DE1103803B - Umlaufender Werkzeugtraeger - Google Patents

Umlaufender Werkzeugtraeger

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DE1103803B
DE1103803B DED26444A DED0026444A DE1103803B DE 1103803 B DE1103803 B DE 1103803B DE D26444 A DED26444 A DE D26444A DE D0026444 A DED0026444 A DE D0026444A DE 1103803 B DE1103803 B DE 1103803B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/14Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding conical surfaces, e.g. of centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/12Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
    • B23D51/14Attachment of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/002Grinding heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Umlaufender Werkzeugträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine mit einer Hauptspindel, die eine seitlich offene Schlittenführung aufweist, in welcher der Werkzeugträger senkrecht zur Rotationsachse verstellbar und durch Klemmittel festklemmbar ist.
  • Bei den bekannten umlaufenden Werkzeugträgern dieser Art, insbesondere bei schnell umlaufenden Planetenschleifspindeln an Schleifmaschinen, besteht die Gefahr, daß der Werkzeugträger nach Einstellung seines radialen Abstandes von der Rotationsachse in seiner Führung versehentlich nicht festgeklemmt wird, mit der Folge, daß er beim Umlauf der Hauptspindel infolge der erheblichen Fliehkräfte aus seiner Führung herausgeschleudert wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Vorkehrungen gegen solche Betriebsunfälle zu treffen. Erfindungsgemäß sind in der Schlittenführung parallel zu den Führungsseiten mehrere in einer Reihe liegende Anschlagstifte angebracht, denen ein an einem Ende des Werkzeugträgers angebrachter, zurückziehbarer Gegenanschlagstift zugeordnet ist. Die Fliehkraft kann dann den nicht festgeklemmten Werkzeugträger nur so weit von der Rotationsachse entfernen, bis der Gegenanschlagstift an einem der Anschlagstifte anliegt. Sieht man viele Stifte in geringen Abständen vor, so kann es nie zu einer unzulässigen Vergrößerung der Exzentrizität und demzufolge auch nicht zu unzulässig hohen Fliehkräften kommen. Bei einer bevorzugten Bauart sind die parallel zu den Führungsseiten liegenden Anschlagstifte in der Mittellinie der Schlittenführung angeordnet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Werkzeugträger einen außerhalb der Mittellinie und der Anschlagstifte liegenden, festen Sicherungsstift auf, und diesem ist an jeder Führungsseite der Schlittenführung je ein fester Sperrstift zugeordnet. Dadurch ist der Werkzeugträger auch dann gegen Herausgleiten aus seiner Führung gesichert. wenn der Gegenanschlagstift sich außerhalb der Anschlagstiftreihe befindet.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Hauptspindel einer Werkzeugmaschine mit dem Querschlitten im Querschnitt, Fig. 2 und 3 den Werkzeugträger in Front- und Seitenansicht, Fig.4 die Schlittenführung der Spindel und des Werkzeugträgers, beides in Richtung des Pfeiles P gesehen, Fig. 5 eine Einzelheit der Einrichtung.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Erfindung an einem mit einer Planetenschleifspindel ausgerüsteten Schleifkopf erläutert.
  • Der Schleifkopf weist eine Spindel 9 auf, die drehbar und axial beweglich ist. Diese Spindel ist mit einer zu ihrer Achse A rechtwinkligen Schlittenführung 10 ausgerüstet, in welcher der Schlitten 11 angeordnet ist. In Abhängigkeit von der Axialbewegung der Hauptspindel 9 wird der Schlitten 11 in der Schlittenführung 10 über eine Steuerscheibe hin- und hergehend radial verstellt, so daß eine zum Schleifen von kegeligen Bohrungen geeignete Bewegung des Werkzeugträgers entsteht. Außer dieser automatisch gesteuerten Querverschiebung ist für den als Motor 111 ausgebildeten Werkzeugträger noch eine Verschiebung in der Führung 11 a vorgesehen, um Werkstücke sehr verschiedener Durchmesser mit der Schleifscheibe 36 bearbeiten zu können. In dieser Führung kann die Schwalbenschwanznut 111a des Motors 111 mittels einer Klemmvorrichtung 112 festgestellt werden.
  • In der Führung 11 a ist parallel zu den Führungsflächen eine flache Ansenkung 11 b vorgesehen, in der eine Reihe von Anschlagstiften 114 sitzt. Diese Stifte bilden eine zu den Schlittenführungsflächen parallele Reihe und ragen aus dem Teil 11a nur so weit hervor, daß sie im Bereich eines im Werkzeugträger 111 sitzenden Gegenanschlagstiftes 116 liegen. Der Stift 116 (Fig. 5) ist als entgegen der Kraft einer Feder 119 zu betätigender Schnapper ausgebildet. Beim Einschieben des Teiles 111 in die Führung 11a wird der Anschlagstift 116 herausgezogen und der Schlitten so weit verstellt, bis die gewünschte radiale Lage erreicht ist. Hierauf wird der federnde Anschlagstift 116 losgelassen, so daß er zwischen zwei der Stifte 114 einspringt. Wenn das Festziehen der Klemmschraube 112 vergessen wird, so wird beim Anlaufen des Motors der Werkzeugträger 111 infolge der Fliehkraft in seinen Schlittenführungsiiächen 11a, 111a nach außen geschleudert, und zwar so weit, bis der Stift 116 an den ihm im Wege stehenden Anschlagstift 114 anschlägt. Die Stifte 114 liegen so dicht beieinander, daß die Fliehkraft des Teiles 111 auf dem Wege von einem Stift auf den andern sich nicht ühermäßig steigern kann.
  • In der Ansenkung 11b der Führung 11a ist außer den Anschlagstiften 114 noch je ein Sperrstift 118 an jedem Ende befestigt (Fig.4). Dieser Sperrstift ist seitlich zu der Reihe der Stifte 114 versetzt, so daß er im Zusammenwirken mit einem Sperrbolzen 120 am Motor 111 das Aufschieben des Motors auf den Schlitten 11 nur in der Weise erlaubt, daß das mit dem Anschlagstift 116 versehene Ende voraus ist (Pfeil). Ein um 180° versetztes Aufschieben ist durch die Stifte 118 und 120 verhindert. Da die Stifte 118 auf beiden Seiten der Ansenkung 11 b in gleicher Weise angeordnet sind, so ist der Einschub von beiden Seiten nur in der v orbeschriebenen richtigen Weise möglich.
  • Schließlich ist in der Ansenkung 11 b noch je ein weiterer Anschlagstift 122 vorgesehen. Dieser arbeitet mit dem Sperrstift 120 des Motors in eingeschobener Stellung in der Weise zusammen, daß ein Herausschleudern auch dann unmöglich ist, wenn der Anschlagstift 116 versagt oder über den letzten Stift 114 hinausgeschoben wurde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkzeugmaschine mit einer Hauptspindel, die eine seitlich offene Schlittenführung aufweist, in welcher der Werkzeugträger senkrecht zur Rotationsachse verstellbar und durch Klemmittel festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlittenführung (11) parallel zu den Führungsseiten mehrere in einer Reihe liegende Anschlagstifte (114) angebracht sind, denen ein an einem Ende des Werkzeugträgers (111) angebrachter, zurückziehbarer Gegenanschlagstift (116) zugeordnet ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Führungsseiten liegenden Anschlagstifte (114) in der Mittellinie der Schlittenführung angeordnet sind.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurdh gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger, außenhalb der Mittellinie und der Anschlagstiftreihe liegend, einen festen Sicherungsstift (120) aufweist und diesem zugeordnet in der Schlittenführung an jeder Führungsseite je ein fester Sperrstift (122) angebracht ist, so daß der Werkzeugträger audh bei über die Anschlagstifte (114) hinausgeschobenem Gegenanschlagstift (116) gesichert ist.
  4. 4. Werkzeugmasdhine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungstift (120) an dem dem Gegenanschlagstift (116) entgegengesetzten Ende des Werkzeugträgers und ihm zugeordnet an jedem Einschubende der Schlittenführung je ein Sperrstift (118) angebracht ist, so daß der Werkzeugträger nur mit zur Schlittenführung gerichtetem Gegenanschlagstift (116) einschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 189 579, 207 061, 212 276; USA.-Patentschriften Nr. 1718 089, 2 093 743, 2 401971, 2 630 027.
DED26444A 1957-09-13 1957-09-13 Umlaufender Werkzeugtraeger Pending DE1103803B (de)

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