DE728263C - Verstellbares Backenschleifwerkzeug - Google Patents

Verstellbares Backenschleifwerkzeug

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Publication number
DE728263C
DE728263C DEH159640D DEH0159640D DE728263C DE 728263 C DE728263 C DE 728263C DE H159640 D DEH159640 D DE H159640D DE H0159640 D DEH0159640 D DE H0159640D DE 728263 C DE728263 C DE 728263C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
jaw
strips
riser
guide housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH159640D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Paul Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILLE WERKE AG
Original Assignee
HILLE WERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HILLE WERKE AG filed Critical HILLE WERKE AG
Priority to DEH159640D priority Critical patent/DE728263C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728263C publication Critical patent/DE728263C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verstellbares Backenschleifwerkzeug Verstellbare Backenschleifwerkzeuge für Innenzylinderflächen, bei welchen,der Schleifbackenhalter an der Rückenseite mit Steigflächen ausgerüstet ist, die sich auf entsprechende Steigflächen einer in das Werkzeugführungsgehäuse eingesetzten Leiste .auflegen, sind bekannt.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist das Werkzeugführungsgehäuse mit einer Ausnehmung ausgerüstet, ein die .ein die Steigflächen aufweisender Körper einbelegt ist, auf den sich ein mit entsprechenden Gegensteigflächen ausgerüsteter und den Schleifkörper tragender, also die Schleifbacke bildender Körper auflegt. Durch gegenseitige Verschiebungen der die Steigflächen aufweisenden Körper wird bewirkt, daß der Schleifbacken mehr oder weniger über den Umfang des stabförmigen Werkzeugführungsgehäuses vortritt. Wenn man dabei auch die die Steigflächen tragenden Körper genau bearbeiten kann, so ist es erfahrungsgemäß nicht möglich die Aussparung in dein stabförmigen Werkzeugführungsgehäuse so genau zu erzeugen, daß die die Steigflächen aufweisenden Körper die für ein Präzisionswerkzeug erforderliche genaue Führung erhalten. Die stabförmige Schleifbacke kann auf diese Weise niemals über ihre ganze Länge gleichmäßig zur Anlage an die Innenwandung der Bohrung beim Arbeiten des Schleifwerkzeuges gebracht werden.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein stabförmiger, fest eingespannter Träger mit einem konischen Teil vorgesehen, der durch zwei einander gegenüberliegende Schrägflächen gebildet wird. Auf diesen Schrägflächen können die Schleifbacken gleiten, die vom einen Ende her durch eine durch Gewinde einstellbare Kappe gegen einen auf dem Stab längs verschiebbar gemachten aber durch eine Feder gehaltenen Führungsring gedrückt werden. Dabei legt sich der die Schrägflächen enthaltende konische Teil des Stabes je in eine Nut der beiden Schleifbacken ein. In jede dieser Nuten muß nun eine Gegensteigfläche eingearbeitet w :erden. Auch hier wieder ist es praktisch nicht möglich, im Grunde der muten eine genaue Bearbeitung der Gegensteigflächen herbeizuführen, weil die zu 'bearbeitenden Flächen nicht frei zugänglich sind.
  • Für Honahlen Werkzeuge ist eine grolle Genauigkeit eine unerläßliche Vorbedingung, weshalb die dabei vorhandenen Steigflächen ganz genau bearbeitet werden müssen. Mine solche genaue Bearbeitung wird aber erschwert oder praktisch unmöglich gemacht, wenn die zu bearbeitenden Flächen nicht frei zugänglich sind, sondern auf dein Wege der Innenbearbeitung zustande kommen.
  • Die Erfindung- besteht darin, daß in dein stabförmigen Werkzeugführungsgehäuse ein dem Durchmesser nach verlaufender und durchgehender Schlitz angeordnet ist, in den zwei auf den einander zugekehrten Seiten mit den Steigflächen ausgerüstete Leisten eingesetzt sind, deren radial voneinander abgekehrte Flächen als Schleifflächen ausgebildet sind, wobei die Leisten gegen Herausfallen an ihren Enden durch Haltevorrichtungen gesichert sind.
  • Bei dieser Ausführung kann man den durchgehenden Längsschlitz in dem stabförmigen Werkzeugführungsgehäuse mit äußerster Genauigkeit erzeugen, derart, daß ein Verziehen der beiden Teile des Gehäuses nicht zu befürchten ist bzw. nicht ausschlaggebend für die Präzisionsarbeit des Werkzeuges hinderlich werden kann. Die beiden Leisten mit ihren Steigflächen können ebenfalls auf (las genaueste bearbeitet werden, wobei es letzten Endes darauf ankommt, daß sie sich auf ihren Steigflächen genau führen. Die Seitenanlage an den Führungsflächen des Schlitzes ist von untergeordneter Bedeutung. Wenn hier geringe Ungenauigkeiten auftreten, kann die Präzisionsarbeit dadurch nicht leiden, weil es ja schließlich nur darauf ankommt, daß die Schleifleisten richtig eingestellt werden, also sich über ihre .ganze Länge genau an die Innenwandung der zu bearbeitenden Bohrung anlegen. Die Leisten werden frei in den Schlitz eingesetzt und brauchen nur noch gegen Herausfallen gesichert zu werden, was durch .geeignete Haltevorrichtungen geschehen kann, indem die Enden durch Anschläge oder durch eine in sie gelegte Feder gesichert werden.
  • Bei dieser Ausführung ist es möglich, die Leisten selbst bei Werkzeugen, die für Bohrungen mit geringem Durchmesser bestimmt sind, kräftig zu bemessen, und zwar so, daß die Leisten selbst gar nicht aus Schleifinaterial hergestellt zu werden brauchen, sondern in sie besondere Schleifbacken eingesetzt werden können, die man sicher an ihnen befestigen und trotzdem leicht auswechseln kann. Für den Fall aber, daß die Leisten selbst als Schleifbacken ausgebildet sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, sie finit einem die Schleifflächen freilassenden galvanischen, also metallischen Überzuge zu versehen. Dadurch wird den Leisten die erforderliche Versteifung gegeben und zugleich ermöglicht, daß gegebenenfalls auch eine leichte Nachbearbeitung, der Steigflächen stattfinden kann.
  • Auf der Zeichnung ist das Backenschleifwerkzeug in einer Ausführung dargestellt. Abb. 1 zeigt die Honahle in einem senkrechten Längsschnitt.
  • Abb. -2 zeigt dieselbe Honahle ebenfalls in einem senkrechten Längsschnitt, aber in einer anderen Arbeitsstellung.
  • Die Abb. 3 und .1 zeigen die herausgenommenen, mit den Steigflächen ausgerüsteten Leisten.
  • Abb.5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • Abb. 6 zeigt eine in das Werkzeugführüngsgehäuse einzusetzende Leiste.
  • Abb. ;7 zeigt einen Querschnitt durch eine aus Schleifmaterial gebildete, finit den Steigflächen aus,- erlistete und mit einem galvanischen Überzuge versehene Leiste.
  • Abb. 8 endlich ist eine schaubildliche Darstellung des längsgeschlitzter. stabförmigen Teiles des Werkzeugführungsgehäuses.
  • Das Werkzeugführungsgehäuse ist aus einem einzigen Stück hergestellt, das einen zylindrischen Teil i aufweist und mit Hilfe der bajonettverschlußartigen Ausnehmung 2 an der Maschinenspindel 3 festgelegt wird. An einen kurzen abgesetzten zylindrischen Teil 4 schließt sich ein konischer Teil 5 an. der sich in dein längsgeschlitzten Stab,- 6 fortsetzt (vgl. auch Abb. S) und in einem eine Hülse bildenden Ringstück 7 endet. Der Längsschlitz des Stabes 6 dient zur Aufnahme der eigentlichen leistenförmigen Schleifbakkenträger 9 und Io. Zwei Querstege i i und 12 (vgl. auch Abb. 5) versteifen den geschlitzten Teil des Stabes.
  • In den Abb. 3 und d sind die Schleifbackenträger 9 und Io schaubildlich dargestellt. Ihre vorderen Enden sind mit Kreisbogenflächen 13 und 14 versehen, die finit Spiel in der Ringstückhülse 7 geführt werden. Eine in einer Tut des konischen Teiles 5 liegende leichte: Feder 51 hält die beiden Schleifbackenträger 9 und io an ihrem anderen Ende zu:annnen. Die eigentlichen Schleifflächen 15 und 16 sin,l aus (ien Abbildungen 3 bis 5 deutlich erkennbar, desgleichen die Steigflächen 17 und 1,#, die miteinander im Eingriff stehen.
  • Am Schleifbackenträger io ist ein Ansatz i9 vorgesehen, der von einer N-ase 2o eines in axialer Richtung verschiebbaren Teiles 21 übergriffen wird. Dieser Teil 21 ist in eine entsprechende, längs verlaufende Ausnehmung 27 des Werkzeugführungsgehäuses eingesetzt und wird durch eine Schraubenfeder 22 in der Ausnehmung gehalten. Er besitzt selbst eine Ausnehmung 23, durch die Anschlagflächen 24 und 25 gebildet werden. Ein Stift 26 erstreckt sich quer durch .die Ausnehmung 27 und ist in den entsprechenden Seitenwandungen des Teiles 4 des Werkzeugführungsgehäuses festgelegt.
  • Der Teil 21 wird mit Hilfe einer Überwurfmutter verstellt. Diese Verstelleinrichtung gehört nicht mit zur Erfindung, soll jedoch zum besseren Verständnis der Einrichtung kurz beschrieben werden. Die auf der Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutete Überwurfmutter ist gleichzeitig als Zahnrad 28 ausgebildet, das in ein ebenfalls gestrichelt gezeichnetes Zahnrad 29 eingreift, .dessen Achse in den Gestellwandungen 34 32 gelagert ist. In das Zahnrad 29, greift ein gestrichelt gezeichnetes Zahnrad 33 ein, das fest auf der Achse 34 sitzt. Diese ist ebenfalls in den Gestellwandungen 31 und 32 gelagert. Auf ihr sitzt ein Griffrad 35, mit ,dessen Hilfe man das Zahnrad 28 verdrehen kann. Dieses greift dabei mit seinem Gewinde 36 in das Innengewinde 37 der gestrichelt angedeuteten Büchse 38 ein; die mit einer Nase 39 in der Gestellwand 31 gegen Verdrehung gesichert ist. Man kann also während des Betriebes durch Drehen am Griffrad 35 die Überwurfmutter 28 an der Büchse 38 verschrauben, wodurch sie entweder nach rechts oder links im Sinne der Abb. i verschoben wird. Dabei nimmt sie, da sie j a die Nase 41 übergreift, den Teil 21 mit; der seine Verschiebung mit Hilfe der Anschläge 42 und 43 auf den Ansatz z9 des Schleifbackenhalters Io überträgt.
  • Wird dieser Schleifbackenhalter Io nach links im .Sinne der Abb. i verschoben,'so verringert sich der Durchmesser. Wird der Schleifbackenhalter nach rechts verschoben (Abb. 2), so vergrößert sich der Durchmesser. Der andere Schleifbackenhalter 9 dagegen wird ,durch die Anschlagfläche 44 arm Teil 5 des Werkzeugführungsgehäuses bzw. die Anschlagfläche 45 am Teil 7 des Gehäuses an einer Längsverschiebung gehindert.
  • Eine Feder 46, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Stirnfläche 47 in einer Ausnehmung 27 des Teiles i des Werkzeugführungsgehäuses und mit ihrem anderen Ende gegen die Stirnfläche 48 am Teil 21 legt, ist bestrebt, den Teil 21 immer nach links im Sinne der Abb. i zu verschieben. Es ist nicht notwendig, daß die beiden Teile 9 und Io als Schleifbackenträger ausgebildet sind. Es genügt für manche Arbeiten, wenn nur die eine Leiste q und Io als Schleifbacke ausgebildet ist.
  • Man kann die Leisten 9 und Io unmittelbar aus Schleifmaterial herstellen, so daß sie als Ganzes die Schleifbacken bilden, wie das in den Abb. 6 und 7 dargestellt ist. In diesem Falle werden die Leisten zu ihrer Versteifung mit einem galvanischen, die Schleifflächen frei lassenden Überzug 5o versehen. Dieser Überzug kann nötigenfalls an .seinen Gleitflächen 17, 18 einer leichten Nachbearbeitung unterzogen werden. Diese Ausführung ist einfacher und billiger als die nach den Abb. 3 bis 5, wo die Schleifbacken als besondere Teile 15 und 16 in die Träger 9 und Io eingebettet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbares Backenschleifwerkzeug für Innenzylinderflächen, bei welchem der Schleifbackenhalter an der Rückenseite mit Steigflächen ausgerüstet ist, die sich auf entsprechende Steigflächen einer in das Werkzeugführungsgehäuse eingesetzten Leiste auflegen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem stabförmigen Werkzeugführungsgehäuse (5) ein dem Durchmesser nach verlaufender und durchgehender Schlitz (6) angeordnet ist, in den zwei auf den einander zugekehrten Seiten mit den Steigflächen (17, 18) ausgerüstete Leisten (9, Io) eingesetzt sind, deren radial voneinander abgekehrte Flächen als Schleifflächen (15,16) ausgebildet sind, wobei die Leisten gegen Herausfallen an ihren Enden durch Haltevorrichtungen (7,51) gesichert sind. z. Backenschleifwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Steigflächen ausgerüsteten Leisten (9, io) als Halter für die eigentlichen Schleifbacken (15, 16) ausgebildet sind. 3. Backenschleifwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbacken (15, 16) selbst mit den Steigflächen (17, 18) ausgerüstet sind und mit einem galvanischen, die Schleifflächen frei lassenden Überzug (5o) versehen sind, die ihnen die erforderliche Versteifung geben und gegebenenfalls auch eine leichte Nachbearbeitung der Steigflächen ermöglichen.
DEH159640D 1939-05-21 1939-05-21 Verstellbares Backenschleifwerkzeug Expired DE728263C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH159640D DE728263C (de) 1939-05-21 1939-05-21 Verstellbares Backenschleifwerkzeug

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DEH159640D DE728263C (de) 1939-05-21 1939-05-21 Verstellbares Backenschleifwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE728263C true DE728263C (de) 1942-11-24

Family

ID=7183061

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DEH159640D Expired DE728263C (de) 1939-05-21 1939-05-21 Verstellbares Backenschleifwerkzeug

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DE (1) DE728263C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035006B (de) * 1952-04-22 1958-07-24 Micromatic Hone Corp Ziehschleifwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1035006B (de) * 1952-04-22 1958-07-24 Micromatic Hone Corp Ziehschleifwerkzeug

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