DE1658336C3 - Gleisrichtmaschine - Google Patents

Gleisrichtmaschine

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DE1658336C3
DE1658336C3 DE1658336A DE1658336A DE1658336C3 DE 1658336 C3 DE1658336 C3 DE 1658336C3 DE 1658336 A DE1658336 A DE 1658336A DE 1658336 A DE1658336 A DE 1658336A DE 1658336 C3 DE1658336 C3 DE 1658336C3
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Franz Plasser
Josef Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description

stelirahmei. quer zur Gleisachse verschiebbar gelagert sein. Dabei ist der Fahrgestellrahmen an seinem vorderen, über das vordere Fahrwerk vorkragenden Teil zweckmäßigerweise mit mindestens einer quei zum Gleis verlaufenden Führung verseilen, in der der die Grobrichtwerkzeuge sowie gegebenenfalls die üleishebe- und Stopfwerkzeuge tragende Werkzeugrahmen verschiebbar ist. Andererseits kann der die Grobrichtwerkzeuge und gegebenenfalls die Gleishebe- and Stopfwerkzeuge tragende Werkzeugrahmen relativ zum Fahrgestellrahmen in einer waagerechten Ebene verschwenkbar gelagert sein. In diesem Fall ist das den Werkzeugrahmen mit dem Fahrgestellrahmen verbindende Schwenkgelenk zweckmäßigerweise etwa oberhalb de~ vorderen Fahrwerkes des Fahrgestellrahmens angeordnet. Schließlich ist es auch möglich, die Grobrichtwerkzeuge und gegebenenfalls die Gleishebe- und/oder Stopfwerkzeuge auf dem Werkzeugrahmen selbständig quer zur Gleisachse verschiebbar zu lagern. ao
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine erste Ausführungsform und
F i g. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform, jeweils as in Längsansicht und in Draufsicht, wobei die Arbeitsrichtung mit einem Pfeil bezeichnet ist.
In diesen Figuren ist der Fahrgestellrahmen 1, welcher etwa in seiner Längsmitte die Werkzeuge Z zum Feinrichten des Gleises trägt, mittels der als Fahrwerke dienenden Fahrachsen 3 und 4 auf dem Gleis S verfahrbar.
Mit der Vorderseite dieses Fahrgestellrahmen 1 ist gemäß F i g. 1 und 2 der die Gleisstopf-, Grobricht- und Gleishebewerkzeuge tragende Werkzeugrahmen 7 verschiebbar verbunden. Die Gleisstopfwerkzeuge 6 tauchen beidseits jeder Querschwelle 8 in das Schotterbett ein und lagern auf einem höhenversteUbaren Stopfwerkzeugträger 6' paarweise einander gegenüberliegend und gegenläufig verstellbar.
Der Werkzeugrahmen 7 trägt an seiner Vorderseite eine Gleishebevorrichtung mit Kolben-Zylinder-Antrieben 10 und Schienengreifern II; diese Schienengreifer 1! verschieben das von ihnen erfaßte Gleis S, wenn der Werkzeugrahmen 7 in der einen oder anderen Richtung seitwärts verschoben wird. Die Seitwärtsverschiebung erfolgt z. B. hydraulisch längs einer Führung 7', über einen Antrieb, der am vorderen Stirn-Ende des Fahrgestellrahmcns 1 hierfür vorgesehen ist. An der Richtstelle R' erfolgt durch dieses Seitwärtsverschieben lediglich ein vorangehendes Grobrichten des Gleises; die genaue Seitenrichtung erhält das Gleis 5 erst durch die Richtwerkzeuge 2 an der Richtstelle/?.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Variante unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der Variante nach den F i g. 1 und 2, daß bei ihr der Werkzeugrahmen 7 verschwenkbar, und zwar in einer waagerechten, zur Gleisebene parallelen Ebene verschwenkbar ist. Die Verschwenkung des doppelarmig ausgebildeten Werkzeugrahmens 7 erfolgt um das Gelenk 12 mittels eines hydraulisch betätigbaren Koiben-Zylinder-Antriebs 13. Bei einer Verschwenkung werden auch die an der Vorderseite dieses Werkzeugrahmens 7 befindlichen Greifer 11 seitwärts verstellt und vermögen solcherart das Gleis 5 grob in die richtige Seitenrichtung zu verschieben (Richtstelle R'). Dieselben Greifer Il dienen auch der Höhenverstellung des Gleises 5 mittels des Kolben-Zylinder-Antriebs 10.
Im Rahmen der Erfindung muß der Werkzeugrahmen 7 nicht unbedingt beweglich mit dem Fahrgestellrahmen 1 verbunden sein; es kann vielmehr dieser Werkzeugrahmen auch einen starr vorwärts auskragenden Teil des Fahrgeslellrahmens bilden. In diesem Fall sind dann zumindest die Gleisrichtwerkzeuge, also z.B. die Greifer 11, gegebenenfalls aber auch die Gifisstopf- und Gleishebewerkzeuge, für sich gesondert, selbständig und einzeln seitwärts verschiebbar zu lagern bzw. auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 658 33 Werkzeuge zum Grobrichten und Werkzeuge zum Patentansprüche: Feinrichten des Gleises angeordnet sind. Bei einer bekannten Gleisrichtmaschine der vor-
1. Gleisrichtmaschine, insbesondere Gleisricht- stehend angegebenen Art (»Deutsche Eisenbahntech-Nivellier-Stopfmaschine, mit einem auf minde- 5 nik« 1966, S. 94, 95) sind die Werkzeuge für das stens zwei Fahrwerken fahrbaren Fahrgestellrah- Grobrichten und das Feinrichten zwischen den Fahrmen, an dem im Abstand voneinander Werk- werken der Gleisrichtmaschine angeordnet. Mit der zeuge zum Grobrichten und Werkzeuge zum Durchführung des Grobricht- und des anschließen-Feinrichten des Gleises angeordnet sind, da- den Feinrichtvorganges wird dem Umstand Rechdurch gekennzeichnet, daß die Werk- io nung getragen, daß auf Grund der dem Gleis und zeuge (2) zum Feinrichten zwischen den Fahr- dem Gleisbett innewohnenden Elastizität nach dem werken (3,4) und die Werkzeuge (11) zum Grob- Richten eine Rückfederung des Gleises aus der einrichten an einem vor dem vorderen Fahrwerk gestellten Sollage erfolgt, die im Feinrichtvorgang (3) angefügten Werkzeugrahmen (7) angeordnet korrigiert werden muß. Trotz dieser anschließend an sind. 15 das Grobrichten vorgenommenen Korrektur zeigen
2. Gleisrichtmaschine nach Anspruch 1, da- sich immer wieder. Abweichungen des Gleises von durch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (11) der Sollage, wenn die Gleisrichtmaschine den korrizum Grobrichten gemeinsam mit Gleishebe- und/ gierten Gleisbereich verlassen hat.
oder Gleisstopfwerkzeugen an dem Werkzeugrah- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
men (7) gelagert sind. ao eine Gleisrichtmaschine der vorstehend erläuterten
3. Gleisrichtmaschine nach Anspruch 2, da- Art dahingehend zu verbessern, daß das Gleis zuverdurch gekennzeichnet, daß die zum Grobrichten lässiger als bisher nach der Freigabe durch die Gleisdes Gleises (5) dienenden Werkzeuge (11) auch richtmaschine die im Feinrichtvorgang eingestellte zum Anheben des Gleises benutzbar sind. Sollage beibehält. Erfindungsgemäß wird dies da-
4. Gleisrichtmaschine nach einem der An- 35 durch erreicht, daß die Werkzeuge zum Feinrichten Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Fahrwerken und die Werkzeuge zum Werkzeugrahmen (7) in bezug zum Fahrgestell- Grobrichten an einem vor dem vorderen Fahrwerk rahmen (1) vorzugsweise über einen Hydrau- angefügten Werkzeugrahmen angeordnet sind. lik-Antrieb quer zur Gleisachse verschiebbar ge- Die Erfindung geht mit dieser Gestaltung von der lagert ist. 30 Erkenntnis aus, daß die erwähnte Elastizität des
5. Gleisrichtmaschine nach Anspruch 4, da- Gleises oder der Gleisbettung in gewissem Maße durch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrah- durch die Belastung der Gleisrichtmaschine beeinmen (1) an seinem vorderen, über das vordere flußt wird. Denn der zwischen den Fahrwerken der Fahrwerk (3) vorkragenden Teil mit mindestens Gleisrichtmaschine liegende Gleisbereich ist durch einer quer zum Gleis (S) verlaufenden Führung 35 diese Belastung eingespannt und in seiner Lage weit-(7') für den verschiebbaren Werkzeugrahmen (7) gehend fixiert, während die vor und hinter der Gleisversehen ist. richtmaschine liegenden Gleisbereiche relativ unbe-
6. Gleisrichtmaschine nach einem der An- einflußt sind Aus diesem Grunde können die vor dem sprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der vorderen Fahrwerk der Gleisrichtmaschine wirken-Werkzeugrahmen (7) in bezug zum Fahrgestell- *o den Grobrichtwerkzeuge das Gleis relativ leicht um rahmen (1) in einer waagerechten Ebene ver- größere Beträge seitwärts verschieben, ohne daß sich schwenkbar gelagert ist. darin eine größere Restspannung aufbaut, die das
7. C.leisrichtmaschine nach Anspruch 6, da- Rückfed°rn begünstigt. Daraus folgt, daß im Feindurch gekennzeichnet, daß das den Werkzeugrah- richtvorgang tatsächlich nur kleine Verschiebewege men (7) mit dem Fahrgestellrahmen (1) verbin- 45 bewältigt zu werden brauchen und somit das Gleis dende Schwenkgelenk (12) etwa oberhalb des vor- mit relativ großer Genauigkeit und weitgehend spanderen Fahrwerkes (3) des Fahrgestellrahmens an- nungsfrei in die Sollage verbracht werden kann. Dies geordnet ist. führt dazu, daß das Gleis auch nach der Freigabe
8. Gleisrichtmaschine nach Anspruch 6 oder 7, von der Belastung durch die Gleisrichtmaschine in dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulik- 50 der eingestellten Sollage verbleibt. Schwenkantrieb (13) an dem einen Ende des In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform doppelarmig ausgebildeten Werkzeugrahmens (7) ist vorgesehen, daß die Grobrichtwerkzeuge gemeinangeordnet ist. sam mit Gleishebe- und/oder Gleisstopfwerkzeugen
9. Gleisrichtmaschine nach einem der An- an dem Werkzeugrahmen gelagert sind. Die Anordsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 nung von Stopfwerkzeugen begünstigt die spannungs-Werkzeuge zum Grobrichten und gegebenenfalls freie Verschiebung des Gleises beim Grobrichten wedie Glcishebe- und/oder Gleisstopfwerkzeuge. sentlich, da durch die Vibration der Stopfwerkzeuge (11,6) auf dem Werkzeugrahmen selbständig das Schotterbett aufgelockert wird.
quer zur Gleisachse verschiebbar gelagert sind. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestal-
60 tung kann auf die Anordnung gesonderter Anhebewerkzeuge verzichtet werden, wenn die zum Grobrichten des Gleises dienenden Werkzeuge auch zum Anheben des Gleises benutzbar sind.
Bezüglich der Seitenverschiebbarkeit der Grob-
Die Erfindung betrifft eine Gleisrichtmaschine, 65 richtwerkzeuge stehen verschiedene Möglichkeiten insbesondere Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine, mit offen. So kann einesteils der die Grobrichtwerkzeuge einem auf mindestens zwei Fahrwerken fahrbaren und gegebenenfalls die Gleishebe- und Stopfwerk-Fahrgestellrahmen, an dem im Abstand voneinander zeuge tragende Werkzeugrahmen relativ zum Fahrge-
DE1658336A 1966-11-21 1967-07-27 Gleisrichtmaschine Expired DE1658336C3 (de)

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DE1658336B2 DE1658336B2 (de) 1973-08-02
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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