DE1005699B - Fussboden-Bearbeitungsmaschine mit elektrischem Antrieb - Google Patents

Fussboden-Bearbeitungsmaschine mit elektrischem Antrieb

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DE1005699B
DE1005699B DET7147A DET0007147A DE1005699B DE 1005699 B DE1005699 B DE 1005699B DE T7147 A DET7147 A DE T7147A DE T0007147 A DET0007147 A DE T0007147A DE 1005699 B DE1005699 B DE 1005699B
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Germany
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sheet
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DET7147A
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Inventor
Dr Ernst Brennecke
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Tornado A G
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Tornado A G
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    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool

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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Fußboden-Bearbeitungsmaschinen mit elektrischem Antrieb bekannt, bei denen das Werkzeug mit senkrechter Achse aus einem Borstenkranz und einem darin axial federnd angeordneten Schleifwerkzeug besteht. Hierbei ist das Schleifwerkzeug in eine Anzahl von Klötzen unterteilt, die einzeln mittels Druckfedern oder durch ihr Eigengewicht an den Fußboden gepreßt werden. Die Klötze weisen auf ihrer Unterseite je einen Reibbelag auf. Diese bekannten Maschinen sind wegen der Vielzahl der Klötze, die einzeln in einer vertikalen Führung gelagert sein müssen, unwirtschaftlich, zumal auch die Auswechslung der einzelnen Reibbeläge \rerhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt.
Die Erfindung betrifft nun eine Fußboden-Bearbeitungsmaschine der erwähnten Gattung, welche jedoch diese Nachteile nicht aufweist. Dieses wird dadurch erreicht, daß das Schleifwerkzeug ein auf einer Tragscheibe abnehmbar befestigtes, biegsames Schleifblatt ist. Hierbei ist das Auswechseln des Reibbelages außerordentlich einfach, da lediglich das ganze Schleifblatt abgenommen und durch ein neues ersetzt zu werden braucht. Außerdem arbeitet das Schleifblatt auf seinem ganzen Umfange stetig, so daß wegen der über den ganzen Umfang durchlaufenden Reibfläche keine Störungen auftreten können, wie sie bei den bekannten, vorerwähnten Maschinen durch Anstoßen einzelner Klötze an Hindernissen des Bodens auftreten können. Es ist zweckmäßig, beim Erfindungsgegenstand die starre Tragscheibe an ihrer Unterseite mit einer elastischen Auflage zu versehen, auf der das Schleifblatt aufliegt, das dann infolge seiner Biegsamkeit sich weitgehend Bodenunebenheiten anpassen kann, insbesondere wenn für die elastische Auflage sehr nachgiebiges Material, z. B. Moosgummi, gewählt wird. Um eine noch weitergehende Anpassung zu erreichen, kann jedoch auch die Tragscheibe gegenüber dem Borstenkranzträger taumelndbeweglich angeordnet werden.
Es hat sich gezeigt, daß mit dem biegsamen Schleifpapier bei verhältnismäßig geringem Anpressen an den Fußboden bei rascher Bewegung eine befriedigende Schleifwirkung erzielbar ist, so daß es z. B. möglich ist, die üblichen, im Handel befindlichen leichten Blochmaschinen, welche mit hohen Drehzahlen arbeiten, als Schleifmaschine zu verwenden. Mit einer solchen Maschine läßt sich der Fußboden, auch wenn er gewachst ist, in schneller, befriedigender Weise abschleifen, ohne den Boden selbst wesentlich abzunutzen. Es hat sich gezeigt, daß die Schleifwirkung des Schleifblattes verhältnismäßig lange erhalten bleibt, die die Gefahr der Verstopfung der Poren des Schleifblattes geringer ist, als dies bei den sonst üblichen Schleifbelägen der Fall ist.
Fußboden-Bearbeitungsmaschine
mit elektrischem Antrieb
Anmelder:
Tornado A. G.r Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 38, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Dezember 1951
Dr. Ernst Brennecke, Neuchätel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im senkrechten Mittellängsschnitt.
Die im übrigen nicht dargestellte Fußbodenbearbeitungsmaschine weist in bei mechanischen Blochmaschinen üblicher Weise einen Bürstenteller 1 auf, der um die senkrechte Mittelachse A-A drehbar am nicht dargestellten Gestell gelagert und durch einen elektrischen Motor in an sich bekannter Weise mit verhältnismäßig hoher Drehzahl antreibbar ist. Der Bürstenteller 1 weist an seinem Rande einen Borstenkranz 2 auf, der so stark bemessen ist, daß er zum Tragen der Maschine geeignet ist. Innerhalb des Borstenkranzes 2 ist ein flexibles, zum Bearbeiten des zu behandelnden Fußbodens geeignetes Schleifblatt 3 angeordnet, welches auf einer gegenüber dem Bürstenteller abgestützten ringförmigen Unterlage 4 aus elastisch nachgiebigem Material, z. B. aus Moosgummi, sitzt. Die Befestigung.des Schleifblattes 3 auf der Unterlage 4 kann in abnehmbarer Weise, z. B. durch Kleben, vorgenommen sein, so daß es möglich ist, das Schleifblatt nach Abnutzung gegen ein neues auszuwechseln.
Die Unterlage 4 sitzt an der dem Schleifblatt 3 abgekehrten Seite auf einer Scheibe 5 aus starrem Material, z. B-. aus Holz oder Metall, auf, wobei beide Teile z. B. durch Verleimen, Verkitten oder Vulkanisieren fest miteinander verbunden sind. Das Schleifblatt 3 ist in seinem mittleren Teil von etwa dem halben Durchmesser des Schleifblattes hutförmig hochgepreßt und liegt unter Zwischenlage eines Gummipolsters 6 od. dgl. und einem Zwischenstück 7 an der Scheibe 5 an. Der mittlere Teil kann auch zur
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unmittelbaren und alleinigen Befestigung des Schleifblattes gegenüber der Scheibe 5 dienen, indem er mit der Scheibe durch Anpressen mittels einer Schraube reibungsschlüssig verbunden ist, wobei in diesem Falle das Polster 6 entfallen kann. Der hutförmig hochgepreßte mittlere Teil weist keinen Schleifbelag auf, da er mit dem Fußboden nicht in Berührung kommt. Der durch die Hutform gebildete Hohlraum gegenüber dem Fußboden ist zur Aufnahme der genannten Befestigungsmittel des -Schleifblattes gegenüber der Scheibe 5 geeignet, ohne daß irgendwelche Berührung mit dem Fußboden zu befürchten ist.
Zweckmäßig ist das Schleifblatt im hutförmig hochgepreßten Teil mit einer Reihe von Radialschlitzen versehen, so daß es sich örtlichen Unebenheiten des Fußbodens unter entsprechend elastischem Nachgeben der Unterlage anpassen kann.
Der Bürstenteller 1 und die Scheibe 5 sind mit einer Reihe in gleichem Abstand von der Drehachse A-A angeordneten koaxialen Bohrungen versehen, durch welche je ein als Mutterschraube ausgebildeter Mitnehmerstift 8 hindurchgeführt ist. Der Kopf eines jeden Schraubenbolzens ist in einer entsprechenden Versenkung des Bürstentellers 1 angeordnet, wogegen die Schraubenmutter 9 in einer entsprechenden Aussparung der Unterlage 4 liegt. Zwischen dem Bürstenteller 1 und der Scheibe 5 ist ferner eine Reihe von Schraubenfedern 10, welche als Druckfedern ausgebildet sind, angeordnet, wobei eine jede Schraubenfeder koaxial zum Stift 8 liegt, welcher also durch die betreffende Schraubenfeder hindurchgeführt ist. Durch die Schraubenfedern 10 ist die Unterlage 4 nebst der Scheibe 5 gegenüber dem Bürstenteller 1 in senkrechter Richtung federnd und zugleich raumbeweglich abgestützt. Die Vorspannung der Schraubenfedern 10 kann durch Anziehen oder Lösen der Schraubenmuttern 9 dem jeweiligen Bedürfnis angepaßt werden. Gegebenenfalls kann auch durch Auswechseln der Schraubenfedern gegen schwächere oder stärkere andere Federn die Federcharakteristik den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Die Vorspannung und Bemessung der Schraubenfedern 10 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, so vorgesehen, daß in sich selbst überlassenem Zustande die Scheibe 5 und damit die Unterlage 4 an dem durch die Schraubenmuttern gebildeten Anschlag kraftschlüssig anliegen, wobei das Schleifblatt 3 um wenige Millimeter gegenüber dem Borstenkranz 2 vorsteht.
Zum Gebrauch wird die Maschine mit in der dargestellten Lage befindlichem Bürstentelleraggregat auf den Fußboden aufgesetzt und infolge der gegenüber dem Borstenkranz 2 vorstehenden Lage des Schleifblattes 3 gelangt dieses zuerst auf dem Fußboden zum Aufliegen. Unter dem Gesamtgewicht der Maschine geben jedoch die entsprechend bemessenen Schraubenfedern 10 nach, bis der Borstenkranz 2 satt auf dem Fußboden aufliegt. Da dieser Borstenkranz zum Tragen der Maschine geeignet ist, nimmt er den restlichen Gewichtsanteil, der natürlich auch der Hauptanteil des Gesamtgewichtes sein kann, auf, so daß also nunmehr das Schleifblatt 3 mit der unter der Unterlage 4 befindlichen, mit Schleifbelag versehenen Ringzone vorbestimmtem, von der Charakteristik der Schraubenfedern 10 und der Vorspannung derselben abhängigem Druck auf den Fußboden gepreßt wird. Dieser Druck ist also unabhängig vom Gesamtgewicht der Maschine und kann durch die Wahl der Federn in jedem Falle nach Bedarf vorausbestimmt werden. Wird nun der Bürstenteller 1 durch den nicht dargestellten elektrischen Motor in schnelle Umdrehung um die senkrechte Achse A-A gesetzt, dann nehmen die mittels des Schraubenbolzenkopfes fest im Bürstenteller 1 sitzenden Mitnehmerstifte 8 die Scheibe 5 mit,; da diese vermöge der Stifte gegenüber dem Bürstenteller 1 nicht drehbar, wohl aber in Richtung der Achse A-A verschiebbar geführt ist und infolge der durch die Schraubenfedern 10 gegebenen raumbeweglichen Anordnung auch Schräglagen gegenüber dieser Achse A-A nach jeder Richtung einnehmen kann. Wird nun die Maschine über den Fußboden geschoben, dan paßt sich vorerst das Schleifblatt 3 mit seiner mit Schleifbelag versehenen Ringzone örtlichen Bodenunebenheiten selbsttätig an, indem die elastisch nachgiebige Unterlage 4 an jeder solchen örtlichen Unebenheit entsprechend nachgibt, wobei das flexible Schleifblatt 3 diese Bewegungen widerstandslos mitmacht. Infolge der am mittleren, hutförmig hochgepreßten Teil vorgesehenen radialen Schlitze wird ein solches Nachgeben begünstigt, ohne daß sich im Schleifblatt im hutförmigen Teil Falten oder andere Deformationserscheinungen zeigen können. Größere Bodenunebenheiten, insbesondere solche größeren Umfanges, werden durch Zusammendrücken einzelner der Schraubenfedern 10 überwunden, indem sich die Scheibe 5 nebst der Unterlage 4 und dem Schleifblatt 3 entsprechend schräg zur Achse A-A einstellt. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Maschine über eine Bodenleiste oder den Rand einer Türschwelle geschoben wird. Auf diese Weise ist eine weitgehende Anpassungsfähigkeit der Lage sowie der Form des Schleifblattes an alle vorkommenden Gegebenheiten gewährleistet im Sinne einer möglichst stetigen Berührung des Schleifbelages mit allen Teilen des zu bearbeitenden Fußbodens.
Es kann, wie bereits eingangs erwähnt, auch eine bereits bestehende Blochmaschine in eine Schleifmaschine vorstehender Art umgebaut werden, wobei einfach der Bürstenteller dieser Blochmaschine längs dem Rande mit einem schmalen Borstenkranz entsprechend dem Kranz 2 nach der Zeichnung \*ersehen wird und innerhalb des Borstenkranzes die den Erfindungsgegenstand kennzeichnenden Mittel angebracht werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fußboden-Bearbeitungsmaschine mit elektrischem Antrieb, bei der das Werkzeug mit senkrechter Achse aus einem Borstenkranz und einem darin axial federnd angeordneten Schleifwerkzeug besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug ein auf einer Tragscheibe (4, 5) abnehmbar befestigtes, biegsames Schleifblatt (3) ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Tragscheibe (5) an ihrer Unterseite eine elastische Auflage (4) aufweist, auf der das Schleifblatt aufliegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Auflage Moosgummi dient.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (4, 5) gegenüber dem Borstenkranzträger mittels an diesem befestigter und die Tragscheibe durchsetzender Mitnehmer (8) senkrecht geführt ist, wobei Spiel zwischen den Mitnehmern und der Tragscheibe dieser eine begrenzte Taumelbewegung gestattet.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer als Stifte ausgebildet
sind, deren freie Enden Anschläge (9) tragen, welche die Tragscheibe im unbelasteten Zustand über die Ebene der Borstenspitzen vorstehen lassen.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Abstützung der Tragscheibe Schraubenfedern (10) dienen, welche die Mitnehmerstifte umgeben.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federn (10) regelbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) auswechselbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4) Ringform hat, in deren Hohlraum das Schleifblatt (3) fcutförmig hineinragt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifblatt im hutförmigen Teil radiale Schlitze aufweist, um das elastische Nachgeben des ringförmigen Schleifteils auf Bodenunebenheiten zu erleichtern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 202 714, 602 776;
schweizerische Patentschrift Nr. 281 380.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 867/23 3.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444501C1 (de) * 1984-12-06 1986-04-17 Goetze Ag, 5093 Burscheid Elastische Halterung für eine Schleifscheibe

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DE202714C (de) *
DE602776C (de) * 1931-06-14 1934-09-15 Vorwerk & Co Elektrowerke Kg Elektrische Bohnermaschine
CH281380A (de) * 1949-12-08 1952-03-15 Tools Red Devil Bohnergerät.

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FR1067767A (fr) 1954-06-18

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