DE1035006B - Ziehschleifwerkzeug - Google Patents

Ziehschleifwerkzeug

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DE1035006B
DE1035006B DEM17430A DEM0017430A DE1035006B DE 1035006 B DE1035006 B DE 1035006B DE M17430 A DEM17430 A DE M17430A DE M0017430 A DEM0017430 A DE M0017430A DE 1035006 B DE1035006 B DE 1035006B
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DE
Germany
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tool
grinding
grindstone
stones
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEM17430A
Other languages
English (en)
Inventor
Douglas Tillotson Peden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micromatic Hone Corp
Original Assignee
Micromatic Hone Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Micromatic Hone Corp filed Critical Micromatic Hone Corp
Publication of DE1035006B publication Critical patent/DE1035006B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/082Honing tools having only one honing stone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Ziehschleifwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Ziehschleifwerkzeug zum Honen von Bohrungen mit einem oder mehreren Schleifsteinen länglicher Form, der bzw. die durch eine im Gehäuse des Werkzeugs angeordnete Beistellvorrichtung gegen die zu bearbeitende Bohrungsfläche verschiebbar ist bzw. sind.
  • In den bekannten Honwerkzeugen sind die Schleifsteine so angeordnet, daß sie sich radial nach außen in einer Richtung bewegen, die im wesentlichen senkrecht zu der Hauptachse des Honwerkzeugs verläuft. Bei solchen Konstruktionen hat es sich als Nachteil erwiesen, daß die Schleifsteine nur sehr begrenzt nutzbare Längen haben, so daß die Schleifsteine infolge der Abnutzung während des Betriebes nicht lange verwendet werden können und häufig ersetzt werden müssen. Radial bewegliche Steine werden im Laufe ihrer Abnutzung allein oder mit einem Halter nach außen bewegt, wodurch die Stabilität des Steines gegen das Werkzeuggehäuse herabgesetzt wird. Dadurch entsteht häufig eine mechanische Vibration, die im allgemeinen das Zerbrechen des Steines und die Beschädigung der zu honenden Oberfläche zur Folge hat.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Ziehschleifwerkzeuge zu beheben. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der oder die Schleifsteine im Werkzeuggehäuse so angeordnet sind, daß ihre Längsachse mit der Werkzeughauptachse einen spitzen Winkel bildet und die Schleifsteine eine zur Werkzeugachse parallele Arbeitsfläche aufweisen. Bei nur einem Schleifstein ist der Stein in einem rohrförmigen Teil geführt, der sich nach außen von einem Ende des Werkzeuggehäuses aus erstreckt. Die Beistellvorrichtung für den Schleifstein weist einen in der Längsachse des Steines verschiebbaren Vorschubkolben auf, der mit dem inneren Ende des Schleifsteines im Eingriff steht. Der Vorschubkolben und damit der Schleifstein sind durch eine im Werkzeuggehäuse angeordnete, in Richtung der Werkzeugachse bewegliche Vorschubstange in Richtung der Schleifsteinachse verstellbar. Bei Anordnung mehrerer Schleifsteine im Werkzeuggehäuse sind die Schleifsteine in Abstand voneinander in geneigter, sehnenartiger Lage zu der Werkzeugachse in Durchgängen eines Gehäuseteils angeordnet. Bei Verwendung mehrerer Schleifsteine befindet sich eine Kammer in dem Gehäuseteil, und die Betätigungsvorrichtung weist einen Einstellkopf auf, der in der Kammer angeordnet und in Richtung der Schleifkopfachse beweglich ist, wobei dieser Kopf Teile hat, die gleichzeitig mit den inneren Enden aller Schleifsteine im Eingriff stehen. Der Gehäuseteil kann auch mit einer Mehrzahl axial verlaufender Spielraumaussparungen versehen sein, um die Arbeitsbewegung der mit den Steinen im Eingriff stehenden Teile des Einstellkopfes zu gestatten.
  • Mit dem Ziehschleifwerkzeug nach der Erfindung können Schleifsteine erheblicher nutzbarer Länge, auch für die Bearbeitung von Bohrungen mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern, verwendet werden, so daß die Steine wesentlich weniger häufig ersetzt werden müssen. Da jeder Schleifstein eine schräge Arbeitsfläche hat, greift er an einer Werkstückfläche an, die beträchtlich größer ist, als wenn ein radial bewegter Schleifstein gleichen Querschnitts verwendet wird. Ein weiterer Vorteil ist die sichere Lagerung des Steines über seine Gesamtlänge, so daß keine unerwünschten Vibrationen bei der Bearbeitung entstehen können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines Ziehschleifwerkzeugs nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Werkzeug mit einem Honstein, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht des Werkzeugs, Fig.5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Werkzeugs mit mehreren Honsteinen, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5.
  • Das zylindrische Werkzeuggehäuse 11 besitzt einen konischen Vorderteil 12 mit einer ebenen Endfläche 13. aus der ein Schleifstein 14 hervortritt. Dieser ist als Vollzylinder mit einer ebenen Druckfläche 15 und einer schrägen Arbeitsfläche 16 ausgebildet, die an der Innenfläche 17 eines Werkstücks 18, z. B. eines Lagerlaufringes, angreift. Der Schleifstein 14 ist unter einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Werkzeuggehäuses in einem Führungsrohr 19 angeordnet, das in dem Vorderteil des Gehäuses befestigt ist und sich nach außen erstreckt. Dieser Winkel wird je nach dem Durchmesser der zu honenden Bohrungen bemessen. So wird z. B. zum Schleifen sehr kleiner Durchmesser der Winkel verhältnismäßig klein gewählt. Das äußere Ende des Rohres 19 ist mit einer schrägen Endfläche 21 versehen, die gegen die Arbeitsfläche 16 hinterschliffen ist. Der Schleifstein, der aus einem metallgebundenen Diamantschleifmittel oder einer anderen gebräuchlichen Ziehschleifsubstanz besteht, ist von einem Kunststoff schutzmantel 22 umgeben.
  • Eine Einrichtung, die aus einem Vorschubkolben 23 mit einer Stange 24 und aus einem kombinierten Führungs- und Beistellkopf 25 besteht, drückt den Schleifstein durch das Rohr 19, so daß die Fläche 16 radial nach außen bewegt wird. Der Kopf 25 gleitet in einer Bohrung 26 des Werkzeuggehäuses 11. Diese Bohrung ist koaxial zu dem Führungsrohr 19 angeordnet. In dem Gehäuse 11 befindet sich ein radialer Schlitz 27, der die Bohrung 26 schneidet und in dem eine Vorschubkolbenplatte 28 gleitet. Diese Platte ist starr an dem Ende einer Vorschubstange 29 angebracht, die an dem (nicht dargestellten) Einstellkopf einer Ziehschleifmaschine mit Hilfe eines Verbindungselementes 31 (Fig. 4) befestigt ist.
  • Durch axiales Bewegen der Vorschubstange 29 wird der Schleifstein auf das Werkstück zu beigestellt. Eine Anschlagfläche 36 und das Ende 37 der Bohrung 30, in der die Vorschubstange 29 gleitet, begrenzen die Vorschubbewegung.
  • Zur sicheren Abstützung des Arbeitsendes des Schleifsteines dient ein Gleitklotz 39 aus gehärtetem Stahl, der am Ende des Rohres 19 gegenüber der Austrittsöffnung des Schleifsteines befestigt ist. Die am Werkstück anliegende konvexe Fläche 41 des Gleitklotzes 39 sichert das Rohr gegen unerwünschte Bewegung des frei tragenden Endes.
  • Bei einem Werkzeug gemäß Fig. 5, 6 und 7 sind vier Schleifsteine 76 mit Arbeitsflächen 77 in einem Gehäuse 61, 62 angeordnet. An dem oberen zylindrischen Ende 63 des Gehäuseteils 61, das größeren Durchmesser als der Gehäuseteil 62 hat, ist eine Kappe 64 mit Schrauben 65 befestigt. Die Kappe 64 und der Gehäuseteil 61 können auch durch eine Dübelverbindung 67 miteinander verbunden sein. Eine gewöhnliche Ziehschleifmaschine ist mit einem Rohr 68, das hin- und herbewegt und gedreht wird, und mit einer Einstellstange 69 versehen, die axial in dem Rohr 68 beweglich ist und als Beistellelement zur radialen Einstellung der Arbeitsflächen der Schleifsteine dient. Ein drehbarer Befestigungsring 71 mit Gewinde 73 wird mit Hilfe eines Bundringes 72 auf dem Rohr 68 gehalten. An der Kappe 64 ist mit Schrauben 74 ein Außengewindering 75 angebracht, der mit dem Ring 71 verschraubt wird, um den Gehäuseteil 61 fest mit dem Ende des Rohres 68 zu verbinden.
  • Die Schleifsteine sind jeweils geneigt und sehnenartig in dem Gehäuseteil 61 mit Abstand voneinander angeordnet, so daß sie sich gegenseitig nicht stören. Die oberen Enden 78 der Schleifsteine befinden sich, wenn die Steine volle Länge haben, in einer schrägen Bohrung 79 in der Kappe 64. Jeder Schleifstein erstreckt sich nach unten und winklig durch den Gehäuseteil. Deshalb besitzt der Gehäuseteil 61 eine axiale Aussparung 81 und geneigte Durchgänge 82, die in der Verlängerung der Bohrungen 79 liegen. jeder Durchgang 82 geht von der Endfläche 83 des Gehäuseteils aus und schneidet die Seitenwand der Aussparung 81. Die Endfläche 83 ist mit einem Vorsprung 84 versehen, der mit einer Kammer 85 in der Kappe zusammenpaßt. Die Durchgänge 82 setzen sich hinter der Bodenfläche 86 der Aussparung 81 in dem Arbeitsteil 62 fort und enden an dessen Außenfläche. Infolge der geneigten, sehnenartigen Anordnung der Schleifsteine nehmen die Arbeitsflächen 77, wenn sie auf den Innendurchmesser des Werkstücks abgerichtet sind, eine trapez- oder parallelogrammförmige Gestalt an (Fig. 5). Die Schleifsteine sind mit einer Kunststoffumhüllung 87 versehen, deren Abnutzungseigenschaften denen der Steine entsprechen. Der Gehäuseteil 61 ist in bekannter Weise mit Kontaktarmführungen 88 versehen, die sich zwischen den Schleifsteinen am Umfang des Arbeitsteils 62 befinden und dazu dienen, den Gehäuseteil 61 während des Honens zu führen, um unerwünschte Berührungen zwischen Schleifsteinen und Werkstück zu verhindern.
  • Die Vorrichtung zur Verbindung der Einstellstange 69 mit den Schleifsteinen 76 besteht aus einem Einstellteil 89 mit einem Anschlußende 91, das mit der Einstellstange 69 durch einen Kugelverschluß 92 verbunden ist. Der Einstellteil hat zylindrische Gestalt, befindet sich in dem Rohr 68 und erstreckt sich durch eine Lageröffnung 93 in der Kappe 64. Das Ende des Einstellteils ist mit einem Einstellkopf 94 versehen, der in der Aussparung 85 der Kappe 64 angeordnet ist. An diesem Kopf sind eine Anzahl Beistellschienen 95 starr befestigt, die mit den oberen Enden 78 der Schleifsteine gleichzeitig in Eingriff treten können. Wie Fig. 6 zeigt, passen diese Schienen in benachbarte Nuten in dem Kopf 94 und sind mit ihm beispielsweise nahtgeschweißt. Die Schienen sind symmetrisch sehnenartig angeordnet. Das von dem Einstellkopf 94 nach außen verlaufende Ende 97 jeder Schiene 95 kommt mit dem oberen Ende 78 des entsprechenden Schleifsteines in Eingriff. Aus diesem Grund ist die Kappe 64 mit einer Anzahl von Spielraumöffnungen 98 versehen, die die innere Aussparung 85 und die schrägen Bohrungen 79 verbindet. hie Schienenenden 97 erstrecken sich durch die Öffnungen 98 und liegen gegen die Schleifsteinenden 78. Axialbewegung der Einstellstange 69 nach rechts (Fig. 5) bringt die Schienen 95 mit den Schleifsteinen iii Eingriff, so daß diese um ein gleiches Stück gleichzeitig durch die schrägen Bohrungen bewegt werden. Während dieser Bewegung führen die Endflächen der Steine eine gleitende Bewegung längs den anliegenden Oberflächen der Schienen aus.
  • Das Ausmaß der dem Einstellkopf 94 gestatteten Bewegung bestimmt die Lebensdauer der Schleifsteine. Aus diesem Grunde ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen verhältnismäßig langen Hub des Einstellkopfes gestattet. Diese Einrichtung besteht vorzugsweise aus einer Anzahl Spielraumaussparungen 99, die sich axial in dem Gehäuseteil 61 erstrecken und die innere Aussparung 81 und die geneigten Durchgänge 82 verbindet. Die Spielraumaussparungen 99 liegen in der Verlängerung der Enden 97 der Beistellschienen 95, so daß bei Bewegung des Einstellteils 89 nach rechts (Fig. 5) der Einstellkopf 94, der einen geringeren Durchmesser als die Aussparung 81 hat, in diese eindringt und die Schienenenden 97 sich durch die Aussparungen 89 bewegen und fortwährend mit den Steinen im Eingriff bleiben. Somit ist die Bewegung des Einstellteils 89 einmal durch die Endfläche 101 der Aussparung 85 in der Kappe und zum andern durch die Bodenfläche 86 der Aussparung 81 in dem Gehäuseteil 61 begrenzt. Dadurch können größere Teile der Steine beim Honen verwendet werden, bevor Ersatz der Steine notwendig wird.
  • Während des Ziehschleifens liegen die Schleifsteine dauernd in ihren Durchgängen voll auf. Diese Lagerung besteht auch dann weiter, wenn die Steine nur noch in dem Arbeitsteil 62 angeordnet sind. Abgenutzte Schleifsteine werden ersetzt, indem der Gehäuseteil 61 von der Kappe 64 abgenommen wird und die Steine entfernt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ziehschleifwerkzeug zum Honen von Bohrungen mit einem oder mehreren Schleifsteinen länglicher Form, der bzw. die durch eine im Gehäuse des Werkzeugs angeordnete Beistellvorrichtung gegen die zu bearbeitende Bohrungsfläche verschiebbar ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schleifsteine (14 oder 76) im Werkzeuggehäuse so angeordnet sind, daß ihre Längsachse mit der Werkzeughauptachse einen spitzen Winkel bildet und die Schleifsteine eine zur Werkzeughauptachse parallele Arbeitsfläche aufweisen.
  2. 2. Ziehschleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem Schleifstein der Schleifstein in einem rohrförmigen Teil (19) geführt ist, der sich nach außen von. einem Ende des Werkzeuggehäuses (11) aus erstreckt.
  3. 3. Ziehschleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beistellvorrichtung für den Schleifstein einen in der Längsachse des Steines verschiebbaren Vorschubkolben (23) aufweist, der mit dem inneren Ende (15) des Schleifsteines im Eingriff steht, und der Vorschubkolben und damit der Schleifstein durch eine im Werkzeuggehäuse angeordnete, in Richtung der Werkzeughauptachse bewegliche Vorschubstange (29) in Richtung der Schleifsteinachse verstellbar ist.
  4. 4. Ziehschleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Schleifsteine (76) im Werkzeuggehäuse die Schleifsteine in Abstand voneinander in geneigter, sehnenartiger Lage zu der Werkzeugachse in Durchgängen (82) des Gehäuseteils (61) angeordnet sind.
  5. 5. Ziehschleifwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Kammer (85) in dem Gehäuseteil (61) befindet und die Betätigungsvorrichtung einen Einstellkopf (94) aufweist, der in der Kammer angeordnet und in Richtung der Schleifkopfachse beweglich ist, wobei dieser Kopf Teile hat, die gleichzeitig mit den inneren Enden aller Schleifsteine im Eingriff stehen.
  6. 6. Zieh schleifwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Gehäuseteil (61) mit einer Mehrzahl axial verlaufender Spielraumaussparungen (99) versehen ist, um die Arbeitsbewegung der mit den Steinen im Eingriff stehenden Teile des Einstellkopfes zu gestatten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 472, 728 263, 734108.
DEM17430A 1952-04-22 1953-02-19 Ziehschleifwerkzeug Pending DE1035006B (de)

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US1035006XA 1952-04-22 1952-04-22

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650472C (de) * 1934-01-08 1937-09-23 Micromatic Hone Corp Werkzeug zum Feinschleifen (Honen) von Innenzylinderflaechen mit radial verstellbaren Schleifbacken
DE728263C (de) * 1939-05-21 1942-11-24 Hille Werke Ag Verstellbares Backenschleifwerkzeug
DE734108C (de) * 1939-12-13 1943-04-08 Mso Maschinen Und Schleifmitte Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug

Patent Citations (3)

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