DE2136597A1 - Vorrichtung zum schleifen mittels eines endlosen schleifbandes - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen mittels eines endlosen schleifbandes

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

wc-Kopte
Anmelder: Ludwigshafen/Rh., 21.7.1971
Paul Ernst P 4865 I/fel: 2136597
Kaschinenfabrik
6925 Eschelbronn-.Kandelstraße 16
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. !Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen/Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Tori-----c'-i'-g zum. Schleifen mit;teis siu.es endlosen Schleifbandes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen mittels eines endlosen Schleifbandes, das über zwei Bandscheiben geführt ist und von einem über die ganze Arbeitsbreite gehenden Druckbalken auf das Werkstück gedruckt wird.
Es sind derartige Schleifvorrichtungen bekannt, bei denen das Schleifband mit Hilfe einer Druckplatte auf das Werkstück .gedrückt wird. Zwischen der Druckplatte und dem Schleifband entsteht durch die Reibung eine unerwünschte Wärmeentwicklung, so daß man, ul den Reibungsv:^ : zwischen der Druckplatte und dem Schleifband so gering wie möglich zu halten, graphithaltige Gleitbeläge angebracht hat. Es ist auch eine solche Torrichtung bekannt, bei welcher Preßluft zwischen die Druckplatte und das Schleifband geblasen wird, um auf diese Art und Weise die Reibung zu vermindern.
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Es ist ferner auch eine Vorrichtung bekannt, "bei welcher zwischen den Druckplatten und dem Schleifband Rollen einge- . "baut wurden, die über ein Stahlband auf das Schleifband drücken.
Allen diesen Vorrichtungen haften die Nachteil-e an, daß viel zu große Erwärmung auftritt und daher erhöhte Arbeitsenergie bzw. daß man fortlaufend Preßluft zuführen muß, was gleichfalls beachtliche Kosten notwendig macht. Aber auch dort, wo man irgendwelche konstruktive Hilfen angewandt hat, wie z.B. zusätzlich eingebaute Rollen, ist eine kostenaufwendige Konstruktion notwendig. -
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher mit einfachen Mitteln eine Steuerung derart erfolgen soll, daß in der Zeit, wo kein Werkstück zu bearbeiten ist, auf das Schleifband kein Druck ausgeübt wird und daß ferner nur das Schleifband in jener Breite auf das Werkstück aufgedrückt wird, die der Werkstückbreite entspricht.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun erfindungsgemäß darin gefunden, daß das Schleifband, welches in der Durchlaufrichtung des Werkstückes oder euer zu dieser Richtung umläuft, durch Einwirkung von Magneten auf das zu bearbeitende Werkstück anpreßbar ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Baüform sieht vor, daß über zv/ei, zu beiden Seiten des Druckbalkens angeordneten Rollen ein mit Magneten bestücktes, nicht magnetisches Band läuft und das Schleifband auf dem Band aufliegend noch um eine gesonderte. Rolle geführt ist, während für die Zufuhr des Werkstückes ein über Bandwalzen laufendes Transportband
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dient, wobei an dem Druckbalken der Höhe nach verstellbare Magnete, die zu den am Band sitzenden Magneten entgegengesetzt gepolt sind, angeordnet sind.
Erfindungsgemäß kann man mit Hilfe von pneumatisch, oder hydraulisch, oder elektromechanisch verstellbaren Stößel, die am Druckbalken vorgesehen sind, die von diesen Stößel getragenen Magnete der Höhe nach- verstellen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Vorrichtung ferner so ausgestattet, daß am Einlauf für das Werkstück Schalter in der gleichen Zahl und im gleichen Breitenabstand wie die Magnete am Druckbalken vorgesehen sind, wobei diese Schalter die ihnen entsprechender. Magnete steuern.
Man kann aber auch auf einen Druckbalken als solchen, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, dadurch verzichten, daß über zwei Rollen ein Stahlband läuft und über dieses Stahlband, auf diesem aufliegend, das Schleifband, welches noch über eiae gesonderte Rolle geführt ist, wobei für die Zufuhr des zu bearbeitenden Werstückes ein Transportband dient, unterhalb dem, in der Breite des Schleifbandes, Elektromagnete angeordnet sind, die mit am Werkstückeinlauf sitzenden Schaltern wirkungsmäßig verbunden sind .
Erfindungsgemäß kann man die Anordnung auch, so treffen, daß unterhalb des Transportbandes Permanentmagnete in der Breite des Schleifbandes angeordnet sind, die mit Hilfe von Stößeln, an denen sie befestigt sind, der Höhe nach verstellbar sind, wobei die Steuerung durch die in gleicher Anzahl am Werkstückeinlauf sitzenden Schalter erfolgt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
-Figur 1 . eine Schleifvorrichtung mit einem
mit Magneten versehenen Druckbalken, bei welchem das Werkstück quer zum Umlauf des Schleifbandes einläuft,
Figur 2 eine Seitenansicht von Figur 1, /
Figur 3 eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher das Werkstück in -lichtung des Umlaufes des Schleifbandes zuläuft,
Figur A- einen Seitenriß zu Figur 3,
- Figur 5 eine Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ohne Druckbalken mit Elektromagnet en,
Figur 6 einen Seitenriß dazu,
Figur 7 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Permanentmagneten und
Figur 8 einen Seitenriß von Figur 7.
über zwei zu den beiden Seiten des Druckbalkens 5 angeordneten Rollen 2 und 3 läuft ein mit Magneten 13 bestücktes, nicht magnetisches Band 12, wobei ein Schleifband 1, auf
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dem Band 12 aufliegend, noch, zusätzlich um eine gesonderte Rolle 4- geführt ist. Pur die Zufuhr des Werkstückes 14- ist ein über Bandwalzen 16 laufendes Transportband 15 vorgesehen, wobei das Werkstück entweder senkrecht zu der UmIaufrichtung des Schleifbandes (Figuren 1 und 2) zugeführt werden kann oder aber in der Umlaufrichtung des Schleifbandes selbst (Figuren 3 und 4-). Der Druckbalken 5 besteht aus einer Tragschiene 6, an der Preßluftzylinder oder hydraulische Zylinder 7 mit Stößel 11 angebracht sind, die vorteilhaft durch eine Führungsschiene 8 in ihrer Bewegungsrichtung gehaltert sind. Die Stößel tragen eine Druckplatte 9 mit einem Magnet 10, wobei diese Mao-.ie^3 10 entgegengesetzt gepolt sind wie die Magnete 13 an dem Band 12, so daß sie sich gegenseitig abstoßen. An dem Einlauf der Schleifvorrichtung sind Schalter 20 angeordnet, und zwar in der gleichen Anzahl, sowie in der gleichen Breitenaufteilung wie die Zylinder 7 bzw. die Magnete 10. Hinter dem Schleifband ist, zur besseren Führung des Werkstückes, eine Druckrolle angebracht.
Läuft ein Werkstück 14 in die Vorrichtung ein, dann wird beim Einlaufen, entsprechend der Werkstückbreite, eine gewisse Anzahl der Schalter 20 betätigt, die mit einer entsprechend geplanten Verzögerung die Abwärtsbewegung der Magnete 10, entsprechend der Breite des Werkstückes, steuern. Dies geschieht dadurch, daß in den Zylindern 7 zwei Räume 18 und vorgesehen sind, wobei bei Betätigen des Schalters 20 das Medium aus dem Raum 18 ausströmt, so daß das in dem Zylinderraum 19 befindliche Medium den Stößel 11 mit der Druckplatte 9 und dem Magnet 10 nach unten bewegt. Dadurch wird das Band 12, durch die dort angebrachten Magnete 13, auf das Schleifband 1 gedruckt und dieses dadurch auf das Werkstück 14, so daß die Schleifarbeit vorgenommen werden kann. Da nur jene Stößel betätigt werden, die der Breite des Werkstückes entsprechen, so ist damit die Gewähr dafür
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gegeben, daß die Längskanten des Werkstückes nicht rundgeschliffen werden. Je nachdem welchen Druck das Medium in dem Raum 19 des Zylinders 7 aufweist, wird eine größere oder kleinere Kraft auf das Schleifband ausgeübt, wobei aber der Magnet 10 das Band 12 mit den Magneten 13 niemals berührt.
Wenn das Werkstück im Laufe der Bearbeitung mit seiner Hinterkante den Schalter 20 verläßt, dann strömt das Medium verzögert in den ^ylinderraum 18 ein, so daß der Schleifvorgang, durch Anheben der Magnete 10, beendet wird, und zwar in jenem Augenblick, wo das Werkstück das Schleifband verläßt.
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge gelten im gleichen Maße für eine Vorrichtung, bei welcher das Werkstück in der gleichen Richtung durch die Schleifvorrichtung läuft, in welcher das Schleifband umläuft (Figuren 3 und 4-). Auch hier wird in der gleichen Art und Weise eine Steuerung der für die Werkstückbreite gebrauchten Magnete durch die entsprechenden Schalter herbeigeführt.
Man kann aber auch, in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach dem Vorschlag der Erfindung so vorgehen, daß man keinen Druckbalken als solches, also keine Tragschiene mit Stößel und Magneten, vorsieht, sondern nur entsprechend angeordnete Zylinder mit Stößel, die Magnete tragen.
In Figur 5 und 6 ist eine solche Vorrichtung skizziert, bei welcher über Rollen 23 ein Stahlband 24 läuft, über das außen ein Schleifband 21 gelegt ist, welches über eine zusätzliche weitere Rolle 22 geführt ist. Die Werkstücke 25 werden mit Hilfe eines über Rollen 27
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laufenden Transportbandes 26 zugeführt. Unterhalb dem oberen Trum des Transportbandes 26 sind Elektromagnete 28 (Figuren 5 und 6)voder Permanentmagnete 29 (Figuren 7 und 8) angebracht. Auch hier sind wieder,entsprechend der Anzahl . der Magnete 28 bzw. 29 »am Einlauf in die Vorrichtung Schalter 30 vorgesehen, wobei wieder jedem der Magnete in der entsprechenden Breite auch ein Schalter zugeordnet ist. · -
Wenn Elektromagnete verwendet werden (Figuren 5 so werden durch die Schalter 30, entsprechend der Breite des Werkstückes 25, die mit diesen Schaltern verbundenen Elektromagnete 28 erregt und das Stahlband M- wird dort, über diese Breite, auf das Werkstück gezogen, so daß das Schleifband 1 zum Eingriff kommt und das Werkstück bearbeitet wird. Die Verzögerung von der Betätigung des Schalters bis zum Wirksamwerden des Anziehens des Schleifbandes ist so eingestellt, daß das Schleifband zusammen mit dem Stahlband erst dann auf das Werkstück aufsetzt, wenn die Vorderkante des Werkstückes sich bereits unter dem Schleifband 21 befindet. Wenn die Hinterkante des'Werkstückes die Schalter verläßt, dann schalten diese, wieder mit entsprechender Verzögerung, die Elektromagnete 28 aus, wobei die Verzögerung so eingestellt wird, daß das Werkstück voll ausgeschliffen ist. Wenn die Elektromagnete 28 abgeschaltet sind, hebt sich das Stahlband zusammen mit dem Schleifband von dem Werkstück bzw. der Werkstückebene ab. Eine hinter der Schleifvorrichtung vorgesehene Druckrolle 31 sorgt dafür, daß das Werkstück, wenn seine Vorderkante das Schleifband durchlaufen hat, dort aufgenommen wird und auf diese Art und Weise einwandfrei durchläuft.
Wenn man Permanentmagnete verwendet (Figuren 7 und 8), dann sind unterhalb des Transportbandes 26 eine entsprechende Anzahl von Permanentmagneten 29 angeordnet, die auf Trag-
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platten 32-"befestigt sind, die ihrerseits von Stößeln eines Hydraulikzylinders oder Preßluftzylinders 34- getragen werden. Wenn nun ein zu schleifendes Werkstück in die Vorrichtung einläuft, dann wird durch die Vorderkante eine der Breite des Werkstückes entsprechende Anzahl Schalter 30 betätigt, die in der gleichen Anzahl und in der gleichen Breite vorgesehen sind wie die "Magnete 29. Es wird dann, mit einer eingestellten Verzögerung, aus dem Raum 35 des Zylinders 34· z.B. Preßluft ausströmen, so daß die im Räume 36 "befindliche Preßluft den Stößel und damit den Magnet 29 anhebt, was zu einer Veränderung des Abstandes zwischen dem Magnet 29 und dem Stahlband 24-führt, so daß das Stahlband angezogen und mit dem Schleifband auf das Werkstück 25 gedruckt wird. Solange dieser Druck aufrechterhalten wird, erfolgt also Schleifarbeit. Wenn die Hinterkante des Werkstückes 25 die Schalter 30 verläßt, strömt, wieder mit eingestellter Verzögerung, die Preßluft in den Raum 35» wodurch die Stößel 33 nach unten gehen und das Stahlband 24 mit dem Schleifband 21 von dem Werkstück abgehoben wird.
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Claims (6)

Patentansprüche
1) Vorrichtung zum.Schleifen mittels eines endlosen
y Schleifbandes, das über zwei Bandscheiben geführt ist und von einem über die ganze Arbeitsbreite gehenden Druckbalken auf das Werkstück gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband, welches in der Durchiaufriehtung des Werkstückes oder quer zu dieser Richtung umläuft, durch Einwirkung von Magneten auf das zu bearbeitende Werkstück anpreßbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei, zu beiden Seiten des Druckbalkens (5) angeordneten Hollen (2,3) ein mit Magneten. (13) bestücktes, nicht magnetisches Band (12) läuft unc das Schleifband (1) auf dem Band (12) aufliegend nocii um eine gesonderte Rolle (4-) geführt ist, während für die Zufuhr des Werkstückes (1A-) ein über Bandwalzen (16) laufendes Transportband (15) dient, wobei an dem Druckbalken (5) der Höhe nach versteilbare Magnete (1O), die zu den am Band (12) sitzenden Magneten (15) entgegengesetzt gepolt sind, angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von pneumatisch oder hydraulisch oder elektromechanisch verstellbaren Stößel (11), die anr Druckbalken vorgesehen sind, die von diesem Stößel getragenen Magnete (10) der Höhe nach verstellbar sind.
4-) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf für das Werkstück Schalter (20) in der gleichen Zahl und im gleichen Breitenabstand wie die Magnete (10) am Druckbalken (5) vorgesehen sind, wobei diese Schalter (20) die ihnen entsprechenden Magnete (10) steuern.
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5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei Hollen (23) ein Stahlband läuft und über dieses Stahlband, auf diesem aufliegend, das Schleifband (21), welches noch über eine gesonderte Rolle (22) geführt ist, wobei für die Zufuhr des zu bearbeitenden Worlcntuckos (25) ein, Transportband (26) dient, unterhalb dem, in der Breite des Schleifbandes (21),'Elektromagnete (28) angeordnet sind, die mit am Werkstückeinlauf sitzenden Schaltern (30) wirkungsmäßg verbunden sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Transportbandes (26) Permanentmagnete (29) in der Breite des Schleifbandes (21) angeordii^-u sind, die mit Hilfe von Stößeln (33)» an denen sie befestigt sind, der Höhe nach verstellbar sind, wobei die Steuerung durch die in gleicher Anzahl am Werkstückeinlauf sitzenden Schalter (30) erfolgt.
•AD ORIGINAL
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