DE3336626C2 - - Google Patents

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DE3336626C2
DE3336626C2 DE19833336626 DE3336626A DE3336626C2 DE 3336626 C2 DE3336626 C2 DE 3336626C2 DE 19833336626 DE19833336626 DE 19833336626 DE 3336626 A DE3336626 A DE 3336626A DE 3336626 C2 DE3336626 C2 DE 3336626C2
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Peter 7442 Neuffen De Nagel
Wolf Dipl.-Ing. 7440 Nuertingen De Nagel
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Nagel Maschinen und Werkzeugfabrik GmbH
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Nagel Maschinen- und Werkzeugfabrik 7440 Nuertingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/083Honing tools with different sets of honing stones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories

Description

Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug mit mindestens einer Honleiste bzw. einem Honstein und mindestens einer in Richtung auf das zu honende Werkstück offenen Ausnehmung, die über einen Durchgang mit einer unter Druck stehenden Honölquelle verbunden ist.
Es ist bereits ein Honwerkzeug bekannt (US-PS 41 99 903), bei dem die Honleisten schraubenlinienförmig mit Abstand angeordnet sind, so daß zwischen diesen eine schraubenlinienförmige Nut vorhanden ist. In diese Nut kann aus dem Inneren des Honwerkzeugs Honöl eingebracht werden. Die Nut ist jedoch an beiden Enden offen, so daß das eingebrachte Honöl zwar die zu bearbeitende Fläche neben den Honleisten bespült, jedoch nicht unter Druck.
Ebenfalls bekannt ist es (DE-PS 8 00 821), in eine poröse Schleif­ scheibe von innen her Kühlflüssigkeit einzubringen. Diese tritt dann am gesamten Umfang der Schleifscheibe aufgrund von deren Rotation auf und benetzt dabei u. a. auch das zu bearbeitende Werkstück.
Weiterhin bekannt ist ein Honstein (DE-PS 9 56 742), bei dem in der Oberfläche beidseitig offene Nuten zum Abführen der Hon­ schlammflüssigkeit vorhanden sind.
Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß die Flüssigkeit neben der gerade bearbeiteten Stelle aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Honwerkzeug zu schaffen, mit dem das Honöl besser eingesetzt werden kann, als dies beim Stand der Technik möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Honleiste bzw. der Honstein auf einem zustellbaren Steinhalter befestigt ist, die Ausnehmung in der Bearbeitungsfläche der Honleiste bzw. des Honsteins als eine an beiden Enden begrenzte Nut ausgebildet ist und der Honöldurchgang durch den Steinhalter führt.
Auf diese Weise wird beim Honen das Honöl direkt an der gerade bearbeiteten Stelle aufgebracht, wobei zusätzlich dafür gesorgt ist, daß das unter Druck aus der Ausnehmung tretende Honöl die Späne von der Anlage- und damit Wirkungsfläche der Honleiste wegschwemmt. Darüber hinaus ist durch diese Maßnahme dafür gesorgt, daß kein unnötiges Honöl verschwendet wird.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Steinhalter über einen Druckschlauch mit der Honölquelle verbindbar ist. Das die Honwerkzeuge üblicherweise rotieren, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß der Druckschlauch mit einem Ringteiler verbunden bzw. verbindbar sein kann, an dem die Honölquelle angeschlossen ist. In diesem Fall kann unabhängig von der Drehung des Honwerkzeuges eine unkomplizierte Zufuhr von Honöl in die Ausnehmung der Honleiste erfolgen.
Es ist möglich, daß die Ausnehmung in der Honleiste durchge­ hend ist. Da die Honleisten üblicherweise auf dem Steinhal­ ter festgeklebt oder festgelötet werden, führt dies nicht zu einem Austreten des Honöls an einer unerwünschten Stelle. Besonders günstig ist es jedoch, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ausnehmung auf der dem Steinhal­ ter zugewandten Seite des Honsteins mit Ausnahme mindestens eines Durchgangs geschlossen ist, wobei der Durchgang mit einer Öffnung mit dem Steinhalter fluchtet. In diesem Fall erfolgt die Zufuhr von Honöl durch den mindestens einen Durchgang, während der Austritt des Honöls nur auf der Bearbeitungsseite der Honleiste möglich ist.
Um eine besonders einfach zu verwirklichende Herstellungs­ möglichkeit zu schaffen, kann vorgesehen sein, daß der Steinhalter-Durchgang von einer in Längsrichtung verlaufen­ den Sacklochbohrung und mindestens einer senkrecht dazu verlaufenden Sacklochbohrung gebildet ist. Diese Sackloch­ bohrungen lassen sich auch nachträglich an den Steinhaltern anbringen, so daß hierdurch eine einfache Möglichkeit der Herstellung eines Durchgangs durch den Steinhalter gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß meh­ rere, vorzugsweise gleichmäßig über die Länge des Honsteins verteilte Ausnehmungen vorhanden sind. Damit wird erreicht, daß das Honöl tatsächlich gleichmäßig an die bearbeitete Fläche abgegeben wird, so daß eine sichere Wegschwemmung des entstehenden Abriebs erreicht wird. Besonders günstig ist es jedoch, wenn, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, eine sich über mehr als die halbe Länge des Honsteins erstreckende Ausnehmung vorhanden ist. Diese eine größere Ausnehmung kann beispielsweise mit Vorteil über mehrere vorzugsweise gleichmäßig verteilte Durchgänge mit dem Steinhalter-Durchgang verbunden sein. Auch dadurch wird gesorgt, daß zum einen das Honöl gleichmäßig an die Ausnehmung abgegeben und zum anderen gleichmäßig über die Wirkfläche der Honleiste verteilt wird.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Ausnehmung eine der Anlagefläche der Honleiste geometrisch ähnliche Form aufweist. Da die Honleiste üblicherweise eine lang­ gestreckte rechteckige Form aufweist, besitzt also die Ausnehmung ebenfalls eine langgestreckte etwa rechteckige Form.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt etwa längs Linie I-I in Fig. 4;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Steinhalter mit einer Honleiste etwa in Richtung des Pfeiles II in Fig. 2;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Honleiste und des Steinhalters nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 etwa nach Linie IV-IV in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Honwerkzeug enthält einen hohl­ zylindrischen Werkzeugkörper 11, der an seiner in Fig. 1 rechten Seite durch einen angeschweißten zylindrischen Ansatz 12 mit einer Mittelbohrung 13 abgeschlossen ist. An seine in Fig. 1 linken Seite ist der Werkzeugkörper 11 mit Hilfe einer flanschartigen Scheibe 14 abgeschlossen. Die Scheibe 14 ist auf den Werkzeugkörper 11 mit Hilfe von Schrauben 15 aufgeschraubt.
Im Innenraum 16 des Werkzeugkörpers 11 ist ein Zustell­ element 17 angeordnet, das zwei Kegel 18, 19 aufweist. An seiner in Fig. 1 rechten Seite ist das Zustellelement 17 mit einem mittig angeordneten Zapfen 20 versehen, der in die Mittelbohrung 13 des Ansatzes 12 eingreift.
An dem gegenüberliegenden Ende ist das Zustellelement 17 mit einer Sacklochbohrung 21 versehen, in der eine Schraubenfeder 22 angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende um einen Zapfen 23 herumgreift. Mit Hilfe der Feder 22 wird das Zustellelement 17 in Fig. 1 nach rechts be­ aufschlagt.
Der Werkzeugkörper 11 weist einen in Fig. 1 nicht zu sehen­ den Schlitz auf, in dem ein Honsteinhalter 24 angeordnet ist. Der Honsteinhalter 24 weist Schrägflächen 25, 26 auf, die die gleiche Neigung aufweisen wie die Kegel 18, 19 und mit diesen zusammenwirken. Der Honsteinhalter 24 weist an seinen Stirnseiten 27 je einen Einschnitt 28 auf, in dem eine sich längs eines Umfangs erstreckende Feder 29 eingesetzt ist. Während die Feder 22 dazu dient, das Zustellelement in Fig. 1 nach rechts zu verschieben, dienen die Federn 29 dazu, den jeweiligen Steinhalter 24 radial nach innen zu verschieben.
Der Ansatz 12 des Werkzeugkörpers 11 enthält zwei in einer Radialbohrung 30 angeordnete Zapfen 31, die radial über die Außenseite des Ansatzes 12 vorspringen. Mit Hilfe der beiden Zapfen 31 kann das Honwerkzeug mit einer Hon­ spindel verbunden werden, wobei die Zapfen 31 einen Ba­ jonett-Verschluß bilden. Die Honspindel besitzt eine Ein­ richtung, um auf das freie Ende 32 des Zapfens 20 einen Druck auszuüben und dadurch das Zustellelement 17 nach links und die Steinhalter 24 radial nach außen zu verschie­ ben.
Auf der radial nach außen gerichteten Fläche des Steinhal­ ters 24 ist eine Honleiste 33 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt. Die Honleiste besitzt eine axial verlaufende äußere Fläche 34, die die eigentliche Bearbeitungsfläche der Honleiste 33 bildet. In die Honleiste 33 ist von außen her eine Ausnehmung 35 eingelassen, die auf der dem Hon­ steinhalter 24 zugewandten Seite der Honleiste 33 einen Durchgang aufweist. Der Steinhalter 24 besitzt eine mit diesem Durchgang 36 fluchtende, von der Außenseite radial nach innen eingebrachte Sacklochbohrung 37, sowie eine von der rechten Stirnfläche 27 eingebrachte axialverlaufende zweite Sacklochbohrung 38, die die erste Sacklochbohrung 37 schneidet. Am Außenende der Sacklochbohrung 38 ist ein Nippel 39 angebracht, der mit einem Druckschlauch 40 verbunden ist. Der Druckschlauch 40 ist über einen nicht dargestellten Ringverteiler mit einer ebenfalls nicht dargestellten Honölquelle verbindbar, in der Honöl unter Druck steht. Im Betrieb gelangt das Honöl durch den Schlauch 40 und die Sacklochbohrungen 38, 37 und durch den Durchgang 36 in die Ausnehmung 35 und von dort an die zu bearbeitende Fläche, so daß bei entsprechendem Druck der Abrieb von der Bearbeitungsfläche nach außen weggespült wird.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Honleiste 33 und den Honsteinhalter 24 dargestellt. Es ist zu sehen, daß der Honsteinhalter 24 zwei an seinen Längskanten angeordnete Außenstege 41 aufweist, zwischen denen die Honleiste 33 angeordnet ist. Ebenfalls ist zu sehen, daß die Ausnehmung 35 die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweist und damit der Form der Honleiste 33 ähnlich ist. Der Durch­ gang 36 ist mittig in der Ausnehmung 35 angeordnet.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Honleiste 33 zwischen den Außenstegen 41 des Steinhalters 24 eingesetzt ist. Da beim Betrieb des von der Erfindung vorgeschlagenen Honwerkzeugs relativ große Kräfte senkrecht zur Längsrich­ tung auftreten, bewirken die Stege 41 eine sichere Festlegung der Honleiste 33.
Fig. 4 zeigt nun einen Querschnitt durch das von der Er­ findung vorgeschlagene Honwerkzeug. Es ist zu sehen, daß das Honwerkzeug insgesamt sechs gleichmäßig über den Um­ fang verteilte Steinhalter 24 mit darin angeordneten Hon­ leisten 33 aufweist. Durch Verschieben des Zustellelementes 17 in Axialrichtung können die Steinhalter 24 in den Schlit­ zen 42, in denen sie angeordnet sind, nach außen verschoben werden, um die Honleisten 33 gegen die zu bearbeitende Fläche anzupressen.
Es ist ebenfalls zu sehen, daß zwischen je zwei Steinhaltern 24 je ein Schlitz 43 zur Unterbringung und Anordnung je einer Rückenleiste 44 vorgesehen ist. Eine dieser Rücken­ leisten 44 ist in Fig. 1 und Fig. 4 zu sehen.
Im Betrieb des von der Erfindung vorgeschlagenen Honwerk­ zeuges wird unter Druck stehendes Honöl durch den Schlauch 40, die beiden Sacklochbohrungen 38 und 37 und den Durch­ gang 36 in die Ausnehmung 35 gepreßt, von wo aus es über die an der zu bearbeitenden Fläche angreifenden Teile der Außenfläche 34 der Honleiste 33 nach außen gelangt. Dadurch erfolgt nicht nur eine Kühlung, sondern eine sichere Wegführung der entstehenden Späne weg von der Bearbeitungs­ fläche, so daß die bearbeitenden Flächen der Honleisten immer freigespült werden. Dadurch ergibt sich eine bedeuten­ de Verbesserung in der Schneidleistung und der Schneidge­ nauigkeit der Honleisten.

Claims (9)

1. Honwerkzeug mit mindestens einer Honleiste (33) bzw. einem Honstein und mindestens einer in Richtung auf das zu honende Werkstück offenen Ausnehmung (35), die über einen Durchgang (36) mit einer unter Druck stehenden Honölquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Honleiste (33) bzw. der Honstein auf einem zustellbaren Steinhalter (24) befestigt ist, die Ausnehmung (35) in der Bearbeitungsfläche (34) der Honleiste (32) bzw. des Honstein als eine an beiden Enden begrenzte Nut ausgebildet ist, und der Honöldurchgang (36) durch den Steinhalter (24) führt.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinhalter (24) über einen Druckschlauch (40) mit der Honölquelle verbindbar ist.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (40) mit einem Ringverteiler verbunden bzw. verbindbar ist, an den die Honölquelle angeschlossen ist.
4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) auf der dem Steinhalter (24) zugewandten Seite der Honleiste (33) bzw. des Honsteins mit Ausnahme mindestens eines Durchgangs (36) geschlossen ist, wobei der Durchgang (36) mit einer Öffnung in dem Steinhalter (24) fluchtet.
5. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (36) von einer in Längsrichtung des Steinhalters (24) verlau­ fenden Sacklochbohrung (38) und mindestens einer senk­ recht dazu verlaufenden Sacklochbohrung (37) gebildet ist.
6. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise gleich­ mäßig über die Länge der Honleiste (33) verteilte Aus­ nehmungen vorhanden sind.
7. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über mehr als etwa die halbe Länge der Honleiste (33) erstreckende Ausnehmung (35) vorhanden ist.
8. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) über mehrere vorzugsweise gleichmäßig verteilte Durchgänge mit dem Durchgang (36) verbunden ist.
9. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) eine der Anlagefläche (34) der Honleiste (33) geometrisch ähnliche Form aufweist.
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