DE809152C - Maschine zum Bearbeiten von unbefestigten Schuhsohlen - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von unbefestigten Schuhsohlen

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DE809152C
DE809152C DEP4018D DEP0004018D DE809152C DE 809152 C DE809152 C DE 809152C DE P4018 D DEP4018 D DE P4018D DE P0004018 D DEP0004018 D DE P0004018D DE 809152 C DE809152 C DE 809152C
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DE
Germany
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sole
tool
pressure
feed device
machine
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Expired
Application number
DEP4018D
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Josiah Ray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D87/00Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von unbefestigten Schuhsohlen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Bearbeiten von unbefestigten Schuhsohlen, z. B. auf eine Kantenpoliermaschine oder auf eine Kantenfräsmaschine. In Maschinen dieser Art wird die Sohle vorgeschoben, während ihr Randteil gegen ein Werkzeug oder gleichzeitig gegen eine Kantenführung gedrückt wird. Auch kann die Erfindung in Maschinen Verwendung finden, in denen die Kante der Sohle gegen eine Kantenführung gedrückt wird, während das Werkzeug selbst den oberen oder unteren Randteil der Sohle bearbeitet. Da die Dicke des Sohlenrandteiles sich ändert, und zwar, da sie gewöhnlich von dem Vorderteil der Sohle nach dem Gelenkteil hin abnimmt, soll der Druck, mit dem die Sohle gegen das Werkzeug oder die Kantenführung angehalten wird, entsprechend verstellt werden. So ist z. B. der Druck, mit dem der verhältnismäßig dicke Sohlenvorderteil gegen das Werkzeug oder die Kantenführung angehalten wird, fähig, den verhältnismäßig dünnen Randteil des Sohlengelenkes aufzubiegen oder umzubiegen. Es ist somit erforderlich, daß der durch die Vorschubvorrichtung ausgeübte Druck in Anpassung an die Dickenveränderung verstellt wird.
  • Es sind bereits Sahlenbearbeitungsmaschinen bekannt, in denen die Sohle durch eine Vorschubrolle vorgeschoben und gegen ein Werkzeug, z. B. ein Kantenpoliereisen, mit dem nötigen Druck angehalten wird. In diesen Maschinen wird wohl die Druckveränderung der Vorschubrolle der Dickenveränderung der Sohle angepaßt, aber dies wird von dem Werkzeug selbst ausgeführt, was eine sehr umständliche Konstruktion, oft unter Verwendung eines Solenoids, erfordert. Die Erfindung, bezweckt somit die Verbesserung von Maschinen dieser Art, in denen die Druckerhöhung der Vorschubvorrichtung nachgiebig erfolgen soll und weiterhin die Druckerhöhung von der Auf- und Abbewegung der Vorschubrolle abhängen soll, so daß dabei die Ausführung einer besonderen Werkzeugvorrichtung komplizierter Bauart in Wegfall kommen kann. Gemäß der Erfindung erfolgt die Druckerhöhung durch eine Feder, so daß der Vorschub der Sohle federnd ist. Insbesondere wird die Vorschubrolle von einer Druckfeder dauernd gegen die Sohle angehalten, einerlei welche Dicke die Sohle hat, während bei der Sohlenverdickung eine zweite Feder ins Spiel 'kommt und den Druck der Vorschubrolle gegen die Sohle und somit den Druck der Sohle gegen das Werkzeug und gegen die Kantenführung erhöht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Sohlenbearbeitungsmaschine teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine; Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine, und Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Sohle bei ihrer Bearbeitung in der Maschine.
  • Die auf die .Sohle einwirkenden Maschinenteile bestehen aus einem Werkzeug 2o, einer Vorschubrolle 22, einer Kantenführung 24 und einem Tisch 26. Das Werkzeug 20 mag ein Kantenfräser oder ein Kantenpolierrädchen sein. In Fig. 1, 2 und 3 ist es als ein Fräser dargestellt. Die Vorschubrolle 22 schiebt die Sohle vor und hält diese gleichzeitig mit einem bestimmten Druck gegen das Werkzeug 20 und die Kantenführung 24 an. Die Vorschubrichtung des Werkstückes wird von dem Werkzeug 20 und der Kantenführung 24 bestimmt, wobei die Bewegungsrichtung des jeweiligen an der Sohle angreifenden Teiles der Vorschubrolle 22 schräg zu der Vorschubrichtung der Sohle liegt. Auf Grund dieser Schrägstellung zerfällt die Vorschubkraft der Vorschubrolle in zwei Komponenten, von denen die eine in der Vorschubrichtung liegt und die andere so gerichtet ist, daß die Sohle gegen das Werkzeug 2o und Kantenführung 24 gedrückt wird. Die Vorschubrolle 22 hat scharfkantige Zähne, die in die Sohlenoberfläche einschneiden und somit die Sohle sicher erfassen. Die Zähne 28 liegen in Ebenen, die je in einem Winkel von ungefähr 15° zu der Drehachse der Vorschubrolle stehen.
  • Die Maschine selbst besteht aus einem Hohlgestell 3o, auf dem ein Gehäuse 32 für ein Vorgelege und ein Träger 34 für noch zu beschreibende Maschinenteile befestigt sind.
  • Das Werkzeug 20 und die Vorschubrolle 22 werden von einem Riemen 36 aus angetrieben, der über eine auf einer waagerechten Welle 4o befestigte Riemenscheibe 38 läuft. Die Welle 40 sitzt in Lagern 46, die in dem Gehäuse 32 ausgebildet sind.
  • Auf der Welle 40 sitzt innerhalb des Gehäuses ein Schraubenrad 48, das mit einem Schraubenrad. So auf einer senkrechten Welle 52 kämmt. Die Welle 52 dreht sich in Lagern 54, die in dem Gehäuse 32 ausgebildet sind. Auf dem Oberende der Welle 52 sitzt eine Schnecke 56, die ein Schneckenrad 58 antreibt. Das Schneckenrad sitzt auf einer waagerechten Welle 6o, die sich in Lagern 62 des Gehäuses 32 dreht. Die Welle 6o treibt über ein Kugelgelenk 64 eine Welle 68 an, auf deren Außenende die Vorschubrolle 22 befestigt ist.
  • Auf dem Unterende der Welle 52 ist eine Riemenscheibe 70 befestigt, die mittels eines Riemens 72 eine Riemenscheibe 74 antreibt. Die Riemenscheibe 74 sitzt auf dem Unterende einer senkrechten Welle 78, die in Lagern 76 in dem Träger 34 drehbar ist. Das Werkzeug 20 ist auf dem Oberende der Welle 78 befestigt. Beim Umstellen der Maschine von einer Kraftquelle auf die andere oder beim Auswechseln des Werkzeuges 2o wird oft das Übersetzungsverhältnis zwischen den Riemenscheiben 70 und 74 verändert. Dies erfordert dann eine Verstellung der Welle 78 mit Bezug auf die Welle 52, und zu dieseln Zweck ist der Träger 34 auf dem Gestell 30 verstellbar. Er wird in der eingestellten Lage durch Schrauben 8o (Fig. 3) befestigt, die durch Schlitze 82 (Fig. 2) in dem Träger 34 gesteckt sind. Ein Führungsteil 84 (Fig. 3) des Trägers 34 greift in eine Führung des Gestelles 3o ein, so daß bei der Verstellung des Trägers 34 dieser genau ausgerichtet bleibt.
  • Damit bei der Verstellung des Trägers 34 die relative Einstellung zwischen der Vorschubrolle 22, der Kantenführung 24 und dem Werkzeug 20 nicht gestört wird, sind sämtliche drei Maschinenteile auf dem Träger 34 angeordnet. Zum Abstützen der Vorschu.brolle und der Kantenführung dient ein Winkeleisen 86 (Fig. i), dessen Führungsteil 88 längs einer Führung in denn Träger 34 verschiebbar ist und das durch eine Schraube 9o auf dem Träger 34 befestigt ist. Das Winkeleisen 86 wird in waagerechter Richtung quer zu den Wellen 40 und 6o verstellt. Die Schraube 9o ist durch einen waagerechten Schlitz in dem Winkeleisen 86 gesteckt. Auf dem Winkeleisen 86 ist durch eine Klemmschraube 92 ein Konso194 befestigt. Ein Führungsteil 96 des Konsols 94 ist längs einer Führung des Winkeleisens 86 verschiebbar, so daß das Konsol 94 in waagerechter Richtung parallel zu den Wellen 40 und 6o verstellt «-erden kann. Die Klemmschraube 92 ist durch einen Schlitz 98 in dem Winkeleisen 86 gesteckt. Auf dem Konsol 94 ist ein Kopfstück Zoo ausgebildet; das aus einer waagerechten Platte besteht, auf deren Unterfläche ein Konsol 102 befestigt ist. Ein mit einem Absatz versehener Drehbolzen 104 (Fig. i und 2), auf den eine Klemmutter 105 aufgeschraubt ist, begrenzt die Winkelverstellung des Konsols 1o2 um eine senkrechte Achse bezüglich des Kopfstückes Zoo. Das Konsol wird in der eingestellten Lage durch eine Klemmschraube 1o6 festgelegt, die in das Konsol 102 eingeschraubt ist und durch einen Bogenschlitz 1o8 (Fig. 2) in dem Kopfstück Zoo gesteckt ist. Die Klemmschraube 1o6 hat `einen Handgriff i 1o, durch den diese gedreht werden .kann. Von dein Konsol 102 ragen zwei Ansätze 112 (Fig. i ) nach unten, die zwei gleichachsige Drehbolzen 114 (Fig. 2) tragen. Auf dem Bolzen 114 ist ein Bügel 116 drehbar, in dem ein Lager 118 für die Welle 68 ausgebildet ist. Somit kann der Bügel 116 um die Drehbolzen 114 auf und ab schwingen, so daß sich die Vorschubrolle in Anpassung an Dikkenveränderungen der Sohle auf und ab bewegen kann. Der Bügel 116 kann ebenfalls in waagerechter Richtung um den Bolzen 104 verstellt werden, wobei die Vorschubrolle 22 mit Bezug auf das Werkzeug 20 verstellt wird. Die letztere Versteflung dient dein Zweck. die Vorschubrolle während des Maschinenbetriebes in der Nähe des Werkzeuges einzustellen und beim Auswechseln des Werkzeuges von diesem hinweg zu bewegen.
  • Zum nachgiebigen Anhalten der Vorschubrolle 22 gegen die Sohle sind zwei Druckfedern 124 und 126 (Fig.3) vorgesehen, die in parallelen senkrechten Bohrlöchern in einem Ansatz 128 des Kopfstückes ioo sitzen. Das Unterende der Feder 124 sitzt auf eitlem Stößel 132, der durch den Boden des Ansatzes 128 gesteckt ist. Das Unterende der Feder 126 sitzt in ähnlicher Weise auf einem Stößel 136, der durch den Boden des Ansatzes 128 gesteckt ist. In (las Oberende des Bohrloches, in dem die Feder 124 sitzt. ist eine hohle Handschraube 138 eingeschraubt, die das Oberende der Feder umfaßt. Durch die Schraube 138i kann der Vordruck der Feder 124 verstellt «erden. Eilte ähnliche Schraube 1:I2 ist zum Verstellen der Feder 126 angeordnet. In die Lagermuffe t 18 ist unterhalb des Stößels 132eine Schraube 146 eingesetzt, auf deren Kopf 148 das Unterende des Stößels 132 aufsitzt. Eine ähnliche Schraube i .5o mit einem#Kopf 152 ist in die Lagermuffe 118 unter dem Stößel 136 eingeschraubt. Die Schrauben 146 und i 5o werden so eingestellt, daß der Stößel 132 an dem Kopf 148 angreift, sobald eine Sohle, selbst wenn sie sehr dünn ist, auf den Werktisch 26 gelegt und unter die Vorschubrolle 22 eingeschoben wird. Der Kopf 152 der Schraube i5o ist etwas tiefer eingestellt, so daß der Stößel 136 normalerweise nicht mit ihm in Eingriff steht, es sei denn, daß ein dickerer Teil der Sohle bearbeitet wird. Damit die Vorschubrolle sich nicht auf den Werktisch aufsetzen kann, wenn sich 'keine Sohle auf dem Werktisch befindet, ist eine Anschlagschraube 154 (Fig. i) durch einen Ansatz 156 des Konsols 94 geschraubt und stößt gegen die Unterseite der Lagermuffe i 18.
  • Die Lagermuffe 118 hat einen Seitenansatz 16o (Fig. 2), in dem ein zu den Wellen 40 und 6o paralleler Schlitz 162 ausgebildet ist. In dem Schlitz ist durch eine Schraube 164 in der gewünschten Einstellung ein Hebel 168 festgelegt, der an seinem einen Ende die Kantenführung 24 trägt. Das andere Ende des Hebels 168 ist segmentartig und hat einen Bogenschlitz 170, der mit der Schraube 164 gleichachsig ist. Eine Klemmschraube 172 ist durch die Schlitze 162 und 170 gesteckt und legt den Hebel 168 in der gewünschten Winkellage um die Schraube 164 herum fest, so daß die Kantenführung bezüglich des Werkzeuges 20 genau eingestellt wird. Die Unterenden der Schrauben 164 und 172 sind in einen Klemmblock 173 eingeschraubt.
  • Auf der Unterseite des Werktisches 26 ist ein Konsol176 festgeschraubt, dessen bogenförmiges Führungsstück 178 (Fig. 3) in einen Bogenschlitz i8o (Fig. i) eines Konsols 182 eingreift. Die Krümmungsachse des Führungsstückes 178 und des Schlitzes i8o liegt in der Werktischoberfläche in einem Winkel von ungefähr 45° zu der Längsmittellinie der Maschine. Diese Achse ist ungefähr dem Werkzeug an der Arbeitsstelle tangential. Der Werktisch 26 'kann in verschiedenen Winkellagen durch eine Klemmschraübe 184 festgelegt werden, die in das Konso1182 eingeschraubt und durch einen Bogenschlitz 186 des Konsols 176 gesteckt ist. Das Konsol 182 hat einen Führungsteil 188 (Fig. 3), der in eine Rille in einem Ansatz igo des Trägers 34 eingreift und das Konsol 182 bei dessen senkrechter Verstellung führt. Eine Klemmschraube 192, die durch einen Schlitz 194 des Konsols 182 gesteckt und in den Ansatz igo eingeschraubt ist, legt das Konsol 182 in der eingestellten Lage fest. Eine in den Träger 34 eingedrehte Schraube 196, deren Kopf 198 in einer Ausnehmung des Konsols 182 sitzt, dient zum senkrechten Verstellen des Konsols 182 nach dem Losdrehen der Schraube 192.
  • Der Arbeitsgang der Maschine ist wie folgt: Eine Sohle S (Fig. 4) wird auf den Werktisch 26 gelegt und gegen die Kantenführung 24 und das Werkzeug 2o geschoben. Die Drehrichtung des Werkzeuges und die Vorschubrichtung der Sohle sind durch Pfeile angedeutet. Beim Einlaufen der Sohle unter die Vorschubrolle 22 wird diese der Sohlendicke entsprechend angehoben. Die Vorschubrolle schiebt die Sohle vor und hält diese gegen die Kantenführung und das Werkzeug an. Durch die Schrägstellung der Zähne der Vorschubrolle kann die Sohle, wenn nötig, sich bezüglich der Zähne etwas verschieben. Die durch die Vorschubrolle in der Sohle S angebrachten Einschnitte sind bei C angedeutet. Die Kraft, mit der die Sohle gegen das Werkzeug angehalten wird, hängt von dem Druck der Vorschubrolle ab. Dieser Druck wird von der Feder 124 erzeugt und beim Bearbeiten dickerer Sohlenteile von beiden Federn 124 und 126. Wenn sich die Vorschubrolle 22 bei einer Sohlenverdickung hochhebt, stößt der Kopf 152 der Schraube i5o gegen den Stößel 136, wobei die Feder 126 zur Wirkung kommt und dabei die Wirkung der Feder 124 verstärkt. Durch diesen verstärkten Druck wird somit die Kraft, mit der die Sohle gegen das Werkzeug angehalten wird, vergrößert. Diese erhöhte Kraft würde indessen beim Bearbeiten der dünneren Sohlenstellen untauglich sein, da möglicherweise der Randteil der Sohle aufgebogen werden würde. Somit wird beim Erreichen der dünneren Sohlenstelle sich die Vorschubrolle abwärts bewegen, so daß der Kopf 152 der Schraube i5o von dem Stöße1136 hinweg bewegt wird, somit der zusätzliche Druck aufgehoben und folglich die Kraft, mit der die Sohle gegen das Werkzeug angehalten wird, verringert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Maschine zum Bearbeiten von Schuhsohlen mit einem Sohlenträger, einem Werkzeug oder einer Kantenführung, die an dem Randteil der Sohle angreifen, und einer Voischubvorrichtung, die die Sohle an dem Werkzeug oder der Kantenführung vorbeischiebt und dabei die Sohle gegen diese anlegt, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (i24, t26), die so auf die Vorschubvorrichtung (22, i i8) einwirkt, daß bei einer Dickenveränderung der Sohle der Druck der Sohle gegen das Werkzeug (2o) verändert wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (22, I18) in senkrechter Richtung beweglich ist und die Druckvorrichtung (i24, 126) eine Feder (124) hat, die die Vorschubvorrichtung gegen die Sohle anhält und eine zweite Feder (126) hat, die die Vorschubvorrichtung mit zusätzlichem Druck gegen die dickeren Sohlenteile anhält, wobei @ der Druck zwischen Sohle und Werkzeug erhöht wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die zweite Feder (r26) nur dann auf die Vorschubvorrichtung (22, 118) einwinkt, wenn diese von einem dickeren Sohlenteil hochgeschoben wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (20) und die Vorschubvorrichtung (22, 118) auf einem gemeinsamen Träger (34) sitzen, der mit Bezug auf den Antrieb (7o) des Werkzeuges in Anpassung an eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses verstellbar ist, ohne dabei die relative Einstellung der Vorschubvorrichtung und des Werkzeuges zu verändern.
DEP4018D 1946-05-23 1948-10-02 Maschine zum Bearbeiten von unbefestigten Schuhsohlen Expired DE809152C (de)

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US671862A US2459179A (en) 1946-05-23 1946-05-23 Machine for operating upon shoe soles

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DE809152C true DE809152C (de) 1951-07-23

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DEP4018D Expired DE809152C (de) 1946-05-23 1948-10-02 Maschine zum Bearbeiten von unbefestigten Schuhsohlen

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DE (1) DE809152C (de)

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US2459179A (en) 1949-01-18

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