DE823684C - Luenette fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke - Google Patents

Luenette fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke

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Publication number
DE823684C
DE823684C DEH2277A DEH0002277A DE823684C DE 823684 C DE823684 C DE 823684C DE H2277 A DEH2277 A DE H2277A DE H0002277 A DEH0002277 A DE H0002277A DE 823684 C DE823684 C DE 823684C
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DE
Germany
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support jaws
spring
support
jaws
bezel according
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Application number
DEH2277A
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English (en)
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DE1611757U (de
Inventor
Hermann Haiss
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Lünette für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehbänke Für leichtere Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, sind zum zentrierenden Unterstützen schlanker und längerer Werkstücke schon Lünetten bekanntgeworden, in deren rund ausgebildetem Kopf mehrere Stützbacken durch Schlitzführungen einer zur Werkstückachse zentrischen Steuerscheibe getneinsani anstellbar sind. Die Steuerscheibe besitzt dazu entweder eineu selbsthemmenden Antrieb oder sie ist mit einem bloßen Stellgriff und einer l,'estkletiim@-orriclitung versehen. Solche Lünetten sind in feststehender oder am Support mitgehender Anordnung zwar für zylindrische Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers ohne weiteres geeignet, bedürfen aber einer laufenden Verstellung #>n Hand, wenn sie mitgehend zum Unterstützen vorn Werkstücken verwendet werden, deren Durchmesser über ihre I.1-inge sich kontinuierlich ändert. Andererseits wurden für Werkstücke der letztgenannten Art auf mittleren und schweren Maschinen schon Setzstöcke vorgeschlagen, die während des Längsvorschubs in Abhängigkeit vom Umriß des Werkstückes quer verschoben werden. Diese Zwangsführung bedingt aber besondere Formleisten oder Auswechselgetriebe für die verschiedenen Werkstücksformen. Eine weitere Anordnung sah für Setzstöcke zwar schon eine Feder zum selbsttätigen Heranschieben unabhängig voneinander verstellbarer Stützblöcke an das Werkstück vor, aber die Feder arbeitete auf ein verwickeltes Keilhebelsystem mit Selbsthemmung, das eine rückwärtige Bewegung der Stützblöcke während der Bearbeitung und Belastung der Andrückfeder durch den Stützdruck ausschließen sollte. Man ging dabei von der Annahme aus, daß eine Feder den Stützdruck nicht richtig aufzunehmen vermöge. Dieser Setzstock konnte Weckstücke mit größer werdendem Umfang nicht durchlassen.
  • Demgegenüber erzielt die Erfindung durch die geeignete Zuschaltung von Hemmwiderständen zu mehreren radial geführten und unter Federwirkung an dem Werkstück anliegenden Stützbacken eine Lünette einfachen .Aufbaus und universeller Wirkung, die sich hauptsächlich für leichtere Werkzeugmaschinen eignet und Werkstücke mit gleichmäßigem oder irgendwie veränderlichem, also ab- oder zunehmendem Durchmesser selbsttätig zentriert und ausreichend abstützt. Nach der Erfindung wirken die Federn auf die Stützbacken über Schrägflächen ein, deren Neigungswinkel für die Kraftwirkung von den Stützbacken aus nahe an der Selbsthemmungsgrenze in einem Bereich von etwa 7 bis i1° liegt. Dadurch ist erreicht, daß die Stützbacken gegenüber den normal vorkommenden Schnittdrücken, die sie nach außen zu schieben suchen, unnachgiebig sind. Die Stützbacken geben aber bei Durchmesseränderungen des Werkstückes während eines Längsvorschubs radial nach, entweder nach innen unter der Federwirkung bei abnehmendem Durchmesser oder entgegen dieser nach außen unter Vergrößerung des Durchlasses, wenn der Werkstücksdurchmesser zunimmt. Es treten im letzteren Fall auf die Stützbacken wesentlich größere Radialkräfte auf als sie durch den Schnittdruck zur Verfügung stehen, da die in der Regel schlanken Übergänge im Durchmesser des Werkstückes unter einem kleinen Keilwinkel die Vorschubkraft mit großer Übersetzung auf die Stützbacken weitergeben. Das ständig gleichmäßig kräftige Andrücken der Backen läßt dabei auf dem Werkstück eine Art Polierwirkung erzielen, die eine nachträgliche Feinbearbeitung entbehrlich machen kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Anordnung läßt man die Andrückfeder auf eine drehbare Steuerscheibe an sich bekannter Art wirken, die mittels Schrägführungen auf die einzelnen Stützbacken arbeitet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in an sich bekannter Weise eine Klemmvorrichtung für die Stützbacken vorgesehen sein. Sie kann zur Regelung des Andrückens der Backen unter der Federwirkung und damit auch zur Änderung des Hemmwiderstandes gegen Ausweichen unter dem Schnittdruck dienen oder zum Feststellen der Backen überhaupt, z. B. beim Abstützen von Werkstücken mit gleichmäßigem Durchmesser. Besonders handlich ist dafür ein den Lünettenkopf umschließender, vorzugsweise mit einer Rändelung versehener Ring, der zweckmäßig als Aufschraubteil ausgebildet ist und mit seiner zum Abschlußdeckel gestalteten Stirnwand auf die Stützbacken drückt. Ein solcher Ring ergibt zusammen mit einem ihn überragenden Verstellgriff für die Stützbacken eine-recht zweckmäßige Einhandbedienung.
  • Für manche Fälle, z. B. für das Einrichten, kann es von Vorteil sein, nach der Erfindung die Andrückfeder von den Stützbacken noch abschaltbar zu haben. Sie läßt sich dazu, zweckmäßig als Winkelfeder leicht zugänglich außen am Lünettenkopf und aushängbar am Verstellgriff der Stützbacken anbringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den geschilderten Eigenheiten veranschaulicht die Zeichnung, und zwar in Fig. i in einer Stirnansicht, in Fig. 2 im Schnitt und in Fig. 3 in Ansicht von der anderen Stirnseite her. Mittels des Halters i wird die Lünette in geeigneter Weise am Support der Werkzeugmaschine befestigt. Ihre beiden Stützbacken 2 sind in der Stirnwand 3 radial zu dein zentralen Durchgang 4 für das zu bearbeitende Werkstück geführt. Die Stützbacken werden von einer drehbaren Steuerscheibe 5 abgedeckt und übergriffen, über die als Abschluß ein Deckel 6 aufgeschraubt ist. Stifte der Stützbacken greifen in gekrümmte Führungsschlitze 8 der Steuerscheibe 5, an der oben durch einen Schlitz 9 im Rand io des Deckels 6 hindurch ein Verstellgriff i i befestigt ist. Auf diesen wirkt im Sinne des Anstellens der Stützbacken 2 gegen das Werkstück eine Feder 12, die als Winkelfeder ausgebildet mit ihren Enden in seitliche Stützzapfen am Verstellgriff i i bzw. an der Stirnwand 3 eingehängt ist. Kugelförmige Verdickungen an den Federenden erleichtern das Anfassen und schützen gegen Verletzungen.
  • Die Stützflächen 13 der beiden Stützbacken 2 haben quer zum Werkstücksdurchgang d. z. B. rechtwinklige Aussparungen und sind längs der Werkstücksachse etwas ballig ausgeführt oder zumindest mit abgerundeten Kanten versehen. Sie können je nach Art der Werkstücke und ihrer Behandlung aus weichem Stoff, z. B. Holz, bestehen oder aus verschleißfesteren härteren Stoffen, z. B. Bronze, Guß oder gehärtetem Stahl.
  • Die Lünette kann auch feststehend verwendet werden. In mitgehender Anordnung, wobei sie je nach den Umständen vor oder hinter dem Werkzeug angeordnet wird, läßt sie sowohl Werkstücksdurchmesser hindurchgehen, die kleiner werden, wie auch solche, die sich vergrößern. Die Feder 12 sorgt dabei für ein ständiges Anliegen der Stützbacken am Werkstück. Ein Nachgeben und Ausweichen der Stützbacken unter dem meist nach einer Seite hin und schräg nach oben oder unten wirkenden Arbeitsdruck (Schnitt- oder Schleifdruck des Werkzeuges auf das Werkstück) ist durch den Hemmwiderstand in der Schlitzsteuerung 7-8-5, die in der Nähe der Selbsthemmungsgrenze unter einem Keilwinkel im Bereich von etwa 7 bis i i° arbeitet, im Verein mit der entsprechend kräftig bemessenen Federbelastung 12 vermieden. Wächst dagegen beim Längsvorschub der Werkstücksdurchmesser an, so werden die Stützbacken 2 durch die mit einer wesentlich größeren Kraft sich äußernde Keilwirkung des Werkstückes unter Überwindung des Hemmwiderstandes der Schlitzsteuerung und der Federbelastung 12 auseinandergedrückt.
  • Der Rand io des Deckels 6 ist außen zum leichten Anfassen gerändelt und auf die Stirnwand 3 beispielsweise mit Rechtsgewinde aufgeschraubt, so daß der Deckel zum Festhalten der Stützbacken 2 entgegen der Schwenkrichtung gedreht wird, die dem Verstellgriff i i zum öffnen der Backen 2 zu keben ist. Das ermöglicht eine Einhandbedienung für ein gleichzeitiges Ein- und Feststellen. Dabei ist der Durchtrittsschlitz 9 für den Verstellgriff i i in der Umfangsrichtung ausreichend bemessen, um für alle Verstellagen der Backen 2 eine genügende Drehfreiheit des Deckels 6 zu seiner Klemmwirkung auf die Backen zu gewährleisten. Durch Aushängen eines Federendes aus seinem Stützzapfen läßt .sich die Winkelfeder leicht ausschalten. Sie könnte in anderer Ausbildung auch aus einer Anordnung mehrerer Federn bestehen, wie auch mehr als zwei gemeinsam oder unabhängig voneinander gesteuerte Stützbacken vorgesehen sein können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Lünette für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, mit mehreren radial geführten und unter Federwirkung an dem Werkstück anliegenden Stützbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (12) auf die Stützbacken (2) über Schrägflächen (8) einwirkt, deren Neigungswinkel für die Kraftwirkung von den Stützbacken aus nahe an der Selbsthemmungsgrenze in einem Bereich von etwa 7 bis ii° liegt.
  2. 2. Lünette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder (12) auf eine drehbare Steuerscheibe (5) an sich bekannter Art wirkt, die mittels Schrägführungen (8) auf die Stützbacken arbeitet.
  3. 3. Lünette nach Anspruch i oder 2 mit einer Klemmvorrichtung für die Stützbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied der Klemmvorrichtung aus einem den Lünettenkopf umschließenden Ring (6) besteht, der zweckmäßig als Aufschraubteil ausgebildet ist und mit seiner zum Abschlußdeckel gestalteten Stirnwand auf die Stützbacken drückt.
  4. 4. Lünette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stützbacken ein den Ring (6) überragender Verstellgriff (i i) vorgesehen ist.
  5. 5. Lünette nach Anspruch i oder einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder(12) von den Stützbacken abschaltbar ist.
  6. 6. Lünette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfeder (12) zweckmäßig als Winkelfeder leicht zugänglich außen am Lünettenkopf angeordnet ist und aushängbar auf einen Verstellgriff (ii) der Stützbacken wirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 27336, 132492, 744 430, 225 884.
DEH2277A 1950-04-07 1950-04-07 Luenette fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke Expired DE823684C (de)

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DEH2277A DE823684C (de) 1950-04-07 1950-04-07 Luenette fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942605C (de) * 1952-01-15 1956-05-03 Schostal Sa Einer Verformungsmatrize vorgeordnete Zentriervorrichtung
DE1005807B (de) * 1953-01-08 1957-04-04 Karl Bass Zusatzgeraet fuer Drehbaenke zum Drehen von sehr duennen langen Drehteilen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE132492C (de) *
DE27336C (de) * H. M. POTTER in Williamsport, Pennsylvania, V. St. A Neuerungen an Drehbank-Lünetten für Uhrmacher, Juweliere etc
DE225884C (de) *
DE744430C (de) * 1940-09-10 1944-01-15 Heyligenstaedt & Comp G M B H Mitgehender Setzstock mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Backen zur Unterstuetzung von Drehteilen, deren Durchmesser sich kontinuierlich aendert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE132492C (de) *
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DE744430C (de) * 1940-09-10 1944-01-15 Heyligenstaedt & Comp G M B H Mitgehender Setzstock mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Backen zur Unterstuetzung von Drehteilen, deren Durchmesser sich kontinuierlich aendert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE942605C (de) * 1952-01-15 1956-05-03 Schostal Sa Einer Verformungsmatrize vorgeordnete Zentriervorrichtung
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