DE852025C - Mitnehmer-Drehbankspitze - Google Patents

Mitnehmer-Drehbankspitze

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DE852025C
DE852025C DEG3313A DEG0003313A DE852025C DE 852025 C DE852025 C DE 852025C DE G3313 A DEG3313 A DE G3313A DE G0003313 A DEG0003313 A DE G0003313A DE 852025 C DE852025 C DE 852025C
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DE
Germany
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lathe
jaws
driver
pressure compensation
punch
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Expired
Application number
DEG3313A
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English (en)
Inventor
Eugen Gauch
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Mitnehmer-Drehbankspitze 1k@ian Drehen zwischen Spitzen verwendet man in letzter Zeit ini Spindelstock umlaufende Drehbankspitzen, die (las Werkstück ohne Drehherzen uiid Ylitnehinerscheiben mitnehmen.
  • liee bekannten Ausführungen dieser Art wird der Körner von eiiler starken Druckfeder axial gegen (las Werkstück gedrückt. Bei; höheren Drücken gibt (sie Feder nach, so (taß das Werkstück nicht mehr starr festgehalten wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, um den nachgiebig in der Kegelhülse der Drehbankspitize gelagerten Körner herum einen starren, von der Kegelhülse mitgenommenen Mitnehmer in Gestalt einer Scheibe oder Platte mit Unebenheiten, wie Spitzen, radialen Zähmen od. dgl., an der Stirnseite einzubauen. Beim Einspannen wird die Körnerspitze entgegen der Feder zurückgedrückt, und die Unebenheiten gelangen zum Eingriff mit dem Werkstück. Die Güte des Eingriffes hängt von der Angriffsfläche des Werksttückes ab. Nur wenn diese eben und parallel zur Stirnfläche des Mittnehmers ist, ist mit einem verläßlithen Eingriff zu rechnen.
  • Schließlich ist es an sich bekannt, für Spannzwecke allgemein eine Anordnung zu verwenden, die einen Ausgleich der Anpreßdrücke bewirkt, d. h. als Druckausgleichpolster oder -körper wirkt.
  • Gemäß der Erfindung witrd eine Drehbankspitze mit um die federnd nachgiebig in der Spindelnase gelagerte Körnerspitze angeordnetem, von der Spindel mistgenommenem Mitnehmer geschaffen, die unabhängig von der Ausbijldung der Angriffsfläche am Werkstück und auch bei hohen Drücken eine verläßliche Miitnahme bewirkt und deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß axial beschränkt bewegliche Mitnehmerbacken und die Körnerspiitze mit ihrer, rückwärtigen Enden auf einem gemeinsamen Druckausgleichkörper gleichbleibenden Volumens abgestützt sind. Der Druckausgleichkörper kann dabei beispie!lsweise aus Gummi oder irgendeinem anderen Kunststoff bestehen; als besonders vorteilhaft hat sich eine Schicht kleiner gehärteter Stahlkugeln. erwiesen. Die Wirkungsweise eines solchen Druckausglei;chkörpers ist an sich bekannt. Ein auf eine Stelle des Körpers ausgeübter Druck pflanzt sich nach allen Seiten fort und kann durch geeignete Wahl der wirksamen Flächen z. B. mit Übersetzung an anderen beweglichen Teilen zur Wirkung gebracht werden. Im vorliegenden Fall wird der vom Körner beim Einspannen, d. h. bei seinem Zurückdrücken mit kleiner Fläche an seinem rückwärtilgen Ende auf den Ausgleichkörper ausgeübte Druck in verstärktem Maße auf die mehrfach größer bemessenen Flächen an den rückwärtigen Enden der Mirtr nehmerbacken übertragen, so daß diese entsprechend in entgegengesetzter Richtung zum Körner bewegt und in Berührung mit dem einzuspannenden Werkstück gebracht werden. Die Größe der Bewegung hängt dabei von dem örtlichen Gegendruck des Werkstückes ab und ist bei unebener Angriffsfläche verschieden, wodurch ein gleichmäßiger, sicherer Eingriff und Halt gewährleils.teti ist, ohne daß besondere Anpassungen der Angriffsfläche am Werkstück notwendig wären.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier besonders vorteilhafter Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen. In diesen veranschaulicht die Fig. i eine Seitenansicht des einen Ausführungsbeispiels der neuen Drehspitze, Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, Fig. 3 eine Seitenansicht des aus der Kegelhülse herausgenommenen Körners miit den Mitnehmerbacken, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Drehspitze, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 4 und Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 4; Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Drehspitze gemäß dem zweiten Ausführungsbeilspiel; Fig. 8 [ist eine Stirnansicht hierzu; Fig.9 zeigt den Körner mit den Miltnehmerbacken in Seitenansicht; Fig. io ist ein Längsschnitt zu FinG. 7; Fig. i i isst ein Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. io und Fvg. 12 ein Querschnitt nach der Linie G-H der Fig. io.
  • In den Fig. i und 4 ist die Kegelhülse der Drehspitze dargestellt, die sich aus der eigentlichen den Körner und Mitnehmer aufnehmenden, im wesentlichen zylindrischen Hülse a und ihrem kegehgen, zur Befestigung in der Hauptspilndel des Spindelstockes der Drehbank dienenden Schafts b zusammensetzt. Diese Kegelhülse a, b weist in dein Hülsenteil a eine zylindrische Bohrung auf, in der der Körner, bestehend aus i dem kolbenförmigen Körnerkörper c und der Körnerspitze d, axial beweglich angeordnet isst. Der Körnerkörper c hat den gleichen Durchmesser wie die Bohrung der Kegelhülse a, b.
  • In radialen, im Körnerkörper c der Länge nach verlaufenden Umfangsschlitzen des Körnerkörpers c sind drei[ Mitnehmerbacken e untergebracht, deren vordere oder äußere Stirnflächen geeignete Unebenheiten f aufweisen.
  • Die äußeren Seitenflächen der Mitnehmerbacken e liegen im wesentlichen bündig mit der Umfangsfläche des Körnerkörpers c, lediglich auf einem Teil ihrer Länge sind die Mitnehmerbacken e in radialer Richtung derart verstärkt, daß sile über den Umfang des, Körnerkörpers hinausragende Längsrippen g aufweisen, die in entsprechende Nuten h der Kegelhülse a, b eingreifen. Dieser Eingriff bewirkt die Mitnahme der Mitnehmerbacken e bei der Drehung der Kegelhülse a, b.
  • Die Breite der einzelnen Mitnehmerbacken e entspricht ungefähr einem Neuntel des Umfangs des Körnerkörpers c; an ihrem rückwärtigen oder inneren Ende jedoch sind die drei Backen derart, in Umfangsrichtung verbreitert, daß eine Art Fuß i entsteht, wobei die drei Füße i, wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, praktisch aneinanderstoßen. In den kreilsförmigen Raum innerhalb der Füße i ragt der verjüngte Schaft k am rückwärtigen Ende des Körners c, d.
  • Die freie Stirnfläche des Körnerschaftes k, also praktisch das rückwärtige Ende- des Körners c, d, k sitzt auf dem bereits eingangs erwähnten Druckausgleichpolster 1, das hier aus einer stärkeren Schicht kleiner, gehärteter Stahlkugeln besteht, die allerdings in der Praxis zumeist nicht so, geordnete Kugellagen aufweitsen wird wie in der Zeichnung.
  • m sind Druckfedern, mittels deren der Körner c, d, k nachgiebig an den Füßen i der Mitnehmerbacken e im Bereich der Stoßstellen dieser Füße abgestützt ist. Eine Stiftschraube n durchsetzt die Wandung der Kegelhülse a, b und ragt in eihn@e entsprechende Ausnehmung o des Körnerkörpers c zur Begrenzung seiner axialen Beweglichkeit.
  • Auch die axiale Beweglichkeit der Mitnehmerbacken eist beschränkt, und zwar durch die Füße i, die, wie bereits erwähnt, breiter sind als die- Führungsschliitze im Körnerkörper c. Die Vorrichtung wilrkt folgendermaßen: Beim Einspannen eines Werkstückes, strichpunktiert in Fig. i, greift die Körnerspitrre d in das Zentrum des Werkstiückes und wird unter Zusammendrücken der Abstützfedern m zurückgedrückt. Dabei drückt der Körnerschaft k auf den Druckausgleichkörper I (nach links in der Zeichnung) und verdrängt, einen entsprechenden Teil desselben, d. h. die der Stirnfläche des Körnerschaftes k gegenüberliegenden Kugeln werden nach links zurückgedrückt und schieben die weiteren Kugeln zur Seite, d. h. nach oben und unten; diese wiederum drängen, die benachbarten Kugeln nach rechts zurück, und diese drücken dabei auf die Füße i der Mitnehmerbacken e und schieben diese ebenfalls nach rechts, bis deren vordere Stirnenden mit den Unebenheiten f auf Widerstand stoßen, also bis sie am Werkstrick anliegen. Dieses Spiel dauert so lange, bis zwischen dein Druck auf die Kö rirerslii@tze d einerseits und dem Druck der Backen e auf das Werkstück andererseits Gleichgewicht eintritt. Die Fläche am Stirnende des Körnerschaftes k ist hier etwa ein Sechstel der Fußfläche i, so daß der Anpreßdruck der \litnehmerbacken etwa sechsmal so groß ist wie der Spitzendruck und eine unbedingt sichere Mitnahme des Werkstückes erfolgt. Im Gleichgewichtszustaud wirkt die ganze Vorrichtung wie ein starres S@ stem ohne die geringste Nachgiebigkeit.
  • Wie bereits früher erwähnt, kann statt der Stahlkugeln auch ein Guinmil>olster, ein Kunstistoff oder gar lies entslirechen(ler Abdichtung eine Flüssigkeit. C>1 od. dgl. als Druckausgleichkörper l benutzt werden. 1)ie Stallkugeln haben sich aber besonders gut bewährt. Insbesondere gestatten sie eine interessatit'c Alr;inderung des eben geschilderten Ausführungsl>eispiels.
  • Aus der l»esclireilrting geht hervor, daß die Mitnahme des Körners und der blitnehmerbacken bei der Drehbewegung der Kegelhülse dadurch erfolgt, daß die \li,tnelinnerliacken e einerseits miit Außenril>1>en , in Nuten der Kegelhülse eingreifen, andererseits sellis.t in Längsschlitze des Körnerkör1ters c eingesetzt sind.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diiese Drehverbindung lrei Verwendung von Stahlkugeln bedeutend vereinfacht «erden kann. Eine solche "#usfiihrungsform ist als zweites Beispiel in den Fig. 7 bis 12 dargestellt. in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen ccrseli-en sind wie i@ii den Fig. t bis 6. Der I'ntcrsclie(1 besteht lediglich darin, daß hier die @Titnchmcrltacken c° in ihrer ganzen Länge bündig mit (lern Umfang des Körnerkörpers c verlaufen, cl. h. es fehlen die Außenrippen g, die bei (lern rrsten Ausführungsbeispiel die Kupplung auf Drehung 1>e@@-erkstelligten. Diese Kupplung auf Drehung erfolgt hier in sehr eimfacher Weise durch die Ausbildung einer radial über den Boden der Bohrung der Kegelhülse a, b verlaufenden Rippe (Fig. 1o. 12), die verhindert, daß die Kugeln des Druckausgleichkörpers etwa wie in einem Kugellager unter der Ein Wirkung des auf sie ausgeübten Druckes mit dem Körner-lMirnehmersystem im Kreis tinilatiferi. Die Rippe p bildet eine Barriere, die jeden Umlauf der Kugeln und damit auch jede Eigenbe@@-egung der auf ihnen unter Druck ruhenden 'feile verhindert, so daß sich die Einlie-iit Kegelhülse - Druckausgleichkörper - Körner - 3fittiehinerl>acken wie ein starres System dreht.
  • 1)a ;ich der vorn Körner auf den Druckausglei-chkörp,er ausgeübte Druck nach allen Seiten gleichmäßig fortpflanzt, könnten grundsätzlich auch @ittielinier- oder, was \virkungsmäßig dasselbe i,st, Spanirbacken dadurch bestätigt werden, die in anderer Richtung als hei der behandelten Drehspitze, z. 13. radial, beweglich wären. In diesem Fall ergäbe sich ein sehr vorteilhaftes selbstspannendes Futter für hohle oder ausgebohrte Werkstücke. Der Grundgedanke der Erfindung ist also offensichtlich in weitesten Grenzen anwendbar und verwertbar. Selbstverständlich weist die erfindungsgemäße Ausbildung von Drehspitzen neben dem hier besonders behandelten Vorteil alle Vorzüge der bekannten Mitnehmerdrehspitzen auf, die deshall> keiner besonderen Erwähnung mehr bedürfen.
  • Schließlich sei noch angeführt, daß die -Iitnehmerhacken e im Bereich ihrer äußeren Enden im Durchmesser verjüngt oder in der Form dem abzudrehenden Werkstück angepaßt sein können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehhankspitze mit um die federnd nachgiebig in der Spindelnase gelagerten Körnerspitze angeordnetem, von der Spindel mitgenommenem Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß axial beschränkt bewegliche Mitnehmerliacken (e) und die Körnerspitize mit ihren rückwärtigen Enden auf einem gemeinsamen Druckausgleichkörper (!) gleichbleibenden Volumens abgestützt sind.
  2. 2. Dreh1>ankspiitze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichkörper (l) aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten Kunststoff besteht.
  3. 3. Drehbankspitze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichkörper aus einer Schicht klenner gehärteter Stahlkugeln besteht.
  4. 4. Drehbankspitze nach Anspruch r bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbacken (e) in Längsschlitzen des kolbenförmigen Körpers (c) der Körnerspitze mit deren Umfang bündig liegend untergebracht sind und auf einem Teil ihrer Länge radial nach außen ragende Rippen (g) aufweisen, die in entsprechende Nuten (h) der die Körnerspitze aufnehmenden Kegelhülse (a, b) eingreifen, und daß die rückwärtii,gen, auf dem Druckausgleichkörper (I') aufsitzenden Enden der @Iitnehmerbacken (e) zu Füßen (i) verbreitert sind, gegen die die Körnerspitze (c) durch Federn (m) nachgiebig aligestützt ist und zwischen denen der verjüngte Schaft (k) der Körnerspitze auf dem Druckausgleichkörper aufsitzt.
  5. 5. Drehbankspitze nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer über den Boden der Axialbohrung der Kegelhülse (a, b) verlaufende, in den Druckausgleichkörper (l) hineinragende Rippe (p) zur Kupplung der Kegelhülse (a, b) mit den Mitnehmerbacken (e) auf Drehung vorgesehen ist.
  6. 6. Drehbankspitze nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Berührungsfläche zwischen den Mitnehmerbackenfüßen (i) und dem Druckausgleischskörper (l) ein Mehrfaches der Größe der Stirnfläche des Körnerschaftes (k) beträgt.
  7. 7. Drehbankspitze nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, Körnerspitze durch eine in eine Längsnut hineiiiiragende Stiftschraube (n) in ihrer Beweglichkeit beschränkt ist. B. Drehbankspitrze nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet., daß die Mitnehmerbacken (e) an ihren äußeren Stirnflächen Unebenheiten (f) aufweisen. g. Drehbankspitze nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbacken (e) im Bereich ihrer äußersten Enden im Durchmesser verjüngt sind. io. Drehbankspitze nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbacken (e) im Bereich ihrer äußersten Enden in der Form dem abzudrehenden Werkstück angepaßt sind. Angezogene Druckschriften: Deuitsche Patentschriften Nr. 743 530, 579 2'7o.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080834B (de) * 1953-04-02 1960-04-28 Bohner & Koehle Mitnehmerspitze
DE1129803B (de) * 1956-06-21 1962-05-17 Karl Seitter Mitnehmerspitze
DE1166590B (de) * 1956-06-27 1964-03-26 Alfred Kostyrka Dipl Ing Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen
DE1233697B (de) * 1957-05-31 1967-02-02 Roehm Guenter H Mitnehmerspitze, insbesondere fuer Drehbaenke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579270C (de) * 1931-03-13 1933-06-22 Carl Hasse & Wrede G M B H Innenspannvorrichtung zum Bearbeiten duennwandiger, insbesondere runder Hohlkoerper
DE743530C (de) * 1941-02-16 1943-12-28 Hans Hofer Vorrichtung zum loesbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere Spanndorn oder Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen

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