DE2445930C3 - Automatische Stationswahleinrichtung - Google Patents

Automatische Stationswahleinrichtung

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DE2445930C3
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Walter Hapke
Eberhard Klein
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/248Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection using electromechanical means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Stationswahieinrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Anordnungen sind insbesondere bei AutoRundfunkempfängern angewandt worden. Jedoch sind bei den bekannten Lösungen, die im allgemeinen mittels Hubmagneten angetrieben wurden sehr voluminöse Konstruktionen entstanden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine automatische Stationswahleinrichtung zu schaffen, die kompakt und betriebssicher aufgebaut ist und die sich zu einer • Kombination mit einem Auto-Kassettenrecorder eignet
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
· Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch Kompaktheit und Sicherheit in der Bedienung durch kurze Bedienungselemente mit kurzem Hub aus. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Servicefreundlichkeit, da die Stationswahleineinrichtung leicht in Baugruppen zerlegbar ist. Im Betrieb wirkt es sich auch günstig aus, daß der Steuerschlitten während des Abstimmvorgangs kontinuierlich gegen die Anschlagspindeln gefahren wird. Hierdurch wird eine zusätzliche mechanische Belastung vermieden.
Anhand einer Zeichnung ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen automatischen Stationswahleinrichtung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Funktionsschema,
Fig.2 den Antrieb der Stationswahleinrichtung gemäß F i g. 1 in zwei Ansichten,
F i g. 3 f*ie Einrichtung gemäß F i g. 1 in der Endstellung (unterer Totpunkt) des Antriebs (Speicherstellung),
F i g. 4 die Einrichtung gemäß F i g. 1 mit dem Antrieb · und Steuerschlitten im oberen Totpunkt und
F i g. 5 eine räumliche Darstellung des Hauptkörpers der Einrichtung gemäß F i g. 1.
In dem in F i g. 1 gezeigten Funktionsschema sind alle wesentlichen Bauteile einer Stationswahleinrichtung näher beschrieben.
Durch die Frontseite 10 eines Rundfunkempfängers ragt ein Abstimmknopf 11 mit einer Achse 12 in den Innenraum des Gerätes hinein. Am Ende der Achse 12 ist ein Zahnrad 13 eines Abstimmgetriebes angeordnet. Das Abstimmgetriebe besteht aus Zwischenrädern 14 und einer Rutschkupplung 15, die ein Überdrehen während des manuellen Abstimmvorganges verhindert. Von der Rutschkupplung 15 erfolgt die Kraftübertragung auf ein Stirnrad 16, welches mit einer verfedert gelagerten Abstimmwelle 17 verbunden ist. Am anderen Ende der Abstimmwelle 17 ist ein weiteres Zahnrad 18 angeordnet, welches mit einem Betätigungsrad 19 einer Anschlagspindel 20 in Eingriff bringbar ist. Die Anschlagspindel 20 ist in einer Trommel 21 gelagert, die im vorliegenden Beispiel noch weitere fünf Anschlagspindeln enthält. Die Trommel 21 selbst ist mittels einer drehbaren Achse 22 in einem Grundchassis 23 der Stationswahleinrichtung gelagert. Auf dem Grundchassis 23 sind auch Abstimmspulen 24 angebracht, in denen zum Zwecke der Abstimmung Ferritkerne 25 verschiebbar sind. Diese Ferritkerne 25 sind mittels Abgleichschrauben 26 in einem Abstimmschlitten 27 befestigt. Der Abgleich der Abstimmspulen 24 erfolgt durch einen Durchbruch 28 in der Frontseite 10 des Empfangsgerätes. Gelagert ist der Abstimmschlitten 27 auf schematisch dargestellten Achsen 29, wobei ein Kraftspeicher, im vorliegenden Beispiel durch die Feder 30 dargestellt, eine Vorspannung in Richtung der Trommel 21 bewirkt Weiterhin ist der Abstimmschlitten 27 mit einer Skalenanzeige 31 verbunden. Auch ein Abstimmpotentiometer 32 ist durch den Abstimmschieber 27 steuerbar.
Der Antrieb der bisher beschriebenen Anordnung erfolgt durch einen Elektromotor 32, der über ein
Zahnrad 33 auf der Motcrwelle 34 ein weiteres Zahnrad 36 antreibt, wobei das Zahnrad 35 mit einem Schneckenrad 35 verbunden ist, weiches eine Antriebsscheibe 37 bewegt Die Antriebsscheibe 37 und das Schneckenrad 36 bilden ein Schneckengetriebe. Auf dem Antriebskörper 37 ist ein Pleuel 38 exzentrisch gelagert Das Pleuel 38 ist mit einem angedeuteten Steuerschlitten 39 (F i g. 3,4,5) verbunden. Die Trommel 21 wird über die Achse 22 mittels eines Stufenschraubengetriebes (Fig.2) fortgeschaltet Das Stufenschraubengetriebe besteht aus einem Antriebsrad 40 und stufenförmig ausgebildeten Schraubengängen 41, die auf dem Antriebskörper 37 angebracht sind. Die Schraubengänge 41 weisen größtenteils keine Steigung auf, nur auf einem kleinen Stück erfolgt die Veränderung durch einen schaltartigen Schritt
Die elektrische Steuerung erfolgt über einen Kanalschalter 42, der mittels sich selbst auslösenden Drucktasten 43 bedienbar bzw. anwählbar ist Die Abschaltung des Motors 32 übernimmt ein Endschalter 44, der durch einen Nocken 45 im Antriebskörper 37 geschaltet wird.
Der Abstimmknopf 11 ist mittels einer Rastung 46 von dem manuell bedienbaren A ostimmgetriebe trennbar. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Verstimmen der voreingestellten Anschlagspindeln 20 verhindert.
Während der Voreinstellung der Anschlagspindeln 20 bzw. während des manuellen Abstimmvorgangs ist der Abstimmknopf 11 mit dem Abstimmgetriebe verrastüt Die Einstellung der Anschlagspindeln 20 erfolgt jetzt über das Abstimmgetriebe 13 bis 16 und die Abstimmwelle 17, deren Drehbewegung über die Zahnräder 18, 19 die Anschlagspindeln 20 in der Trommel 21 verstellen. Der Einstellung der Anschlagspindeln 20 folgt hierbei der vorgespannte Abstimmschlitten 27, durch den wiederum die Eintauchtiefe der Ferritkerne 25 in die Abstimmspulen 24 oder die Stellung des Abstimmpotentiometers 32 bestimmt wird.
Bei automatischer Abstimmung auf die durch die voreingestellten Anschlagspindeln 20 vorgegebenen Sender wird eine der Drucktasten 43 betätigt. Der Motor 32 wird gestartet, wodurch über das Schneckengetriebe 36 der Antriebskörper 37 angetrieben wird. Durch das exzentrisch angeordnete Pleuel 38 wird die Drehbewegung des Antriebskörpers 37 in eine Längsbewegung umgewandelt wodurch der Steuerschlitten 39 die Verriegelung der Trommel 21 mittels der Fixierlasche 50 aufhebt und den Abstimmschieber 27 gegen den Federzug der Feder 30 bis zu dem oberen Totpunkt schiebt (F i g. 3, 4). Im oberen Totpunkt wird ein Anschlag 51 des Steuerschlittens 39 gegen das Zahnrad 18 der Abstimmwelle 17 geführt, derart daß die Verfederung 52 der Abstimmwelle 17 gestaucht wird und die beiden Zahnräder 18 und 19 voneinander entkuppelt sind.
Die Fixierung der Trommel 21 durch die Fixierlasche 50 ist ebenfalls aufgehoben, und die Trommel 21 kann, bewirkt durch das Stufenschraubengetriebe, um eine Stufe weitergeschaltet werden.
Da der Antriebskörper 37 durch den Motor 32 weiter angetrieben wird, zieht nun das Pleuel 38 den Steuerschlitten 39 zu seinem unteren Totpunkt Hierdurch wird die Trommel 21 mittels der Fixierlasche 50 erneut fixiert, und die Stauchung der Verfederung 52 wird aufgehoben, was zur Folge hat, daß die beiden Zahnräder 18,19 in Wirkungseingriff bringbar sind. Der Abstimmschieber 27 folgt dem Steuerschlitten 39 bis zu dem Anschlag, der durch die Einstellung der Anschlagspindeln 20 gegeben ist Der Steuerschlitten gleitet weiter bis zu seinem unteren Totpunkt, da der Antriebskörper 37 für jeden Einstellschritt eine volle 360° -Umdrehung durchläuft
Die Schaltung des Kanalschalters 42 ermöglicht es, einen der sechs voreinstellbaren Sender anzuwählen, wobei die ursprüngliche Stellung der Stationswahleinrichtung unerheblich ist
Durch einen Wellenbereichsumschalter 55 (Fig. 1), dessen Kurvenscheibe 56 auswechselbar ist, können den Anschlagspindeln 20 verschiedene Wellenbereiche zugeordnet werden.
Die Kompaktheit der gesamten Anordnung soil die Fig.5 darstellen, wobei auf die Darstellung des Antriebsteils verzichtet wurde.
Die beschriebene automatische Stationswahleinrichtung gemäß der Lehre der Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in Autorundfunkempfängern, die mit einem Tonband-Kassettenlaufwerk zu einem Gerät kombiniert sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Automatische Stationswahleinrichtung mit einer schrittweise schaltbaren Trommel, in der axial am Umfang verstellbare Anschlagspindeln angebracht sind, die mit einem Abstimmschlitten in Wirkungseingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerschlitten (39) vorgesehen ist, der über einen exzentrisch auf einem Antriebskörper (37) angeordneten Pleuel (38) bewegbar ist, daß eine in Längsrichtung verfedert gelagerte Abstimmwe'le (17) im oberen Totpunkt des Steuerschlittens (39) von der Trommel (21) ausgekuppelt ist und daß die Trommel (21) während der Auskuppelphase um einen Schritt weiterschaltbar ist
Z Automatische Stationwahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stufenschraubengetriebe (40,41) vorgesehen ist, dessen angetriebenes Getrieberad (40) zentrisch zur Achse (22) der Trommel (21) angeordnet ist, und das antreibende Getrieberad (41) zentrisch mit dem Antriebskörper (37) verbunden ist.
3. Automatische Stationswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (37) über ein Schnekkengetriebe (36) von einem Elektromotor (32) angetrieben ist.
4. Automatische Stationswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstimmschlitten (27) auf zwei parallel angeordneten Achsen (29) gelagert ist und daß der Abstimmschlitten (27) in Achsrichtung der Trommel (21) durch einen Kraftspeicher (30) vorgespannt ist.
5. Automatische Stationswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (37) bei jedem Abstimmvorgang eine volle 360° -Umdrehung durchläuft.
6. Automatische Stationswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmittel (11 — 18) zur manuellen Einstellung der Anschlagspindeln (20) der Trommel (21) auskuppelbar sind.
7. Automatische Stationswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegenseitig auslösende Drucktasten (43) vorgesehen sind, durch die über einen Kanalschalter (42) die voreingestellten Anschlagspindeln (20) der Trommel (21) anwählbar sind und daß der Abstimmschlitten (27) mittels des Elektromotors (32) auf die vorgewählte Anschlagspindel (20) einstellbar ist.
8. Automatische Stationswahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Abstimmschlittens (27) ein Potentiometer (32) einstellbar ist.
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