DE966590C - Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen - Google Patents
Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von BohrungenInfo
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- DE966590C DE966590C DEP53579A DEP0053579A DE966590C DE 966590 C DE966590 C DE 966590C DE P53579 A DEP53579 A DE P53579A DE P0053579 A DEP0053579 A DE P0053579A DE 966590 C DE966590 C DE 966590C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. AUGUST 1957
Die Erfindung bezieht sich auf ein nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen, bei
dem mit Schleifkörpern besetzte Rohrsegmente auf einen nahezu geschlossenen Hohlzylinder bildenden
Antriebssegmenten befestigt sind, die durch in Ringnuten eingesetzte Federn mit schrägen
Flächen an durch axiales Verschieben keilartig wirkende Spreizkörper eines mit der Antriebsspindel umlaufenden rohrförmigen Domes angedrückt
werden, mit dem sie in radialer Richtung ausweichbar gekuppelt sind.
Derartige nachstellbare Werkzeuge sind bekannt. Bei ihnen sind die Spreizkörper auf dem rohrförmigen
Dorn sitzende Keile mit ebenen Schrägflächen, auf denen die Antriebssegmente ebenfalls
mit ebenen Schrägflächen aufliegen. Hierbei sind die Antriebssegmente in radialer und axialer Richtung
verschiebbar geführt, entweder dadurch, daß Leistenansätze der Antriebssegmente in zwischen
den einzelnen Keilflächen vorgesehenen Nuten der Spreizkörper oder umgekehrt in Sternform am
Dorn angeordnete Keilstücke in die zugehörigen Schrägflächen aufweisende Ausnehmungen der Antriebssegmente
eingreifen. Die axiale Sicherung der Antriebssegmente geschieht durch an kegeligen
Stirnflächen der Antriebssegmente anliegende Scheiben, von denen die eine axial einstellbar ist
und die andere in Achsrichtung derart unter Federwirkung steht, daß sie beim axialen Verschieben
der Antriebssegmente in Achsrichtung ausweichen kann.
- Bekannt sind ferner nachstellbare Werkzeuge zur Feinbearbeitung von Bohrungen, bei denen die
Schleifkörper an schmalen Leisten angeordnet
709 642/45
sind, die in einem besonderen Führungskörper in axialer und radialer Richtung geführt sind und
sich auf als glatte Kegel ausgebildeten Spreizkörpern des Domes abstützen.
Die Erfindung bezweckt, den Aufbau der eingangs erwähnten Art von nachstellbaren Werkzeugen zu vereinfachen, und erreicht das dadurch, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Spreizkörper als glatte Kegel die Antriebssegmente einfache Rohrsegmente sind, die mit an ihrer Innenseite ausgedrehten Kegelflächen den mit dem gleichen Kegelwinkel ausgeführten Spreizkegeln gegenüberliegen und sich auf diesen nur mit ihren seitlichen Außenkanten abstützen und mit radialen Bohrungen auf in der Antriebsspindel sitzenden radialen Mitnehmerstiften, die durch achsparallele Schlitze des rohrförmigen Domes hindurchgreifen, in radialer Richtung ausweichbar gehalten sind. Nunmehr stützen sich die Antriebssegmente mit einer ihrer Zahl entsprechenden breiten Basis auf den Spreizkegeln ab. Hierdurch ist es möglich, die Antriebssegmente, ohne sie in besonderen,- umständlich bearbeitbaren Führungen in axialer und radialer Richtung passend führen zu lassen, kippsicher anzuordnen.
Die Erfindung bezweckt, den Aufbau der eingangs erwähnten Art von nachstellbaren Werkzeugen zu vereinfachen, und erreicht das dadurch, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Spreizkörper als glatte Kegel die Antriebssegmente einfache Rohrsegmente sind, die mit an ihrer Innenseite ausgedrehten Kegelflächen den mit dem gleichen Kegelwinkel ausgeführten Spreizkegeln gegenüberliegen und sich auf diesen nur mit ihren seitlichen Außenkanten abstützen und mit radialen Bohrungen auf in der Antriebsspindel sitzenden radialen Mitnehmerstiften, die durch achsparallele Schlitze des rohrförmigen Domes hindurchgreifen, in radialer Richtung ausweichbar gehalten sind. Nunmehr stützen sich die Antriebssegmente mit einer ihrer Zahl entsprechenden breiten Basis auf den Spreizkegeln ab. Hierdurch ist es möglich, die Antriebssegmente, ohne sie in besonderen,- umständlich bearbeitbaren Führungen in axialer und radialer Richtung passend führen zu lassen, kippsicher anzuordnen.
Die Antriebssegmente lassen sich in außerordentlich einfacher Weise aus Rohmaterial herstellen,
wobei die Kegelflächen aus dem Rohr herausgedreht werden und dann das Rohr in die
einzelnen Segmente aufgeteilt wird. Die Zahl der Antriebssegmente wird zweckmäßig klein gewählt.
Es genügt, wenn drei Antriebssegmente vorgesehen sind. Das ist sogar besonders zweckmäßig,
weil dann die Basis, mit der sich die Antriebs-Segmente auf den Spreizkegeln abstützen, im Verhältnis
zu ihren radialen Abmessungen besonders breit ausfällt.
Bei der kippsicheren Lagerung der einzelnen Antriebssegmente auf den Spreizkegeln genügt für
die selbstverständlich notwendige Mitnahme der einzelnen Antriebssegmente durch die Antriebsspindel für jedes Antriebssegment ein einfacher
Mitnehmerstift, der in eine radiale Bohrung des Antriebssegments eingreift und dem Antriebssegment
in radialer Richtung Bewegungsfreiheit läßt. An Stelle der bei bekannten Honwerkzeugen
vorgesehenen und notwendigen ebenen, schwierig bearbeitbaren Führungsflächen treten einfache
Bohrungen und zylindrische Stifte. Die ganze Bearbeitung der Antriebssegmente erschöpft sich also
in einfach und billig ausführbare Dreh- und Bohrarbeiten.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf mehrere in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch ein Feinhonwerkzeug
nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in
Fig. ι oder 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform.
ι ist eine Antriebswelle, die zum Einsetzen in die Antriebsspindel einer Werkzeugmaschine mit
einem geeigneten Bajonettverschluß 2 versehen ist. Auf der Antriebswelle 1 ist eine verhältnismäßig
dünnwandige Hülse 3 lose verschiebbar angeordnet. Am einen Ende der Hülse 3 ist in eine
entsprechende Nut ein Sprengring 4 eingelegt, gegen den ein über die Hülse 3 geschobener
Kegel 5 anliegt. 6 ist ein zweiter Kegel, an dessen Stirnfläche eine mit Gewinde 7 auf der Hülse 3
verdrehbare Ringmutter 8 angreift. Zwischen die beiden Kegel 5 und 6 sind sogenannte Antriebssegmente
9, im vorliegenden Fall drei Stück, eingesetzt und durch in Nuten 10 eingelegte Ringfedern
11, 12 zusammengehalten. Durch Stifte 13,
die in Querbohrungen der Antriebswelle 1 eingesetzt sind, ist die Antriebswelle 1 durch Längsschlitze
14 der Hülse 3 hindurch mit den Antriebssegmenten 9 gekuppelt. Auf jedem der Antriebssegmente 9 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben 15 ein Schleifsegment
befestigt, welches aus einem inneren, dünnwandigen Hülsensegment 16 und einem äußeren,
als Schleifkörper dienenden Segment 17 besteht, welches das Schleifmittel in kunstharzgebundener
Form enthält und auf dem dünnwandigen Hülsensegment 16 in an sich bekannter Weise durch Aufbrennen
befestigt ist. Um die Schrauben 15 von außen zugänglich zu machen, sind die Schleifkörper
17 an den entsprechenden Stellen 18 ausgespart. Man kann auch, wie dies in Fig. 2 bei 19
angedeutet ist, längs oder schraubenförmig angeordnete Kühlmittelnuten in dem Schleifkörper 17
vorsehen.
Durch die Schrauben 15 werden die Schleifsegmente 16, 17 fest gegen ihre Antriebssegmente 9
gepreßt. Die Antriebssegmente können durch Längsverschiebung der Ringmutter 8 und des
Kegels 6 gegen die Wirkung der Federn 11, 12
nach außen geschoben werden, wodurch sich der Schleifdurchmesser vergrößert. Bewegt man die
Ringmutter 8 in entgegengesetzter Richtung, so findet unter dem rückstellenden Einfluß der Federn
11, 12 eine entsprechende Durchmesserverkleinerung
statt. Bei geeigneter Abmessung der Ringmutter 8 und entsprechender Wahl der Steigung
des Gewindes 7 läßt sich das Nachstellen auf einen größeren Durchmesser während des Laufs der
Maschine dadurch erreichen, daß man die Ringmutter 8 von Hand kurze Zeit abbremst.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich dadurch von derjenigen gemäß Fig. 1,
daß auf der die Antriebswelle 1 umschließenden Hülse 23 Kegel 25, 26 mit gleichgerichteter Neigungsrichtung
angeordnet sind. Beide Kegel liegen dabei an den Sprengringen 20, 21 an, die in Nuten
der Hülse 23 eingelassen sind. Die auf den Kegeln 25, 26 aufliegenden Segmente 29 haben denselben
Querschnitt, wie er in Fig. 2 für die Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt ist. Auf ihnen
können auch in entsprechender Weise mittels Schrauben 15 die gleichen Schleifsegmente 16, 17
befestigt werden. Sie werden ferner durch Ring-
federn ίο, 11 in derselben Weise zusammengehalten
und nach innen auf die Kegel 25, 26 gepreßt, wie dies den Angaben bei der Beschreibung
des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Jedoch haben die Segmente 29 an ihrem einen Ende eine
Ringnut 30, in die ein entsprechender Ringansatz 31 der etwas anders gestalteten Ringmutter 28
angreift. Dreht man die Ringmutter 28 in der einen Richtung, so werden die Segmente 29 bei
ίο stillstehend gedachter Hülse 23 axial in der Pfeilrichtung
32 verschoben, um die Schleif segmente 16, 17 auf einen größeren Bohrungsdurchmesser einzustellen,
bzw. umgekehrt. Auch diese Ausführungsform ist gegenüber bekannten Konstruktionen
sehr einfach und vorteilhaft.
Man könnte die Schleif Segmente, die aus einem
aufgebrannten Schleifkörper 17 und dem metallischen, dünnwandigen Hülsensegment 16 bestehen,
auch als einstückige Guß Segmente ausbilden, wobei
ao den aus Gußeisen, Bronze, Kunstharz oder einem anderen porigen Werkstoff hergestellten Segmenten
wie beim üblichen Läppen das Schleifmittel während der Arbeitsbewegung zugeführt wird.
Grundsätzlich ist es ferner möglich, gemäß Fig. 4 auf entsprechend ausgebildeten Hülsensegmenten
36, die den Hülsensegmenten 16 in Fig. ι bis 3 entsprechen, Honsteine 37 mit normalen
bzw. genormten Abmessungen in bekannter Weise zu befestigen, z. B. durch Aufkleben oder
Aufvulkanisieren. Der Schleifkörper kann natürlich auch gummi-, keramisch oder in sonst geeigneter
Weise gebunden sein.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen, bei dem mit Schleif körpern besetzte Rohrsegmente auf einen nahezu geschlossenen Hohlzylinder bildenden Antriebssegmenten befestigt sind, die durch in Ringnuten eingesetzte Federn mit schrägen Flächen an durch axiales Verschieben keilartig wirkende Spreizkörper eines mit der Antriebsspindel umlaufenden rohrförmigen Domes angedrückt werden, mit dem sie in radialer Richtung ausweichbar gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Spreizkörper (5, 6 bzw. 25, 26) als glatte Kegel die Antriebssegmente (9 bzw. 29) einfache Rohrsegmente sind, die mit an ihrer Innenseite ausgedrehten Kegelflächen den mit dem gleichen Kegelwinkel ausgeführten Spreizkegeln gegenüberliegen und sich auf diesen nur mit ihren seitlichen Außenkanten abstützen und mit radialen Bohrungen auf in der Antriebsspindel (1) sitzenden radialen Mitnehmerstiften (13), die durch achsparallele Schlitze (14) des rohrförmigen Domes (3 bzw. 23) hindurchgreifen, in radialer Richtung ausweichbar gehalten sind.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schleif körpern (17) besetzten Rohrsegmente (16) durch Schrauben (15) oder auch Fixierstifte auf den Antriebssegmenten (9, 29) lösbar befestigt sind, wobei die Schleifsegmente gegebenenfalls an den Befestigungsstellen Ausnehmungen (18) haben.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 510286, 520126,574223,650472,730901; USA.-Patentschriften Nr. 2332463, 2 412 419,2 443 268.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©709 642/45 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53579A DE966590C (de) | 1949-06-01 | 1949-09-02 | Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE284858X | 1949-06-01 | ||
DE10949X | 1949-09-01 | ||
DEP53579A DE966590C (de) | 1949-06-01 | 1949-09-02 | Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen |
DE191049X | 1949-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE966590C true DE966590C (de) | 1957-08-22 |
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ID=27430268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53579A Expired DE966590C (de) | 1949-06-01 | 1949-09-02 | Nachstellbares Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966590C (de) |
Cited By (1)
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- 1949-09-02 DE DEP53579A patent/DE966590C/de not_active Expired
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