DE3444501C1 - Elastische Halterung für eine Schleifscheibe - Google Patents

Elastische Halterung für eine Schleifscheibe

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DE3444501C1
DE3444501C1 DE19843444501 DE3444501A DE3444501C1 DE 3444501 C1 DE3444501 C1 DE 3444501C1 DE 19843444501 DE19843444501 DE 19843444501 DE 3444501 A DE3444501 A DE 3444501A DE 3444501 C1 DE3444501 C1 DE 3444501C1
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DE
Germany
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axially
grinding wheel
spring elements
axial
grinding
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Expired
Application number
DE19843444501
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English (en)
Inventor
Walter Dr.-Ing. 5632 Wermelskirchen Johann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetze GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Federelemente vorzugsweise aus mehreren, über den Umfang verteilten, axial sich erstreckenden Druckfedern, und die Präzisionsaxialführung ist aus einer reibungsarmen Kugelbüchse gebildet. Andere elastisch nachgiebige Federn, wie zum Beispiel Gummi-Metallverbindungen, Blattfedern oder dergleichen, sowie andere axiale Führungen, zum Beispiel Gleitlager oder dergleichen, sind in analoger Weise einsetzbar.
  • Üblicherweise werden zum Schleifen des Stoßes die Kolbenringe mittels Halbschalen gespannt. Durch diese Art der Halterung ist kein individuelles symmetrisches Stoßausrichten der einzelnen Kolbenringe im Paket möglich. Insbesondere bei großen Stoßspieldifferenzen (schlechter Ausgangszustand der Ringe beim Stoßvorschleifen) ergeben sich somit sehr unterschiedliche Spanabnahmen mit entsprechenden Nachteilen. Diese werden im wesentlichen durch einseitig starke Bildung von Innenstoßkantengrat, übermäßige Ringerwärmung sowie Verbiegung der Schleifscheibe gebildet. Durch die vorgeschlagene, sich selbsttätig ausrichtende, d. h.
  • den gegebenen Konturen elastisch anpassende Schleifscheibenhalterung werden diese Nachteile vermieden.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß weisen die Halteringe axial voneinander beabstandete Radialschenkel auf, zwischen denen sich die Federelemente erstrecken, wobei sie vorzugsweise über mit den Radialschenkeln zusammenwirkende Führungselemente (Bolzen, Schrauben) in axialer Richtung fixierbar sind.
  • Um eine relativ weiche Federkennung mit analoger Rückstellkraft bei Auslenkung der Schleifscheibe in der einen oder anderen Richtung zu erzeugen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß mindestens zwei Federelemente axial hintereinander angeordnet sind, die, axial vorgespannt, sich jeweils zwischen Anschlagflächen erstrekken und so die Schleifscheibe in mittlerer Arbeitsposition halten. Durch diese konstruktive Ausbildung wird eine relativ kompakte Schleifscheibenhalterung gebildet, wobei zumindest die die beiden Federelemente axial beabstandende Anschlagfläche aus dem Radialschenkel des inneren Halteringes gebildet ist. Ebenfalls denkbar ist, die axiale Vorspannung der beiden Federelemente durch einstellbare Führungselemente, zum Beispiel eine Schraube, zu variieren. Dies sollte jedoch den zu bearbeitenden Werkstücken angepaßt werden.
  • Wie schon vorab angesprochen, sollte die Kugelbüchse ausschließlich zur Erzeugung einer reibungsarmen Axialverschiebung der beiden Halteringe gegeneinander dienen. Um nun das Drehmoment von der Antriebswelle auf die Schleifscheibe beziehungsweise den sie tragenden Haltering zu übertragen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß weitere Kugelbüchsen im Radialschenkel des inneren Halteringes angeordnet sind, die mit dem Radialschenkel des äußeren Halteringes über mit diesem verbundene Bolzen oder dergleichen zusammenwirken.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, wird vorgeschlagen, daß, ausgehend vom Radialschenkel des inneren Halteringes radial außerhalb der zusätzlichen Kugelbüchsen, ein umlaufender, axial in Richtung des korrespondierenden Radialschenkels des äußeren Halteringes sich erstreckender Ansatz vorgesehen ist, der mit radialem und axialem Spiel in eine Nut im Radialschenkel des äußeren Halteringes eingreift. So wird auf einfache Weise ein Axialanschlag gebildet, der eine übermäßige axiale Auslenkung der Schleifscheibe unterbindet. Gleichzeitig bildet der axial innerhalb der Nut liegende Ansatz eine Schleifflüssigkeit und feinste Späne außerhalb der Führung haltende Labyrinthdichtung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung abgebildet und wird im folgenden näher beschrieben: Die Halterung besteht aus einem inneren Haltering 1, der mit einer Antriebswelle 2 verbunden ist, und einem eine Schleifscheibe 3 tragenden äußeren Haltering 4.
  • Mit der Schleifscheibe soll der Stoß 5 eines nur angedeuteten Kolbenringpaketes 6 bearbeitet werden. Da die einzelnen Ringe im Paket nur grob ausgerichtet sind, muß die Schleifscheibe 3 in der Lage sein, sich während des Durchlaufes, ohne beschädigt zu werden, den einzelnen Konturen individuell anpassen zu können. Zu dem Zweck ist die Schleifscheibe 3 beziehungsweise der sie tragende äußere Haltering 4 in axialer Richtung nachgiebig ausgebildet. Zur Erzeugung einer möglichst reibungsarmen axialen Verschiebung der beiden Halteringe 1, 4 gegeneinander ist radial zwischen beiden eine Kugelbüchse 7 als Präzisionsaxialführung angeordnet, die sich axial zwischen Klemmringen 8, 9 erstreckt.
  • Beide Halteringe 1, 4 weisen axial beabstandete Radialschenkel 10, ei auf. In den äußeren Umfangsbereichen beider Halteringe 1, 4 sind axial sich erstreckende und beide Ringe miteinander verbindende Bolzen 12, 13 vorgesehen, die wechselseitig mit beiden Halteringen 1, 4 zusammenwirken. Die Bolzen 12 sind mit jeweils zwei axial hintereinander angeordneten, axial vorgespannten, zylindrischen Druckfedern 14, 15 bestückt. Diese stützen sich, Anschlagflächen bildend, einerseits an Radialflächen 16 der Bolzen 12 und an der Stirnfläche 17 des Radialschenkels 11 und andererseits an aus dem Radialschenkel 10 herausgeformten Radialansätzen 18 ab. Da die Kugelbüchse 7 ausschließlich zur Erzeugung einer reibungsarmen Axialverschiebung zwischen den beiden Halteringen 1,4 dienen soll, ist es erforderlich, das Drehmoment von der Antriebswelle 2 in anderer Weise auf die Schleifscheibe 3 beziehungsweise den sie tragenden Haltering 4 zu übertragen. Zu diesem Zweck sind zwischen den Bolzen 13 und dem Radialschenkel 10 weitere Führungen in Form von Kugelbüchsen 19 angeordnet, die sich axial zwischen Befestigungsringen 20, 21 erstrecken. Im radial äußeren Umfangsbereich weist der Radialschenkel 10 einen umlaufenden Axialansatz 22 auf, der mit radialem und axialem Spiel in eine korrespondierende Nut 23 im Radialschenkel 11 hineinragt.
  • Einerseits wird so ein Axialanschlag gebildet, der eine übermäßige Auslenkung der Schleifscheibe 3 begrenzt und andererseits dient der Axialansatz 22 in Verbindung mit der Nut 23 als Labyrinthdichtung, um so Schleifflüssigkeit oder dergleichen von den Führungsstellen 7, 19 fernzuhalten. Darüber hinaus sind weitere, abdichtende Abdeckkappen 24, 25 in den axialen Endbereichen der Halterung vorgesehen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Halterung für eine Schleifscheibe, insbesondere zum Schleifen des Stoßes von an einer Stelle ihres Umfanges aufgeschnittenen, paketierten Kolbenringen, bestehend aus zwei konzentrisch ineinanderliegenden, axial gegeneinander verschiebbaren Halteringen, von denen der eine die Schleifscheibe trägt und der andere mit einer Antriebswelle verbunden ist, sowie die Halteringe verbindenden, elastischen Federelementen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß radial zwischen den Halteringen (1, 4) eine Präzisionsaxialführung (7) vorgesehen ist, und daß die Federelemente (14, 15) axial außerhalb der Führung (7) angeordnet sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (in 15) aus mehreren, über den Umfang verteilten, axial sich erstrekkenden Druckfedern gebildet sind.
  3. 3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Präzisionsaxialführung (7) aus einer Kugelbüchse besteht.
  4. 4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (1, 4) axial voneinander beabstandete Radialschenkel (10, 11) aufweisen, zwischen denen sich die Federelemente (14, 15) axial erstrecken.
  5. 5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (14, 15) über mit den Radialschenkeln (10, 11) zusammenwirkende Führungselemente (12) in axialer Richtung fixierbar sind.
  6. 6. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei axial wirkende Federelemente (14, 15) hintereinander angeordnet sind, die sich jeweils im axial vorgespannten Zustand zwischen Anschlagflächen (16, 17, 18) erstrecken.
  7. 7. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die beiden Federelemente (14, 15) axial beabstandende Anschlagfläche (18) durch aus dem Radialschenkel (10) des inneren Halteringes (1) herausgeformte Radialansätze gebildet ist.
  8. 8. Halterung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung gesehen zwischen den Federelementen (14, 15) weitere Präzisionsaxialführungen in Form von Kugelbüchsen (19) im Bereich der Radialschenkel (10, 11) vorgesehen sind.
  9. 9. Halterung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kugelbüchsen (19) im Radialschenkel (10) des inneren Halteringes (1) angeordnet sind, die mit dem Radialschenkel (11) des äußeren Halteringes (4) über mit diesem verbundene Bolzen (13) zusammenwirken.
  10. 10. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend vom Radialschenkel (10) des inneren Halteringes (1), radial außerhalb der zusätzlichen Kugelbüchse (19) ein axial sich in Richtung des korrespondierenden Radialschenkels (11) erstreckender Ansatz (22) vorgesehen ist, der mit radialem und axialem Spiel in eine Nut (23) eingreift.
    Die Erfindung betrifft eine elastische Halterung für eine Schleifscheibe, insbesondere zum Schleifen des Stoßes von an einer Stelle ihres Umfanges aufgeschnittenen, paketierten Kolbenringen, bestehend aus zwei konzentrisch ineinanderliegenden, axial gegeneinander verschiebbaren Halteringen, von denen der eine die Schleifscheibe trägt und der andere mit einer Antriebswelle verbunden ist, sowie die Halteringe verbindenden, elastischen Federelementen.
    Durch die DE-AS 25 60 123 ist eine elastische Halterung für eine Schleifscheibe bekannt. Sie weist einen auf einer Welle fest montierten inneren Ring, einen zum Halten der Schleifscheibe ausgebildeten äußeren Ring und eine zwischen den beiden Ringen angeordnete elastische Verbindung auf. Diese ist aus zwei elastischen ringförmigen Teilen (Tellerfedern oder dergleichen) gebildet, die im axialen Abstand zueinander angeordnet sind. Sinn und Zweck dieser Ausführung ist es, eine Schleifscheibe in axialer Richtung nachgiebig auszubilden, um so ein gleichmäßiges Abschleifen von aus Holz oder ähnlichem Material bestehenden Werkstücken zu ermöglichen.
    Diese Art der Axialbeweglichkeit einer Schleifscheibe ist jedoch für das Profilschleifen von metallischen Werkstücken, insbesondere jedoch der Stöße von an einer Stelle ihres Umfanges aufgeschnittenen, vorzugsweise paketierten Werkstücken, unbefriedigend, da die Elastizität in axialer Richtung nicht ausreicht, um ein schnelles Anpassen an schnell wechselnde Konturen zu ermöglichen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Schleifscheibe so zu optimieren, daß die Schleifscheibe, insbesondere für das Schleifen durchlaufender nicht genau ausgerichteter Werkstücke, vorzugsweise aufgeschnittener Kolbenringe, den rasch ändernden Konturen während des Werkstückdurchlaufes axial elastisch ausweichen kann, so daß sämtliche Werkstücke nach erfolgter Bearbeitung ein nahezu gleiches Profil aufweisen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß radial zwischen den Halteringen eine Präzisionsaxialführung vorgesehen ist und die Federelemente axial außerhalb der Führung mit den Halteringen verbunden sind. Infolge der Aufteilung der Axialbewegung sowie der elastischen Federung ist ein optimales Anpassen der Schleifscheibe an schnell wechselnde Konturen gewährleistet. Die Führung dient ausschließlich zur Erzeugung einer möglichst reibungsarmen axialen Verschiebung der beiden Halteringe gegeneinander, wobei die Federelemente die Schleifscheibe im nicht belasteten Zustand in mittlerer Arbeitsposition halten.
    Durch die DE-AS 10 05 699 ist die getrennte Anordnung einer Zentrierung mit Axialführung und einer elastischen axialen Abstützung eines rotierenden Schleifwerkzeuges mit einer radialen Bearbeitungsfläche, insbesondere zum Planschleifen von Fußböden, bekannt.
    Die dabei verwendeten Federelemente dienen jedoch ausschließlich zum eins#eitigen elastischen Andrücken des Schleifwerkzeuges auf die Fußbodenfläche.
DE19843444501 1984-12-06 1984-12-06 Elastische Halterung für eine Schleifscheibe Expired DE3444501C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005699B (de) * 1951-12-17 1957-04-04 Tornado A G Fussboden-Bearbeitungsmaschine mit elektrischem Antrieb
DE2560123B2 (de) * 1974-05-30 1981-06-11 Sanko Mokkoki Co. Ltd. Elastische Halterung für Schleifscheibe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005699B (de) * 1951-12-17 1957-04-04 Tornado A G Fussboden-Bearbeitungsmaschine mit elektrischem Antrieb
DE2560123B2 (de) * 1974-05-30 1981-06-11 Sanko Mokkoki Co. Ltd. Elastische Halterung für Schleifscheibe

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