CH418879A - Einrichtung zur Radialzustellung des Schleifkopfes einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Radialzustellung des Schleifkopfes einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine

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CH418879A
CH418879A CH123265A CH123265A CH418879A CH 418879 A CH418879 A CH 418879A CH 123265 A CH123265 A CH 123265A CH 123265 A CH123265 A CH 123265A CH 418879 A CH418879 A CH 418879A
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CH
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grinding
grinding head
spindle
tool sharpening
sharpening machine
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CH123265A
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Buerger Hermann
Zeise Guenter
Original Assignee
Klingelnberg Soehne Ferd
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


      Einrichtung    zur     Radialzustellung    des Schleifkopfes einer     Werkzeug-Scharfschleifmaschine       Das Scharfschleifen von Werkzeugen, bei denen  die Schleifnuten nicht frei auslaufen, sondern in den  anschliessenden Schaftdurchmesser hineinragen, er  fordert bei den üblichen     Werkzeug-Scharfschleifma-          schinen    das     Stillsetzen    des     Werkzeug-    oder Schleif  schlittens der Maschine nach dem     Fertigschleifen    einer  Nut, das Herausfahren der Schleifscheibe aus     der-          Nut,

      das Auslösen des Teilvorganges zur nächsten Nut  von Hand und das     Wiederhereinfahren    und     Ingang-          setzen    der Maschine zum Schleifen dieser Nut. Soll  diese zeitraubende Arbeitsweise in den automatischen  Arbeitsablauf der Maschine einbezogen werden, dann  muss die Einrichtung für die     Radialzustellung    des  Schleifkopfes von vornherein auf diese Aufgabe ab  gestimmt werden.  



  Eine weitere Aufgabe, die, wie unten gezeigt wird,  ebenfalls in einfacher Weise mit einer Zustelleinrich  tung des     Schleifkopfes    gelöst werden kann, die die  vorstehende Forderung erfüllt, ist das wirtschaftliche  Abschleifen dicker Werkstoffschichten von der Span  fläche, das in Fällen extremen Verschleisses, bei Kan  tenausbrüchen und dgl. erforderlich ist.

   Diese Arbeit  nimmt bei der üblichen Art des Scharfschleifens, bei  der die Schleifscheibe bei Beginn der Arbeit sofort  auf die volle     Nutentiefe    eingestellt und das Werkzeug  mit der     Spanfläche    nach jedem Schleifhub     tangential     um einen gewissen Betrag an die Schleifscheibe zu  gestellt wird, eine erhebliche Zeit in Anspruch, da die  Grösse der möglichen Zustellung durch die entste  hende Wärme begrenzt wird.

   Eine erheblich grössere  Schleifleistung und damit kürzere Schleifzeiten lassen  sich ohne Gefahr     örtlicher        überhitzungen    der       Schneidzähne    erreichen,     wenn    bei Beginn der Schleif  arbeit das Werkstück sofort auf die volle abzuneh  mende     Spandicke    zugestellt und die Schleifscheibe  am Aussendurchmesser des Werkzeuges beginnend    nach jedem Hub schrittweise radial bis zum Errei  chen der vollen     Nutentiefe    vorgeschoben, also im       Einstechverfahren    gearbeitet wird.

   Die Scheibe ent  fernt dann die     Werkstoffschicht    in zahlreichen  schmalen Streifen, deren Breite der abzunehmenden  Schichtdicke entspricht.  



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung zur Radial  zustellung des Schleifkopfes einer     Werkzeug-Scharf-          schleifmaschine,    die vorwiegend zum     Scharfschleifen     zylindrischer     Fräser    geeignet ist und bei welcher der  Schleifkopf auf einem den Längshub in Richtung der       Werkstückachse    ausführenden     Schleifschlitten    radial  verstellbar geführt ist, bedient sich eines den Schleif  kopf verschiebenden Kolbens, der sich in einem als  Drehzapfen ausgebildeten,

   im Schleifschlitten radial  und axial gelagerten und am schwenkbaren Schleif  kopfträger befestigten     öldruckzylinder    bewegt und  dessen Endstellungen durch eine als Anschlag die  nende Mutter bestimmt werden, die auf einer im  Inneren des Kolbens angeordneten, im Zylinderdeckel  axial fixierten Spindel verstellbar ist. Diese Anord  nung besitzt den Vorteil, in jeder Stellung des Schleif  schlittens auf seinem Längshub den Schleifkopf durch  Zuleitung von     Drucköl    zum     Zustellzylinder    radial  ausfahren (ausheben) und ebenfalls an     beliebiger     Stelle wieder einfahren lassen zu können, wobei seine  Endstellungen durch die Anschlagmutter gesichert  sind.

   Sie ermöglicht ausserdem durch eine schritt  weise Verdrehung der die Anschlagmutter tragenden  Spindel die schrittweise radiale Zustellung der Schleif  scheibe beim     Einstechschleifen.    Die Möglichkeit, die  Schleifscheibe nicht nur an jeder beliebigen Stelle der  Schleifnut, sondern auch an den Hubenden des  Schleifschlittens radial ausfahren zu können, erleich  tert den     Werkstückwechsel    und erhöht die Sicherheit  der Maschinenbedienung. Ein Ausführungsbeispiel      einer     Zustelleinrichtung    nach der Erfindung ist nach  stehend anhand der Zeichnung     näher    beschrieben.

         In.    der Zeichnung ist:       Fig.    1 eine Ansicht einer     Werkzeug-Scharfschleif-          maschine        mit    einer Einrichtung zur     Radialzustellung     des Schleifkopfes nach der Erfindung;       Fig.2    eine Draufsicht der Maschine     mit    abge  nommenem Deckel in teilweisem Schnitt entlang der  Linie<I>AA</I> in     Fig.    1;

         Fig.3    ein teilweiser Querschnitt der Maschine  entlang der Linie CC in     Fig.    2,     Schleifkopf-Zustell-          zylinder    nicht     geschnitten;          Fig.    4 ein Längsschnitt durch den     Zustellzylinder     des Schleifkopfes entlang der     Linie    CC in     Fig.    2;       Fig.    5 eine Rückansicht der Maschine mit teil  weise fortgelassenem Deckel;       Fig.    6 Schema des Einwegschleifens.  



  Bei der     Werkzeug-Scharfschleifmaschine,        Fig.    1  bis 3, wird das zu     schleifende    Werkzeug 1 auf     einem     Dorn am     Spindelstock    2 mit der     Werkstückspindel     2a     ortsfest        aufgenommen    und am Reitstock 3 abge  stützt.

   Es     führt    nur im     Zwanglauf        mit    dem Längshub  des     Schleifschlittens    4     mit    der Schleifscheibe 5 eine  Drehung von solcher Grösse um seine Achse aus,  dass die Schleifscheibe der     Spannuten-Schraubenlinie     des zu schleifenden Werkzeuges folgt.

   Der     Schleif-          schlitten    4 ist auf einem oberhalb und von der Be  dienungsseite der Maschine aus gesehen hinter dem  Werkstück von der     linken    zur rechten Seitenwand  des     Maschinenbettes    6 verlaufenden Führungszylin  der 7 hängend     geführt    und wird durch einen parallel  zu diesem liegenden hydraulischen Hubzylinder 8 an  getrieben.

   Dieser gleitet auf einer zweiteiligen Kol  benstange, deren beide     Hälften    9 und 10 mit ihren  äusseren Enden in den     Seitenwänden    des Bettes     ver-          ankert    und     mit    ihren zur Mitte gerichteten Enden an  einem Kolben 11 fest verbunden sind. Durch wech  selweise Verbindung der Zylinderräume rechts und  links vom Kolben mit der Druck- bzw.

   Ablaufleitung  des     hydraulischen    Systems der Maschine über nicht  dargestellte Leitungen wird der     Zylinder    und damit  der     Schleifschlitten,        mit    dem er verbunden ist, in     hin-          und    hergehende Bewegung versetzt. Der Schleifschlit  ten wird durch eine an seiner Unterseite ange  schraubte Schiene 12, die zwischen zwei Rollen 13  läuft, welche an einem     mit    dem Maschinenbett ver  schraubten Lagerbock     gelagert    sind, an der Drehung  um die Achse seines     Führungszylinders    gehindert.

    Die Schiene 12 ist unten mit einer Verzahnung 14  versehen, in die ein     Zahnrad    15 eingreift. In das  Zahnrad 15     greift    ein Zahnrad 16 ein, das auf einer  quer durch das Maschinenbett laufenden Welle 17  befestigt ist. Bei der     Längshubbewegung    des Schleif  schlittens wird die Welle 17 durch die Zahnstange  und die Räder in Drehung     versetzt.    Sie treibt über  einen nicht dargestellten     Getriebezug,    der u. a.

   eine  Wendekupplung und eine     Spielausgleichseinrichtung          enthält,        schliesslich    die     Wechselräder    18 am Spindel  stock 2 an, deren letztes in das Rad 20 auf der Werk  stückspindel selbst eingreift und damit diese im         Zwanglauf    mit dem Längshub des Schleifschlittens 4  sich hin- und     herdrehend    antreibt. Durch die Wech  selräder 18 wird das für die relative Verschraubung  der Schleifscheibe in der Spannut des Werkzeuges er  forderliche, von dessen Steigungshöhe abhängige       übersetzungsverhältnis    eingestellt.

   Die Teilungsschal  tung der     Werkstückspindel    von Spannut zu Spannut  wird durch ein nicht dargestelltes Teilungsschaltge  triebe     mit    einer Teilscheibe, hydraulisch     gesteuerten          Schaltklinken    und einem     öhnotor    bewirkt.    Die Schleifspindel 21     (Fig.3)    ist in einem auf  zwei Führungsstangen 22 und 23 quer zur Maschi  nenachse verstellbaren Schlitten 24, dem sogenannten  Schleifkopf, gelagert. Sie     wird    durch einen     Ölmotor    25  an ihrem unteren Ende     mit    stufenlos verstellbarer  Drehzahl angetrieben.

   Die     Führungsstangen    22 und  23 sind an     einem    Tragkörper 26 befestigt, der um  eine zur Maschinenachse senkrechte Achse 27 zur  Einschwenkung der Schleifscheibe auf den Steigungs  winkel der Spannuten gedreht und in der Arbeitsstel  lung     hydraulisch    festgeklemmt werden kann. Die  Drehung wird durch einen kleinen Motor 28     (Fig.    5)  über einen nicht dargestellten Schneckentrieb be  wirkt.  



  Die radiale Zustellung des     Schleifkopfes    mit der  Schleifscheibe auf die Tiefe der Spannuten wird von  einem an ihm befestigten Kolben 29 angetrieben, der  sich     in    einem Zylinder 30 verschiebt. Der Zylinder 30  ist radial und     axial    im     Schleifschlitten    gelagert und  mit dem schwenkbaren Tragkörper 26 des Schleif  kopfes fest verbunden, für den er als Drehzapfen  dient. Durch Bohrungen 31 und 32 können über  nicht dargestellte Leitungen die Zylinderräume vor  und hinter dem Kolben mit der Druck- und Rück  laufleitung des hydraulischen Systems der Maschine  verbunden werden, so dass der Kolben den Schleif  kopf auf das Werkstück zu oder von ihm fort bewegt.

    Im Inneren des Zylinders ist auf einer in seinem     Dek-          kel    gelagerten     Spindel    33 eine Mutter 34 axial ver  schiebbar. Die Mutter wird durch eine Passfeder 35,  die in einer Nut 36 in der Bohrung des Kolbens 29  gleitet, gegen Verdrehen     gesichert.    Die Spindel 33  wird durch einen Schneckentrieb, von dem in     Fig.    4  nur das Rad 33a zu sehen ist, zur Verstellung der  Mutter angetrieben. Die nicht sichtbare Schnecke des  Schneckentriebes wird durch einen     Drehfeldmagne-          ten    37 angetrieben, der über Druckknöpfe geschaltet  werden kann.

   Um     ein    stirnseitiges Anlaufen und       Festklemmen    der Mutter im Kolben bei Erreichung  ihrer rechten und     linken    Endlage zu verhindern,     sind     in die Spindel 33 Anschlagstifte 38 und 39 eingesetzt,  die sich vor dem Erreichen der     Grenzlagen    durch die  Mutter an Gegenanschläge 40 und 41 radial anlegen.

      Das linke Ende der Spindel 33 trägt eine aus  wechselbare     Rastenscheibe    42, in welche eine Schalt  klinke 43     (Fig.    5)     eingreift.    Diese     Schaltklinke    kann  kurzzeitig durch einen Schaltmagneten 44 angehoben  werden und     fällt        anschliessend    unter der Wirkung  einer Feder 45 sofort wieder     in    die nächste     Rast    der           Rastenscheibe    42 ein. Der Schaltmagnet selbst wird  durch nicht dargestellte, von Anschlägen des Schleif  schlittens betätigte Endschalter geschaltet.  



  Die Zustelleinrichtung arbeitet in folgender  Weise:  Durch die Stellung der als Anschlag wirkenden  Mutter 34 auf der Spindel 33 werden die     Endstellun-          gen    des Kolbens 29 im     Zylinder    30 und damit die  radialen Endstellungen des Schleifkopfes mit der  Schleifscheibe bestimmt.

   Bei einem Werkzeug, das in  üblicher Weise also mit sofort auf volle     Spantiefe    ein  gefahrener Schleifscheibe und     tangentialer    Zustellung  geschliffen werden soll, wird die Anschlagmutter 34  bei Beginn der Arbeit so eingestellt, dass die Schleif  scheibe bei hereingefahrenem     Schleifkopf    - Zylinder  raum links vom Kolben 29 unter Druck - gerade auf  voller     Nutentiefe    steht. In dieser Stellung bleibt die  Mutter während des ganzen Schleifvorganges stehen.  Nach Beendigung des Schleifens wird durch Zufüh  rung von Drucköl zum rechten Zylinderraum der       Schleifkopf    radial ausgefahren, so dass der Werk  stückwechsel ohne jede Behinderung durch die  Schleifscheibe vorgenommen werden kann.

   Auch zu  jedem anderen Zeitpunkt und an beliebiger Stelle des       Schleifschlittenweges    kann der Schleifschlitten her  aus- und wieder hereingefahren werden. Muss z. B.  ein     Schaftfräser        scharfgeschliffen    werden, dessen  Spannuten an einer oder an beiden Seiten in den     an-          schliessenden    Schaft hineinragen, so dass die Schleif  scheibe nicht seitlich herausfahren kann, dann kann  durch Anschläge gesteuert der Schleifkopf an dem  durch die Länge des möglichen Schleifweges be  stimmten Hubende radial ausgefahren,

   der Rückhub  und die Teilungsschaltung mit ausgefahrener Schleif  scheibe     vollzogen    und am     Anfang    des Schleifweges  der Schleifkopf wieder     eingefahren    werden, eine Ar  beitsweise, die als Einwegschleifen bezeichnet wird.       (Fig.    6).  



  Muss bei einem stark verschlissenen Werkzeug  eine dicke Werkstoffschicht von der     Spanfläche    her  untergeschliffen werden, dann wird die Anschlagmut  ter 34 bei Beginn der Arbeit so eingestellt, dass die    Schleifscheibe in der hereingefahrenen Stellung das  Werkstück eben aussen berührt. Nach Aufsetzen ei  ner     Rastenscheibe    42, die die gewünschte Zustelldre  hung der Spindel 33 ergibt, wird der     Drehfeldmagnet     37 ständig unter Spannung gesetzt, so dass er jeweils  nach Freigabe der     Rastenscheibe    durch die vom  Schaltmagneten 44 gelüftete     Schaltklinke    43 diese je  weils um eine Rast     weiterschaltet,    bis die Tiefe der  Spannut erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Radialzustellung des Schleifkop fes einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine, der auf einem den Längshub in Richtung der Werkstückachse ausführenden Schleifschlitten radial verstellbar ge führt ist, gekennzeichnet durch einen den Schleifkopf verschiebenden Kolben (29), der sich in einem als Drehzapfen ausgebildeten, im Schleifschlitten radial und axial gelagerten und am schwenkbaren Schleif kopfträger befestigten öldruckzylinder (30) bewegt und dessen Endstellungen durch eine als Anschlag dienende Mutter (34) bestimmt werden, die auf einer im Innern des Kolbens angeordneten, im Zylinder deckel axial fixierten Spindel (33)
    verstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Radialzustellung des Schleif kopfes einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen die Spindel (33) zur Verstellung der Anschlagmutter (34) über einen Schneckentrieb antreibenden Drehfeld magneten (37). 2. Einrichtung zur Radialzustellung des Schleif kopfes einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Schritt schaltwerk, bestehend aus einer auswechselbaren Ra stenscheibe (42) auf der Spindel (33), einer in sie ein greifenden gefederten Schaltklinke (43) und einem diese betätigenden Elektromagneten (44).
CH123265A 1964-04-02 1965-01-28 Einrichtung zur Radialzustellung des Schleifkopfes einer Werkzeug-Scharfschleifmaschine CH418879A (de)

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