DE1950305A1 - Seitliche Bogenausrichtvorrichtung - Google Patents

Seitliche Bogenausrichtvorrichtung

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DE1950305A1 DE19691950305 DE1950305A DE1950305A1 DE 1950305 A1 DE1950305 A1 DE 1950305A1 DE 19691950305 DE19691950305 DE 19691950305 DE 1950305 A DE1950305 A DE 1950305A DE 1950305 A1 DE1950305 A1 DE 1950305A1
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Adolf Schwebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/106Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article

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Description

  • Seitliche Bogenausrichtvorrichtungll Die Erfindung betrifft eine seitliche Bogenausrichtvorrichtung an Bogen verarbeitenden Maschinen insbesondere Bogenanlegern, die den auszurichtenden Bogen durch Mitnehmerrollen gegen einen verstellbaren seitlichen Anschlag zieht oder von einer Schiebemarke gegen einen gegenüberliegenden Anschlag schiebt.
  • Ea ist eine Vorrichtung bekannt, die einen wahlweisenBetrieb als Zieh- und Schiebemarke ermöglicht und zwar dadurch, daß ein als elektrischer Kleinstinotorausgebildeter Einzel antrieb der Mitnehmerrolle mit dieser in ständiger Triebverbindung steht und daß ferner eine pendelnd aufgehängte und über eine Stell schraubearretierte Seitenmarke, die auch als Schiebemarke angewendet und von einen auf der Motorwelle des Kleinstmotorsangebrachten Exzenter bewegt werden kann. DieaerMotor wird in Tätigkeit gesetzt, wenn der Bogen an der Vorderaarke einen Schalter tätigt, der Motor seinen Betriobsstrom erhält und somit Mitnehmerrolle und Seitenmarke wirksam werden0 Unterbrochen wird der Betriebsstrom, wenn der von der Mitnehmerrolle gezogene Bogen mit seiner Seitenkante einen anderen an Seitenanschlag befestigten Schalter tätigt. Wird dieser Seitenanschlag der Vorrichtung als Schiebemarke in Tätigkeit gesetzt, erfolgt der Schaltvorgang in vorhergehender Weise.
  • Motor, Seitenmarke und Mitnehmerrolle sind an einem Schwenkarm befestigt, um eine horizontale Achae schwenkbar, in einer bestimmten Höhenlage durch eine Stellschraube arretierbar und an jeder Stelle des Anlegetisches aufsetzbar.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß bei einer BoBenleistung von etwa 6000 Bogen pro Stunde die Vorrichtung nicht mehr folgen kann, da Motor und Schalter einer sehr hohen Schalthäufigkeit und einer Belastung ausgesetzt sind, der diese Aggregate der Vorrichtung nur kurze Zeit standhalten. Außerdem treten hier bei jedem Einschaltvorgang Stöße und durch die einseitige labile Lagerung der Vorrichtung Erschütterungen auf, wodurch kein einwandfreies passgerechtes Ausrichten der Bogen gewährleistet werden kann.
  • Verursacht durch diese Erschütterungen entstehen Bahnvibrationen, durch welche die Bogen nicht zeitgerecht und registerhaltig in die Maschinen gelangen und somit zu erheblichen Schäden an Druckerzeugnissen führen. Nach diesen Erkenntnissen ist diese Vorrichtung reparaturanfällig, unzuverlässig, unwirtschaftlich und somit in Holeistungsmaschinen nicht einsetzbar.
  • Es sind noch Vorrichtungen bekannt, die den Bogen an eine Anlegemarke schieben. Sie sind aber nicht als eine den Bogen an die Anlegemarke ziehende Vorrichtung einsetzbar. Diese Vorrichtungen sind größtenteils ortsgebunden, teuer und erfordern einen erheblichen Aufwand an verschleißfreudigenbewegten Teilen Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile und Mängel an den bekannten Vorrichtungen auf einfachste Art und Weise zu beheben und eine Bogenausrichtvorrichtung zu schaffen, die mühelos von einer Zieh- auf eine Schiebemarke und umgekehrt, ohne größere Montageänderungen, umgestellt werden kann und an Hochleistungsmaschinen Einsatz und Verwendung findet.
  • Das wird beim Erfindungsgegenstand dadurch erreicht, daß das Ziehmarkenoberteil und das Schiebemarkenoberteil auf dem Unterteil gegeneinander austauschbar sind.
  • Weiter zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das Unterteil zur Zieh- und Schiebemarke mit einem Lagerauge versehen ist, in dem eine Lagerbüchse verschieb- und feststellbar gelagert ist, durch die ein Austauschen eines Ziehmarkenobertejis gegen ein Schiebemarkenoberteil und/oder umgekehrt ermöglicht wird, daß das Ziehmarkenoberteil, das Schiebemarkenoberteil, , sowie das Unterteil zur Zieh- und Schiebemarke als Baustein ausgeführt sind und daß Zieh- und Schiebemarke ein gemeinsames Unterteil haben.
  • Die Erfindung und ihre Wirkungsweise werden im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Es stellen dar: Fig.1 eine Seitenansicht des Unterteils zur Zieh- und Schiebemarke, Fig02 eine Rückansicht des Unterteils, Fig.3 eine Rückansicht des Ziehmarkenoberteils im ausgebauten Zustand, Fig.4 eine Seitenansicht in der das Ziehmarkenoberteil im Unterteil der Zieh- und Schiebemarke montiert ist, Fig.5 eine Rückansicht dieser als Ziehmarke ausgeführten Vorrichtung, -Fig.6 eine Rückansicht des Schiebemarkenoberteils im ausgebauten Zustand, Fig.7 eine Seitenansicht in der das Schiebemarkenoberteil im gemeinsamen Unterteil der Zieh- und Schiebemarke eingebaut ist, Fig.8 eine Rückansicht dieser als Schiebemarke ausgeführten Vorrichtung und Fig.9 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Lagerung zum Erfindungsgegenstand.
  • Das in Fig.1 und Fig.2 dargestellte Unterteil 1 einer als Zieh- oder Schiebemarke wirkenden Bogenausrichtvorrichtung ist quer zur Bogenlaufrichtung auf der Traverse 2 verschieb- und feststellbar angeordnet. Als Klemmstück dient hierbei ein der Nut 3 der Traverse 2 angepaßter Bolzen 4, auf den die Feststellschraube 5 drückt. Der Antrieb dieser Vorrichtung erfolgt durch eine mit einem Vielkeil 6 versehene Antriebswelle 7, auf der die Steuerkurve 8 mit ihrer Nut 9 so aufgepaßt ist, daß die gesamte Bogenausrichtvorrichtung, nach dem Lösen der Schraube 5, in axialer Richtung bewegt werden kann. Diese Steuerkurve 8 mit ihrem Schaft 10 im Lager 11 des Lagergehäuses 12 drehbar gelagert und gegen Verschiebung gesichert. Auf der nockenartig ausgebildeten Kurvenbahn der Steuerkurve 13, die auf dem Schaft 10 der Steuerkurve 8 befestigt gelagert ist, liegt, unterstützt durch die Zugfeder 14 eine Kurvenrolle 15 an, welche mit der im Punkt 16 bewegbar gelagerten Ziehscheibe 17 verbunden ist.
  • Fig.3 zeigt ein als eigene Baueinheit ausgeführtes und mit dem Lagerbolzen 18 verbundenes Ziehmarkenoberteil 19. Um eine Bogenausrichtvorrichtung mit ziehendem Effekt zu erhalten, wird dieses Ziehmarkenoberteil 19 - wie Fig.4 und Fig.5 zeigt - mit ihrem Lagerbolzen 18 in das mit einem Nadel lager 20 versehene Lagerauge 21 des Lagergehäuses 12, sowie in das Nadel lager 22 der verschiebbaren Lagerbüchse 23 - die im, mit einem Klemmschlitz versehenen Lagerauge 24 des Lagergehäuses 12 verschieb- und feststellbar gelagert ist - bewegbar gelagert eingebaut. Unterstützt durch die Druckfeder 25, die auf den mit dem Bolzen 18 verstifteten Hebel 26 drückt, liegt dessen Kurvenrolle 27 auf der Kurvenbahn der Steuerkurve 8 an. Bedingt durch die nockartige Ausbildung der Kurvenbahn dieser Steuerkurve 8 wird über die Kurvenrolle 27, deren Hebel 26 und der Druckfeder 25 das gesamte Ziehmarkenoberteil 19 periodisch gesteuert. Dabei wirkt die im Punkt 28 des Oberteils drehbar angeordnete Ziehrolle 29 auf den zwischen dieser Rolle und der Ziehscheibe 17 ankommenden Bogen 30 einer Bogenbahn. Gleichzeitig tätigt die rotierende Steuerkurve 13, welche mit der Steuerkurve 8 synchron läuft, über eine Kurvenrolle 15 die Ziehscheibe 17. Ausgehend von der Anordnung und der Form der Steuerkurven 8 und 13, wird die Ziehscheibe 97, sowie das Ziehmarkenoberteil 19 in ihren Drehpunkten synchron und periodisch radial bewegt, so daß die Ziehrolle 29 im selben Augenblick auf den auszurichtenden Bogen 30 niedergeht, in dem die Ziehscheibe 17 ihre Ziehbewegung ausübt, wodurch der Bogen 30 gegen den horizontal verstellbaren seitlichen knschlag 31 geführt wird, um in ausgerichtetem Zustand in Bogen verarbeitende Maschinen insbesondere Druckmaschinen weitergeführt zu werden. Der Druck, der während des Ausrichtvorgangesvon der Zieh-+ ist rolle 29 auf den Bogen 30 ausgeübt wird, richtet sich nach Qualität und Stärke des zu verarbeitenden Materials und ist mittels der Einstellschraube 32 regulierbar. Zur einwandfreien Einführung der auszurichtenden Bogen in den Ziehbereich und um ein Ausweichen dieser Bogen nach oben zu verhindern, bevor die Ziehscheibe 17 in Verbindung mit der Ziehrolle 29 jeden einzelnen Bogen erfaßt, dient ein der-Bogenstärke entsprechend höhenverstellbares- Deckblech33.
  • Die Umstellung der ziehenden Bogenausrichtvorrichtung in eine schiebende Bogenausrichtvorrichtung, mit der vorzugsweise Bogen z.B. aus Karton, Kunststoff od.dgl. in Bogen verarbeitenden Maschinen ausgerichtet werden, erfolgt in der Weise, daß nach dem Lösen der Klemmschraube 34 die Lagerbüchse 23 in Stellung 23a gebracht und somit das komplette Ziehmarkenoberteil 19 aus der Lagerung 20,21 des Unterteils 1 herausgenommen wird, wobei hierfür ein in Fig.6 dargestelltes und mit 35 bezeichnetes komplettes Schiebemarkenoberteil d mit dessen Lagerbolzen 36 in das Unterteil 1 eingesetzt und beiseitig in gleicher Weise, sowie mit den gleichen vorhandenen Mitteln wie das vorhergehende Ziehmarkenoberteil 19, gelagert wird.
  • Der Bogenauerichtvorgang wird schiebenderweise dadurch erreicht, daß - wie Fig.7 und Fig.8 zeigt - die Kurvenbahn der Steuerkurve 8 gegen die Kurvenrolle 37 und deren Hebel 38 wirkt. Dadurch übt dieser Hebel 38, welcher auf dem Lagerbolzen 36 drehbar gelagert ist, bedingt durch die Steuerkurve 8 - während des Arbeitsganges - eine taktmäßige Radialbewegung aus, wodurch der mit der Zugstange 39 und dem Hebel 38 verbundene Schiebeanschlag 40, der mit dem in den Seitenteilen 41 t 42 drehbar gelagerten Bolzen 43 verstiftet ist, eine Hin- und Herbovegung aus, wodurch der in den Ausrichtbereich ankommende Bogen 44 einer Bogenbahn schiebenderweise seitlich ausgerichtet und in Bogenverarbeitungsinaschinen geführt wird. Die Zug feder 45 hat die Aufgabe' don Schiebeanschlag 4o zurückzuziehen, um den Ausrichtbereichfür den nachfolgenden Bogen freizugeben. Außerdem bewirkt diene Zugfeder, in Verbindung mit der Zugstang. 39 und dem Nobel 38 ein stetigesAnligen der Kurvenrolle 37 auf der Kurvenbahn der Steuerkurve 8.
  • Die beiden Seitenteile 41,42 sind auf dem Lagerbolzen 36 verstiftet und mit einem Steg 46 verbunden, der zur Aufnahme des mittels einer Stellschraube 47 höhenverstellbaren Deckbleches 48 vorgesehen ist.
  • Der Schiebeanschlag 40 und das Deckblech 48 sind so ausgeführt, daß sie rechenartig ineinander greifen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Gegenstand der trfindung wird in Fig.9 gezeigt und besteht darin, daß die Oberteile 19,35 mit ihren Lagerbolzen 18,36 in die als Lagerschalen ausgebildetenflolzen 49,50 eingelegt und durch Schiebebuchsen 51,52 gesichert werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE
    öl.)) Seitliche Bogenausrichtvorrichtung an Bogen verarbeitenden Maschinen insbesondere Bogenanlegern, die den auszurichtenden Bogen durch Mitnehrerrollen gegen einen verstellbaren seitlichen Anschlag zieht oder von einer Schiebemarke gegen einen gegenüberliegenden Anschlag schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehmarkenoberteil (19) und das Schiebemarkenoberteil (35) auf dem Unterteil (1) gegen einander austauschbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (i) it einem Lagerauge (24) versehen ist, daß hier zur Montage - bzv. Demontage des Schieb- bzw. Ziehoberteils eine Lagerbüchse (23) verschieb- und feststellbar gelagert ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach'Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehmarkenoberteil (19) als Baustein ausgeführt ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet7 daß das Schiebenarkenoberteil (35) als Baustein ausgeführt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) als Baustein ausgeführt ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zieh- und Schiebemarke ein gemeinsames Unterteil (1) haben.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (19) und (35) in ortsgebundenen als Lagerschalen ausgebildeten Bolzen S49) und (50) gelagert sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bolzen (49) und (50) Hülsen zur Sicherung vorgesehen sind.
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WO1998041560A1 (en) * 1997-03-20 1998-09-24 Eastman Chemical Company Apparatus and method for molding polyester articles having low acetaldehyde content directly from the melt formation using flash tank devolatilization

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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