DE3128262C2 - Vorrichtung zum Abrichten einer in einer Honmaschine aufgenommenen Honahle - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten einer in einer Honmaschine aufgenommenen Honahle

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DE3128262C2 DE19813128262 DE3128262A DE3128262C2 DE 3128262 C2 DE3128262 C2 DE 3128262C2 DE 19813128262 DE19813128262 DE 19813128262 DE 3128262 A DE3128262 A DE 3128262A DE 3128262 C2 DE3128262 C2 DE 3128262C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories

Abstract

Bei einem Verfahren zum Abrichten der Honsteine von Honahlen, insbesondere von keramisch gebundenen Honsteinen, werden die Honahlen in ein Abrichtwerkzeug mit einer dem Sollmaß der Honahle entsprechenden Innenkontur eingefahren, wobei die Innenkontur durch Schleifsteine gebildet wird, und die Honsteine durch Relativbewegung zwischen der Honahle und dem Abrichtwerkzeug abgezogen. Das Abrichtwerkzeug kann als Bestandteil der Werkzeugmaschine oder Honmaschine ausgebildet sein, so daß die Honahle ohne Entnehmen aus der Werkzeugmaschine abgerichtet werden kann. Das Abrichtwerkzeug besteht aus einem äußeren Führungsteil, in dem ein rohrförmiger Käfig axial verschiebbar geführt ist. In Ausnehmungen des Käfiges sind Schleifsteine radial verstellbar eingesetzt.

Description

3
einem rohrförmigen Käfig 6 und vier Schleifsteinen 8. geordnet Das Abrichtwerkzeug 56 weist zwei Trag-
Das Führungsteil 4 weist eine Innenbohrung 10 auf. arme 58, 60 auf, über die es an Konsolen 62, 64 des an der zwei ringförmige Konusabschnitte 12,14 ausge- Honmaschinengestelles 66 schwenkbar gelagert ist. büdet sind. Der rohrförmige Käfig 6 ist in der Innenboh- Ober eine Hydraulikeinheit 68 kann das Abrichtwerkrung 10 geführt und kann mittels einen onit einem Au- 5 zeug 56 aus der in der F i g. 4 gezeichneten Ruhestellung ßengewinde versehenen Bund 16 Ober ein entsprechen- in eine Abrichtstellung (gestrichelte linie 56) gedes Innengewinde im Führungsteil 4 axial verstellt wer- schwenkt werden, in der sich die Mittelachse des Abden. Damit sich der Käfig 6 nicht unbeabsichtigt verdre- richtwerkzeuges 56 mit der Drehachse der Antriebshen bzw. verstellen kann, ist er an seinem entgegenge- spindel 46 überdeckt.
setzten Ende von einem in das Führungsteü einge- io Durch Einfahren der Honahle 48 in das Abrichtwerkschraubtcn Gewindering 18 beaufschlagt zeug 56 können dann in der beschriebenen Weise deren
Im Käfig 6 sind vier axial verlaufende Ausnehmungen Honsteine abgerichtet werdea Der Abrichtvorgang 20 eingearbeitet, in die die Schleifsteine 8 eingesetzt kann beispielsweise bei einer Serienfertigung in die Prosind. Die Schleifsteine 8 bestehen aus Führungsleisten grammsteuerung der Honmaschine einbezogen werden. 22, auf die Schleifkörper 24 aufgeklebt sind. Drei der is Es versteht sich, daß an einer Honmaschine mit mehre-Schieifkörper 24 weisen eine keramisch gebundene SiC- rer< Arbeitsspindeln und Honahlen auch mehrere AbKörnung der unterschiedlichen Zusammensetzung richtwerkzeuge 56 vorgesehen sein können. Anstelle C46K-LV, C60JOTV und C1000-120GV auf. Der vierte des Verschwenkens des Abrichtwerkzeuges 56 kann Schleifkörper 24' ist aus porösem Sintermetall herge- auch die Antriebsspindel 46 verschwenkt oder aber in stellt und mit zur Reibfläche offenen, mit einem Winkel 20 eine mit dem Abrichtwerkzeug 56 übereinstimmende von ±45° verlaufenden Nuten 25 versehen. In die zur Position verfahren werden.
Reibfläche offenen Poren und Nuten wird ein Läppmit-
tel aus SiC eingebracht Durch die unterschiedlichen Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Körnungen der Schleifkörper 24 und durch das Läpp-
mittel wird ein verbessertes Schärfen der Honleisten 2s bewirkt Es kann auch vorteilhaft sein, wenn alle Schleifkörper zur Aufnahme eines Läppmittels oder zum Abführen von Abrieb mit Nuten 25 versehen sind.
Die der Innenbohrung 10 zugewandten Stützfläche 26 der Schleifsteine 8 weisen an den ringförmigen Konusabschnitten 12,14 des Stützteiles 4 anliegende Konusflächen 28, 30 auf, über die Schleifsteine 8 bei einer axialen Verstellung des Käfiges 6 in radialer Richtung verschoben werden können. Die vier Schleifsteine 8 werden mittels zwei in Nuten 32,34 der Führungsleisten 22 gehaltenen Federringen 36,38 ständig gegen die Konusabschnitte 12,14 des Führungsteiles 4 gespannt. Die Schleifsteine 8 sind in ihrer Innenkontur bzw. Krümmung (siehe F i g. 2) entsprechend dem Sollmaß (gestrichelte Außenkontur 40) einer nicht dargestellten Honahle bzw. deren Honsteine angepaßt. Die Abstände zwischen den Schleifsteinen 8 sind geringer als die Breite der nicht dargestellten Honsteine der Honahle. Ein jeder Schleifstein 8 ist jedoch entsprechend der Drehrichtung beim Abrichten mit einem zurückgesetzten Bereich 42 bzw. mit einer Einlaufkurve versehen.
Zum Abrichten der Honsteine wird die Honahle in das Abrichtwerkzeug 2 eingefahren und im dargestellten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn gedreht. Zugleich werden die Honsteine mit einem Anpreßdruck von etwa 10 N/cm2 radial nach außen gedrückt und geraten in Reibkontakt mit den Schleifsteinen 8. Dabei werden die Honleisten von überstehendem Abrieb und ggf. Bindemittel gesäubert und kleinere Formfehler egalisiert «
Sollte nach öfteren Abrichtvorgängen die Schleifsteine 8 nicht mehr dem Sollmaß entsprechen, so können die Schleifsteine 8 durch axiales Verstellen des Käfiges 6 nachgestellt werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Werkzeugmaschine bzw. e>o Honmaschine 44, deren Antriebsspindel 46 eine Honahle 48 aufnimmt. Mit der Honahle 48 werden drei Sacklochbohrungen 50 in ein Werkstück 54' gehont, wobei die rotatorisch und translatorisch angetriebene Honahle 48, wie durch den Pfeil 55 angedeutet, horizontal verfahren werden kann.
An der Honmaschine 44 ist ein Abrichtwerkzeug 56 mit dem in der Fig. 1 und 2 beschriebenen Aufbau an-

Claims (1)

1 2
werden die Honsteine mittels eines am Werkzeug befe-
Patentanspruche: sligten Schleifsleines, der radial nachstellbar ist, abgerichtet
. 1. Vorrichtung zum Abrichten einer in einer Hon- Ein formgenaues Abrichten ist mit diesem Abrichtmaschine aufgenommenen Honahle, die mehrere 5 werkzeug nicht möglich, weii die auf zwei Stützflächen über ihren Außenumfang verteilte und zwischen sich durch gegenseitiges Klemmen ausgeübte Führung für Abstände bildende Honsteine trägt mit einem kon- den rauhen mit wechselnden Anpreßdrücken erfolgenzentrisch zur Honahle geführten Abrichtwerkzeug, den Abrichtvorgang nicht ausreichend ist Ferner tritt welches zumindest einen radial nachstellbaren bei Verwendung des einzigen, fingerartigen Schleifstei-Schleifstein trägt dadurch gekennzeich- io nes eine schlagende Beanspruchung auf, welche net, daß das Abrichtwerkzeug durch ein im we- zwangsweise den Krümmungsradius der Honsteine und sentlichen hohlzylindrisches Führungsteil (4) gebil- die durch die Körnung gebildete Oberflächenstruktur det ist in dem mehrere über den Innenumfang ver- unkontrolliert verändern. Keinesfalls kann mit dem quateilte Schleifsteine (8) radial nachstellbar angeordnet si frei Hand anzusetzenden Abrichtwerkzeug eine sind. 15 Form-und Maßgenauigkeit erzielt werden, wie sie bei-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- spielsweise für Honahlen zum Honen der Zylinderlauf zeichnet, daß die Abstände zwischen den Schleifstei- bahnen von Brennkraftmaschinen zwingend notwendig nen (8) geringer als die Breite der Honleisten sind. ist.
3 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, ge- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die gattungsgekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 20 mäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß ein formgenaues, schnelles und gegebenenfalls automatisierba-
a) Das äußere Führungsteil (4) weist eine Innen- res Abrichten von Honahlen durchführbar ist
bohrung (10) mit zwei in einem Abstand zuein- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennander liegenden Konusabschnitten (12,14) mit zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst gleichem Neigungswinkel auf; 25 Durch die Anordnung der Schleifsteine in einem hohlzy-
b) In der Innenbohrung (10) des Führungsteiles (4) lindrischen Führungsteil ist eine verbesserte, unnachgieist ein rohrförmiger Käfig (6) mit axial verlau- bigc Führung der Schleifsteine im Abrichtwerkzeug, sofenden Ausnehmungen (20) axial verstellbar gc- wie durch die umfangsmäßige Verteilung der Schleifhalten; steine eine innere Momentenabstützung und damit ver-
c) In den Ausnehmungen (20) sind die Schleifstei- 30 bunden eine höhere Formgenauigkeit bei den abzurichne (8) eingesetzt, deren der Innenbohrung (10) tenden Honahlen erzielbar. Ferner wird durch die Verzugewandte Stützflächen (26) mit an den Ko- Wendung mehrerer Schleifsteine eine höhere Standzeit nusabschnitten (12, 14) anliegenden Konusflä- und eine verbesserte Abführung des abgeriebenen chen (28, 30) der gluichen Neigung versehen Korn- und Bindemateriales erreicht
sind; 35 Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 wird eine
d) Die Schleifsteine (8) sind durch Federringe (36, schlagende Beanspruchung der Honsteine und der 38) an die Innenbohrung (10) angepreßt. Schleifsteine während des Abrichtens bei achsparallel
angeordneten Schleifsteinen vermieden und somit der
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Gefahr des Ausbrechens von Material entgegengewirkt, zeichnet, daß die Innenkontur der Schleifsteine (8) 40 Ein? zweckmäßige Ausgestaltung des Abrichtwerkeinen einer Einlaufkurve entsprechenden, zurückge- zeuges ist den Merkmalen des Patentanspruches 3 entsetzten Bereich (42) aufweist. nehmbar, womit eine exakte Fühlung und Nachstellung
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprü- der Schleifsteine unter Verwendung einfach zu fertigenchen, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Körnung der, rotationssymmetrischer Teile erzielbar ist.
und/oder Bindung unterschiedliche Schleifsteine (8) 45 Einem Ausbrechen von Kantenbereichen der Honverwendet sind. und Schleifsteine wird vorteilhaft auch mit den Merk-
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden AnsprU- malen des Patentanspruches 4 entgegengewirkt. Ein chen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein beim Abrichten der Honsteine verbessertes Freisetzen Schleifkörper mit Poren und/oder Nuten zur Auf- deren Körnung wird durch die Merkmale der Patentannahme eines Läppmittels versehen ist. 50 Sprüche 5 und 6 gefördert. Gemäß Patentanspruch 7
7. Verwendung der Vorrichtung nach dem An- kann bei einer festgestellten unzulässigen Abnutzung spruch 1 bei einer schwenkbaren Honmaschine (44), der Honahle durch gegebenenfalls automatisches Einweiche die Vorrichtung aus einer Ruhestellung in schwenken des Abrichtwerkzeuges ein schnelles, exakeinen Bearbeitungsbereich der Honahle (48) ver- tes Abrichten unmittelbar an der Honmaschine durchschwenkt. 55 geführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgen-
den mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrich- t>o gemäß Linie I-I der F i g. 2,
ten einer in einer Honmaschine aufgenommenen Hon- Fig.2 die Vorrichtung im Schnitt gemäß Linie U-U
ahle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. der F i g. 1,
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 26 9) 253 F i g. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem
gezeigt. Das dabei verwendete Abrichtwerkzeug wird schwenkbaren Abrichtwerkzeug in schematischer Darmit zwei prismatischen Stützflächen auf dem freien 65 stellung ar. einer Honmaschine und
Schaft der Honahle geführt und gegenüber der sich dre- F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 3 in der Draufsicht,
henden Honahle durch einen abstehenden Hebel gehal- Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Abrichtwerkzeug 2, gebil-
ten. Durch axiales Verschieben des Abrichtwerkzeuges det im wesentlichen aus einem äußeren Führungsteil 4,
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