DE3336626C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
- B24B33/083—Honing tools with different sets of honing stones
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/10—Accessories
Description
Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug mit mindestens einer
Honleiste bzw. einem Honstein und mindestens einer in Richtung
auf das zu honende Werkstück offenen Ausnehmung, die über einen
Durchgang mit einer unter Druck stehenden Honölquelle verbunden
ist.
Es ist bereits ein Honwerkzeug bekannt (US-PS 41 99 903), bei dem
die Honleisten schraubenlinienförmig mit Abstand angeordnet sind,
so daß zwischen diesen eine schraubenlinienförmige Nut vorhanden
ist. In diese Nut kann aus dem Inneren des Honwerkzeugs Honöl
eingebracht werden. Die Nut ist jedoch an beiden Enden offen, so
daß das eingebrachte Honöl zwar die zu bearbeitende Fläche neben
den Honleisten bespült, jedoch nicht unter Druck.
Ebenfalls bekannt ist es (DE-PS 8 00 821), in eine poröse Schleif
scheibe von innen her Kühlflüssigkeit einzubringen. Diese tritt
dann am gesamten Umfang der Schleifscheibe aufgrund von deren
Rotation auf und benetzt dabei u. a. auch das zu bearbeitende
Werkstück.
Weiterhin bekannt ist ein Honstein (DE-PS 9 56 742), bei dem in
der Oberfläche beidseitig offene Nuten zum Abführen der Hon
schlammflüssigkeit vorhanden sind.
Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß die Flüssigkeit neben
der gerade bearbeiteten Stelle aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Honwerkzeug zu
schaffen, mit dem das Honöl besser eingesetzt werden kann, als
dies beim Stand der Technik möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Honleiste bzw. der Honstein auf einem zustellbaren Steinhalter
befestigt ist, die Ausnehmung in der Bearbeitungsfläche der
Honleiste bzw. des Honsteins als eine an beiden Enden begrenzte
Nut ausgebildet ist und der Honöldurchgang durch den Steinhalter
führt.
Auf diese Weise wird beim Honen das Honöl direkt an der gerade
bearbeiteten Stelle aufgebracht, wobei zusätzlich dafür gesorgt
ist, daß das unter Druck aus der Ausnehmung tretende Honöl die
Späne von der Anlage- und damit Wirkungsfläche der Honleiste
wegschwemmt. Darüber hinaus ist durch diese Maßnahme dafür
gesorgt, daß kein unnötiges Honöl verschwendet wird.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Steinhalter
über einen Druckschlauch mit der Honölquelle verbindbar
ist. Das die Honwerkzeuge üblicherweise rotieren, schlägt
die Erfindung weiterhin vor, daß der Druckschlauch mit
einem Ringteiler verbunden bzw. verbindbar sein kann,
an dem die Honölquelle angeschlossen ist. In diesem Fall
kann unabhängig von der Drehung des Honwerkzeuges eine
unkomplizierte Zufuhr von Honöl in die Ausnehmung der
Honleiste erfolgen.
Es ist möglich, daß die Ausnehmung in der Honleiste durchge
hend ist. Da die Honleisten üblicherweise auf dem Steinhal
ter festgeklebt oder festgelötet werden, führt dies nicht
zu einem Austreten des Honöls an einer unerwünschten Stelle.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung die Ausnehmung auf der dem Steinhal
ter zugewandten Seite des Honsteins mit Ausnahme mindestens
eines Durchgangs geschlossen ist, wobei der Durchgang
mit einer Öffnung mit dem Steinhalter fluchtet. In diesem
Fall erfolgt die Zufuhr von Honöl durch den mindestens
einen Durchgang, während der Austritt des Honöls nur auf
der Bearbeitungsseite der Honleiste möglich ist.
Um eine besonders einfach zu verwirklichende Herstellungs
möglichkeit zu schaffen, kann vorgesehen sein, daß der
Steinhalter-Durchgang von einer in Längsrichtung verlaufen
den Sacklochbohrung und mindestens einer senkrecht dazu
verlaufenden Sacklochbohrung gebildet ist. Diese Sackloch
bohrungen lassen sich auch nachträglich an den Steinhaltern
anbringen, so daß hierdurch eine einfache Möglichkeit
der Herstellung eines Durchgangs durch den Steinhalter
gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß meh
rere, vorzugsweise gleichmäßig über die Länge des Honsteins
verteilte Ausnehmungen vorhanden sind. Damit wird erreicht,
daß das Honöl tatsächlich gleichmäßig an die bearbeitete
Fläche abgegeben wird, so daß eine sichere Wegschwemmung
des entstehenden Abriebs erreicht wird. Besonders günstig
ist es jedoch, wenn, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt,
eine sich über mehr als die halbe Länge des Honsteins
erstreckende Ausnehmung vorhanden ist. Diese eine größere
Ausnehmung kann beispielsweise mit Vorteil über mehrere
vorzugsweise gleichmäßig verteilte Durchgänge mit dem
Steinhalter-Durchgang verbunden sein. Auch dadurch wird
gesorgt, daß zum einen das Honöl gleichmäßig an die Ausnehmung
abgegeben und zum anderen gleichmäßig über die Wirkfläche
der Honleiste verteilt wird.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Ausnehmung
eine der Anlagefläche der Honleiste geometrisch ähnliche
Form aufweist. Da die Honleiste üblicherweise eine lang
gestreckte rechteckige Form aufweist, besitzt also die
Ausnehmung ebenfalls eine langgestreckte etwa rechteckige
Form.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt etwa längs Linie I-I
in Fig. 4;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Steinhalter mit
einer Honleiste etwa in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 2;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Honleiste
und des Steinhalters nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung nach
Fig. 1 etwa nach Linie IV-IV in vergrößertem
Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Honwerkzeug enthält einen hohl
zylindrischen Werkzeugkörper 11, der an seiner in Fig. 1
rechten Seite durch einen angeschweißten zylindrischen
Ansatz 12 mit einer Mittelbohrung 13 abgeschlossen ist.
An seine in Fig. 1 linken Seite ist der Werkzeugkörper
11 mit Hilfe einer flanschartigen Scheibe 14 abgeschlossen.
Die Scheibe 14 ist auf den Werkzeugkörper 11 mit Hilfe
von Schrauben 15 aufgeschraubt.
Im Innenraum 16 des Werkzeugkörpers 11 ist ein Zustell
element 17 angeordnet, das zwei Kegel 18, 19 aufweist.
An seiner in Fig. 1 rechten Seite ist das Zustellelement
17 mit einem mittig angeordneten Zapfen 20 versehen, der
in die Mittelbohrung 13 des Ansatzes 12 eingreift.
An dem gegenüberliegenden Ende ist das Zustellelement
17 mit einer Sacklochbohrung 21 versehen, in der eine
Schraubenfeder 22 angeordnet ist, die mit ihrem anderen
Ende um einen Zapfen 23 herumgreift. Mit Hilfe der Feder
22 wird das Zustellelement 17 in Fig. 1 nach rechts be
aufschlagt.
Der Werkzeugkörper 11 weist einen in Fig. 1 nicht zu sehen
den Schlitz auf, in dem ein Honsteinhalter 24 angeordnet
ist. Der Honsteinhalter 24 weist Schrägflächen 25, 26
auf, die die gleiche Neigung aufweisen wie die Kegel 18,
19 und mit diesen zusammenwirken. Der Honsteinhalter 24
weist an seinen Stirnseiten 27 je einen Einschnitt 28
auf, in dem eine sich längs eines Umfangs erstreckende
Feder 29 eingesetzt ist. Während die Feder 22 dazu dient,
das Zustellelement in Fig. 1 nach rechts zu verschieben,
dienen die Federn 29 dazu, den jeweiligen Steinhalter 24
radial nach innen zu verschieben.
Der Ansatz 12 des Werkzeugkörpers 11 enthält zwei in einer
Radialbohrung 30 angeordnete Zapfen 31, die radial über
die Außenseite des Ansatzes 12 vorspringen. Mit Hilfe
der beiden Zapfen 31 kann das Honwerkzeug mit einer Hon
spindel verbunden werden, wobei die Zapfen 31 einen Ba
jonett-Verschluß bilden. Die Honspindel besitzt eine Ein
richtung, um auf das freie Ende 32 des Zapfens 20 einen
Druck auszuüben und dadurch das Zustellelement 17 nach
links und die Steinhalter 24 radial nach außen zu verschie
ben.
Auf der radial nach außen gerichteten Fläche des Steinhal
ters 24 ist eine Honleiste 33 aufgebracht, beispielsweise
aufgeklebt. Die Honleiste besitzt eine axial verlaufende
äußere Fläche 34, die die eigentliche Bearbeitungsfläche
der Honleiste 33 bildet. In die Honleiste 33 ist von außen
her eine Ausnehmung 35 eingelassen, die auf der dem Hon
steinhalter 24 zugewandten Seite der Honleiste 33 einen
Durchgang aufweist. Der Steinhalter 24 besitzt eine mit
diesem Durchgang 36 fluchtende, von der Außenseite radial
nach innen eingebrachte Sacklochbohrung 37, sowie eine
von der rechten Stirnfläche 27 eingebrachte axialverlaufende
zweite Sacklochbohrung 38, die die erste Sacklochbohrung
37 schneidet. Am Außenende der Sacklochbohrung 38 ist
ein Nippel 39 angebracht, der mit einem Druckschlauch 40
verbunden ist. Der Druckschlauch 40 ist über einen nicht
dargestellten Ringverteiler mit einer ebenfalls nicht
dargestellten Honölquelle verbindbar, in der Honöl unter
Druck steht. Im Betrieb gelangt das Honöl durch den Schlauch
40 und die Sacklochbohrungen 38, 37 und durch den Durchgang
36 in die Ausnehmung 35 und von dort an die zu bearbeitende
Fläche, so daß bei entsprechendem Druck der Abrieb von
der Bearbeitungsfläche nach außen weggespült wird.
In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Honleiste 33 und den
Honsteinhalter 24 dargestellt. Es ist zu sehen, daß der
Honsteinhalter 24 zwei an seinen Längskanten angeordnete
Außenstege 41 aufweist, zwischen denen die Honleiste 33
angeordnet ist. Ebenfalls ist zu sehen, daß die Ausnehmung
35 die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweist und
damit der Form der Honleiste 33 ähnlich ist. Der Durch
gang 36 ist mittig in der Ausnehmung 35 angeordnet.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Honleiste 33 zwischen
den Außenstegen 41 des Steinhalters 24 eingesetzt ist.
Da beim Betrieb des von der Erfindung vorgeschlagenen
Honwerkzeugs relativ große Kräfte senkrecht zur Längsrich
tung auftreten, bewirken die Stege 41 eine sichere Festlegung
der Honleiste 33.
Fig. 4 zeigt nun einen Querschnitt durch das von der Er
findung vorgeschlagene Honwerkzeug. Es ist zu sehen, daß
das Honwerkzeug insgesamt sechs gleichmäßig über den Um
fang verteilte Steinhalter 24 mit darin angeordneten Hon
leisten 33 aufweist. Durch Verschieben des Zustellelementes
17 in Axialrichtung können die Steinhalter 24 in den Schlit
zen 42, in denen sie angeordnet sind, nach außen verschoben
werden, um die Honleisten 33 gegen die zu bearbeitende
Fläche anzupressen.
Es ist ebenfalls zu sehen, daß zwischen je zwei Steinhaltern
24 je ein Schlitz 43 zur Unterbringung und Anordnung je
einer Rückenleiste 44 vorgesehen ist. Eine dieser Rücken
leisten 44 ist in Fig. 1 und Fig. 4 zu sehen.
Im Betrieb des von der Erfindung vorgeschlagenen Honwerk
zeuges wird unter Druck stehendes Honöl durch den Schlauch
40, die beiden Sacklochbohrungen 38 und 37 und den Durch
gang 36 in die Ausnehmung 35 gepreßt, von wo aus es über
die an der zu bearbeitenden Fläche angreifenden Teile
der Außenfläche 34 der Honleiste 33 nach außen gelangt.
Dadurch erfolgt nicht nur eine Kühlung, sondern eine sichere
Wegführung der entstehenden Späne weg von der Bearbeitungs
fläche, so daß die bearbeitenden Flächen der Honleisten
immer freigespült werden. Dadurch ergibt sich eine bedeuten
de Verbesserung in der Schneidleistung und der Schneidge
nauigkeit der Honleisten.
Claims (9)
1. Honwerkzeug mit mindestens einer Honleiste (33) bzw. einem
Honstein und mindestens einer in Richtung auf das zu honende
Werkstück offenen Ausnehmung (35), die über einen Durchgang
(36) mit einer unter Druck stehenden Honölquelle verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Honleiste (33) bzw. der
Honstein auf einem zustellbaren Steinhalter (24) befestigt
ist, die Ausnehmung (35) in der Bearbeitungsfläche (34) der
Honleiste (32) bzw. des Honstein als eine an beiden Enden
begrenzte Nut ausgebildet ist, und der Honöldurchgang (36)
durch den Steinhalter (24) führt.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steinhalter (24) über einen Druckschlauch (40)
mit der Honölquelle verbindbar ist.
3. Honwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckschlauch (40) mit einem Ringverteiler
verbunden bzw. verbindbar ist, an den die Honölquelle
angeschlossen ist.
4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) auf
der dem Steinhalter (24) zugewandten Seite der Honleiste
(33) bzw. des Honsteins mit Ausnahme mindestens eines
Durchgangs (36) geschlossen ist, wobei der Durchgang
(36) mit einer Öffnung in dem Steinhalter (24) fluchtet.
5. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (36)
von einer in Längsrichtung des Steinhalters (24) verlau
fenden Sacklochbohrung (38) und mindestens einer senk
recht dazu verlaufenden Sacklochbohrung (37) gebildet
ist.
6. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise gleich
mäßig über die Länge der Honleiste (33) verteilte Aus
nehmungen vorhanden sind.
7. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine sich über mehr als etwa die
halbe Länge der Honleiste (33) erstreckende Ausnehmung
(35) vorhanden ist.
8. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) über
mehrere vorzugsweise gleichmäßig verteilte Durchgänge
mit dem Durchgang (36) verbunden ist.
9. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) eine
der Anlagefläche (34) der Honleiste (33) geometrisch
ähnliche Form aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833336626 DE3336626A1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Honwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336626 DE3336626A1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Honwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336626A1 DE3336626A1 (de) | 1985-04-25 |
DE3336626C2 true DE3336626C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6211325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833336626 Granted DE3336626A1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Honwerkzeug |
Country Status (1)
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-
1983
- 1983-10-08 DE DE19833336626 patent/DE3336626A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3336626A1 (de) | 1985-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: NAGEL MASCHINEN- UND WERKZEUGFABRIK GMBH, 7440 NUE |
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Free format text: NAGEL, PETER, 7442 NEUFFEN, DE NAGEL, WOLF, DIPL.-ING., 7440 NUERTINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |