DE2460028B1 - Bohrkopf - Google Patents

Bohrkopf

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DE2460028B1
DE2460028B1 DE19742460028 DE2460028A DE2460028B1 DE 2460028 B1 DE2460028 B1 DE 2460028B1 DE 19742460028 DE19742460028 DE 19742460028 DE 2460028 A DE2460028 A DE 2460028A DE 2460028 B1 DE2460028 B1 DE 2460028B1
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Gerhard Wohlhaupter
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    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf od. dgl., in dem ein Schneidenträger quer zur Achse eines Bohrkopfträgers in einer Gleitführung verschiebbar und an einer Verdrehung in der Gleitführung gehindert ist und am Schneidenträger wenigstens eine quer zur Gleitführung verlaufende Keilfläche vorgesehen ist, die zum Zwecke der Einstellung des Schneidenträgers mit wenigstens einer Keilfläche eines quer zur Gleitführung verschieblichen Keilstücks zusammenwirkt.
Bei einem bekannten Bohrkopf dieser Gattung (US-PS 28 74 597) ist der Schneidenträger dadurch an einer Verdrehung in der Gleitführung gehindert, daß der Schneidenträger prismatisch und die Gleitführung hierzu komplementär ausgebildet ist. Die Herstellung eines prismatischen Schneidenträgers und insbesondere einer ebensolchen Gleitführung ist jedoch ein schwieriger, einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordernder Vorgang.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Bohrkopf zu schaffen, bei dem der Schneidenträger in einfacherer Weise als bisher an einer Verdrehung in seiner Gleitführung gehindert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Verwendung eines in bekannter Weise mit zylindrischem Führungsteil ausgebildeten Schneidenträgers das Keilstück als Drehsicherung für den Schneidenträger dessen Querschnitt in Verschieberichtung durchsetzt.
Hierdurch werden gegenüber dem Stand der Technik die Vorteile erreicht, daß der Schneidenträger wegen der zylindrischen Form seines Führungsteils zu einem wesentlichen Teil durch einen einfachen Drehvorgang hergestellt werden kann, daß die Gleitführung lediglich komplementär zylindrisch ausgebohrt zu werden braucht, und daß das ohnehin vorhandene, der Einstellung des Schneidenträgers dienende Keilstück gleichzeitig die Funktion der Drehsicherung über
nimmt.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Bohrkopfes od. dgl. mit den als erfinderisch beanspruchten Merkmalen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines als Feinbohrwerkzeug verwendbaren Bohrkopfes,
F i g. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 2-2 in
ίο Fig. I1
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
Das auf der Zeichnung dargestellte Feinbohrwerkzeug umfaßt einen Werkzeugkörper I1 der z. B. mittels einer Schwalbenschwanzführung 2 od. dgl. und Feststellelementen mit einer Bohrstange oder einer anderen sich drehenden Spindel fest verbindbar ist. Die Drehachse ist mit 3 bezeichnet. Im Werkzeugkörper 1 ist in einer als Gleitführung dienenden Bohrung 4 ein Schneidenträger 5 gleitverschieblich gelagert. Am Schneidenträger 5 ist in herkömmlicher Weise eine Schneide 6, z. B. eine Wendeschneidplatte, als eigentli-
ches Bearbeitungswerkzeug befestigt. Der Schneidenträger ist, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, stufenförmig ausgebildet, wobei an eine genau angeschliffene Paßfläche 7, z. B. im rechten Winkel, eine ebenfalls genau geschliffene Keilfläche 8 in Form einer Schulter anschließt. Die Fläche 8 der Schulter verläuft, vgl. F i g. 2, z. B. in einem Winkel von etwa 78° 41 Minuten zur Verschiebungsache des Schneidenträgers 5.
In den von der Paßfläche 7 und der Keilfläche 8 gebildeten Raum sowie in eine entsprechende Ausnehmung im Werkzeugkörper 1 ist ein Keilstück 11 eingepaßt, dessen Form aus F i g. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. In eine mit Innengewinde versehene Bohrung 12 des Keilstückes 11 ist eine Schraubspindel 13 eingeschraubt, die im Werkzeugkörper 1 drehbar gelagert ist. Hierzu dient auf der einen Seite der Schraubspindel 13 ein in den Werkzeugkörper 1 genau eingepaßtes Axialkugellager 14 und auf der anderen Seite der Schraubspindel 13 eine Scheibe 15, die durch einen Stift 16 drehfest mit der Spindel 13 verbunden ist und sich mit ihrem inneren Rand an einer Schulter 17 des Werkzeugkörpers 1 gleitend und ohne axiales Spiel abstützt. An ihrer dem Kugellager 14 benachbarten Seite ist die Schraubspindel 13 mit einem Kopf 18 mit Innen-Sechskant 19 versehen. Durch Einstecken eines entsprechenden Schlüssels in den Innensechskant 19 kann die Schraubspindel 13 gedreht werden. Das Keilstück liegt mit einer genau angeschliffenen Paßfläche 21 an der Paßfläche 7 des Schneidenträgers 5 an und kann sich infolgedessen nicht gleichzeitig mit der Schraubspindel 13 drehen. Somit bewirkt eine Verdrehung der Schraubspindel 13 im Innengewinde der Bohrung 12 des Keilstückes, eine Verschiebung des Keilstückes 11. In F i g. 2 und 4 sind die bei der Verschiebung des Keilstückes erreichbaren Endlagen dargestellt.
Mit dem Schneidenträger 5 ist an der der Schneide 6 abgekehrten Seite ein Federkäfig 22 durch eine Senkschraube 23 fest verbunden. Der Federkäfig ist in einer entsprechenden Ausnehmung 24 im Werkzeugkörper 1 verschieblich und weist mehrere, z. B. vier, sechs oder acht Sackbohrungen 25 auf, in denen Druckfedern 26 angeordnet sind. Diese Druckfedern liegen einerseits am Boden der Sackbohrungen 25 und andererseits an einer Schulter 27 des Werkzeugkörpers 1 auf. Somit
haben die Druckfedern 26 das Bestreben, den Schneidenträger 5 in Fig. 1, 2 und 3 nach links zu ziehen. Hierdurch wird die Keilfläche 8 in ständiger Anlage an einer genau parallel zur Keilfäche 8 angeschliffenen Keilfläche 9 des Keilstückes 11 gehalten. Bei der durch Verdrehen der Schraubspindel 13 ausgelösten Verschiebebewegung des Keilstücks 11 wird auf Grund der aneinander gleitenden Keilfächen 8 und 9 der Schneidenträger 5 verschoben und in die gewünschte Einstellposition gebracht. Der Kopf 18 ist mit einer Einstellskale 28 (F i g. 1) versehen, die eine Einstellgenauigkeit bis zu 0,001 mm, mindestens aber 0,005 mm ermöglicht. Die Skale 28 wirkt mit einer Einstellmarke 29 zusammen.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere F i g. 2 und 3, hervorgeht, liegt das Keilstück 11 in jeder Lage mit seiner Paßfläche 21 an entsprechenden Paßflächen sowohl des Schneidenträgers 5 als auch des Werkzeugkörpers 1 an. Auf diese Weise ist der Schneidenträger 5 durch das Keilstück 11 im Werkstückkörper 1 spielfrei und verdrehungssicher gehalten. Zusätzlich hat das Keilstück 11 noch die Funktion eines Einstellelementes für den Schneidenträger 5. Das Keilstück 11 übt also gleichzeitig drei Funktionen aus. Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, besteht das erfindungsgemäße Feinbohrwerkzeug aus nur wenigen, kleinen und einfachen Bauteilen, die ohne nennenswerten Aufwand herstellbar sind. Eine besondere Klemmung des Schneidenträgers 5 nach seiner Einstellung ist nicht erforderlich. Die Baugröße des Werkzeuges ist minimal und gestattet die Herstellung von Bohrungen bis zu etwa 30, in besonderen Fällen auch 25 mm Durchmesser. In F i g. 1 kann die Bauhöhe z. B. nur etwa 30 mm betragen.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt der Rückzug des Schneidenträgers 5 durch die Federn 26, die die Keilfläche 8 in Anlage an der Keilfläche 9 halten. Aus diesem Grund ist die besondere »Klemmung« nicht erforderlich. Die Federn 26 können entfallen, wenn parallel zu den Keilfächen 8 und 9 zwei weitere einander entsprechende Flächen an Schneidenträger 5 bzw. Keilstück 11 vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bohrkopf od. dgl., in dem ein Schneidenträger quer zur Achse eines Bohrkopfträgers in einer Gleitführung verschiebbar und an einer Verdrehung in der Gleitführung gehindert ist und am Schneidenträger wenigstens eine quer zur Gleitführung verlaufende Keilfläche vorgesehen ist, die zum Zwecke der Einstellung des Schneidenträgers mit wenigstens einer Keilfläche eines quer zur Gleitführung verschieblichen Keilstücks zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines in bekannter Weise mit zylindrischem Führungsteil ausgebildeten Schneidenträgers (5) das Keilstück (11) als Drehsicherung für den Schneidenträger (5) dessen Querschnitt in Verschieberichtung durchsetzt.
2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (11) in bekannter Weise mit einer einzigen Keilfläche (8) an einer Keilfläche (9) des Schneidenträgers (5) über eine Druckfeder (26) angepreßt ist und eine parallel zur Verschieberichtung des Schneidenträgers (5) gegen die Keilfläche (8) im Winkel abgesetzte, am Schneidenträger (5) zur Anlage gebrachte Gleitführungsfläche als Paßfläche (7) besitzt.
DE19742460028 1974-12-19 1974-12-19 Bohrkopf Expired DE2460028C2 (de)

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