 und die Exzenterwelle 31
(Fig. 1) außer Berührung gebracht.
Das Pilgerwalzwerkgerüst wird mit Hilfe der Einrich
tung 30 vorgespannt. Durch den Hydraulikzylinder 33 wird
über den Hebel 32 die Exzenterwelle 31 mit der Exzentrizität
"e" gedreht. Die Größe der Exzentrizität ist von dem Maximal
wert der Vorspannung des Pilgerwalzwerkgerüstes unter Be
rücksichtigung der elastischen Eigenschaften seiner Bauteile
abhängig. Bei der Drehung der Exzenterwelle 31 in den Bohrun
gen der Säulen 2 und 4 wird das Oberteil 25 aufgrund der
Exzentrizität "e" relativ zur Achse 26 gedreht. Dabei wird
die Kraft über die Druckgeber 39 (Fig. 3), die Einbaustücke
18 und 19 und die obere Stützwalze 15 auf die Arbeitswalzen
12 und 13 übertragen. Über die untere Stützwalze 14, ihre
Einbaustücke 16 und 17, die Drucklager 22, die Kugelsegmente
21 und die Keile 23 wird diese Vorspannkraft auf den Ständer
1 geleitet. Die Vorspannung des Gerüstes wird ständig durch
die Druckgeber 39 kontrolliert.
Beispiel: Bei einer radialen Walzkraft von 50 t pro Strang,
einer Belastbarkeit der Lager jedes Einbaustücks 8, 9, 10
und 11 der Arbeitswalzen 12 und 13 von 30 t sowie einer
Belastbarkeit der Lager jedes Einbaustücks 16, 17, 18 und
19 der Stützwalzen 14 und 15 von 90 t werden die an den
Lagern der Einbaustücke der Arbeitswalzen 12 und 13 sowie
der Stützwalzen 14 und 15 angreifenden Vorspannkräfte zweck
mäßigerweise auf eine Größe von 15 t bzw. 45 t eingestellt.
Claims (2)
1. Pilgerwalzwerkgerüst zur Herstellung von Rohren, mit
einem Ständer (1) mit bezüglich der Walzachse paarweise
gegenüberliegenden Säulen (2, 3, 4, 5), in deren senk
rechten Führungen (6, 7) Einbaustücke (8, 9, 10, 11)
von Arbeitswalzen (12, 13) angeordnet sind, die zwischen
unteren und oberen Stützwalzen (14, 15) übereinander
liegen, wobei die Stützwalzen in entsprechenden Einbau
stücken (16, 17, 18, 19) gelagert sind, und mit einem
Oberteil (25), das gelenkig mit einem Paar von gegenüber
liegenden Säulen (3, 5) verbunden ist und eine Einrich
tung (30) zur Vorspannung des Gerüsts mittels einer Ex
zenterwelle (31) aufweist, gekennzeichnet
durch einen Gewindebolzen (40) im Oberteil (25), dessen
Stirnfläche (M) mit einer Abflachung (N) der Exzenter
welle (31) derart zusammenwirken kann, daß zum Ver
schwenken des Oberteils (25) eine drehfeste Verbindung
dieses Oberteils mit der Exzenterwelle (31) entsteht.
2. Pilgerwalzwerkgerüst nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Stützwalze (15)
im Oberteil (25) des Gerüsts angeordnet ist.
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