DE2112998A1 - Walzwerk - Google Patents

Walzwerk

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DE2112998A1
DE2112998A1 DE19712112998 DE2112998A DE2112998A1 DE 2112998 A1 DE2112998 A1 DE 2112998A1 DE 19712112998 DE19712112998 DE 19712112998 DE 2112998 A DE2112998 A DE 2112998A DE 2112998 A1 DE2112998 A1 DE 2112998A1
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DE
Germany
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rolling mill
arm
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frame
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Application number
DE19712112998
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English (en)
Inventor
Oxlade Roy Ronald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Iron and Steel Research Association BISRA
Original Assignee
British Iron and Steel Research Association BISRA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/005Cantilevered roll stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/22Hinged chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2273/00Path parameters
    • B21B2273/22Aligning on rolling axis, e.g. of roll calibers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORfi DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den 18.3.71 Hl/mü - B 1066
THE BRITISH IRON AND STEEL
RESEARCH ASSOCIATION yj
24-, Buckingham Gate
London S.W.1
England.
Walzwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk und betrifft insbesondere ein Walzwerk für Strang- oder Stangenmaterial.
In der Deutschen Offenlegungsschrift 1 809 260 ist ein Walzwerkgerüst mit einem Rahmen, zwei antreibbar in dem Rahmen getragenen Arbeitswalzen, einem eine der Arbeitswalzen drehbar tragenden Arm und den Arm in dem Rahmen schwenkbar halternden Einrichtungen beschrieben; die Einrichtungen definieren eine Schwenkachse, die sich im wesentlichen parallel zu der Materiallauflinie zwischen den Arbeitswalzen erstreckt und von dieser mit Abstand angeordnet ist; die Schwenkachse ist im wesentlichen in einer Stellung relativ zu dem Arm fest angebracht; dadurch ist der seine zugeordnete Arbeitswalze tragende Arm um seine feste Schwenk-
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achse schwenkbar beweglich, um eine Einstellung des Arbeitsspaltes zwischen den Walzen zu gestatten. Die Arbeitswalzen werden durch Stützwalzen abgestützt, die in dem Rahmen drehbar angebracht sind, so daß die Drehachsen der Stützwalzen in Bezug auf den Rahmen für eine Ausrichtung der Stützwalzen an ihren zugeordneten Arbeitswalzen beweglich sind·
Bevorzugt wird jede Arbeitswalze in einem individuellen Arm getragen, der in dem Rahmen schwenkbar angebracht ist, wobei beide Arme um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar sind.
In der deutschen Auslegeschrift 1 809 262 ist in einer Ausführungsform ein Walzwerkgerust beschrieben, in dem zumindest eine der Arbeitswalzen auf einer Welle getragen wird, die so angebracht ist, daß sie in einem begrenzten Ausmaß zumindest um eine spezifische Achse und bevorzugt um einen Punkt beweglich ist, so daß die Arbeitswalze sich geringfügig in der Materialverlaufslinie bewegen kann. Eine Kraftmessdose ist zwischen der Arbeitswalzen-Welle und dem Walzwerkrahmen angeordnet, um ein die Materialspannung anzeigendes Signal "vorzusehen· Die Welle ist bevorzugt in einem Lager— block angebracht, der in einer Führung in einem begrenzten Ausmaß axial zu der Welle gleitbar ist. Hydraulische Dosen bzw· Druckdosen bzw. Gehäuse sind zwischen dem Block und der Führung definiert und es sind Mittel vorgesehen, durch die Fluid unter Druck zu den Gehäusen gesteuert zugeführt wird, wodurch die axiale Stellung der Welle gesteuert eingestellt werden kann. Der Hauptgrund für diese Anordnung besteht darin, daß eine genaue Ausrichtung der Walzenausnehmungen in den Arbeitswalzen ermöglicht werden soll, um eine Unrund— heit oder Assymmetrie in dem gewalzten Material zu vermeiden. Durch den Druck in den Gehäusen wird ebenso die Vorbelastung
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der Well enl ageranordiiung als eine Gesamtheit bestimmte
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, mit der die Ausrichtung der Walzenausnehmungen in Bezug aufeinander möglich ist.
Erfindungsgemäß ist ein Walzwerkgerüst vorgesehen mit einem Rahmen, zwei antreibbar in dem Rahmen gelagerten Arbeitswalzen, und einem eine der Arbeitswalzen drehbar tragenden Arm, der in dem Rahmen schwenkbar angebracht ist; dabei werden die Arbeitswalzen durch Stützwalzen abgestützt, die drehbar in dem Rahmen getragen werden. Es sind Mittel zur Einstellung der effektiven Stellung der Schwenkachse der Schwenkhalterung vorgesehen; dadurch ist eine Einstellung der axialen Position der Arbeitswalzen in Bezug aufeinander möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
]?igc 1 eine Seitenansicht eines Vierwalzen-Walzwerkgerüstes gemäß der Erfindung, wobei ein vertikaler Teil des Walzwerkrahmens aus Gründen der Klarheit weggenommen ist,
Pig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie A-A in Fig. 1 und Pig. 3 eine Schnittansicht entlang Linie B-B in Fig. 2.
Nach der Zeichnung umfaßt ein Vierwalζen-Walzwerkgerüst bzw. -Walzwerkgestell einen Rahmen mit vertikalen Seitengliedern 10,11 und oberen und unteren Kreuzgliedern bzw. Quergliedern 12,13· Zwei Arme 14,15 sind schwenkbar an dem Rahmen angebracht. Der obere Arm 14 weist eine Schwenkachse 16 und der untere Arm eine Schwenkachse 17 auf. Die Arme haltern jeweils
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drehbar Arbeitswalzen-Antriebswellen 18,19 mit Arbeitswalzen 20,21, die an deren freien Enden angebracht sind. Die Wellen werden mittels nicht dargestellter Motoren durch Kupplungen 22,23 angetrieben, die bevorzugt beide eine begrenzte Axialbewegung ihrer jeweiligen Wellen gestatten. Tragwalzen bzw· Stützwalzen 24,25 stützen die Arbeitswalzen ab und sind in dem Rahmen so angebracht, daß ihre Drehachsen für eine Ausrichtung bzw. Fluchtung der Stützwalzen auf ihren geweiligen Arbeitswalzen beweglich sind. In dieser Ausführungsform werden die Stützwalzen durch die jeweiligen Arme 14,15 getragen. Der untere Arm 15 ist an dem Rahmen mittels Schwenkzapfen 30 schwenkbar angebracht, die symmetrisch um die Schwenkachse 17 sind und in Bohrungen 31 arbeiten, die in den Köpfen 32 exzentrischer Schwenkzapfen 33 ausgebildet sind. Die Köpfe 32 sind normalerweise in Bezug auf den unteren Arm 15 fest gesichert. Die Köpfe 32 weisen eine äußere zylindrische Oberfläche 34 koaxial mit der Achse 17 des Stiftes 30 auf. Die Köpfe 32 sind in gespaltenen bzw. geteilten Gehäusen aufgenommen, die einen !Teil des unteren Armes 15 bilden» Ein oberer halbkreisförmiger Teil 40 eines Jeden Gehäuses ist an dem Arm 15 mittels zwei Bolzen 41 fest angebracht. Die Abmessungen sind so getroffen, daß, wenn die Bolzen 41 fest angezogen werden, das Gehäuse den zugeordneten Schwenkzapfenkopf 32 greift oder verriegeltjUm eine Drehung von diesem zu verhindern«. Wenn die Bolzen 41 gelockert sind, können die Köpfe 32 relativ zu dem Arm 15 gedreht werden.
Der Schwenkzapfen 33 weist einen Endteil 45 mit kreisförmigem Querschnitt auf, der in Bezug auf seinen Kopf 32 exzentrisch ist. Dies ist am besten in Fig. 3 dargestellt. Der obere Arm 14 ist so angebracht, daß er an dem Endteil um die Endteilachse 16 mittels einer geeigneten Lageranordnung wie einer
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vorgespannten Kegelrollen-Lageranordnung 46 drehbar ist.
Wenn der exzentrische Schwenkzapfen 33 um die Achse 17 des Schwenkzapfens 30 gedreht wird, "beschreibt die Achse 16 des Endteils 45 einen kleinen Kreis um die Schwenkachse 17· Da nur eine geringe Relativbewegung der Schwenkachsen 16 und erforderlich ist, und das ist im allgemeinen nur in der Axialrichtung der Arbeitswalzen-Wellen 18,19 erforderlich, ist der exzentrische Schwenkzapfen 33 so angeordnet, daß er nur durch einen begrenzten Bogen beiderseits einer unteren Totpunktstellung drehbar ist, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Ein Bogen bis zu 45° zu jeder Seite der Mittelstellung ist normalerweise ausreichend.
Der Zapfen 33 kann durch irgendein geeignetes Mittel so gedreht werden; jedoch umfaßt die dargestellte Anordnung gezahnte Segmente 50, die an den jeweiligen Zapfen 33 fest angebracht sind. Die Segmente werden durch Zahnräder 51 angetrieben, die auf einer Welle 52 angebracht sind, welche ihrerseits durch einen geeigneten nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Das Ausmaß der Bewegung der Segmente 50 wird bevorzugt durch eine für den Walzwerk-Bedienungsmann sichtbare Skala angezeigt. Alternativ zu den Segenten 50 können winkelhebelartige Hebel verwendet werden und anstelle eines Antriebsmotors kann die Energie eines hydraulischen Zylinders oder eine manuelle Betätigungsweise angewendet werden. Die Bolzen 41 werden gelockert, bevor die obige Einstellung ausgeführt wird und nach der Einstellung wieder angezqjpn. Die beschriebene Einstellung umfaßt eine Bewegung des gesamten oberen Armes 14 relativ zu dem unteren Arm in jeder Richtung im allgemeinen axial zu den Arbeitswalzen-Wellen. Infolgedessen kann eine präzise Ausrichtung der Walzenausnehmungen in den Arbeitswalzen ausgeführt werden.
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Einzelheiten anderer Merkmale des Walzwerkgestells sind in den deutschen OffenlegungsSchriften 1 809 260 - 262 und 1 961 94-2 beschrieben.
Ein Vorteil der oben beschriebenen Anordnung zur einstellenden Ausrichtung der Walzenausnehmungen besteht darin, daß der obere Arm 14 als ganzes einschließlich seiner zugeordneten Arbeitswalzen-Antriebswelle bewegt wird. Infolgedessen werden die Lager der Antriebswelle und deren Vorbelastung durch die Einstellung nicht beeinflußt. Mehr im einzelnen ist die Antriebswelle 18 in einer rückwärtigen Lageranordnung 60 drehbar angebracht, die die Welle sowohl radial als auch axial vorbelastet und ebenfalls eine Universalschwenkbewegung der VäLle in einem sehr begrenzten Ausmaß in ^cLer Richtung um den Punkt 61 zuläßt. Der Grund hierfür ist mehr im einzelnen in den oben erwähnten Offenlegungsschriften erläutert.
Die Lageranordnung 60 umfaßt ein zentrales, selbstausrichtendes sphärisches Kugellager bzw. Pendelrollenlager 62 mit einem Paar von entgegengesetzt gerichteten Scheibentonnenlagern 63,64, die an ihren gegenüberliegenden Seiten durch Abstandsringe 65,66 mit Abstand angeordnet sind. Die gesamte Lageranordnung wird axial durch ein hydraulisches Fluid vorbelastet, das unter Druck zu der Kapsel bzw. dem Gehäuse 70 geführt wird, um einen Gleitblock 71 axial gegen das Lager 63 zu drücken. Die abgelegenere Fläche des entgegengesetzten Lagers 64 wird infolgedessen gegen einen positiven Endanschlag bzw. Zwangsendanschlag gedruckt, der durch einen Teil 72 des Lagergehäuses gebildet wird. Diese Anordnung sieht ein etwas steiferes System in der Axialrichtung vor als die frühere Anordnung, in der Verschlußkammern mit ausgeglichenem hydraulischen Druck sowohl zur Vorbelastungder Welle als auch zur Einstellung ihrer axialen Stellung verwendet wurden.
Patentansprüche 109841/1259 ~~

Claims (10)

  1. _ Π
    P at ent ansprüclie
    M . J Walzwerkgerüst, dadiircli gekennzeichnet , daß es einen Rahmen, zwei antriebsmäßig in dem Rahmen getragene Arbeitswalzejiund einen eine dieser Arbeitswalzen drehbar tragenden Arm aufweist, daß der Arm schwenkbar in dem Rahmen angebracht ist, daß die Arbeitswalzen durch Stützrollen abgestützt sind, die in dem Rahmen drehbar getragen sind, und daß Mittel zur Einstellung der effektiven Stellung der Schwenkachse der Schwenkhalterung vorgesehen sind, wodurch eine Einstellung der axialen Stellung der Arbeitswalzen in Bezug aufeinander möglich ist.
  2. 2. Walzwerkgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitswalze in einem individuellen Arm getragenjist, der an dem Rahmen schwenkbar angebracht ist.
  3. 3. Walzwerkgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Stellung der beweglichen Schwenkachse des ersten Armes in einem Bogen einstellbar ist, der auf der Schwenkachse des anderen Armes zentriert ist.
  4. 4. Walzwerkgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Einstellung der effektiven Schwenkachsenposition Mittel umfassen, ein Paar von exzentrischen Schwenkzapfen im Gleichklang durch einen Bogen zu drehen, die dem ersten Arm zugeordnet sind und dazu dienen, ihn schwenkbar zu haltern.
  5. 5. Walzwerkgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Schwenkzapfen jeweils durch einen begrenzten Bogen zu beiden Seiten einer unteren Totpunktposition drehbar sind.
  6. 6. Walzwerkgerüst nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß lösbare Einrichtungen zur lösbaren Einklemmung jedes Schwenkzapfens vorgesehen sind, so daß deren Drehung verhindert werden kannr wenn eine Einstellbewegung nicht erforderlich ist.
  7. 7. Walzwerkgerüst nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennz eichnet , daß die Arbeitswalzen und ihre zugeordneten Stützwalzen im wesentlichen zylindrische Lagerflächen für einen wechselweisen Lagereingriff bzw. eine wechselweise Lagerberührung aufweisen.
  8. 8. Walzwerkgestell nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennz eichnet , daß sich die bewegbare Schwenkachse des ersten Armes parallel zu der Materiallauflinie zwischen den Arbeitswalzen erstreckt und von dieser mit Abstand angeordnet ist.
  9. 9. Walzwerkgerüst nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß die bewegbare Schwenkachse die Drehachse der Arbeitswalze durchkreuzt, die von dem oder einem der schwenkbar angebrachten Arme getragen wird.
  10. 10. Walzwerkgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Arm seine zugeordnete Arbeitswalze an einem freien Ende einer Arbeitswalzen-Antriebswelle angebracht trägt und daß die Welle in dem Arm in Lagern drehbar angeordnet ist, die sowohl zur radialen als auch axialen Vorbelastung der Welle angeordnet sind.
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