DE650472C - Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren Schleifbacken - Google Patents
Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren SchleifbackenInfo
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- B65H59/22—Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug «um Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflächen
mit radial verstellbaren Schleifbacken.
Das Werkzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen bestimmten
Durchmesser leingestellten Schleifbackenträger von zur Radialeinstellung derselben
dienenden Stellgliedern getragen werden, die sich in dem Werkzeug außermittig verschieben können. Insbesondere werden die
Stellglieder radial, aber nicht axial verschiebbar von zwei in der Werkzeuglängsrichtung
gegeneinander beweglichen Rahmenteilen, mit denen die Schleifbackenträger drehverbunden
sind, getragen.
Neben der außermittigen Verschiebbarkeit können die Schleifbackenträger in an sich bekannter
Weise gegenüber der Antriebsspindel des. Werkzeuges kippen, und zwar dient
hierzu ein auf der Treibspindel fester Halter, der mit den Schleif backen derart, z. B. mittels
kegelförmiger Aussparungen, in Eingriff steht, daß die Schleifbacken auf dem Halter in der
Werkzeuglängsrichtung kippen können, jedoch gegen Längs verschiebung gesichert sind.
Bei den bekannten Werkzeugen zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflächen
mit radial verstellbaren Schleifbacken fehlte die Möglichkeit der außermittigen Verschiebung
der auf einen bestimmten Durchmesser eingestellten Schleifbackenträger und ihrer
Stellglieder vollständig. Diese Bewegungsmöglichkeit aber, gegebenenfalls gemeinsam
mit der an sich bekannten Möglichkeit des Kippens der Schleif backen, hat sich erfahrungsgemäß
als außerordentlich wertvoll erwiesen. Es hat sich ergeben, daß sich mit einem Werkzeug nach der Erfindung das
Schleifen viel weicher vollzieht als bei Werkzeugen, deren Schleif backen radial nicht verschiebbar
oder nur kippbar sind.
Das Werkzeug nach der Erfindung hat, wie alle bekannten Werkzeuge, einen Kardanantrieb.
Es kommt also zu der dem Kar danantrieb gegebenen räumlichen Bewegungsmöglichkeit
des ganzen Schleifwerkzeuges noch die Möglichkeit der Querverschiebung des
Schleifkörpers und des Kippens der Schleifbacken hinzu. Durch die erhöhte Bewegungsmöglichkeit, die ohne Veränderung des Einstellungsdurchmessers
des Schleifbackenkorbes vor sich gehen kann, ist ein erhöhter Aus-
gleich für Unstimmigkeiten in der gegenseitigen Lage des Werkzeugantriebes und der
zu schleifenden. Zylinder und auch für Unstimmigkeiten
der Lage und Form der zu schleifenden. Flächen vorhanden. Das ist insbesondere
wichtig in Wierkstätten .zum Ausbessern von Kraftfahrzeugen, wo dip Aufspannmög-'
lichkeiten für die Zylinderblocks., entweder oft sehr schlechte sind oder wo manchmal sogar
mit freier Hand geschliffen werden muß. Durch Unregelmäßigkeiten der Zylinderoberflächen
kann auch ein Springen des- Schleifwerkzeuges verursacht werden, wodurch Fehlstellen
in den Schleifflächen entstehen. Auch 1S das wird durch den Erfindungsgegenstand
vermieden.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ansicht, teilweise einen Schnitt, des Werkzeuges zum Feinschleifen
nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Feder zum Auseinanderdrücken der Schleif backen.
Fig. 5 ist eine Aufsicht von oben axii die
Feder nach Fig. 4, und
Fig. 6 ist eine Ansicht von unten auf die Feder nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt die Verbindung der Stellglieder für die Schleifbacken unter sich und mit der
Einstellmutter. . '
Nach Fig. 1 ist das Werkzeug zum Feinschleifen
um eine starre Spindel 10 herum aufgebaut. Am oberen Ende der Spindel ist
ein Handgriff 11 zum Einstellen vorgesehen,
während an ihrem unteren Ende ein Schleifkopf
12 angeordnet ist. Der Schleifkopf besteht aus einer Mehrzahl von Schleifbackenträgern
13, die einen mittleren Ausschnitt 14 haben, in dem ein Halter 15 sitzt, der mittels
eines Schraubenbolzens 16 gegen eine Längsund Drehbewegung auf der Spindel 10 gesichert
ist.
Ein Paar einander gegenüberliegender Scheiben 17 ist längs beweglich auf diesechseckige
Spindel 10 aufgesetzt, jedoch gegen Drehung durch einen sechseckigen Ausschnitt
gehalten, der zur Spindel paßt. Die Scheiben 17 haben eine Anzahl Schlitze 18 für dieBakkenträger
13, um diese in Umlauf zu versetzen. Der Boden der Schlitze ist abgeschrägt, wie
es bei 19 in Fig. 1 dargestellt ist, entsprechend xden abgeschrägten Flächen 21 der Bakkenträger
13.
Jede Scheibe 17 trägt eine runde Platte 22, deren Kante 23 abgeschrägt ist und an den '
schrägen Flächen 21 der Backenträger 13 anliegt.
Die Platten 22 haben in ,der Mitte eine Bohrung 24, deren Durchmesser größer als
der der Spindel 10 ist, damit sich die Platten 22 quer zur Spindel· 10 bewegen können. Die
Platten 22 sind dazu bestimmt, die Backenträ- - ger 13 radial einzustellen, Wenn die Scheiben
17 in der Längsrichtung bewegt werden. Die Backenträger 13 können um den Halter 15
kippen. Scheiben 25 halten mit den Scheiben 17 zusammen die Platten 22 axial fest, indem
die Scheiben 17 und die Scheiben 25 miteinander
in festem Abstand vernietet sind.
Die Scheiben 25 sind, wie Fig. 7 zeigt, mit einer Anzahl von herausragenden Augen 26
versehen, die über die Platten 22 vorstehen und bis zur Berührung mit den Scheiben 17
verbreitert sind. Die Scheiben 17 und 25 am unteren Ende des Werkzeuges werden so
und durch drei Stifte 27 mit Schultern 28 zu-'einander
in fester Lage und festem Abstand gehalten. Jeder Stift 27 ist an seinem äußeren
Ende 27. vernietet. Am oberen Ende des Schleifkopfes 12 sind die Scheiben 17 und 25
mit Hohlnieten 29, in denen die Stifte 27 glei- 8S
ten körinen, zusammengehalten. Auf diese Weise werden die Scheiben 17 und 25 an beiden
Enden des Schleifkopfes zu rahmenartigen Teilen verbunden, in denen die Scheiben
22 sich quer zur Kopfachse ein Stück verschieben können. .
Die Seiten der Ausschnitte 14 in den Bak- ·
kenträgern 13 sind abgeschrägt, damit die Backenträger 13 kippen können, eine Längsbewegung
derselben aber verhindert wird. Die Backen haben je 'einen Kanal 32, in den
die Schleifstücke 33 eingelassen sind. Diese bestehen aus je einem Schleifstein 34, der in
eine Metallscheide 3 5 mit Haken 36 an den Enden leingelassen ist. Diese Haken nehmen loo
Schlauchfedem 37 auf, 'um die Schleifstücke
33 im Kanal 32 der Backen zu halten und die Backenträger 13 gegen die schrägen Flächen
23 der Platten 22 zu drücken.
Die oberen Enden der Stifte 27 haben l°5 Schultern 28', die sich gegen die Unterseite
'einer Mutter 38 abstützen. Die Stifte erstrekken sich durch diese Mutter und sind auf
deren Oberseite bei 39 vernietet. Auf diese W'eise werden die Mutter 38 und die unteren no
Scheiben 17 und 25 als 'ein Ganzes durch die
Stifte 27 zusammengehalten und können mittels des Handgriffes 11 in folgender Weise
bewegt werden, .
Der Handgriff 11 besteht aus einer Mutter "5 41 mit 'einer Riffelung 42. und einem Gewindeschaft
43, der durch das Gewinde der Mutter 3 8 geht. Der untere Teil des Griffes ist ausgebohrt, um 'eine Feder 44 aufzunehmen,
die auf die Scheibe 25 am oberen Teil des Schleifkopfes 12 drückt. Der Griff 11 wird
auf der Spindel 10 durch einen Ring 45 ge-
halten, der das Werkzeug trägt und antreibt.
Der Ring 45 wird auf der Spindel ι ο durch einen Stift 46 gegen Drehung gesichert. Bajonettschlitze
47 am Ring 45 dienen zum Anschluß des Werkzeuges an die Antriebswelle.
In den Griff 41 ist ein Stift 48 eingelassen,
der in eine von mehreren Bohrungen 49 am oberen Ende der Feder 44 eingreift. Dieser
Stift verbindet die Feder 44 mit der Muffe, damit diese sich mit ihr dreht. Eine Anzahl
von Bohrungen 51 sind am unteren Ende der Feder vorgesehen, in die eine federbelastete
Kugel 52 in der oberen Scheibe 25 einschnappen
kann, wenn die Feder gedreht wird, um sie und den Griff 11 in ihrer jeweiligen Lage
zu halten.
Wenn eine Zylinderbohrung fertig geschliffen werden soll, so wird das Werkzeug in die
Bohrung mit zurückgezogenen Schleif backen 12 eingesetzt. Durch Drehen des Griffes 11
mit der Hand wird die Mutter 38 mit der unteren Platte 22 aufwärts, bewegt, und gleichzeitig
wird durch die Feder 44 auf die obere Platte 22 ein abwärts gerichteter Druck ausgeübt,
so daß sich die beiden Platten 22 aufeinander zu bewegen und die Schleifbackenträger
13 nach außen gedrückt werden, wodurch die Schleif steine 34 an die zu bearbeitenden
Zylinderbohrungen gepreßt werden.
3" Eine geeignete Treib vorrichtung ist mit
dem Bajonettring 45 verbunden, durch welche das Werkzeug gedreht und gleichzeitig in der
Längsrichtung hin und her bewegt wird. Während der Schleifarbeit können die Bakkenträger
13 um den Halter 15 kippen, da sich
die Platten 22, die an den Keilflächen 21 der Backen anliegen, radial zur Spindel 10 verschieben
können. Durch diese Selbsteinstellung der Backen werden ein größerer Druck und ein größeres Abschleifen an den Zylinderwänden
an denjenigen Stellen bewirkt, die unrund oder zur Zylinderachse geneigt sind, so daß diese Stellen schneller fortgearbeitet
werden und am Schluß des Schleifvorganges eine genaue Zylinderfläche erzeugt ist.
Claims (3)
1. Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflächen mit radial verstellbaren
Schleifbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen bestimmten Durchmesser eingestellten Schleif backenträger
(13) von zur Radialeinstellung derselben dienenden Stellgliedern (22) getragen
werden, die sich in dem Werkzeug außermittig verschieben können.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (22)
radial, aber nicht axial verschiebbar von
, zwei in der Werkzeuglängsrichtung gegeneinander beweglichen Rahmenteilen (17,
25), mit denen die Schleifbackenträger (1-3) drehverbunden sind, getragen werden.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Treibspindel
(10) festen Halter (15), der mit den Schleifbacken (13) derart, z.B. mittels
kegelförmiger Aussparungen, in Eingriff steht, daß die Schleif backen (13) auf dem
Halter (15) in an sich bekannter Weise in der Werkzeuglängsrichtung kippen können,
jedoch gegen Längsverschiebung gesichert sind.
Hierzu ι Blatt'Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US705664A US2002567A (en) | 1934-01-08 | 1934-01-08 | Honing tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE650472C true DE650472C (de) | 1937-09-23 |
Family
ID=24834440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US2002567A (de) |
DE (1) | DE650472C (de) |
FR (1) | FR783638A (de) |
GB (1) | GB440066A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966590C (de) * | 1949-06-01 | 1957-08-22 | Friedrich Nagel | Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen |
DE1035006B (de) * | 1952-04-22 | 1958-07-24 | Micromatic Hone Corp | Ziehschleifwerkzeug |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107175586B (zh) * | 2016-03-10 | 2023-10-17 | 宁夏银川大河数控机床有限公司 | 一种珩磨机主轴往复运动机构 |
DE102017117069B4 (de) * | 2017-07-27 | 2022-07-14 | Gehring Technologies Gmbh + Co. Kg | Honwerkzeug und Verfahren zur Honbearbeitung |
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1934
- 1934-01-08 US US705664A patent/US2002567A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-01-03 FR FR783638D patent/FR783638A/fr not_active Expired
- 1935-01-08 GB GB672/35A patent/GB440066A/en not_active Expired
- 1935-01-08 DE DEM129681D patent/DE650472C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966590C (de) * | 1949-06-01 | 1957-08-22 | Friedrich Nagel | Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB440066A (en) | 1935-12-19 |
FR783638A (fr) | 1935-07-17 |
US2002567A (en) | 1935-05-28 |
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