DE962321C - Kombinierte Schleif- und Laeppscheibe mit zwei oder mehr Schleif- oder Laeppringen - Google Patents

Kombinierte Schleif- und Laeppscheibe mit zwei oder mehr Schleif- oder Laeppringen

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DE962321C
DE962321C DEU163A DEU0000163A DE962321C DE 962321 C DE962321 C DE 962321C DE U163 A DEU163 A DE U163A DE U0000163 A DEU0000163 A DE U0000163A DE 962321 C DE962321 C DE 962321C
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DE
Germany
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grinding
ring
outer ring
lapping
inner ring
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DEU163A
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Joh Urbanek & Co Werk Nuernber
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Joh Urbanek & Co Werk Nuernber
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Kombinierte Schleif- und Läppscheibe mit zwei oder mehr Schleif- oder Läppringen Zum Schleifen bzw. Läppen werden meistens nacheinander Schleifscheiben mit verschiedenen Belägen zur Anwendung gebracht. So wird z. B. das Vorschleifen der Widia-Drehstähle gewöhnlich mit Silizium-Carbid-Schleifscheiben durchgeführt, während das Fein- und Feinstschleifen meistens mit diamantmetallbesetzten Scheiben ausgeführt wird. Für das Läppen werden dann Schleifwerkzeuge mit kunststoffgebundenem Diamantstaub verwendet.
  • Bekannt sind nun bereits kombinierte Schleif-und Läppmaschinen, die zwei oder mehr Schleif-oder Läppringe mit verschiedenen Belägen aufweisen. Bei diesen Maschinen sind die Scheiben zueinander konzentrisch und gegeneinander axial verschiebbar angeordnet. Das hat den Vorteil, daß die Schleif- und Läpparbeit, zu der sonst zwei oder mehr Arbeitsgänge mit Schleifwerkzeugen verschiedener Beläge notwendig sind, in einem einzigen Arbeitsgang und vor allem in einer Spannung durchgeführt werden kann, so daß beim Umspannen auftretende Winkelfehler vermieden werden. Diese bekannten Maschinen haben aber noch den Nachteil, daß sie als besondere Spezialmaschinen ausgebildet sind, deren Herstellung teuer ist, so daß ihre Anschaffung oft nicht wirtschaftlich ist, auf alle Fälle aber erhebliche Kapitalmengen erfordert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und ein aus einer kombinierten Schleif- und Läppscheibe bestehendes Aggregat zu schaffen, das in der gleichen Weise wie eine einfache Schleifscheibe auf jede vorhandene Schleifmaschine üblicher Bauart aufgesetzt werden kann. Demgemäß besteht die Erfindung in der Anordnung von zwischen den Ringen einer kombinierten Schleif- und Läppscheibe wirksamen Federn, welche die Arbeitsfläche des einen Ringes vor die Arbeitsfläche des anderen Ringes zu schieben trachtet, sowie einer Sperrvorrichtung, die in ihrer Sperrstellung die Wirkung der Federn aufhebt. Die gesamten Verstellorgane befinden sich also zwischen den Scheiben und sind unabhängig von der Maschine, auf die das Aggregat aufgesetzt wird. Wenn beim Arbeiten von einer zur anderen Schleifscheibe übergegangen werden soll, braucht lediglich die vorgesehene Sperrvorrichtung entsperrt zu werden. Die Scheibe bewegt sich dann selbsttätig in Arbeitsstellung. Soll sie wieder in Bereitschaftsstellung zurückgebracht werden, so genügt ein Zurückschieben, bis die Sperrvorrichtung wieder einrastet. Die Bedienung ist also denkbar einfach, und ein Wechseln der Scheiben läßt sich kurzfristig und während des Betriebes durchführen.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der kombinierten Schleif- und Läppscheibe hat somit den Vorteil, daß die Vorrichtung als selbständiges Scheibenaggregat ausgebildet sein kann, das auf vorhandenen Maschinen aufsetzbar ist. Die Herstellung des Aggregates kann rationell und billig durchgeführt werden. Zur Bereitstellung einer kombinierten Schleif- und Läppeinrichtung ist somit nicht mehr die Anschaffung einer teueren Spezialmaschine, sondern lediglich die Beschaffung des Scheibenaggregates erforderlich.
  • Außerdem besteht bei der vorgeschlagenen Bauweise der Vorteil, daß das Schleifen auf der verschiebbaren Scheibe nicht gegen ein festes Widerlager, sondern gegen den elastischen Druck der Federn erfolgt.
  • Die Anordnung der Sperre, die den inneren Ring in der zurückgeschobenen Stellung hält, kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, ebenso wie die Vorrichtung zum Auslösen dieser Sperre. Bei einer Ausführung ist ein im inneren Ring radial verschiebbarer, unter Federwirkung stehender Sperrbolzen angeordnet, der in eine Rast eingreift, die sich an einem mit dem äußeren Ring verbundenen Teil befindet. Um ein leichtes Auslösen dieser Sperre zu erzielen, wird die Rast an einem mit dem äußeren Ring undrehbar verbundenen, aber ihm gegenüber axial verschiebbarer. Auslösering angeordnet, der mittels einer Druckfeder gegen den äußeren Ring abgestützt ist. Dabei sind die Rast und der Kopf des Sperrbolzens derart ausgebildet, daß der Sperrbolzen durch axiale Verschiebung des Stellringes ausrastet. Um den inneren Ring aus seiner Rückwärtsstellung vorspringen zu lassen, ist demgemäß nur ein Druck auf den zentral angeordneten Stellring erforderlich. Dieser Stellring ist zweckmäßig auf einer zylindrischen Verlängerung der Nabe des äußeren Ringes angeordnet und auf dieser axial verschiebbar. Bei einer anderen Ausführung ist der innere Ring und der äußere Ring mit je einem hohlzylindrischen Ansatz versehen. Dabei führt sich der äußere Ring auf dem hohlzylindrischen Ansatz des inneren Ringes. Diese Ansätze sind als Naben, die des äußeren Ringes jedoch mit rohrförmiger, sich in die Nabe des inneren Ringes erstreckender Verlängerung ausgebildet, und der innere Ring ist mittels eines in die Verlängerung eingreifenden, ausschaltbaren Rastenhebels gehalten. Der Rastenhebel kann dabei durch einen zur Scheibenlängsachse mittig angeordneten Druckknopf betätigt werden.
  • Es ist zwar bekannt, den äußeren Ring mit einem hohlzylindrischen Ansatz zur Befestigung auf einer Hohlwelle zu versehen und den inneren Ring und den äußeren Ring ineinander verschiebbar zu führen. Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird jedoch eine Hohlwelle vermieden, und die beiden Ringe mit der Verstelleinrichtung können auch an Stelle einer Schleif- oder Läppscheibe normaler Ausbildung auf der Welle eines Antriebsaggregates befestigt werden.
  • Bei einer dritten Ausführungsform ist der innere Ring in dem äußeren Ring mittels einer Bajonettverbindung derart gehalten, daß er bei einer Verdrehung gegenüber dem äußeren Ring unter der Wirkung der Druckfeder vor den letzteren springt.
  • Die Zeichnung bringt drei Ausführungsbeispiele, jeweils in einem axialen Schnitt durch eine Schleif-bzw. Läppscheibe, nach der Erfindung.
  • In Fig. i ist der äußere Ring i mit dem Belag 2 aus Diamantmetall od. dgl. versehen. Dieser Ring ist topfartig ausgebildet und trägt an seiner Nabe 3 eine rohrförmige Verlängerung 4. Der innere Ring 5, der einen zum Läppen geeigneten Diamantbelag 6 trägt, ist ebenfalls topfförmig ausgebildet. Zwischen den Ringen i und 5 ist eine Dichtung 7 angeordnet. Der innere Ring besitzt einen nabenartigen Teil 8, mit dem er über den rohrförmigen Teil ¢ geschoben ist. Er steht unter der Wirkung von Druckfedern g, die ihn in eine Stellung vor dem Ring i zu schieben trachten. Zwischen dem nabenartigen Teil 8 und dem rohrförmigen Teil 4 ist ein Stellring 1o angeordnet, der unter der Wirkung von Druckfedern i i steht. Diese drücken ihn an einen Anschlagring 12, der verhindert, daß er über die rohrförmige Verlängerung hinausgeschoben wird. Der Stellring 1o besitzt Rasten 13, in die Sperrbolzen 14 mit rundem Kopf eingreifen, die an dem nabenartigen Teil 8 des inneren Ringes 5 eingreifen, die an dem nabenartigen Teil 8 des inneren Ringes 5 radial verschiebbar angeordnet sind und unter derWirkung einer Feder 15 stehen. Der Stellring 1o besitzt ferner einen Anschlagring 16, der ein Herausfallen des inneren Ringes 5 verhindert. Durch einen Druck auf den Stellring 1o weicht dieser entgegen der Wirkung der Druckfeder 1i zurück. Infolge der entsprechenden Ausbildung des Kopfes des Sperrbolzens 14 und der Rast 13 wird der Sperrbolzen 14 durch diese Bewegung des Stellringes zurückgeschoben, so daß der innere Ring 5 unter der Wirkung der Feder 9 vorspringt, bis er zur Anlage an den Anschlagring 16 gelangt. Der innere Ring 5 steht nunmehr etwas vor dem äußeren Ring I und ist dadurch arbeitsbereit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 gleitet, der innere Ring 20 mit seiner Nabe 21 axial verschiebbar auf der Verlängerung 22 der Nabe 23 des topfartigen äußeren Ringes 24. Er steht unter der Wirkung von Druckfedern 25 und ist mit einer Kappe 26 versehen, die die Öffnung der rohrförmigen Verlängerung 22 abdeckt. In seiner Mitte trägt er einen Druckknopf 27, der über einen Zwischenhebel 28 auf einen Rasthebel 29 einwirken kann, der mit seiner Nase 30 in eine Nut 32 in der rohrförmigen Verlängerung 22 eingreift. Wird der Rasthebel 29 durch Druck auf den Druckknopf 27 außer Eingriff gebracht, so springt der innere Ring 20 vor den äußeren Ring 24 und ist dadurch arbeitsbereit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der äußere Ring 40 auf eine Scheibe 31 aufgeschraubt. In ihm ist der innere Ring 33, der unter der Wirkung von Druckfedern 39 steht, axial verschiebbar. Seine axiale Verschiebbarkeit ist durch einen Anschlag 34 begrenzt. Die Scheibe 31 trägt einen Ring 35, in welchem sich ein kreuzförmig ausgebildeter Schlitz 36 befindet. In diesen Schlitz greift ein Bolzen 37 ein, der im Ring 33 befestigt ist. Die Figur zeigt den inneren Ring 33 links in zurückgeschobener Stellung und rechts in vorgeschobener Stellung. Wird der innere Ring (vgl. linke Hälfte der Darstellung) gegenüber dem äußeren Ring um einige Grade verdreht, so gelangt der obere Teil 38 der kreuzförmigen Ausnehmung 36 über den Bolzen 37, so daß der Ring 33 nunmehr vor den äußeren Ring 40 springt (vgl. rechte Hälfte der Fig. 3). Diese bajonettverschlußartige Verbindung erlaubt es, den inneren Ring durch Zurückdrücken und leichtes Drehen wieder in die rückwärtige Stellung zu bringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kombinierte Schleif- und Läppscheibe mit zwei oder mehr Schleif- oder Läppringen mit verschiedenen Belägen, die zueinander konzentrisch und gegeneinander axial verschiebbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwischen den Ringen wirksamen Federn (9, 25, 39), die die Arbeitsfläche des einen Ringes (5, 20, 33) vor die Arbeitsfläche des anderen Ringes (1, 24, 40) zu schieben trachten, sowie einer Sperrvorrichtung, die in ihrer Sperrstellung die Wirkung der Federn aufhebt.
  2. 2. Schleif- und Läppscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (1, 5) eine Dichtung (7) angeordnet ist.
  3. 3. Schleif- und Läppscheibe nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im inneren Ring (5) radial verschiebbarer, unter der Wirkung einer Feder (15) stehender Sperrbolzen (14) angeordnet ist, der in eine Rast (13) eingreift, die sich in einem mit dem äußeren Ring (I) verbundenen Teil (Io) befindet.
  4. 4. Schleif- und Läppscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (13) an einem mit dem äußeren Ring (I) undrehbar, aber axial verschiebbar verbundenen Auslösering (Io) angeordnet ist, der mittels einer Druckfeder (II) gegen den äußeren Ring (I) abgestützt ist, und daß die Rast (13) und der Kopf des Sperrbolzens (14) so ausgebildet sind, daß der Sperrbolzen (14) durch axiale Verschiebung des Auslöseringes (Io) ausrastet.
  5. 5. Schleif- und Läppscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösering (Io) auf einer zylindrischen Verlängerung (4) der Nabe (3) des äußeren Ringes (I) angeordnet und auf dieser axial verschiebbar ist.
  6. 6. Schleif- und Läppscheibe, bei der der äußere Ring einen achsgleich mit der Scheibenlängsachse angeordneten hohlzylindrischen Ansatz aufweist und der äußere Ring und der innere Ring ineinander verschiebbar geführt sind, nach den Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der innere Ring (2o) einen hohlzylindrischen Ansatz besitzt, mit-dem er an den Ansatz des äußeren Ringes (24) geführt ist, und die Ansätze als Naben (21, 23), die des äußeren Ringes (24) jedoch mit rohrförmiger, sich in die Nabe (21) des inneren Ringes (2o) erstreckender Verlängerung (22) ausgebildet sind, und daß der innere Ring (2o) mittels eines in die Verlängerung (22) eingreifenden, durch einen zur Scheibenlängsachse mittig angeordneten Druckknopf (27) ausschaltbaren Rasthebels (29) gehalten ist.
  7. 7. Schleif- und Läppscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (27) an einer mit dem inneren Ring (20) fest verbundenen, die rohrförmige Verlängerung (22) der Nabe (23) abdeckenden Kappe (26) angeordnet ist. B. Schleif- und Läppscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (33) in dem äußeren Ring (40) mittels einer Bajonettverbindung (36, 37) derart gehalten ist, daß er bei einer Drehung gegenüber dem äußeren Ring (40) unter der Wirkung der Druckfedern (39) vor den äußeren Ring springt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 199 312.
DEU163A 1950-03-19 1950-03-19 Kombinierte Schleif- und Laeppscheibe mit zwei oder mehr Schleif- oder Laeppringen Expired DE962321C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1752864B1 (de) * 1968-07-27 1971-05-19 Diskus Werke Frankfurt Main Ag Stirnschleifscheibe
FR2573685A1 (fr) * 1984-11-28 1986-05-30 Flachglas Ag Perceuse, en particulier machine a percer le verre
CH686349A5 (de) * 1992-02-10 1996-03-15 Agathon Ag Maschf Schleifmaschine zum Umfangs- und Fasenschleifen von Schneidplatten, insbesondere Wendeschneidplatten

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DE199312C (de) *

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