DE650472C - Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren Schleifbacken - Google Patents

Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren Schleifbacken

Info

Publication number
DE650472C
DE650472C DEM129681D DEM0129681D DE650472C DE 650472 C DE650472 C DE 650472C DE M129681 D DEM129681 D DE M129681D DE M0129681 D DEM0129681 D DE M0129681D DE 650472 C DE650472 C DE 650472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
tool
jaws
honing
inner cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM129681D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micromatic Hone Corp
Original Assignee
Micromatic Hone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Micromatic Hone Corp filed Critical Micromatic Hone Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE650472C publication Critical patent/DE650472C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • B65H59/225Tension discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug «um Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflächen mit radial verstellbaren Schleifbacken.
Das Werkzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen bestimmten Durchmesser leingestellten Schleifbackenträger von zur Radialeinstellung derselben dienenden Stellgliedern getragen werden, die sich in dem Werkzeug außermittig verschieben können. Insbesondere werden die Stellglieder radial, aber nicht axial verschiebbar von zwei in der Werkzeuglängsrichtung gegeneinander beweglichen Rahmenteilen, mit denen die Schleifbackenträger drehverbunden sind, getragen.
Neben der außermittigen Verschiebbarkeit können die Schleifbackenträger in an sich bekannter Weise gegenüber der Antriebsspindel des. Werkzeuges kippen, und zwar dient hierzu ein auf der Treibspindel fester Halter, der mit den Schleif backen derart, z. B. mittels kegelförmiger Aussparungen, in Eingriff steht, daß die Schleifbacken auf dem Halter in der Werkzeuglängsrichtung kippen können, jedoch gegen Längs verschiebung gesichert sind.
Bei den bekannten Werkzeugen zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflächen mit radial verstellbaren Schleifbacken fehlte die Möglichkeit der außermittigen Verschiebung der auf einen bestimmten Durchmesser eingestellten Schleifbackenträger und ihrer Stellglieder vollständig. Diese Bewegungsmöglichkeit aber, gegebenenfalls gemeinsam mit der an sich bekannten Möglichkeit des Kippens der Schleif backen, hat sich erfahrungsgemäß als außerordentlich wertvoll erwiesen. Es hat sich ergeben, daß sich mit einem Werkzeug nach der Erfindung das Schleifen viel weicher vollzieht als bei Werkzeugen, deren Schleif backen radial nicht verschiebbar oder nur kippbar sind.
Das Werkzeug nach der Erfindung hat, wie alle bekannten Werkzeuge, einen Kardanantrieb. Es kommt also zu der dem Kar danantrieb gegebenen räumlichen Bewegungsmöglichkeit des ganzen Schleifwerkzeuges noch die Möglichkeit der Querverschiebung des Schleifkörpers und des Kippens der Schleifbacken hinzu. Durch die erhöhte Bewegungsmöglichkeit, die ohne Veränderung des Einstellungsdurchmessers des Schleifbackenkorbes vor sich gehen kann, ist ein erhöhter Aus-
gleich für Unstimmigkeiten in der gegenseitigen Lage des Werkzeugantriebes und der zu schleifenden. Zylinder und auch für Unstimmigkeiten der Lage und Form der zu schleifenden. Flächen vorhanden. Das ist insbesondere wichtig in Wierkstätten .zum Ausbessern von Kraftfahrzeugen, wo dip Aufspannmög-' lichkeiten für die Zylinderblocks., entweder oft sehr schlechte sind oder wo manchmal sogar mit freier Hand geschliffen werden muß. Durch Unregelmäßigkeiten der Zylinderoberflächen kann auch ein Springen des- Schleifwerkzeuges verursacht werden, wodurch Fehlstellen in den Schleifflächen entstehen. Auch 1S das wird durch den Erfindungsgegenstand vermieden.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ansicht, teilweise einen Schnitt, des Werkzeuges zum Feinschleifen nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Feder zum Auseinanderdrücken der Schleif backen.
Fig. 5 ist eine Aufsicht von oben axii die Feder nach Fig. 4, und
Fig. 6 ist eine Ansicht von unten auf die Feder nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt die Verbindung der Stellglieder für die Schleifbacken unter sich und mit der Einstellmutter. . '
Nach Fig. 1 ist das Werkzeug zum Feinschleifen um eine starre Spindel 10 herum aufgebaut. Am oberen Ende der Spindel ist ein Handgriff 11 zum Einstellen vorgesehen, während an ihrem unteren Ende ein Schleifkopf 12 angeordnet ist. Der Schleifkopf besteht aus einer Mehrzahl von Schleifbackenträgern 13, die einen mittleren Ausschnitt 14 haben, in dem ein Halter 15 sitzt, der mittels eines Schraubenbolzens 16 gegen eine Längsund Drehbewegung auf der Spindel 10 gesichert ist.
Ein Paar einander gegenüberliegender Scheiben 17 ist längs beweglich auf diesechseckige Spindel 10 aufgesetzt, jedoch gegen Drehung durch einen sechseckigen Ausschnitt gehalten, der zur Spindel paßt. Die Scheiben 17 haben eine Anzahl Schlitze 18 für dieBakkenträger 13, um diese in Umlauf zu versetzen. Der Boden der Schlitze ist abgeschrägt, wie es bei 19 in Fig. 1 dargestellt ist, entsprechend xden abgeschrägten Flächen 21 der Bakkenträger 13.
Jede Scheibe 17 trägt eine runde Platte 22, deren Kante 23 abgeschrägt ist und an den ' schrägen Flächen 21 der Backenträger 13 anliegt. Die Platten 22 haben in ,der Mitte eine Bohrung 24, deren Durchmesser größer als der der Spindel 10 ist, damit sich die Platten 22 quer zur Spindel· 10 bewegen können. Die Platten 22 sind dazu bestimmt, die Backenträ- - ger 13 radial einzustellen, Wenn die Scheiben 17 in der Längsrichtung bewegt werden. Die Backenträger 13 können um den Halter 15 kippen. Scheiben 25 halten mit den Scheiben 17 zusammen die Platten 22 axial fest, indem die Scheiben 17 und die Scheiben 25 miteinander in festem Abstand vernietet sind.
Die Scheiben 25 sind, wie Fig. 7 zeigt, mit einer Anzahl von herausragenden Augen 26 versehen, die über die Platten 22 vorstehen und bis zur Berührung mit den Scheiben 17 verbreitert sind. Die Scheiben 17 und 25 am unteren Ende des Werkzeuges werden so und durch drei Stifte 27 mit Schultern 28 zu-'einander in fester Lage und festem Abstand gehalten. Jeder Stift 27 ist an seinem äußeren Ende 27. vernietet. Am oberen Ende des Schleifkopfes 12 sind die Scheiben 17 und 25 mit Hohlnieten 29, in denen die Stifte 27 glei- 8S ten körinen, zusammengehalten. Auf diese Weise werden die Scheiben 17 und 25 an beiden Enden des Schleifkopfes zu rahmenartigen Teilen verbunden, in denen die Scheiben
22 sich quer zur Kopfachse ein Stück verschieben können. .
Die Seiten der Ausschnitte 14 in den Bak- · kenträgern 13 sind abgeschrägt, damit die Backenträger 13 kippen können, eine Längsbewegung derselben aber verhindert wird. Die Backen haben je 'einen Kanal 32, in den die Schleifstücke 33 eingelassen sind. Diese bestehen aus je einem Schleifstein 34, der in eine Metallscheide 3 5 mit Haken 36 an den Enden leingelassen ist. Diese Haken nehmen loo Schlauchfedem 37 auf, 'um die Schleifstücke 33 im Kanal 32 der Backen zu halten und die Backenträger 13 gegen die schrägen Flächen
23 der Platten 22 zu drücken.
Die oberen Enden der Stifte 27 haben l°5 Schultern 28', die sich gegen die Unterseite 'einer Mutter 38 abstützen. Die Stifte erstrekken sich durch diese Mutter und sind auf deren Oberseite bei 39 vernietet. Auf diese W'eise werden die Mutter 38 und die unteren no Scheiben 17 und 25 als 'ein Ganzes durch die Stifte 27 zusammengehalten und können mittels des Handgriffes 11 in folgender Weise bewegt werden, .
Der Handgriff 11 besteht aus einer Mutter "5 41 mit 'einer Riffelung 42. und einem Gewindeschaft 43, der durch das Gewinde der Mutter 3 8 geht. Der untere Teil des Griffes ist ausgebohrt, um 'eine Feder 44 aufzunehmen, die auf die Scheibe 25 am oberen Teil des Schleifkopfes 12 drückt. Der Griff 11 wird auf der Spindel 10 durch einen Ring 45 ge-
halten, der das Werkzeug trägt und antreibt.
Der Ring 45 wird auf der Spindel ι ο durch einen Stift 46 gegen Drehung gesichert. Bajonettschlitze 47 am Ring 45 dienen zum Anschluß des Werkzeuges an die Antriebswelle.
In den Griff 41 ist ein Stift 48 eingelassen,
der in eine von mehreren Bohrungen 49 am oberen Ende der Feder 44 eingreift. Dieser Stift verbindet die Feder 44 mit der Muffe, damit diese sich mit ihr dreht. Eine Anzahl von Bohrungen 51 sind am unteren Ende der Feder vorgesehen, in die eine federbelastete Kugel 52 in der oberen Scheibe 25 einschnappen kann, wenn die Feder gedreht wird, um sie und den Griff 11 in ihrer jeweiligen Lage zu halten.
Wenn eine Zylinderbohrung fertig geschliffen werden soll, so wird das Werkzeug in die Bohrung mit zurückgezogenen Schleif backen 12 eingesetzt. Durch Drehen des Griffes 11 mit der Hand wird die Mutter 38 mit der unteren Platte 22 aufwärts, bewegt, und gleichzeitig wird durch die Feder 44 auf die obere Platte 22 ein abwärts gerichteter Druck ausgeübt, so daß sich die beiden Platten 22 aufeinander zu bewegen und die Schleifbackenträger 13 nach außen gedrückt werden, wodurch die Schleif steine 34 an die zu bearbeitenden Zylinderbohrungen gepreßt werden.
3" Eine geeignete Treib vorrichtung ist mit dem Bajonettring 45 verbunden, durch welche das Werkzeug gedreht und gleichzeitig in der Längsrichtung hin und her bewegt wird. Während der Schleifarbeit können die Bakkenträger 13 um den Halter 15 kippen, da sich die Platten 22, die an den Keilflächen 21 der Backen anliegen, radial zur Spindel 10 verschieben können. Durch diese Selbsteinstellung der Backen werden ein größerer Druck und ein größeres Abschleifen an den Zylinderwänden an denjenigen Stellen bewirkt, die unrund oder zur Zylinderachse geneigt sind, so daß diese Stellen schneller fortgearbeitet werden und am Schluß des Schleifvorganges eine genaue Zylinderfläche erzeugt ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflächen mit radial verstellbaren Schleifbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen bestimmten Durchmesser eingestellten Schleif backenträger (13) von zur Radialeinstellung derselben dienenden Stellgliedern (22) getragen werden, die sich in dem Werkzeug außermittig verschieben können.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (22) radial, aber nicht axial verschiebbar von
, zwei in der Werkzeuglängsrichtung gegeneinander beweglichen Rahmenteilen (17, 25), mit denen die Schleifbackenträger (1-3) drehverbunden sind, getragen werden.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Treibspindel (10) festen Halter (15), der mit den Schleifbacken (13) derart, z.B. mittels kegelförmiger Aussparungen, in Eingriff steht, daß die Schleif backen (13) auf dem Halter (15) in an sich bekannter Weise in der Werkzeuglängsrichtung kippen können, jedoch gegen Längsverschiebung gesichert sind.
Hierzu ι Blatt'Zeichnungen
DEM129681D 1934-01-08 1935-01-08 Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren Schleifbacken Expired DE650472C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US705664A US2002567A (en) 1934-01-08 1934-01-08 Honing tool

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE650472C true DE650472C (de) 1937-09-23

Family

ID=24834440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM129681D Expired DE650472C (de) 1934-01-08 1935-01-08 Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren Schleifbacken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2002567A (de)
DE (1) DE650472C (de)
FR (1) FR783638A (de)
GB (1) GB440066A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966590C (de) * 1949-06-01 1957-08-22 Friedrich Nagel Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen
DE1035006B (de) * 1952-04-22 1958-07-24 Micromatic Hone Corp Ziehschleifwerkzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107175586B (zh) * 2016-03-10 2023-10-17 宁夏银川大河数控机床有限公司 一种珩磨机主轴往复运动机构
DE102017117069B4 (de) * 2017-07-27 2022-07-14 Gehring Technologies Gmbh + Co. Kg Honwerkzeug und Verfahren zur Honbearbeitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966590C (de) * 1949-06-01 1957-08-22 Friedrich Nagel Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen
DE1035006B (de) * 1952-04-22 1958-07-24 Micromatic Hone Corp Ziehschleifwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB440066A (en) 1935-12-19
FR783638A (fr) 1935-07-17
US2002567A (en) 1935-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE650472C (de) Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren Schleifbacken
EP3093088A1 (de) Werkstückspannvorrichtung mit stirnseitenmitnehmer
DE962396C (de) Einspannfutter fuer Gewindeschneidwerkzeuge und andere rotierende Werkzeuge
DE2129515B2 (de) Schalttellermaschine
DE2926656A1 (de) Spreizdorn
DE520126C (de) Vorrichtung zum Schleifpolieren der Innenflaechen von Zylindern
DE807183C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren beider Flaechen eines sich fortlaufend fortbewegenden Glasbandes zwischen Werkzeugen
DE811215C (de) Schraubstock
EP0678358B1 (de) Maschine zum Schleifen des Randes hohler Gefässe
DE1300503B (de) Halte- und Wendevorrichtung zum Herstellen scheibenfoermiger Werkstuecke auf einer vier Haemmer aufweisenden Gegenschlagschmiedemaschine
EP0013404B1 (de) Verfahren zum Schleifen von gekrümmten Oberflächen nichtmetallischer, fester Rotationskörper, insbesondere Glaskörper, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3608864A1 (de) Vorrichtung zum schleifen von aussen- und/oder innenmantelflaechen
DE409386C (de) Maschine zum Schleifen und Polieren ebener Flaechen (Facetten) an Edelsteinen, Halbedelsteinen u. dgl.
DE823684C (de) Luenette fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke
DE2856623C2 (de) Vorrichtung zum Honen der Mantelfläche zylindrischer Werkstücke
CH692330A5 (de) Vorrichtung zum Halten und Bearbeiten von Werkstücken.
DE871280C (de) Schraubstock mit gegeneinander kippbaren oder in mehrere Spannfinger aufgeteilten Backen
DE462293C (de) Schleifen, insbesondere Feinschleifen, der einander gegenueberliegenden parallelen ebenen Stirnflaechen von Werkstuecken, wie z. B. Kugellagerringen, Messkloetzen, zwischen nicht umlaufenden Schleifbacken
DE384077C (de) Vorrichtung zum Grobschleifen und Feinschleifen (Polieren) von Rasierklingen
DE4328985A1 (de) Vorrichtung zum Feinschleifen von vorbearbeiteten, ringscheibenförmigen metallischen Werkstücken
DE188562C (de)
DE222948C (de)
DE348551C (de) Vorrichtung zum Fraesen von Messerheften
DE558715C (de) Matrize zur Aufnahme von Hohlzylindern
DE4434785C1 (de) Maschine zum Schleifen des Randes hohler Gefäße